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5 5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
Fahrzeuge mit 7-Zoll-Display
Fahrzeuge mit 12,3-Zoll-Display
Fahrzeuge mit 7-Zoll-Display: Wenn
eine andere Registerkarte als die
Anzeige von Informationen der
Fahrunterstützungssysteme ausge-
wählt ist, werden die folgenden
Typen von Verkehrszeichen ange-
zeigt. (S.204)
• Zeichen für Beginn/Ende einer Geschwin-
digkeitsbegrenzung
• Hinweiszeichen, die mit Geschwindig-
keitsbegrenzungen in Verbindung stehen
(Autobahn, Schnellstraße, geschlossene
Ortschaft, verkehrsberuhigter Bereich)
• Zeichen für Ende aller Streckenverbote
• Einfahrtverbotszeichen
* (sofern eine Mel-
dung erforderlich ist)
• Geschwindigkeitsbegrenzungszeichen mit
Zusatzzeichen (nur Auffahrt/Ausfahrt)
*: Bei Fahrzeugen mit NavigationssystemWenn außer den Geschwindigkeitsbe-
grenzungszeichen noch andere Verkehrs-
zeichen erkannt werden, werden diese
überlappend gestapelt unter dem aktuellen
Geschwindigkeitsbegrenzungszeichen
angezeigt.
Die folgenden Typen von Verkehrszei-
chen (einschließlich elektronischer und
blinkender Verkehrszeichen) werden
angezeigt.
Nicht offizielle (dem Wiener Übereinkommen
nicht entsprechende) oder vor Kurzem ein-
geführte Verkehrszeichen werden mögli-
cherweise nicht angezeigt.
Geschwindigkeitsbegrenzungszei-
chen
*
*: Wenn kein Geschwindigkeitsbe-
grenzungszeichen und keine mit
Geschwindigkeitsbegrenzungen in Ver-
bindung stehenden Informationen verfüg-
bar sind, werden keine Informationen zur
A
B
Unterstützte Verkehrszeichen-
typen
Beginn einer Geschwindigkeits-
begrenzung/Beginn einer
Höchstgeschwindigkeitszone
Ende einer Geschwindigkeits-
begrenzung/Ende einer Höchst-
geschwindigkeitszone
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3765-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Geschwindigkeitsbegrenzung ange-
zeigt.
Hinweiszeichen, die mit Geschwin-
digkeitsbegrenzungen in Verbindung
stehen
*1, 2
*1: Wird angezeigt, wenn ein Verkehrszei-
chen erkannt wird, das Navigationssy-
stem aber keine Informationen zur Geschwindigkeitsbegrenzung für diese
Straße zur Verfügung stellt
*2: Wenn kein Geschwindigkeitsbe-
grenzungszeichen und keine mit
Geschwindigkeitsbegrenzungen in Ver-
bindung stehenden Informationen verfüg-
bar sind, werden keine Informationen zur
Geschwindigkeitsbegrenzung ange-
zeigt.
Überholverbotszeichen
Andere Verkehrszeichen
*: Bei Fahrzeugen mit Navigationssystem
Geschwindigkeitsbegrenzung mit
Zusatzzeichen
*1
Autobahneinfahrt
Autobahnausfahrt
Schnellstraßeneinfahrt
Schnellstraßenausfahrt
Beginn einer geschlossenen
Ortschaft
Ende einer geschlossenen Ort-
schaft
Beginn einer geschlossenen
Ortschaft
Ende einer geschlossenen Ort-
schaft
Beginn eines verkehrsberuhig-
ten Bereichs
Ende eines verkehrsberuhigten
Bereichs
Beginn eines Überholverbots
Ende eines Überholverbots
Verbot der Einfahrt
*
Ende aller Streckenverbote
Halt
Bei Nässe
Bei Regen
Schnee- oder Eisglätte
Zusatzzeichen vorhanden
*2
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5 5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
*1: Wird zusammen mit der Geschwindig-
keitsbegrenzung angezeigt.
*2: Inhalt nicht erkannt.
*3: Das Verkehrszeichen wird nicht ange-
zeigt, wenn der Blinker beim Wechseln
der Fahrspur nicht betätigt wird.
Das RSA-System informiert den Fah-
rer in den folgenden Situationen.
Wenn ein Geschwindigkeitsbe-
grenzungszeichen angezeigt wird
und das Fahrzeug schneller als
zulässig fährt und dabei den
Grenzwert für eine Meldung einer
Geschwindigkeitsüberschreitung
überschreitet, wird die Verkehrszei-
chenanzeige hervorgehoben und ein
Summer ertönt.
