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WENN DER MOTOR NICHT ANSPRINGT
Pannenhilfe
Wenn der Anlasser den Motor
nicht oder zu langsam dreht
• Vergewissern Sie sich, dass sichder Wählhebel in der Stellung „N“
(Leerlauf) befindet (Fahrzeuge mit
Automatik-/Doppelkupplungs -
getriebe). Der Motor lässt sich nur
dann starten, wenn sich der
Wählhebel in der Stellung „N“
(Leerlauf) oder „P“ (Parken)
befindet.
• Prüfen Sie, ob die Batterie- klemmen sauber sind und fest auf
den Batteriepolen sitzen.
• Schalten Sie die Innenraum- beleuchtung ein. Wenn das Licht
beim Betätigen des Anlassers
schwächer wird oder erlischt, ist
die Batterie leer.
Schieben Sie das Fahrzeug nicht an
und lassen Sie es nicht ansch -
leppen. Andernfalls wird das
Fahrzeug möglicherweise beschä-
digt. Siehe Anleitung zum Thema
„Starthilfe“ in diesem Kapitel.
Wenn der Anlasser normal
dreht, der Motor aber nicht
anspringt
• Prüfen Sie den Kraftstofffüllstand und tanken Sie ggf. nach.
Für den Fall, dass der Motor noch
immer nicht anspringt, empfehlen
wir, sich an eine HYUNDAI Vertrags-
werkstatt zu wenden. Das Anlassen eines Motors mit Hilfe
von Starthilfekabeln kann gefährlich
sein, wenn die Starthilfe unsach-
gemäß durchgeführt wird. Beachten
Sie die Starthilfeanleitung in diesem
Kapitel, um schwere Verletzungen
sowie Schäden am Fahrzeug zu
vermeiden. Falls Sie sich bezüglich
der Starthilfe unsicher sind, emp-
fehlen wir nachdrücklich, die
Durchführung einem Service-
techniker oder Abschleppdienst zu
überlassen.
Das Anschieben oder Ansch-
leppen des Fahrzeugs kann den
Katalysator überlasten und die
Abgasregelung beschädigen.
ACHTUNG
MOTOR MIT START-
HILFEKABELN ANLASSEN
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Pannenhilfe
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Beachten Sie bei Arbeiten im
Bereich der Batterie stets die
folgenden Sicherheitshinweise,
da andernfalls schwere und
lebensgefährliche Verletzungen
drohen:Studieren Sie vor
Arbeiten an der Batterie
stets die folgende Anleitung.
Tragen Sie eine
Säureschutzbrille.
Halten Sie Feuer und
Funken von der Batterie
fern und rauchen Sie nicht in ihrer Nähe.
Das in jeder Batterie enthaltene Wasserstoff-
gas ist sehr leicht
entzündlich und kann
explodieren, wenn es
entzündet wird.
(Fortsetzung)
(Fortsetzung)Halten Sie Batterien von
Kindern fern.
Batterien enthalten stark
ätzende Schwefelsäure.
Lassen Sie keine Säure
an Ihre Augen, Haut oder
Kleidung gelangen.
Wenn Batteriesäure an Ihre
Augen gelangt, spülen Sie sie
mindestens 15 Minuten lang mit
klarem Wasser und suchen Sie
sofort einen Arzt auf. Wenn
Batteriesäure an Ihre Haut
gelangt, waschen Sie die
betroffene Stelle gründlich.
Wenn Sie Schmerzen oder ein
brennendes Gefühl verspüren,
suchen Sie sofort einen Arzt auf. (Fortsetzung)VORSICHT (Fortsetzung)
•Beim Anheben von Batterien
mit Kunststoffgehäuse kann
durch starken Druck auf das
Gehäuse Batteriesäure aus-
treten. Heben Sie Batterien
mit einer Hebevorrichtung an,
oder halten Sie sie beim
Herausheben mit beiden
Händen an gegenüberlie-
genden Ecken fest.
•Versuchen Sie nicht, Ihr
Fahrzeug mittels Starthilfe zu
starten, wenn die Batterie
eingefroren ist.
•Versuchen Sie niemals, die
Batterie aufzuladen, während
die Batteriekabel angeklemmt
sind.
•Die Elektrik der Zündung
arbeitet mit Hochspannung.
Berühren Sie diese Bauteile
niemals bei laufendem Motor
oder wenn sich der Start/
Stop-Knopf in der Stellung ON
(EIN) befindet.(Fortsetzung)
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Pannenhilfe
So verhindern Sie Beschädigun -
gen Ihres Fahrzeugs:
• Verwenden Sie ausschließlich eine 12-Volt-Stromversorgung
(Batterie oder Starthilfevor -
richtung), wenn Sie Ihrem
Fahrzeug Starthilfe geben.
