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4-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
Fahrbetrieb
■Automatische erneute Aktivierung der TRC-, Anhänger-Stabilisierungs- und VSC-Systeme
Nachdem die TRC-, Anhänger-Stabilisie-
rungs- und VSC-Systeme ausgeschaltet wur- den, werden sie in den folgenden Situationen automatisch wieder aktiviert:
●Wenn der Motorschalter ausgeschaltet wird
●Wenn nur das TRC-System ausgeschaltet ist, schaltet sich das TRC ein, sobald die
Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird. Wenn sowohl das TRC- als auch das VSC-System ausgeschaltet werden,
erfolgt keine automatische Aktivierung, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird.
■Betriebsbedingungen des aktiven Kur-
venassistenten
Die System arbeitet, wenn Folgendes eintritt.
●Betrieb von TRC/VSC ist möglich
●Der Fahrer versucht während der Kurven- fahrt zu beschleunigen
●Das System erkennt, dass das Fahrzeug nach außen abdriftet
●Das Bremspedal wird losgelassen
■Verringerte Wirkung des EPS-Systems
Die Wirkung des EPS-Systems wird redu- ziert, um Überhitzung des Systems bei häufi-
gen Lenkeinschlägen über einen längeren Zeitraum zu vermeiden. Infolgedessen kann sich das Lenkrad schwergängig anfühlen.
Vermeiden Sie in diesem Fall übermäßige Lenkbewegungen oder halten Sie an und schalten Sie den Motor aus. Das
EPS-System sollte innerhalb von 10 Minuten in den Normalzustand zurückkehren.
■Betriebsbedingungen des Notbremssi-gnals
Wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind,
wird das Notbremssignal aktiviert:
●Die Warnblinkanlage ist ausgeschaltet
●Die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit liegt über 55 km/h
●Das System beurteilt aufgrund des Abbremsens des Fahrzeugs, dass es sich
um einen plötzlichen Bremsvorgang han-
delt.
■Automatische Systemaufhebung des Notbremssignals
Das Notbremssignal wird in den folgenden Situationen deaktiviert:
●Die Warnblinkanlage wird eingeschaltet.
●Das System beurteilt aufgrund des Abbremsens des Fahrzeugs, dass es sich nicht um eine plötzliche Bremsaktion han-
delt.
■Betriebsbedingungen der Zusatz- bremse (je nach Ausstattung)
Das System arbeitet, wenn der SRS-Air- bag-Sensor eine Kollis ion erfasst, während
sich das Fahrzeug bewegt. In den folgenden Situationen arbeitet das System jedoch nicht.
●Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt weniger als 10 km/h
●Bauteile sind beschädigt
■Automatisches Deaktivieren der Zusatz-bremse (je nach Ausstattung)
Das System wird in den folgenden Situatio-
nen automatisch abgebrochen.
●Die Fahrzeuggeschwindigkeit fällt unter ca.
10 km/h
●Wenn während des Betriebs eine gewis-
sen Zeit verstrichen ist
●Das Gaspedal wird kräftig durchgetreten
WARNUNG
■Das ABS arbeitet in den folgenden Fällen nicht effektiv
●Die Leistungsgrenzen der Reifenhaf-
tung wurden überschritten (z. B. über- mäßig abgenutzte Reifen auf verschneiten Straßen).
●Aquaplaning bei hoher Geschwindigkeit auf nasser oder rutschiger Fahrbahn.
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4-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
WARNUNG
■Der Anhalteweg kann beim
ABS-Betrieb länger sein als unter normalen Bedingungen
Das ABS ist nicht dafür ausgelegt, den Bremsweg des Fahrzeugs zu verkürzen.
Halten Sie stets einen Sicherheitsabstand zu dem Fahrzeug vor Ihnen ein, insbeson-dere in den folgenden Situationen:
●Beim Fahren auf unbefestigten Fahr-bahnen, Schotter oder schneebedeck-ten Straßen
●Beim Fahren mit Schneeketten
●Beim Überfahren von Erhebungen in der Fahrbahn
●Beim Fahren auf Straßen mit Schlaglö-chern oder unebenen Oberflächen
■TRC/VSC funktionieren in den folgen-
den Situationen möglicherweise nicht effektiv
Ausreichende Richtungssteuerung und Antriebskraft können beim Fahren auf rut-
schigen Straßenbelägen möglicherweise nicht erzielt werden, auch wenn das TRC-/VSC-System in Betrieb ist. Fahren
Sie das Fahrzeug vors ichtig unter Bedin- gungen, bei welchen die Fahrstabilität und
Antriebskraft nicht gewährleistet sind.