Wenn das RSA-System ein Einfahrt-
verbotszeichen erkennt und anhand
der Karteninformationen des Navi-
gationssystems feststellt, dass das
Fahrzeug in einen Bereich gefahren
ist, in den die Einfahrt verboten ist,
blinkt das Einfahrtverbotszeichen
und ein Warnsummer ertönt. (Bei
Fahrzeugen mit Navigationssystem)
Wenn ein Überholverbotszeichen
auf dem Multi-Informationsdisplay
angezeigt wird und das System
erfasst, dass Ihr Fahrzeug im Begriff
ist, ein anderes zu überholen, blinkt
das angezeigte Verkehrszeichen
und das Lenkrad vibriert.Je nach Situation wird das Verkehrs-
umfeld (Verkehrsrichtung, Geschwin-
digkeitseinheit) möglicherweise falsch
erkannt und eine Meldungsfunktion
funktioniert eventuell nicht ordnungsge-
mäß.
■Einstellung
S.210, 223
■Automatisches Ausblenden der RSA-
Verkehrszeichenanzeige
In folgenden Situationen wird die Anzeige
eines oder mehrerer Verkehrszeichen auto-
matisch ausgeblendet.
●Über eine bestimmte Entfernung wurde
kein Verkehrszeichen erkannt.
●Die Straße ändert sich, da Sie nach links
oder rechts abbiegen usw.
■Bedingungen, unter denen das System
eventuell nicht ordnungsgemäß funk-
tioniert oder Verkehrszeichen nicht kor-
rekt erkannt werden
In den folgenden Situationen funktioniert das
RSA-System nicht normal, wodurch es mögli-
cherweise Verkehrszeichen nicht erkennt,
falsche Verkehrszeichen anzeigt usw. Dies
ist jedoch kein Zeichen für eine Funktionsstö-
rung.
●Die Ausrichtung der Frontkamera stimmt
nicht mehr, da der Sensor einem starken
Stoß ausgesetzt wurde usw.
●Es befindet sich Schmutz, Schnee, ein
Aufkleber usw. auf der Windschutz-
scheibe in der Nähe der Frontkamera.
●Bei schlechten Witterungsverhältnissen,
wie starkem Regen, Nebel, Schneefall
oder einem Sandsturm.
●Das Licht eines entgegenkommenden
Fahrzeugs, der Sonne usw. strahlt direkt in
die Frontkamera.
●Das Verkehrsschild ist verschmutzt, ver-
blasst, verbeult oder steht schräg.
●Der Kontrast eines elektronischen Ver-
kehrsschilds ist gering.
●Das ganze Schild oder ein Teil davon ist
von Blättern, einem Mast usw. verdeckt. Ausfahrt rechts
*3
Ausfahrt links*3
Zeit
Meldungsfunktion
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3785-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
●Das Schild war für die Frontkamera nur
kurz sichtbar.
●Die Fahrsituation (Abbiegen, Spurwechsel
usw.) wird falsch eingeschätzt.
●Wenn es ein Verkehrsschild gibt, das nicht
für die momentan befahrene Fahrspur gilt,
das Schild aber direkt am Anfang eines
Autobahnabzweigs oder kurz vor dem
Ende eines Einfädelungsstreifens steht.
●Auf der Rückseite des vorausfahrenden
Fahrzeugs sind Aufkleber angebracht.
●Es wird ein Zeichen erkannt, das einem
systemkompatiblen Verkehrszeichen
ähnelt.
●Beim Fahren auf einer Hauptfahrbahn kön-
nen unter Umständen Geschwindigkeits-
begrenzungszeichen einer Nebenfahrbahn
erkannt und angezeigt werden (wenn sie
sich im Erfassungsbereich der Frontka-
mera befinden).
●Beim Fahren in einem Kreisverkehr kön-
nen unter Umständen Geschwindigkeits-
begrenzungszeichen einer Kreisverkehr-
Ausfahrtstraße erkannt und angezeigt wer-
den (wenn sie sich im Erfassungsbereich
der Frontkamera befinden).
●Die Fahrzeugfront ist aufgrund der Zula-
dung angehoben oder abgesenkt.
●Die Umgebungshelligkeit ist nicht ausrei-
chend oder ändert sich abrupt.
●Wenn ein für LKWs bestimmtes Zeichen
usw. erkannt wird.
●Das Fahrzeug wird in einem Land gefah-
ren, in dem eine andere Verkehrsrichtung
gilt.
●Die Kartendaten des Navigationssystems
sind veraltet. (Bei Fahrzeugen mit Naviga-
tionssystem)
●Das Navigationssystem ist nicht in Betrieb.
(Bei Fahrzeugen mit Navigationssystem)
●Die auf dem Instrument angezeigte
Geschwindigkeitsangabe kann von jener
auf dem Navigationssystem abweichen, da
das Navigationssystem auf Kartendaten
zurückgreift.