• Versuchen Sie nicht, Ihr Fahrzeug durch Anschieben zu
starten.
Informationen
Eine falsch entsorgte Batteriekann umwelt- und gesund -
heitsschädliche Auswirkungen
zur Folge haben. Entsorgen
Sie die Batterie gemäß der vor
Ort geltenden Vorschriften
und Bestimmungen.
Vorgehensweise beim Fremdstart
1. Positionieren Sie die Fahrzeuge
so nah beieinander, dass die
Länge der Starthilfekabel aus-
reicht. Die Fahrzeuge dürfen
einander jedoch nicht berühren.
2. Meiden Sie Lüfter und andere bewegliche Teile im Motorraum
auch dann, wenn der Motor
abgestellt ist.
3. Schalten Sie alle elektrischen Verbraucher (Radio, Beleuchtung,
Klimaanlage etc.) ab. Schalten
Sie nach „P“ (Parken, Fahrzeuge
mit Automatikgetriebe/Doppel-
kupplungsgetriebe) oder in den
Leerlauf (Fahrzeuge mit Schalt -
getriebe) und ziehen Sie die
Feststellbremsen. Schalten Sie
beide Fahrzeuge aus.
i
ANMERKUNG
Pb
(Fortsetzung)
•Achten Sie darauf, dass die
Überbrückungskabel (+) und
(-) einander nicht berühren.
Andernfalls kommt es mögli -
cherweise zu Funkenbildung.
•Beim Überbrücken mit einer
schwachen oder ein-
gefrorenen Batterie besteht
die Gefahr, dass die Batterie
birst oder explodiert.
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Pannenhilfe
4. Schließen Sie die Starthilfekabelexakt in der im Bild gezeigten
Reihenfolge an. Schließen Sie
zunächst ein Überbrückungskabel
an die rote Starthilfeklemme (+)
Ihres Fahrzeugs an (1).
5. Schließen Sie das andere Ende des Überbrückungskabels an die
rote Batterie-/Starthilfeklemme (+)
des Starthilfe gebenden Fahr-
zeugs an (2).
6. Schließen Sie das zweite Über- brückungskabel an die schwarze
Batterieklemme oder den Fahr -
gestell-Massepunkt (-) des Start -
hilfe gebenden Fahrzeugs an (3). 7. Schließen Sie das andere Ende
des zweiten Überbrückungs -
kabels an die schwarze Batterie-
klemme oder den Fahrgestell-
Massepunkt (-) Ihres Fahrzeugs
an (4).
Achten Sie darauf, dass die
Starthilfekabel keine anderen Teile
als die beschriebenen Batterie-
oder Starthilfeklemmen und den
vorgesehenen Massepunkt berüh-
ren. Beugen Sie sich beim
Herstellen der Verbindungen nicht
über die Batterie.
8. Starten Sie den Motor des Starthilfe gebenden Fahrzeugs
und lassen Sie ihn einige Minuten
lang mit etwa 2.000 U/min laufen.
Starten Sie dann Ihr Fahrzeug.
Wenn Ihr Fahrzeug auch nach
mehreren Versuchen nicht anspringt,
muss es vermutlich in die Werkstatt.
Wenden Sie sich in diesem Fall bitte
an einen qualifizierten Fachmann.
Wenn sich die Ursache für die
Batterieentladung nicht auf Anhieb
ermitteln lässt, lassen Sie das
Fahrzeug in einer HYUNDAI
Vertragswerkstatt überprüfen. Trennen Sie die Überbrückungskabel
in der umgekehrten Reihenfolge wie
beim Anschließen:
1. Klemmen Sie das Überbrückungs-
kabel von dem schwarzen Fahr-
gestell-Massepunkt (-) Ihres
Fahrzeugs ab (4).
2. Klemmen Sie das andere Ende des Überbrückungskabels von der
schwarzen Batterieklemme oder
dem Fahrgestell-Massepunkt (-)
des Starthilfe gebenden Fahr-
zeugs ab (3).
3. Klemmen Sie das zweite Überbrückungskabel von der
roten Batterie-/Starthilfeklemme
(+) des Starthilfe gebenden Fahr -
zeugs ab (2).
4. Klemmen Sie das andere Ende des Überbrückungskabels von der
roten Starthilfeklemme (+) Ihres
Fahrzeugs ab (1).
