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Fahrhinweise
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Ziehen Sie Schneeketten wie folgt auf
die Antriebsräder auf.
2WD : Vorderräder
4WD : alle vier Räder
Falls kein vollständiger Satz
Schneeketten für ein 4WD-
Fahrzeug verfügbar ist, reicht es
aus, nur an den Vorderrädern
Ketten aufzuziehen. Montage der Schneeketten
Folgen Sie beim Aufziehen der Ketten
den Bedienungshinweisen des
Kettenherstellers und befestigen Sie die
Ketten so stramm wie möglich. Fahren
Sie mit aufgezogenen Ketten langsam.
Wenn Sie hören, dass die Ketten die
Karosserie oder das Fahrwerk Ihres
Fahrzeugs berühren, halten Sie an und
spannen Sie die Ketten nach. Wenn die
Ketten weiterhin das Fahrzeug berühren,
reduzieren Sie die Fahrgeschwindigkeit
so weit, dass die Ketten das Fahrzeug
nicht mehr berühren. Nehmen Sie die
Schneeketten ab, sobald Sie eine
schneefreie Straße erreicht haben.ACHTUNG
Überzeugen Sie sich davon, dass
die Schneeketten in Größe undSpezifikation Ihrem Fahrzeugentsprechen. Nicht korrektpassende Schneeketten können zu Beschädigungen der Karos -
serie und des Fahrwerks führen. Sc
häden dieser Art unterliegen
nicht der Garantie des Fahrzeug -
herstellers. Die Befestigungs- haken der Schneeketten können besc
hädigt werden, wenn sie mit
Fahrzeugteilen in Berührung kommen, so dass sich die Kettenvom Reifen lösen könnten.Verwenden Sie ausschließlichSchneeketten, die der SAE-Norm, Klasse "S" entsprechen.
Prüfen Sie nach jeder Schnee -
kettenmontage den festen Sitz, nac
hdem Sie ca. 0,5 - 1 km weit
gefahren sind. Spannen Sie die Ketten nach oder ziehen Sie dieKetten erneut auf, wenn sie nichtstramm sitzen.
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Fahrhinweise
VORSICHT- Schneeketten
Stellen Sie Ihr Fahrzeug zum
Aufziehen der Schneeketten auf
ebenem Untergrund und abseits
des Verkehrs ab. Schalten Sie die
Warnblinkanlage ein und stellen
Sie bei Bedarf ein Warndreieck
hinter dem Fahrzeug auf. Legen Sie
immer die Parkstufe (P) ein,
betätigen Sie die Feststellbremse
und stellen Sie den Motor ab, bevor
Sie mit der Kettenmontage
beginnen.
VORSICHT- Schneeketten
Das Fahren mit aufgezogenenSchneeketten kann das Fahrver -
halten nachhaltig beeinflussen.
Fahren Sie nicht schneller als 30
km/h bzw. halten Sie das vom
Kettenhersteller vorgegebene
Geschwindigkeitslimit ein, wenn
dieses geringer ist.
Fahren Sie vorsichtig und vermeiden Sie das Anschlagen der
Ketten gegen andere
Gegenstände (z. B.
Bordsteinkanten), das Durch -
fahren von Schlaglöchern,
sc
harfes Kurvenfahren und andere
gefährliche Situationen, die das
Fahrzeug in eine ungleichmäßige
Bewegung bringen könnten.
Vermeiden Sie starke Lenkbewe -
gungen und Vollbremsungen.
ACHTUNG
Schneeketten falscher Größe als auch unzureichend befestigteKetten können die Bremsleitun -
gen, das Fahrwerk, die Karosserie und die Räder Ihres F
ahrzeugs
beschädigen.
Wenn Sie hören, dass die Ketten das Fahrzeug berühren, haltenSie an und spannen Sie die Ketten nach.
