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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■Fahrzeuge, die vom Spurwechsel-
Assistenten erfasst werden kön-
nen
Außer bei Fahrzeugen mit einem
Modellcode*, der mit “X” endet
*: Der Modellcode befindet sich auf dem
Herstelleraufkleber. ( S.699)
Die BSM-Funktion nutzt Radarsenso-
ren zur Erfassung der nachfolgenden
Fahrzeuge in benachbarten Spuren
und weist Sie mit den Anzeigen auf den
Außenspiegeln auf diese Fahrzeuge
hin.
Fahrzeuge, die in Bereichen fahren,
die in den Außenspiegeln nicht zu
sehen sind (tote Winkel)
Sich schnell von hinten nähernde
Fahrzeuge, die in Bereichen fahren,
die in den Außenspiegeln nicht zu
sehen sind (tote Winkel)
Fahrzeuge mit einem Modellcode*,
der mit “X” endet
*: Der Modellcode befindet sich auf dem
Herstelleraufkleber. ( S.699)
Der Spurwechsel-Assistent verwendet
Radarsensoren zur Erfassung von
Fahrzeugen, die auf einer benachbar-
ten Spur in einem Bereich fahren, der
nicht im Außenspiegel zu sehen ist
(toter Winkel), und weist den Fahrer
über die Außenspiegel-Anzeige auf das
Vorhandensein dieser Fahrzeuge hin.
■Erfassungsbereiche der BSM-
Funktion
Außer bei Fahrzeugen mit einem
Modellcode*, der mit “X” endet
*: Der Modellcode befindet sich auf dem
Herstelleraufkleber. ( S.699)
Die Bereiche, in denen Fahrzeuge
erfasst werden können, sind nachste-
hend dargestellt.
Zu den Erfassungsbereichen gehören:
Spurwechsel-Assistent (BSM)
A
B
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4184-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Der Bereich ab ca. 0,5 m bis 3,5 m
zu beiden Seiten des Fahrzeugs
Der Bereich von der Seite des Fahrzeugs
bis zu einer Entfernung von 0,5 m von der
Seite des Fahrzeugs kann nicht erfasst wer-
den.
Der Bereich ab dem Heckstoßfän-
ger bis ca. 1 m vor dem Heckstoß-
fänger
Der Bereich ab dem Heckstoßfän-
ger bis ca. 3 m hinter dem Heck-
stoßfänger
Der Bereich ab ca. 3 m bis 60 m
hinter dem Heckstoßfänger
Je größer die Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen Ihrem Fahrzeug und dem erfas-
sten Fahrzeug ist, umso früher wird das
andere Fahrzeug erfasst und die Anzeige
auf dem Außenspiegel leuchtet auf oder
blinkt.
Fahrzeuge mit einem Modellcode*,
der mit “X” endet
*: Der Modellcode befindet sich auf dem
Herstelleraufkleber. ( S.699)
Die Bereiche, in denen Fahrzeuge
erfasst werden können, sind nachste-
hend dargestellt.
Der Bereich ab ca. 0,5 m bis 3,5 m
zu beiden Seiten des Fahrzeugs
Der Bereich von der Seite des Fahrzeugs
bis zu einer Entfernung von 0,5 m von der
Seite des Fahrzeugs kann nicht erfasst wer-
den.
Der Bereich ab dem Heckstoßfän-
ger bis ca. 3 m hinter dem Heck-
stoßfänger
Der Bereich ab dem Heckstoßfän-
ger bis ca. 1 m vor dem Heckstoß-
fänger
■Voraussetzungen für den Betrieb der
BSM-Funktion
Die BSM-Funktion ist betriebsbereit, wenn alle folgenden Bedingungen erfüllt sind:
●Die BSM-Funktion ist eingeschaltet.
●Der Schalt-/Wählhebel befindet sich in
einer anderen Position als “R”.
●Die Geschwindigkeit beträgt mehr als ca.
16 km/h.
A
B
C
D
A
B
C
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4 4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
■Voraussetzungen für die Erfassung
eines Fahrzeugs durch die BSM-Funk-
tion
Die BSM-Funktion erfasst in den folgenden
Situationen ein Fahrzeug, das sich im Erfas-
sungsbereich befindet:
●Ein auf einer benachbarten Spur fahren-
des Fahrzeug überholt Ihr Fahrzeug.
●Sie überholen langsam ein auf einer
benachbarten Spur fahrendes Fahrzeug.
●Ein anderes Fahrzeug gerät in den Erfas-
sungsbereich, während es die Spur wech-
selt.
■Bedingungen, unter denen die BSM-
Funktion ein Fahrzeug nicht erfasst
Die BSM-Funktion ist nicht darauf ausgelegt,
folgende Fahrzeugtypen und/oder Objekte zu
erfassen:
●Kleinkrafträder, Fahrräder, Fußgänger
usw.*
●Fahrzeuge, die in Gegenrichtung fahren
●Schutzplanken, Mauern, Schilder,
geparkte Fahrzeuge und ähnliche unbe-
wegliche Gegenstände
*
●Fahrzeuge, die sich hinter Ihnen auf der-
selben Fahrspur befinden*
●Fahrzeuge, die 2 Spuren von Ihrem Fahr-
zeug entfernt fahren*
●Fahrzeuge, die schnell von Ihrem Fahr-
zeug überholt werden
*: Abhängig von den jeweiligen Bedingungen
kann jedoch eine Erfassung des Fahr-
zeugs und/oder Objekts stattfinden.