■Anzeige von Geschwindigkeitsbe-
grenzungszeichen
Wenn der Start-Schalter ausgeschaltet
wurde, während ein Geschwindigkeitsbe-
grenzungszeichen auf dem Multi-Informati-
onsdisplay angezeigt wurde, wird das gleiche
Verkehrszeichen erneut angezeigt, wenn der
Start-Schalter wieder auf ON geschaltet wird.
■Falls “RSA-Fehlfunktion. Bitte Händler
kontaktieren.” angezeigt wird
Es liegt möglicherweise eine Funktionsstö-
rung des Systems vor. Lassen Sie das Fahr-
zeug von einem Toyota-Vertragshändler
bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder
einer anderen zuverlässigen Werkstatt über-
prüfen.
■Persönliche Einstellungen
Einige Funktionen können angepasst wer-
den. (S.210, 223)
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5 5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
*: Falls vorhanden
■Instrumentenanzeige
Fahrzeuge mit 7-Zoll-Multi-Informati-
onsdisplay
Multi-Informationsdisplay
Eingestellte Geschwindigkeit
Kontrollleuchten
Fahrzeuge mit 12,3-Zoll-Multi-Infor-
mationsdisplay
Multi-Informationsdisplay
Eingestellte Geschwindigkeit
Kontrollleuchten
Dynamische Radar-
Geschwindigkeitsregelung
mit Abstandsregelung über
den gesamten Geschwin-
digkeitsbereich
*
Im Abstandsregelungsmodus
erfolgen Beschleunigung,
Abbremsen und Anhalten des
Fahrzeugs automatisch in Über-
einstimmung mit der sich ändern-
den Geschwindigkeit des
vorausfahrenden Fahrzeugs, auch
wenn das Gaspedal nicht getre-
ten wird. Im Konstantgeschwin-
digkeitsregelungsmodus fährt das
Fahrzeug mit gleichbleibender
Geschwindigkeit.
Verwenden Sie die dynamische
Radar-Geschwindigkeitsregelung
mit Abstandsregelung über den
gesamten Geschwindigkeitsbe-
reich auf Autobahnen oder
Schnellstraßen.
Abstandsregelungsmodus
(S.382)
Konstantgeschwindigkeitsrege-
lungsmodus (S.388)
Komponenten des Systems
A
B
C
A
B
C
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3805-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
■Bedienschalter
Schalter für das Abstandsregelsy-
stem
Schalter “+RES”
Hauptschalter für die Geschwindig-
keitsregelung
Deaktivierungsschalter
Schalter “-SET”
WARNUNG
■Vor der Verwendung der dynami- schen Radar-Geschwindigkeitsrege-
lung mit Abstandsregelung über den gesamten Geschwindigkeitsbereich
●Als Fahrer sind allein Sie für das sichere Führen Ihres Fahrzeugs verantwortlich.
Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf das System, fahren Sie umsichtig und behalten Sie Ihre Umgebung stets
aufmerksam im Blick.
A
B
C
D
E
●Die dynamische Radar-Geschwindig- keitsregelung mit Abstandsregelung
über den gesamten Geschwindigkeits- bereich unterstützt den Fahrer, um ihn während der Fahrt zu entlasten. Die
Unterstützung, die das System bieten kann, ist jedoch begrenzt.
Lesen Sie die folgenden Bedingungen
sorgfältig durch. Verlassen Sie sich nicht
zu sehr auf dieses System und fahren Sie
stets vorsichtig.
• Wenn der Sensor das Fahrzeug vor Ihnen möglicherweise nicht korrekt erkennt: S.391
• Bedingungen, unter denen der Abstandsregelungsmodus möglicher-weise nicht korrekt funktioniert: S.391
●Stellen Sie die Geschwindigkeit pas- send zu der zulässigen Höchstge-schwindigkeit, dem Verkehrsfluss, den
Straßenverhältnissen, den Witterungs- bedingungen usw. ein. Es obliegt dem Fahrer, die eingestellte Geschwindigkeit
zu kontrollieren.
●Selbst wenn das System normal funktio- niert, kann es sein, dass das System
den Zustand des vorausfahrenden Fahrzeugs anders einschätzt als Sie. Aus diesem Grund müssen Sie als Fah-
rer stets aufmerksam bleiben, die Gefahren jeder Situation selbst beurtei-len und umsichtig fahren. Wenn Sie sich
ausschließlich auf dieses System ver- lassen oder annehmen, dass das Sys-tem die Sicherheit beim Fahren
garantiert, kann es zu einem Unfall mit tödlichen oder schweren Verletzungen kommen.
●Schalten Sie die dynamische Radar-Geschwindigkeitsregelung mit Abstandsregelung über den gesamten
Geschwindigkeitsbereich mit dem Hauptschalter für die Geschwindigkeits-regelung aus, wenn Sie sie nicht ver-
wenden.