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Fahrhinweise
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Hochwertiges Kühlmittel auf
Ethylen-Glykolbasis verwenden
Das Motorkühlsystem Ihres Fahrzeugs
ist werkseitig mit einem hochwertigen
Kühlmittel auf Ethylen-Glykolbasis
gefüllt. Nur dieses Kühlmittel darf
verwendet werden. Es schützt das
Kühlsystem vor Korrosion, schmiert die
Kühlmittelpumpe und verhindert das
Einfrieren des Kühlsystems. Gehen Sie
beim Wechseln oder Auffüllen des
Kühlmittels entsprechend den Angaben
im Wartungsplan im Kapitel 7 vor. Lassen
Sie vor Beginn des Winters prüfen, ob
die Frostschutzwirkung des Kühlmittels
für die Temperaturen, mit denen im
Winter gerechnet werden muss,
ausreichend ist.
Batterie und Batteriekabel prüfen
Im Winter wird die Batterie stärker
belastet. Unterziehen Sie die Batterie
und die Batteriekabel entsprechend den
Angaben in Kapitel 7 einer Sichtprüfung.
Der Ladezustand der Batterie kann
geprüft werden. Wir empfehlen Ihnen,
sich an eine HYUNDAI Vertragswerkstatt
zu wenden.
Bei Bedarf Winteröl verwenden
Unter bestimmten klimatischen
Verhältnissen ist der Einsatz spezieller
Winteröle mit geringerer Viskosität bei
niedrigen Temperaturen empfehlenswert.
Empfehlungen hierzu siehe Kapitel 8.
Wenn Sie nicht sicher sind, welches Öl
Sie verwenden sollen, können Sie sich
an eine HYUNDAI Vertragswerkstatt
wenden.
Zündkerzen und Zündanlage
prüfen
Prüfen Sie die Zündkerzen entsprechend
den Angaben in Kapitel 7 und ersetzen
Sie sie bei Bedarf. Prüfen Sie auch die
Verkabelung und die anderen Bauteile
der Zündanlage auf Rissbildung,
Verschleiß und andere Beschädigungen.
Schlösser vor dem Einfrieren
schützen
Um das Einfrieren der Schlösser zu
verhindern, spritzen Sie handelsüblichen
Enteiser oder Glyzerin in die
Schließzylinder. Wenn sich Eis auf dem
Schloss befindet, sprühen Sie das
Schloss mit Enteiser ein, um das Eis zu
beseitigen. Wenn das Schloss im Innern
vereist ist, können Sie das Schloss unter
Umständen mit einem erhitzten
Schlüssel auftauen. Gehen Sie mit dem
erhitzten Schlüssel vorsichtig um, um
Verletzungen zu vermeiden.
Verwenden Sie handelsübliche
Frostschutzzusätze für das
Waschwasser
Um das Einfrieren der
Scheibenwaschanlage zu verhindern,
mischen Sie das Scheibenwaschwasser
mit einem handelsüblichen
Frostschutzmittel entsprechend den
Angaben auf dessen Verpackung.
Frostschutzmittel für die
Scheibenwaschanlage Können Sie bei
Ihrer HYUNDAI Vertragswerkstatt
erhalten. Verwenden Sie kein
Motorkühlmittel oder andere Arten von
Frostschutzmitteln, da diese die
Fahrzeuglackierung beschädigen können.
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Fahrhinweise
Verhindern Sie das Einfrieren der
Feststellbremse
Unter bestimmten Umständen kann die
Feststellbremse im betätigten Zustand
festfrieren. Dies ist am wahrscheinlich-
sten, wenn sich Schnee oder Eis an den
Hinterradbremsen angesammelt hat
oder wenn die Bremsen nass sind. Wenn
die Gefahr besteht, dass die
Feststellbremse einfriert, betätigen Sie
sie nur vorübergehend, während Sie den
Wählhebel in die Stellung "P" (Parken)
(Automatikgetriebe) bringen, und
blockieren Sie die Hinterräder so, dass
das Fahrzeug nicht wegrollen kann.
Lösen Sie danach die Feststellbremse.