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1VQA4001
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Pannenhilfe
Wenn die Kühlmitteltemperatur-
anzeige eine Überhitzung anzeigt,
die Leistung nachlässt oder laute
Klopf- oder Klingelgeräusche hörbar
sind, ist möglicherweise der Motor
überhitzt. Ergreifen Sie in diesem
Fall folgende Maßnahmen:
1. Halten Sie das Fahrzeug an der nächsten sicheren Stelle abseits
der Straße an.
2. Schalten Sie nach „P“ (Parken, Fahrzeug mit Automatik-/Doppel -
kupplungsgetriebe) bzw. in den
Leerlauf (Fahrzeuge mit Schalt -
getriebe) und ziehen Sie die
Feststellbremse. Wenn die
Klimaanlage eingeschaltet ist,
schalten Sie sie ab. 3. Stellen Sie den Motor ab, wenn
Kühlmittel ausläuft oder Dampf
unter der Motorhaube austritt.
Öffnen Sie die Motorhaube erst,
wenn kein Kühlmittel und kein
Dampf mehr austritt. Wenn kein
sichtbarer Kühlmittelverlust fest -
stellbar ist und kein Dampf
austritt, lassen Sie den Motor
laufen und prüfen Sie, ob der
Kühlerlüfter läuft. Wenn der Lüfter
nicht läuft, stellen Sie den Motor
ab. 4. Prüfen Sie den Kühler, die
Schläuche und den Unterboden
des Fahrzeugs auf austretendes
Kühlmittel. (Wenn die Klimaanlage
in Betrieb war, ist es normal, dass
beim Anhalten kaltes Wasser aus
der Klimaanlage läuft.)
5. Wenn Motorkühlmittel austritt, stellen Sie sofort den Motor ab.
Ferner empfehlen wir, sich an eine
HYUNDAI Vertragswerkstatt zu
wenden.
WENN DER MOTOR ZU HEIß WIRD
Halten Sie bei laufen -
dem Motor Abstand
zu sich bewegenden
Teilen (Kühlerlüfter,
Antriebsriemen etc.).
Andernfalls drohen
schwere Verletzun-
gen.
VORSICHT
OTLE068010
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Pannenhilfe
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6. Wenn Sie keine Ursache für dieÜberhitzung feststellen können,
warten Sie zunächst, bis der
Motor wieder auf eine normale
Temperatur abgekühlt ist. Danach
füllen Sie bei Bedarf vorsichtig
soviel Kühlmittel in den Aus -
gleichsbehälter nach, bis der
Kühlmittelstand in der Mitte
zwischen der MIN- und MAX-
Markierung liegt.
7. Fahren Sie vorsichtig weiter und achten Sie ständig auf erneute
Anzeichen einer Überhitzung. Für
den Fall, dass es zu einer
erneuten Überhitzung kommt,
empfehlen wir, sich an eine
HYUNDAI Vertragswerkstatt zu
wenden.
•Ein erheblicher Kühlmittel-
verlust weist auf eine
Undichtigkeit im Kühlsystem
hin. Wir empfehlen, das
System in einer HYUNDAI
Vertragswerkstatt überprüfen
zu lassen.
•Wenn der Motor aufgrund
eines zu niedrigen Kühlmittel -
füllstands zu heiß geworden
ist und plötzlich kaltes
Motorkühlmittel nachgefüllt
wird, entstehen möglicher -
weise Risse im Motorblock.
Füllen Sie das Kühlmittel
langsam und in kleinen
Mengen ein, damit keine
Schäden entstehen.
ACHTUNG
Nehmen Sie niemals
den Kühlerver -
schlussdeckel ab,
solange Motor und
Kühler noch heiß
sind. Andernfalls kann heißes
Kühlmittel oder heißer Wasser -
dampf unter hohem Druck
austreten und schwere Verlet -
zungen verursachen.
Stellen Sie den Motor ab und
warten Sie bis er abgekühlt ist.
Seien Sie beim Abnehmen
des Kühlerverschlussdeckels
äußerst vorsichtig. Umwickeln
Sie ihn mit einem dicken Lap -
pen und drehen Sie ihn gegen
den Uhrzeigersinn bis zum
ersten Anschlag. Treten Sie
zurück und warten Sie, bis der
Druck aus dem Kühlsystem
entwichen ist. Wenn Sie sicher
sind, dass der Druck vollständig
entwichen ist, drücken Sie den
mit einem dicken Lappen
umwickelten Verschlussdeckel
nieder und schrauben ihn
gegen den Uhrzeigersinn ab.
VORSICHT
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(1) Warnleuchte für zu geringenReifenluftdruck/TPMS-
Störungsleuchte
(2) Reifendefekt-Positionsanzeige und Reifenluftdruckanzeige
(Anzeige auf dem LCD-Display)
Reifenluftdruck prüfen
• Sie können den Reifenluftdruck imInfo-Modus des Kombiinstruments
prüfen.
