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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
Verwenden Sie zum Ein-/Ausschalten
der Funktion die Instrumentenschalter.
( S.112)
1 Drücken Sie oder , um
auszuwählen.
2 Drücken Sie oder , um
“ BSM” auszuwählen, und drüc-
ken Sie dann .
Wenn die BSM-Funktion deaktiviert ist,
leuchtet die BSM OFF-Kontrollleuchte
( S.106). (Jedes Mal, wenn der Start-
Schalter ausgeschaltet und dann auf ON
geschaltet wird, wird der Spurwechsel-Assi-
stent automatisch aktiviert.)
■Fahrzeuge, die vom Spurwechsel-Assistenten erfasst werden könne n
Der Spurwechsel-Assistent nutzt Heckradarsensoren zur Erfassung der nachfolgen-
den Fahrzeuge in benachbarten Spuren und weist den Fahrer mit d en Anzeigen auf
den Außenspiegeln auf diese Fahrzeuge hin.
Fahrzeuge, die in Bereichen fahren, die in den Außenspiegeln ni cht zu sehen
sind (tote Winkel)
WARNUNG
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Sich schnell von hinten nähernde Fahrzeuge, die in Bereichen fahren, die in den
Außenspiegeln nicht zu sehen sind (tote Winkel)
■Erfassungsbereiche des Spurwechsel-Assistenten
Die Bereiche, in denen Fahrzeuge erfasst werden können, sind na chstehend darge-
stellt.
Zu den Erfassungsbereichen gehören:
Der Bereich ab ca. 0,5 m bis 3,5 m zu beiden Seiten des Fahrzeu gs*1
Der Bereich ab dem Heckstoßfänger bis ca. 1 m vor dem Heckstoßfänger
Der Bereich ab dem Heckstoßfänger bis ca. 3 m hinter dem Heckst oßfänger
Der Bereich ab ca. 3 m bis 60 m hinter dem Heckstoßfänger*2
*1: Der Bereich von der Seite des F ahrzeugs bis zu einer Entfernung von 0,5 m von der Seite
des Fahrzeugs kann nicht erfasst werden.
*2: Je größer die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Ihrem Fahrzeu g und dem erfassten
Fahrzeug ist, umso früher wird das andere Fahrzeug erfasst und die Anzeige auf dem
Außenspiegel leuchtet auf oder blinkt.
■Voraussetzungen für den Betrieb des Spurwechsel-Assistenten
Der Spurwechsel-Assistent ist betriebsbereit,
wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind:
●Der Spurwechsel-Assistent ist eingeschal-tet.
●Es ist eine andere Fahrstufe als “R” gewählt.
●Die Geschwindigkeit beträgt mehr als ca. 16 km/h.
■Der Spurwechsel-Assistent erfasst ein Fahrzeug in folgenden Situationen
Der Spurwechsel-Assistent erfasst in den fol-
genden Situationen ein Fahrzeug, das sich im Erfassungsbereich befindet:
●Ein auf einer benachbar ten Spur fahrendes Fahrzeug überholt Ihr Fahrzeug.
●Sie überholen langsam ein auf einer benachbarten Spur f ahrendes Fahrzeug.
●Ein anderes Fahrzeug gerät in den Erfas- sungsbereich, während es die Spur wech-
selt.
■Bedingungen, unter denen das System ein Fahrzeug nicht erfasst
Der Spurwechsel-Assistent ist nicht dafür ausgelegt, folgende Fahrzeugtypen und/oder
Objekte zu erfassen:
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
●Kleinkrafträder, Fahrräder, Fußgänger
usw.*
●Fahrzeuge, die in Gegenrichtung fahren
●Schutzplanken, Mauern, Schilder,
geparkte Fahrzeuge und ähnliche stati-
sche Objekte*
●Fahrzeuge, die sich hinter Ihnen auf der-
selben Fahrspur befinden*
●Fahrzeuge, die 2 Spuren von Ihrem Fahr-
zeug entfernt fahren*
●Fahrzeuge, die schnell von Ihrem Fahr-
zeug überholt werden*
*: Abhängig von den jeweiligen Bedingungen
kann jedoch eine Erfassung des Fahr-
zeugs und/oder Objekts stattfinden.