■Der aktive Kurvenassistent arbeitet in den folgenden Fällen nicht effektiv
●Verlassen Sie sich nicht allzu sehr auf
den aktiven Kurvenassistenten. Der aktive Kurvenassistent arbeitet mögli-cherweise nicht effektiv, wenn Sie ber-
gab an einem Gefälle beschleunigen oder auf rutschigen Straßenbelägen fahren.
●Wenn der aktive Kurvenassistent häufig eingreift, kann der Betrieb des aktiven Kurvenassistenten vorübergehen einge-
stellt werden, um den ordnungsgemä- ßen Betrieb der Bremsen sowie von TRC und VSC sicherzustellen.
■Die Berganfahrhilfe funktioniert in folgenden Fällen nicht effektiv
●Verlassen Sie sich nicht zu stark auf die
Berganfahrhilfe. Auf starken Steigun- gen und auf vereisten Fahrbahnen ist die Berganfahrhilfe möglicherweise
nicht ausreichend wirksam.
●Im Gegensatz zur Feststellbremse ist die Berganfahrhilfe nicht dafür vorgese-
hen, das Fahrzeug für einen längeren Zeitraum stationär zu halten. Versuchen Sie nicht, das Fahrzeug mit der Bergan-
fahrhilfe auf einer Steigung zu halten, da es hierdurch zu einem Unfall kommen kann.
■Wenn TRC/VSC/Anhänger-Stabilisie-rung aktiviert wird
Die Radschlupfanzeigeleuchte blinkt. Fah- ren Sie immer vorsichtig. Rücksichtsloses
Fahren kann einen Unfall verursachen. Besondere Vorsicht ist erforderlich, wenn die Anzeigeleuchte blinkt.
■Wenn die Systeme TRC/VSC/Anhän-ger-Stabilisierung ausgeschaltet wer-den
Seien Sie besonders vorsichtig und pas-
sen Sie die Geschwindigkeit den Straßen- bedingungen an. Da diese Systeme dazu dienen, die Fahrstabilität und die Antriebs-
kraft zu gewährleisten, schalten Sie die Systeme TRC/VSC/Anhänger-Stabilisie-rung nur aus, wenn dies unbedingt erfor-
derlich ist. Die Anhänger-Stabilisierung ist Teil des VSC-Systems und arbeitet nicht, wenn
VSC ausgeschaltet ist oder eine Funkti- onsstörung aufweist.
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4-5. Verwendung der Fahrassistenz-Systeme
Fahrbetrieb
WARNUNG
■Wechseln der Reifen
Stellen Sie sicher, dass alle Reifen die
angegebene Größe, Marke, Profilausfüh- rung und Tragfähigkeit aufweisen. Stellen Sie darüber hinaus sicher, dass die Reifen
zum vorgeschriebenen Reifendruck gefüllt sind.Die ABS-, TRC-, Anhänger-Stabilisie-
rungs- und VSC-Systeme funktionieren nicht ordnungsgemäß, wenn verschiedene Reifen auf dem Fahrzeug aufgezogen
sind. Wenden Sie sich für weitere Informationen bezüglich Austausch von Reifen oder
Rädern an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder eine andere verlässliche Werkstatt.
■Handhabung der Reifen und Aufhän-gung
Durch die Verwendung fehlerhafter Reifen oder Umbauten an der Fahrzeugaufhän-
gung wird die Wirksamkeit der Fahrerassi- stenzsysteme beeinträchtigt und es kann zu Funktionsstörungen in einem System
kommen.