Verhindern Sie, dass sich Schnee
und Eis am Fahrzeugboden
ansammelt
Unter bestimmten Umständen kann sich
Schnee und Eis im Radkasten
ansammeln und die Lenkung
beeinträchtigen. Wenn dies bei Fahrten
unter winterlichen Bedingungen
auftreten kann, prüfen Sie regelmäßig
die Fahrzeugunterseite und stellen Sie
sicher, dass die Vorderräder und die
Lenkung nicht blockiert sind.
Notfallausrüstung mitführen
Abhängig von der Wetterlage und den
örtlichen Bedingungen sollten Sie immer
eine angemessene Notfallausrüstung mit
sich führen. Zu den Dingen, die Sie
mitführen könnten, zählen: Schneeket-
ten, Abschleppseile, eine Blinkleuchte,
Warnfackeln, Sand, eine Schaufel,
Starthilfekabel, Eiskratzer, Handschuhe,
eine Plane, Overalls, eine Decke usw.
Legen Sie keine Fremdkörper
oder Werkstoffe im Motorraum
ab.
Im Motorraum abgelegte Fremdkörper
oder Werkstoffe, die die Motorkühlung
beeinträchtigen, können Fehlfunktionen
oder Brände verursachen. Für daraus
resultierende Schäden übernimmt der
Hersteller keine Haftung.
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Fahrhinweise
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5
Wenn Sie vorhaben, mit Ihrem Fahrzeug
einen Anhänger zu ziehen, prüfen Sie
zuerst die nationalen Bestimmungen und
gesetzlichen Vorgaben.
Aufgrund unterschiedlicher Gesetze
können die Anforderungen zum
Anhängerbetrieb und zum Ziehen von
Fahrzeugen unterschiedlich sein. Wir
empfehlen, einen HYUNDAI
Vertragswerkstatt zu fragen.✽ ✽
ANMERKUNG
• Die technisch zulässige maximale
Beladung der Hinterachse darf
maximal um 15% überschritten
werden und die technisch zulässige
maximale Lademasse des Fahrzeugs
maximal um 10% oder 100 kg, je
nachdem, welcher Wert niedriger ist.
In diesem Fall dürfen Sie bei einem
Fahrzeug der Kategorie MI eine
Geschwindigkeit von 100 km/h
beziehungsweise bei einem Fahrzeug
der Kategorie NI von 80 km/h nicht
überschreiten.
• Im Anhängerbetrieb kann die zusätzlich auf die Anhängerkupplung
einwirkende Last dazu führen, dass
die maximal zulässige Belastung der
Hinterreifen überschritten wird. Die
Überschreitung darf jedoch nicht
mehr als 15% betragen. Fahren Sie in
diesem Fall nicht schneller als 100
km/h. Ferner sollte der Reifendruck
der Hinterräder mindestens 20 kPa
(0,2 bar) höher sein als der für den
Normalbetrieb (d.h. ohne Anhänger)
empfohlene Reifendruck.
FAHREN MIT ANHÄNGER
VORSICHT- Anhänger -
betrieb
Benutzen Sie für den Anhänger -
betrieb ausschließlich eine zuge -
lassene Zugvorrichtung und
passen Sie Ihre F
ahrweise dem
Anhängerbetrieb an, damit Sie
jederzeit die Kontrolle über das
Gespann haben. Wenn der
gezogene Anhänger zu schwer ist,
können die Bremsen Ihres
Fahrzeugs überlastet werden - oder
vollständig ausfallen. Sie und die
übrigen Insassen könnten dabei
schwer oder tödlich verletzt
werden. Fahren Sie nur dann mit
Anhänger, wenn Sie alle Hinweise
in diesem Abschnitt befolgt haben.
VORSICHT- Gewichtslimits
Stellen Sie vor dem Fahren mit
Anhänger sicher, dass die
Gesamtgewichte des Gespanns
und des Zugfahrzeugs, sowie die
Achslasten und die Stützlast des
Anhängers, die zulässigen Werte
nicht übersteigen.