■Bedingungen, unter denen das System
eventuell nicht einwandfrei funktioniert
●Der Spurwechsel-Assistent erfasst Fahr-
zeuge in den folgenden Situationen mögli- cherweise nicht einwandfrei:• Wenn die Ausrichtung des Sensors nicht
mehr stimmt, weil der Sensor oder der umgebende Bereich einem starken Stoß ausgesetzt wurde
• Wenn Schlamm, Schnee, Eis, ein Aufkle- ber usw. den Sensor oder den umgeben-den Bereich am Heckstoßfänger bedeckt
• Beim Fahren auf einer nassen Fahrbahn mit tiefen Wasserpfützen bei schlechtem Wetter, wie Starkregen, Schneefall oder
Nebel • Wenn sich mehrere Fahrzeuge annähern und nur ein geringer Abstand zwischen
diesen Fahrzeugen besteht • Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr-zeug und einem nachfolgenden Fahrzeug
gering ist • Wenn ein beträchtlicher Geschwindigkeits-unterschied zwischen Ihrem Fahrzeug und
dem Fahrzeug, das in den Erfassungsbe- reich gerät, besteht• Wenn sich der Geschwindigkeitsunter-
schied zwischen Ihrem Fahrzeug und einem anderen Fahrzeug ändert
• Wenn ein Fahrzeug in den Erfassungsbe- reich gerät, das ungefähr mit der gleichen Geschwindigkeit fährt wie Ihr Fahrzeug
• Es befindet sich noch ein Fahrzeug im
Erfassungsbereich, während Ihr Fahrzeug nach einem Halt wieder anfährt• Beim Fahren auf Strecken, die wiederholt
starke Gefälle und Steigungen aufweisen, wie Hügel, Straßensenken usw.• Beim Fahren auf Straßen mit vielen oder
scharfen Kurven oder auf unebenen Fahr- bahnen• Wenn die Fahrspuren breit sind oder Sie
am Rand der Fahrspur f ahren und sich das Fahrzeug auf einer benachbarten Spur weit von Ihrem Fahrzeug entfernt befindet
• Wenn am Fahrzeugheck ein Zubehörteil (z. B. ein Fahrradträger) angebracht ist• Wenn ein beträchtlicher Höhenunter-
schied zwischen Ihrem Fahrzeug und dem Fahrzeug, das in den Erfassungsbereich gerät, besteht
• Unmittelbar nach dem Einschalten des Spurwechsel-Assistenten
●Die Wahrscheinlichkeit, dass der Spur-wechsel-Assistent fälschlicherweise ein Fahrzeug und/oder Objekt erfasst, kann
sich in den folgenden Situationen erhöhen: • Wenn die Ausrichtung des Sensors nicht mehr stimmt, weil der Sensor oder der
umgebende Bereich einem starken Stoß ausgesetzt wurde• Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr-
zeug und einer Schutzplanke, Wand usw., die in den Erfassungsbereich gerät, gering ist
• Beim Fahren auf Strecken, die wiederholt starke Gefälle und Steigungen aufweisen, wie Hügel, Straßensenken usw.
• Wenn die Fahrspuren eng sind oder Sie am Rand der Fahrspur fahren und ein Fahrzeug, das nicht auf einer benachbar-
ten Spur fährt, in den Erfassungsbereich gerät• Beim Fahren auf Straßen mit vielen oder
scharfen Kurven oder auf unebenen Fahr- bahnen• Wenn die Reifen durchdrehen
• Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr- zeug und einem nachfolgenden Fahrzeug gering ist
• Wenn am Fahrzeugheck ein Zubehörteil (z. B. ein Fahrradträger) angebracht ist
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
*: Falls vorhanden
■Sensortypen
Vordere Ecksensoren
Vordere Mittelsensoren
Hintere Ecksensoren
Hintere Mittelsensoren
Vordere Seitensensoren (Fahr-
zeuge mit Advanced Park)
Hintere Seitensensoren (Fahr-
zeuge mit Advanced Park)
■Anzeige
Wenn die Sensoren ein Objekt (wie
eine Wand) erfassen, wird auf dem
Multimedia-Display entsprechend der
Position und Entfernung zum Objekt
eine Grafik angezeigt. (Mit abnehmen-
der Entfernung zum Objekt beginnen
die den Abstand anzeigenden Seg-
mente eventuell zu blinken.)
Multimedia-Display (Fahrzeuge
ohne Advanced Park)
Multimedia-Display (Fahrzeuge mit
Advanced Park)
Erfassung durch vordere Ecksenso-
ren
Erfassung durch vordere Mittelsen-
soren
Erfassung durch hintere Ecksenso-
ren
Toyota-Einparkhilfesensor*
Beim Längseinparken oder bei der
Einfahrt in eine Garage wird der
Abstand von Ihrem Fahrzeug zu
Objekten (wie einer Wand) von
den Sensoren gemessen und
Ihnen über das Multimedia-Dis-
play und einen Warnsummer mit-
geteilt. Achten Sie bei
Verwendung dieses Systems stets
auf die Umgebung.