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
WARNUNG
■Vorsichtsmaßregeln in Bezug auf die
Fahrerassistenzsysteme
Da die vom System geleistete Unterstüt- zung ihre Grenzen hat, sollten Sie die fol-genden Vorsichtsmaßregeln beachten.
Anderenfalls kann es zu einem Unfall mit tödlichen oder schweren Verletzungen kommen.
●Unterstützung bei der Einschätzung des
Abstands zum vorausfahrenden Fahr- zeug
Die dynamische Radar-Geschwindigkeits-
regelung mit Abstandsregelung über den
gesamten Geschwindigkeitsbereich ist
ausschließlich dafür gedacht, den Fahrer
bei der Einschätzung des Abstands zwi-
schen dem eigenen Fahrzeug und einem
direkt vorausfahrenden Fahrzeug zu
unterstützen. Es handelt sich nicht um
eine Vorrichtung, die ein nachlässiges
oder unaufmerksames Fahren ermöglicht,
und das System kann dem Fahrer auch
keine Hilfestellung in Situationen mit ein-
geschränkter Sicht leisten.
Der Fahrer muss die Straße und die
Umgebung des Fahrzeugs weiterhin stets
aufmerksam im Blick behalten.
●Unterstützung bei der Beurteilung des
angemessenen Folgeabstands
Die dynamische Radar-Geschwindigkeits-
regelung mit Abstandsregelung über den
gesamten Geschwindigkeitsbereich über-
prüft, ob der Abstand zwischen dem eige-
nen Fahrzeug und einem direkt
vorausfahrenden Fahrzeug innerhalb
eines festgelegten Bereichs liegt. Sie kann
nichts anderes beurteilen. Der Fahrer
muss daher unbedingt weiterhin aufmerk-
sam bleiben und selbst bestimmen, ob in
einer bestimmten Situation Gefahr besteht
oder nicht.
●Unterstützung bei der Bedienung des Fahrzeugs
Die dynamische Radar-Geschwindigkeits-
regelung mit Abstandsregelung über den
gesamten Geschwindigkeitsbereich ver-
fügt über keine Funktionen, die eine Kolli-
sion mit einem vorausfahrenden Fahrzeug
verhindern. Der Fahrer muss daher im Fall
einer möglichen Gefahr sofort entspre-
chend reagieren, um die Sicherheit aller
Beteiligten zu gewährleisten.
■Situationen, für die die dynamische Radar-Geschwindigkeitsregelung mit Abstandsregelung über den gesam-
ten Geschwindigkeitsbereich nicht geeignet ist
Verwenden Sie die dynamische Radar- Geschwindigkeitsregelung mit Abstands-
regelung über den gesamten Geschwin- digkeitsbereich nicht in folgenden Situationen. Anderenfalls könnte die
Geschwindigkeit in einer der Situation nicht angemessenen Weise geregelt wer-den, wodurch es zu einem Unfall mit tödli-
chen oder schweren Verletzungen kommen kann.
●Straßen, auf denen Fußgänger, Radfah-rer usw. unterwegs sind
●Bei starkem Verkehrsaufkommen
●Auf Straßen mit scharfen Kurven
●Auf Serpentinenstraßen
●Auf rutschiger Fahrbahn, z. B. bei Regen, Eis oder Schnee
●Auf Straßen mit starkem Gefälle oder
Straßen mit schnell wechselnden, stei- len Bergauf- und Bergabpassagen
Die tatsächliche Geschwindigkeit kann bei
steilen Bergabfahrten die eingestellte
Geschwindigkeit überschreiten.
●An Autobahn- oder Schnellstraßenein-
fahrten
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3825-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
In diesem Modus erfasst ein Radar Fahrzeuge vor Ihnen bis zu einem Abstand von
ca. 100 m. Der aktuelle Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug wird ermittelt und
ein angemessener Folgeabstand aufrechterhalten. Zusätzlich kann der gewünschte
Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstand durch Betätigen des Schalters für das Abstandsre-
gelsystem eingestellt werden.
Bei Bergabfahrten verringert sich der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Abstand möglicherweise.
Beispiel für das Fahren mit konstanter Geschwindigkeit
Wenn keine Fahrzeuge vor Ihnen fahren
WARNUNG
●Bei so schlechten Witterungsverhältnis-
sen, dass die korrekte Erfassung durch die Sensoren möglicherweise verhindert wird (Nebel, Schneefall, Sandsturm,
Starkregen usw.)
●Wenn sich Wasser, Schnee usw. auf der vorderen Oberfläche des Radars
oder der Frontkamera befindet
●Bei Verkehrsbedingungen, die häufige wiederholte Beschleunigungs- und
Abbremsmanöver erfordern
●Wenn Sie mit Ihrem Fahrzeug einen Anhänger ziehen oder Abschlepphilfe
leisten
●Wenn der Abstandswarnsummer häufig ertönt
Fahren im Abstandsregelungsmodus
A