Siehe "Modus Benutzereinstel -
lungen" in Kapitel 3.
• Der Reifenluftdruck wird einige Minuten nach dem Fahren
angezeigt.
• Wenn nach dem Anhalten des Fahrzeugs kein Reifenluftdruck
angezeigt wird, erscheint die
Meldung „Zum Anzeigen fahren“.
Prüfen Sie den Reifenluftdruck
nach dem Fahren. • Sie können die Maßeinheit für
den Reifenluftdruck im Modus
„Benutzereinstellungen“ des
Kombiinstruments ändern.
- psi, kpa, bar (siehe "Modus
Benutzereinstellungen" in
Kapitel 3.)
REIFENLUFTDRUCK-ÜBERWACHUNGSSYSTEM (TPMS) (AUSSTATTUNGSABHÄNGIG)
Pannenhilfe
OTLE065017/OTLE065018
■Ausführung A■Ausführung B
OTLE068003
OTL045504L
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Pannenhilfe
Reifenluftdruck-
Überwachungssystem
Prüfen Sie monatlich alle Reifen im
kalten Zustand (einschließlich
Reserverad, sofern vorhanden) und
korrigieren Sie die Reifenluftdrücke
bei Bedarf nach den Angaben des
Fahrzeugherstellers, die auf dem
Schild oder Aufkleber am Fahrzeug
vermerkt sind. (Wenn an Ihrem
Fahrzeug Reifen montiert sind,
deren Größe nicht auf dem Schild
oder Aufkleber vermerkt ist, müssen
Sie die entsprechenden Reifenluft-
drücke in Erfahrung bringen.)Ihr Fahrzeug ist mit einem Reifen-
luftdruck-Überwachungssystem
(TPMS) ausgerüstet, das für noch
mehr Sicherheit sorgt. Das System
schaltet eine Warnleuchte ein, wenn
der Reifenluftdruck eines oder
mehrerer Reifen deutlich zu gering
ist. Halten Sie Ihr Fahrzeug
möglichst umgehend an und prüfen
und korrigieren Sie die Reifen-
luftdrücke, wenn die Warnleuchte
für zu geringen Reifenluftdruck
aufleuchtet. Das Fahren mit einem
Reifen, dessen Luftdruck deutlich zu
gering ist, lässt den Reifen zu heiß
werden und kann zu einem Reifen-
schaden führen. Ferner erhöht ein
zu geringer Reifenluftdruck den
Kraftstoffverbrauch und den
Reifenverschleiß und beeinträchtigt
möglicherweise das Fahr- und
Bremsverhalten.
Beachten Sie, dass das TPMS kein
Ersatz für eine ordnungsgemäße
Pflege der Reifen ist. Der Fahrer hat
auch dann für einen korrekten
Reifenluftdruck zu sorgen, wenn
dieser noch nicht soweit gesunken
ist, dass die entsprechende Warn-
leuchte aufleuchtet.Ihr Fahrzeug ist überdies mit
einer TPMS-Störungsleuchte
ausgestattet, die aufleuchtet, wenn
das System nicht ordnungsgemäß
funktioniert. Die TPMS-Störungs-
leuchte ist an die Reifendruck-
Warnleuchte gekoppelt. Wenn das
System eine Störung erkennt, blinkt
die Warnleuchte ca. eine Minute lang
und leuchtet danach permanent
weiter. Dieser Ablauf setzt sich
bei nachfolgenden Fahrzeugstarts
solange fort, wie die Störung
bestehen bleibt. Wenn die
Störungsleuchte leuchtet, kann das
System einen zu geringen Reifen-
luftdruck möglicherweise nicht so
erkennen oder anzeigen, wie es
eigentlich vorgesehen ist.
Eine Fehlfunktion des TPMS-
Systems kann aus verschiedenen
Gründen auftreten. Dazu zählt auch
das Austauschen oder Wechseln von
Reifen oder Felgen, die für das
TPMS-System nicht geeignet sind
und deshalb die Funktion des
Systems beeinträchtigen. Über
-
prüfen Sie immer, ob die TPMS-
Störungsleuchte aufleuchtet, nach-
dem Sie einen oder mehrere Reifen
bzw.
6
Zu hoher oder niedriger Reifen -
luftdruck kann die Haltbarkeit
der Reifen verkürzen, das
Fahrverhalten beeinträchtigen
und plötzliche Reifenpannen
verursachen, die wiederum zum
Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug und zu einem Unfall
führen können.
VORSICHT
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