Komponenten des Systems
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
Erfassung durch hintere Mittelsen-
soren
Vordere Seitensensoren
Hintere Seitensensoren
Verwenden Sie zum Aktivieren bzw.
Deaktivieren des Toyota-Einparkhilfe-
sensors die Instrumentenschalter.
( S.112)
1 Drücken Sie oder , um
auszuwählen.
2 Drücken Sie oder , um
auszuwählen, und drücken Sie
dann .
Wenn der Toyota-Einparkhilfesensor deakti-
viert ist, leuchtet die OFF-Kontrollleuchte
des Toyota-Einparkhilfesensors ( S.106).
Wenn das System deaktiviert wurde, wählen
Sie zum erneuten Aktivieren des Systems
auf dem Multi-Informationsdisplay,
wählen Sie dann und schalten Sie es
ein. Wenn das System auf diese Weise
deaktiviert wurde, können Sie es nicht
erneut aktiviert, indem Sie den Start-Schal-
ter ausschalten und dann erneut auf ON
schalten.
Ein-/Ausschalten des Toyota-
Einparkhilfesensors
WARNUNG
■Vorsichtsmaßregeln für die Verwen-
dung des Systems
Da der Grad der Erfassungsgenauigkeit und der Eingriffsleistung dieses Systems begrenzt ist, sollten Sie sich nicht zu sehr
auf dieses System verlassen. Der Fahrer ist stets dafür verantwortlich, die Straße und die Umgebung des Fahrzeugs im
Blick zu behalten und das Fahrzeug sicher zu führen.
■So stellen Sie sicher, dass das
System ordnungsgemäß arbeiten kann
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß- regeln.
Anderenfalls kann das Fahrzeug mögli-
cherweise nicht sic her gefahren werden, was zu einem Unfall führen kann.
●Beschädigen Sie die Sensoren nicht
und halten Sie sie stets sauber.
●Bringen Sie keinen Aufkleber und kein elektronisches Bauteil (wie etwa ein
beleuchtetes Kennzeichen [insbeson- dere selbstleuchtende Typen], Nebelleuchten, einen Kotflügelstab oder
eine Funkantenne) in der Nähe eines Radarsensors an.
●Setzen Sie den umgebenden Bereich des Sensors keinen starken Stößen aus. Wenn er einem Stoß ausgesetzt
wurde, lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder
einer anderen zuverlässigen Werkstatt überprüfen. Wenn der Front- oder Heck-stoßfänger entfernt/angebracht oder
ausgetauscht werden muss, setzen Sie sich mit einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt
oder einer anderen zuverlässigen Werk- statt in Verbindung.
●Verändern, zerlegen und lackieren Sie
die Sensoren nicht.
●Bringen Sie keine Kennzeichenabdec- kung an.
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
■Voraussetzungen für den Betrieb des Systems
●Der Start-Schalter befindet sich auf ON.
●Der Toyota-Einparkhilfesensor ist einge-schaltet.
●Die Geschwindigkeit beträgt weniger als ca. 10 km/h.
●Es ist eine andere Fahrstufe als “P” gewählt.
■Wenn “Sensor der Einparkhilfe reini-gen” auf dem Multi-Informationsdis-
play angezeigt wird
Möglicherweise befindet sich Wasser, Eis,
Schnee, Schmutz usw. auf einem Sensor. Befreien Sie den Sensor von dem Wasser, Eis, Schnee, Schmutz usw., damit das
System wieder in den Normalzustand zurück- kehrt.
Außerdem kann es beim Vereisen eines Sen- sors bei niedrigen Temperaturen dazu kom-
men, dass eine Warnmeldung angezeigt wird oder der Sensor nicht m ehr in der Lage ist, ein Objekt zu erfassen. Ist das Eis geschmol-
zen, kehrt das System wieder in den Normal- zustand zurück.
Falls eine Warnmeldung angezeigt wird, obwohl der Sensor sauber ist, liegt mögli-
cherweise eine Funktionsstörung des Sen- sors vor. Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Vertragshändler bzw. einer
Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen zuverlässigen Werkstatt überprüfen.
■Wenn “Einparkhilfe nicht verfügbar” auf dem Multi-Informationsdisplay ange-zeigt wird
Möglicherweise strömt pausenlos Wasser
über die Sensoroberfläche, z. B. während eines heftigen Regenfalls. Wenn das System feststellt, dass die Situation wieder normal
ist, kehrt es in den Normalzustand zurück.