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Fahrhinweise
Ihr Fahrzeug ist für Anhängerbetrieb
geeignet. Um die Anhängelast für Ihr
Fahrzeug genau festzustellen, lesen Sie
bitte die Informationen unter
"Anhängergewicht" weiter hinten in
diesem Kapitel.
Denken Sie immer daran, dass sich das
Fahren mit Anhänger deutlich vom
Fahren ohne Anhänger unterscheidet.
Der Anhängerbetrieb beeinflusst die
Fahreigenschaften, den Verschleiß und
den Kraftstoffverbrauch. Erfolgreiches
und sicheres Fahren mit Anhänger
erfordert eine ordnungsgemäße
Ausrüstung und eine adäquate
Fahrweise.
Dieser Abschnitt enthält bewährte und
wichtige Hinweise zum Anhängerbetrieb
als auch Sicherheitshinweise. Viele
dieser Hinweise sind sowohl für Ihre
eigene Sicherheit als auch für die
Sicherheit der Mitfahrer wichtig. Bitte
lesen Sie die folgenden Seiten sorgfältig,
bevor Sie einen Anhänger ziehen.Die vom Anhängerbetrieb betroffenen
Fahrzeugkomponenten wie Motor,
Getriebe, Räder und Reifen werden
durch das zusätzliche Gewicht des
Anhängers stärker belastet. Der Motor
muss bei höheren Drehzahlen und unter
höherer Belastung arbeiten, was unter
anderem eine höhere Betriebs-
temperatur zur Folge hat. Zusätzlich
erhöht ein Anhänger den Luftwiderstand,
woraus sich ebenfalls eine größere
Motorbelastung ergibt.ACHTUNG
Bei nicht vorschriftsmäßiger
Nutzung eines Anhängers kann IhrFahrzeug schwer beschädigtwerden. Daraus resultierende teureInstandsetzungen unterliegen nicht der Fahrzeuggarantie des Her -
stellers. Beachten Sie die Hinweise zum Ziehen eines Anhäng
ers in
diesem Abschnitt.
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✽
✽
ANMERKUNG- Lage der
Anhängerbefestigung
Die Befestigungsbohrungen für
Zugvorrichtungen befinden sich zu
beiden Seiten des Unterbodens hinter
den Hinterrädern.
Anhängerkupplungen
Die Auswahl der geeigneten Anhänger-
zugvorrichtung ist sehr wichtig. Seiten-
wind, der Fahrtwind vorbeifahrender Lkw
sowie schlechte Fahrbahnen sind einige
der Gründe für die Notwendigkeit einer
geeigneten Anhängerkupplung. Beach-
ten Sie die nachfolgenden Regeln:
Müssen Sie für die Montage der
Anhängerkupplung Löcher in die
Karosserie bohren? Falls ja, dann
achten Sie darauf, die Bohrlöcher zu
verschließen, wenn die Anhänger -
kupplung abgebaut wird.
Wenn die Bohrlöcher nicht versch -
lossen werden, kann neben Schmutz
und Wasser auch tödlich wirkendes
Kohlenmonoxid (CO) aus dem Abgas
in den Fahrzeuginnenraum gelangen.
Die Stoßfänger Ihres Fahrzeugs sind nicht für die Befestigung von
Anhängerzugvorrichtungen vorge -
sehen. Befestigen Sie keine Anhänger-
zugvorrichtungen am Stoßfänger.
Verwenden Sie nur Anhängerzug -
vorrichtungen, die an der Karosserie
und nicht am Stoßfänger befestigt
werden.
HYUNDAI Zubehör für Anhängerzugvorrichtungen ist beim
HYUNDAI Vertragshändler erhältlich.
Sicherheitsseile
Im Zugbetrieb müssen Zugfahrzeug und
Anhänger immer mit einem Sicherheits -
seil verbunden sein. Führen Sie das
Sicherheitsseil unter der Deichsel
hindurch, damit die Deichsel nicht auf
den Boden schlägt, wenn sie sich vom
Zugfahrzeug lösen sollte.