■Vorsichtsmaßnahmen für Anhän-
ger-Stabilisierung
Das Anhänger-Stabilisierungssystem ist nicht in der Lage, Anhängerschlingern in allen Situationen zu reduzieren. Abhängig
von diversen Faktoren, wie z. B. Fahr- zeugzustand, Anhänger, Fahrbahnoberflä-che und Fahrumgebung, ist das
Anhänger-Stabilisierungssystem mögli- cherweise nicht effektiv. Einzelheiten zum ordnungsgemäßen Ziehen des Anhän-
gers finden Sie in der Betriebsanleitung Ihres Anhängers.
■Wenn Anhängerschlingern auftritt
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen. Eine Missachtung dessen kann den Tod oder schwere Verletzungen zur Folge
haben.
●Greifen Sie das Lenkrad fest. Lenken Sie direkt geradeaus. Versuchen Sie
nicht, Anhängerschlingern durch Ein- schlagen des Lenkrads zu kontrollieren.
●Beginnen Sie unverzüglich aber sachte
damit, das Gaspedal freizugeben, um die Geschwindigkeit zu reduzieren.Erhöhen Sie nicht die Geschwindigkeit.
Betätigen Sie nicht die Bremsen des Fahrzeugs.
Wenn Sie keine übermäßigen Korrekturen
über Lenkung oder Bremsen vornehmen, sollten sich Anhänger und Fahrzeug stabi-lisieren. ( S.264)
■Zusatzbremse (je nach Ausstattung)
Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf die Zusatzbremse. Dieses System ist dar-auf ausgelegt, die Wahrscheinlichkeit wei-
terer Schäden aufgrund einer weiteren Kollision zu reduzieren, diese Wirkung hängt jedoch von verschiedenen Bedin-
gungen ab. Wenn Sie sich zu sehr auf das System verlassen, kann es zu Tod oder schwere Verletzungen kommen.
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4-6. Fahrtipps
4-6.Fahrtipps
Verwenden Sie auf die vorherr-
schenden Außentemperaturen
abgestimmte Flüssigkeiten.
• Motoröl
• Motorkühlmittel
• Waschflüssigkeit
Lassen Sie einen Servicetechniker
den Zustand der Batterie überprü-
fen.
Lassen Sie das Fahrzeug mit vier
Winterreifen ausrüsten oder kaufen
Sie einen Satz Schneeketten für die
Vorderräder.
Stellen Sie sicher, dass alle Reifen von der
gleichen Größe und Marke sind und die
Schneeketten der Reifengröße entsprechen.
Hinweise für den Winterbe-
trieb
Sorgen Sie für alle notwendigen
Vorbereitungen und Inspektionen,
bevor Sie das Fahrzeug im Winter
fahren. Achten Sie stets auf eine
der vorherrschenden Witterung
angepasste Fahrweise.
Vorbereitungen für den Winter-
betrieb
WARNUNG
■Fahren mit Winterreifen
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß- nahmen, um das Unfallrisiko zu verrin-gern.
Die Nichtbeachtung der Maßnahmen kann zum Verlust der Kontrolle über das Fahr-zeug führen und tödliche oder schwere
Verletzungen verursachen.
●Verwenden Sie Reifen der vorgeschrie- benen Größe.
●Sorgen Sie für die Einhaltung des emp-fohlenen Luftdrucks.
●Überschreiten Sie keine Geschwindig-keitsbegrenzung oder die angegebene Höchstgeschwindigkeit für die verwen-
deten Winterreifen.
●Verwenden Sie die Winterreifen auf allen Rädern, nicht nur auf einzelnen
Rädern.
■Fahren mit Schneeketten
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß- nahmen, um das Unfallrisiko zu verrin-
gern. Nichtbeachtung kann dazu führen, dass das Fahrzeug nicht sicher gefahren wer-
den kann, was zu tödlichen oder schweren Verletzungen führen kann.
●Überschreiten Sie nicht die Höchstge-
schwindigkeit für die verwendeten Schneeketten bzw. fahren Sie nicht schneller als 50 km/h, je nachdem, wel-
che Geschwindigkeit niedriger ist.
●Vermeiden Sie das Fahren auf schlech- ten Wegstrecken oder das Durchfahren
von Schlaglöchern.