■Informationen zur Sensorerfassung
●Die Erfassungsbereiche des Sensors sind
auf die Bereiche rund um den Front- und den Heckstoßfänger des Fahrzeugs beschränkt.
●Die folgenden Situationen können wäh-rend der Verwendung auftreten.
• Abhängig von der Form eines Objekts und anderen Faktoren verkürzt sich der Erfas-sungsabstand möglicherweise oder es ist
überhaupt keine Erfassung möglich. • Wenn sich statische Objekte zu nahe am Sensor befinden, werden sie möglicher-
weise nicht erfasst.
WARNUNG
●Stellen Sie sicher, dass der Reifendruck
stets korrekt eingestellt ist.
■Situationen, in denen die Funktion deaktiviert werden muss
Deaktivieren Sie in den folgenden Situatio-
nen die Funktion, da sie eingreifen könnte, obwohl keine Kollisionsgefahr besteht.
●Wenn die oben stehenden Warnungen
nicht beachtet werden.
●Es wurde eine Radaufhängung einge- baut, die nicht von Toyota stammt (z. B.
bei einem tiefergelegten Fahrwerk).
■Hinweise zum Waschen des Fahr- zeugs
Setzen Sie den Sensorbereich keinem
starken Wasserstrahl oder Dampf aus.
Anderenfalls kann es zu einer Funktions- störung des Sensors kommen.
●Richten Sie den Wasserstrahl beim
Waschen des Fahrzeugs mit einem Hochdruckreiniger nic ht direkt auf die Sensoren, da es anderenfalls zu einer
Funktionsstörung eines Sensors kom- men kann.
●Wenn Sie das Fahrzeug mit Dampf rei-nigen, verwenden Sie den Dampf nicht zu dicht an den Sensoren, da es ande-
renfalls zu einer Funktionsstörung eines Sensors kommen kann.
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
• Es gibt eine kurze Verzögerung zwischen der Erfassung eines statischen Objekts und der Anzeige (dem Ertönen des
Warnsummers). Auch bei niedrigen Geschwindigkeiten besteht die Möglich-keit, dass sich der Abstand zum Objekt auf
weniger als 30 cm verringert, bevor die Anzeige erscheint und der Warnsummer ertönt.
• Der Warnsummer kann aufgrund der Laut- stärke des Audiosystems oder der Luft-stromgeräusche der Klimaanlage
manchmal nur schwer zu hören sein. • Aufgrund der Warnsummer anderer Systeme können die Töne dieses Systems
unter Umständen schwer zu hören sein.
■Objekte, die vom System möglicher- weise nicht richtig erfasst werden
Bestimmte Objekte können bedingt durch ihre Form möglicherweise nicht vom Sensor
erfasst werden. Besondere Aufmerksamkeit erfordern die folgenden Objekte:
●Drähte, Zäune, Seile usw.
●Baumwolle, Schnee und andere Materi-
alien, die Schallwellen absorbieren
●Spitze Gegenstände
●Niedrige Objekte
●Hohe Objekte, deren oberer Bereich in Richtung Ihres Fahrzeugs ragt
■Situationen, in denen das System mög-licherweise nicht ordnungsgemäß funk-
tioniert
Bestimmte Fahrzeug- und Umgebungsbedin- gungen können die Fähigkeit eines Sensors beeinträchtigen, Objekte korrekt zu erfas-
sen. Besondere Umstände, unter denen dies eintreten kann, sind nachfolgend aufgeführt.
●Es befindet sich Schmutz, Schnee, Wasser oder Eis auf einem Sensor. (Reinigen Sie die Sensoren, um dieses Problem zu
beheben.)
●Ein Sensor ist eingefroren. (Tauen Sie den
Bereich auf, um dieses Problem zu behe- ben.) Wenn ein Sensor bei besonders kaltem
Wetter eingefroren ist, erscheint mögli- cherweise eine ungewöhnliche Sensoran-zeige oder Objekte (wie eine Wand)
werden eventuell nicht erfasst.
●Wenn ein Sensor oder der Bereich rund um einen Sensor extrem heiß oder kalt ist.
●Auf einer äußerst unebenen Straße, an einem Hang, auf Schotter oder auf Gras.