Eine Anleitung für den Umgang mit
Sicherheitsseilen erhalten Sie beim
Hersteller der Anhängerkupplung oder
des Anhängers. Verlegen Sie das
Sicherheitsseil einerseits locker, damit
genügend Seilreserven für
Kurvenfahrten zur Verfügen stehen,
achten Sie andererseits jedoch darauf,
dass das Seil nicht auf dem Boden
schleifen kann.
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Fahrhinweise
Die Anhängerbremsen
Wenn Ihr Anhänger mit einer Bremse
ausgerüstet ist, stellen Sie sicher, dass
diese den nationalen Bestimmungen
entspricht, korrekt angebaut ist und
ordnungsgemäß funktioniert.
Wenn Ihr Anhängergewicht das zu-
lässige Gesamtgewicht für ungebremste
Anhänger überschreitet, benötigt auch
der Anhänger eine eigene Bremsanlage.
Lesen und befolgen Sie die
Anweisungen des Herstellers der
Anhängerbremse, um sicherzustellen,
dass die Bremse ordnungsgemäß
montiert, eingestellt und gewartet wird.
Greifen Sie nicht in das Bremssystem Ihres Fahrzeugs ein und nehmen Sie
keine Änderungen daran vor.
Fahren mit Anhänger
Das Fahren mit Anhänger erfordert
Erfahrung. Bevor Sie mit einem Anhänger
am öffentlichen Straßenverkehr
teilnehmen, ist es ratsam, das Ziehen
eines Anhängers zu üben. Machen Sie
sich vorher mit dem Gefühl, dem
Fahrverhalten und dem Bremsen mit der
zusätzlichen Anhängerlast vertraut.
Denken Sie auch immer daran, dass Ihr
Gespann mit Anhänger wesentlich länger
und weniger beweglich ist als ohne
Anhänger.
Prüfen Sie vor Fahrtantritt die
Anhängerkupplung, das Sicherheitsseil,
den Kabelstecker, die Funktion der
Anhängerleuchten, die Reifen und die
Spiegeleinstellung.
Kontrollieren Sie während der Fahrt
gelegentlich, ob die Ladung ausreichend
gesichert ist und ob die Anhängerbe-
leuchtung und die Anhängerbremsen
ordnungsgemäß funktionieren.
Sicherheitsabstand
Halten Sie im Anhängerbetrieb einen
mindestens doppelt so großen
Sicherheitsabstand als wenn Sie ohne
Anhänger fahren. Dadurch können
scharfe Bremsungen und abrupte
Lenkmanöver vermieden werden.
Überholen
Denken Sie daran, dass ein
Überholvorgang mit Anhänger länger
dauert und dass Sie aufgrund der
Gespannlänge einen längeren Weg
fahren müssen, bevor Sie wieder
einscheren können.
Rückwärtsfahren
Halten Sie das Lenkrad mit einer Hand
am unteren Rand fest. Bewegen Sie Ihre
Hand nach links, um den Anhänger nach
links zu steuern bzw. bewegen Sie Ihre
Hand nach rechts, um den Anhänger
nach rechts zu steuern. Fahren Sie beim
Zurücksetzen stets langsam und lassen
Sie sich nach Möglichkeit einweisen.
Aufgrund der höheren Motorlast beim
Befahren von Steigungen dauert der
Überholvorgang möglicherweise länger
als im Flachland.
VORSICHT- Anhänger -
bremsen
Verwenden Sie keinen Anhänger
mit Anhängerbremse, wenn Sie
nicht sicher sind, ob die Bremsen
ordnungsgemäß eingebaut wur -
den. Der Einbau der Anhänger -
bremsen darf nicht durch Laien
erf
olgen. Lassen Sie diese Arbeiten
nur von einer Fachwerkstatt
durchführen.