●Vermeiden Sie plötzliches Beschleuni- gen, abrupte Lenkbewegungen sowie
plötzliche Brems- und Schaltvorgänge, die plötzliches Motorbremsen auslösen.
●Verringern Sie die Geschwindigkeit vor
dem Einfahren in eine Kurve ausrei- chend, damit das Fahrzeug sicher beherrschbar bleibt.
●Verwenden Sie das LTA-System (Spur-leitassistent) nicht. (je nach Ausstat-tung)
●Verwenden Sie nicht das LDA-System (Alarm und Lenkungssteuerung bei Fahrspurabweichung). (je nach Ausstat-
tung)
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4-6. Fahrtipps
Fahrbetrieb
Beachten Sie entsprechend den Fahr-
bedingungen die folgenden Punkte:
Versuchen Sie nicht gewaltsam, ein
eingefrorenes Fenster zu öffnen
oder einen festgefrorenen Scheiben-
wischer zu bewegen. Gießen Sie
warmes Wasser über den eingefro-
renen Bereich, um das Eis zum
Schmelzen zu bringen. Wischen Sie
das Wasser sofort ab, damit es nicht
gefriert.
Entfernen Sie Schnee über den
Lufteinlassöffnungen vor der Wind-
schutzscheibe, um die ordnungsge-
mäße Funktion des Gebläses für die
Fahrzeugklimatisierung sicherzustel-
len.
Überprüfen Sie, ob sich Eis- oder
Schneeablagerungen auf den
Außenleuchten, dem Dach, dem
Fahrgestell, um die Räder oder auf
den Bremsen gebildet haben und
entfernen Sie diese vollständig.
Entfernen Sie Schnee oder Matsch
von Ihren Schuhsohlen, bevor Sie in
das Fahrzeug einsteigen.
Beschleunigen Sie das Fahrzeug lang-
sam, halten Sie Sicherheitsabstand
zum Fahrzeug vor Ihnen und fahren Sie
mit einer verringerten, den Straßenver-
hältnissen angepassten Geschwindig-
keit.
Parken Sie das Fahrzeug und schal-
ten Sie den Schalthebel auf P
(Multidrive) oder auf 1 oder R
(Schaltgetriebe), ohne die Feststell-
bremse anzuziehen. Die Feststell-
bremse könnte einfrieren und lässt
sich dann nicht mehr lösen. Wenn
das Fahrzeug geparkt wird, ohne die
Feststellbremse anzuziehen, stellen
Sie sicher, dass die Räder blockiert
werden.
Eine Missachtung kann gefährlich
sein, da sich das Fahrzeug dadurch
möglicherweise unerwartet bewegt,
was zu einem Unfall führen könnte.
Fahrzeuge mit Multidrive: Wenn das
Fahrzeug geparkt wird, ohne die
Feststellbremse anzuziehen, stellen
Sie sicher, dass der Schalthebel
nicht aus P bewegt werden kann*.
*: Der Schalthebel wird gesperrt, wenn ver-
sucht wird, von P in eine andere Position
zu schalten, ohne das Bremspedal zu
betätigen. Wenn der Schalthebel aus P
geschaltet werden kann, liegt möglicher-
weise eine Störung im Schaltsperrsystem
vor. Lassen Sie das Fahrzeug umgehend
von einem Toyota-Vertragshändler bzw.
einer Toyota-Vertragswerkstatt oder einer
anderen verlässlichen Werkstatt oder
einem Reifenhändler überprüfen.
HINWEIS
■Reparieren oder Wechseln von Win-
terreifen
Beauftragen Sie einen Toyota-Vertrags- händler bzw. eine Toyota-Vertragswerk-statt oder eine andere verlässliche
Werkstatt oder einen Reifenhändler mit Reparaturarbeiten oder dem Wechseln der Winterreifen.
Dies wird empfohlen, da das Wechseln bzw. Aufziehen von Winterreifen den Betrieb der Reifendruck-Warnventile und
Sender beeinflusst.
Vor Antritt der Fahrt
Beim Fahren des Fahrzeugs
Beim Parken des Fahrzeugs
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4-6. Fahrtipps
Nutzen Sie nur Schneeketten in der
richtigen Größe.