●Wenn sich Fahrzeughupen, Fahrzeugde-tektoren, Motorradmotoren, Druckluftbrem-sen großer Fahrzeuge, das Abstandssonar
anderer Fahrzeuge oder andere Geräte, die Ultraschallwellen erzeugen, in der Nähe des Fahrzeugs befinden
●Sprühregen oder Starkregen bildet eine Barriere vor einem Sensor.
●Wenn sich Objekte zu dicht am Sensor befinden.
●Wenn Fußgänger Kleidungsstücke tragen, die Ultraschallwellen nur schlecht reflektie-
ren (z. B. Falten- oder Rüschenröcke).
●Wenn sich Objekte im Erfassungsbereich
befinden, die sich nicht senkrecht zum Boden oder nicht im rechten Winkel zur Fahrtrichtung befinden, die ungleichmäßig
sind oder die sich hin und her bewegen.
●Bei starkem Wind
●Beim Fahren bei schlechten Witterungs- verhältnissen, wie Nebel, Schneefall oder
einem Sandsturm
●Wenn sich ein Objekt, das nicht erfasst
werden kann, zwischen dem Fahrzeug und einem erfassten Objekt befindet
●Wenn ein Objekt, wie ein Fahrzeug, Motor-rad oder Fahrrad, oder ein Fußgänger die Spur Ihres Fahrzeugs schneidet oder
plötzlich von der Seite erscheint
●Wenn sich die Ausrichtung eines Sensors
aufgrund einer Kollision oder eines ande- ren Aufpralls geändert hat
●Wenn am Fahrzeug eine Ausstattung angebracht wird, die einen Sensor verdec-ken kann, wie eine Notabschleppöse, ein
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5-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Stoßfängerschutz (ein zusätzlicher Verklei- dungsstreifen usw.), ein Fahrradträger oder ein Schneepflug
●Wenn die Fahrzeugfront aufgrund der Zuladung angehoben oder abgesenkt ist
●Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefahren werden kann, wie etwa nach einem Unfall
oder bei einer Funktionsstörung des Fahr- zeugs
●Wenn Schneeketten aufgezogen sind oder ein Notrad bzw. ein mit dem Reifenrepara-turset reparierter Reifen verwendet wird
■Situationen, in denen das System mög-
licherweise eingreift, obwohl keine Kol- lisionsgefahr besteht
In einigen Situationen, wie beispielsweise den folgenden, greift das System möglicher-
weise ein, obwohl keine Kollisionsgefahr besteht.
●Beim Fahren auf einer engen Fahrbahn
●Wenn das Fahrzeug auf ein Banner, eine
Fahne, einen tief hängenden Ast oder eine Schranke (wie jene, die an Bahnübergän-gen, Mautstationen und Parkplätzen ver-
wendet werden) zu fährt
●Wenn es Löcher oder Spurrillen in der
Fahrbahnoberfläche gibt
●Beim Fahren über eine Metallabdeckung
(Gitterrost), z. B. über Entwässerungsgrä- ben
●Beim Fahren an einem steilen Hang
●Wenn eine große Menge Wasser auf einen
Sensor trifft, wie etwa beim Fahren auf einer überfluteten Straße
●Es befindet sich Schmutz, Schnee, Wasser oder Eis auf einem Sensor. (Reinigen Sie die Sensoren, um dieses Problem zu
beheben.)
●Sprühregen oder Starkregen bildet eine Barriere vor einem Sensor
●Beim Fahren bei schlechten Witterungs-verhältnissen, wie Nebel, Schneefall oder einem Sandsturm
●Bei starkem Wind
●Wenn sich Fahrzeughupen, Fahrzeugde-tektoren, Motorradmotoren, Druckluftbrem-sen großer Fahrzeuge, das Abstandssonar
anderer Fahrzeuge oder andere Geräte, die Ultraschallwellen erzeugen, in der Nähe des Fahrzeugs befinden
●Wenn die Fahrzeugfront aufgrund der Zuladung angehoben oder abgesenkt ist
●Wenn sich die Ausrichtung eines Sensors aufgrund einer Kollision oder eines ande-
ren Aufpralls geändert hat
●Das Fahrzeug nähert sich einem hohen
oder stark gekrümmten Bordstein
●Wenn Sie in einem mehrstöckigen Park-
haus, auf einer Baustelle usw. nahe an Pfeilern (H-förmige Stahlträger usw.) vor-beifahren
●Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefahren werden kann, wie etwa nach einem Unfall
oder bei einer Funktionsstörung des Fahr- zeugs
●Auf einer äußerst unebenen Straße, an einem Hang, auf Schotter oder auf Gras
●Wenn Schneeketten aufgezogen sind oder