Die Größe der Schneeketten ist für jede
Reifengröße festgelegt.
Seitenkette (3 mm Durchmesser)
Seitenkette (10 mm Breite)
Seitenkette (30 mm Länge)
Laufflächenkette (4 mm Durchmes-
ser)
Laufflächenkette (14 mm Breite)
Laufflächenkette (25 mm Länge)
Vorschriften für Schneeketten sind von
Land zu Land unterschiedlich und vari-
ieren je nach Art der Straße. Informie-
ren Sie sich vor dem Montieren von
Schneeketten immer über die örtlichen
Vorschriften.
■Aufziehen der Schneeketten
Beachten Sie beim Anbringen und Abneh-
men von Schneeketten die folgenden Vor- sichtsmaßnahmen:
●Montieren und demontieren Sie die Schneeketten an einem sicheren Ort.
●Montieren Sie die Schneeketten nur auf
den Vorderreifen. Montieren Sie Schnee- ketten nicht auf den Hinterreifen.
●Montieren Sie Schneeketten auf den Vor-derreifen so fest wie möglich. Spannen Sie die Ketten nach einer Strecke von 0,5 1,0
km nach.
●Befolgen Sie zum Montieren der Schnee-
ketten die beiliegenden Anweisungen.
Auswahl von Schneeketten
Vorschriften für die Verwen-
dung von Schneeketten
HINWEIS
■Aufziehen von Schneeketten
Die Reifendruck-Warnventile und Sender funktionieren unter Umständen nicht kor-
rekt, wenn Schneeketten aufgezogen wer- den.
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Audiosystem
Audiosystem
.5-1. Grundlegende Bedienung
Audiosystemtypen ................. 464
Verwendung der Lenk-
rad-Audioschalter ................ 465
AUX-Anschluss/USB-Anschluss
............................................ 466
5-2. Verwenden des Audiosystems
Optimale Verwendung des Audio-
systems ............................... 467
5-3. Betrieb des Radios
Radiobetrieb .......................... 469
5-4. Abspielen von Audio-CD und
MP3-/WMA-Discs
Betrieb des CD-Players ......... 471
5-5. Verwendung eines externen
Geräts
Wiedergabe von einem iPod . 478
Wiedergabe eines USB-Speicher-
geräts .................................. 483
Verwendung des AUX-Anschlus-
ses....................................... 487
5-6. Verwendung von
Bluetooth®-Geräten
Bluetooth®-Audio/Telefon ...... 488
Verwendung der Lenkradschalter
............................................ 493
Auswählen eines
Bluetooth®-Geräts ............... 493
5-7. Menü “SETUP”
Verwendung des Menüs “SETUP”
(Menü “Bluetooth”) .............. 495
Verwendung des Menüs “SETUP”
(Menü “TEL”) ....................... 497
5-8. Bluetooth®-Audio
Betreiben eines Bluetooth®-fähi-
gen tragbaren Players ......... 502
5-9. Bluetooth®-Telefon
Anrufen................................... 504
Beim Empfangen eines Telefonan-
rufs....................................... 505
Telefonieren............................ 505
5-10. Bluetooth®
Bluetooth®.............................. 507
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5-1. Grundlegende Bedienung
5-1.Grun dle gende Be die nung
*: Je nach Ausstattung
Fahrzeuge mit Navigations-/Multimediasystem
Siehe “Navigations- und Multimediasystem Betriebsanleitung”.
Fahrzeuge ohne Navigations-/Multimediasystem
CD-Player mit AM/FM-Radio
■Verwendung von Mobiltelefonen
Bei Verwendung eines Mobiltelefons im oder in der Nähe des Fahrzeugs kann es bei gleichzei- tigem Betrieb des Audiosystems zu Interferenzen über die Lautsprecher des Audiosystems
kommen.
Audiosystemtypen*
Übersicht
HINWEIS
■Um ein Entladen der Batterie zu vermeiden
Lassen Sie das Audiosystem bei ausgeschaltetem Motor nicht länger als nötig eingeschal- tet.
■Um zu verhindern, dass das Audiosystem beschädigt wird
Verschütten Sie keine Getränke oder andere Flüssigkeiten über das Audiosystem.