■Bedingungen, unter denen die BSM-
Funktion eventuell nicht einwandfrei
funktioniert
●Die BSM-Funktion erfasst Fahrzeuge in
den folgenden Situationen möglicherweise
nicht einwandfrei:
• Wenn die Ausrichtung des Sensors nicht
mehr stimmt, weil der Sensor oder der
umgebende Bereich einem starken Stoß
ausgesetzt wurde
• Wenn Schlamm, Schnee, Eis, ein Aufkle-
ber usw. den Sensor oder den umgeben-den Bereich am Heckstoßfänger bedeckt
• Beim Fahren auf einer nassen Fahrbahn
mit tiefen Wasserpfützen bei schlechtem
Wetter, wie Starkregen, Schneefall oder
Nebel
• Wenn sich mehrere Fahrzeuge annähern
und nur ein geringer Abstand zwischen
diesen Fahrzeugen besteht
• Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr-
zeug und einem nachfolgenden Fahrzeug
gering ist
• Wenn ein beträchtlicher Geschwindigkeits-
unterschied zwischen Ihrem Fahrzeug und
dem Fahrzeug, das in den Erfassungsbe-
reich gerät, besteht
• Wenn sich der Geschwindigkeitsunter-
schied zwischen Ihrem Fahrzeug und
einem anderen Fahrzeug ändert
• Wenn ein Fahrzeug in den Erfassungsbe-
reich gerät, das ungefähr mit der gleichen
Geschwindigkeit fährt wie Ihr Fahrzeug
• Es befindet sich noch ein Fahrzeug im
Erfassungsbereich, während Ihr Fahrzeug
nach einem Halt wieder anfährt
• Beim Fahren auf Strecken, die wiederholt
starke Gefälle und Steigungen aufweisen,
wie Hügel, Straßensenken usw.
• Beim Fahren auf Straßen mit vielen oder
scharfen Kurven oder auf unebenen Fahr-
bahnen
• Wenn die Fahrspuren breit sind oder Sie
am Rand der Fahrspur fahren und sich das
Fahrzeug auf einer benachbarten Spur
weit von Ihrem Fahrzeug entfernt befindet
• Wenn am Fahrzeugheck ein Zubehörteil
(z. B. ein Fahrradträger) angebracht ist
• Wenn ein beträchtlicher Höhenunterschied
zwischen Ihrem Fahrzeug und dem Fahr-
zeug, das in den Erfassungsbereich gerät,
besteht
• Unmittelbar nach dem Einschalten der
BSM-Funktion bzw. der RCTA-Funktion
• Bei Anhängerbetrieb●Die Wahrscheinlichkeit, dass die BSM-
Funktion fälschlicherweise ein Fahrzeug
und/oder Objekt erfasst, kann sich in den
folgenden Situationen erhöhen:
• Wenn die Ausrichtung des Sensors nicht
mehr stimmt, weil der Sensor oder der
umgebende Bereich einem starken Stoß
ausgesetzt wurde
• Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr-
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4204-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
zeug und einer Schutzplanke, Wand usw.,
die in den Erfassungsbereich gerät, gering
ist
• Beim Fahren auf Strecken, die wiederholt
starke Gefälle und Steigungen aufweisen,
wie Hügel, Straßensenken usw.
• Wenn die Fahrspuren eng sind oder Sie
am Rand der Fahrspur fahren und ein
Fahrzeug, das nicht auf einer benachbar-
ten Spur fährt, in den Erfassungsbereich
gerät
• Beim Fahren auf Straßen mit vielen oder
scharfen Kurven oder auf unebenen Fahr-
bahnen
• Wenn die Reifen durchdrehen
• Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr-
zeug und einem nachfolgenden Fahrzeug
gering ist
• Wenn am Fahrzeugheck ein Zubehörteil
(z. B. ein Fahrradträger) angebracht ist
• Wenn das Fahrzeug hinten Wasser oder
Schnee hochschleudert
■Funktionsweise der RCTA-Funk-
tion
Die RCTA-Funktion nutzt Radarsenso-
ren zur Erfassung von Fahrzeugen, die
sich hinter Ihrem Fahrzeug von rechts
oder links nähern, und weist Sie auf
diese Fahrzeuge hin, indem sie die
Außenspiegel-Anzeigen blinken und
einen Warnsummer ertönen lässt.
Herannahende FahrzeugeErfassungsbereiche
■RCTA-Symbolanzeige (falls vor-
handen)
Wenn ein Fahrzeug erfasst wird, das
sich hinter Ihrem Fahrzeug von rechts
oder links nähert, wird auf dem Bild-
schirm des Navigationssystems (falls
vorhanden) oder Multimediasystems
(falls vorhanden) Folgendes angezeigt.
Wenn der Toyota-Einparkhilfemoni-
tor (falls vorhanden) angezeigt wird
Wenn der Panoramabildschirm (falls
vorhanden) angezeigt wird
: Die RCTA-Funktion weist eine Funkti-
onsstörung auf (S.408)
■Erfassungsbereiche der RCTA-
Funktion
Die Bereiche, in denen Fahrzeuge
erfasst werden können, sind nachste-
hend dargestellt.
Ausparkhilfe (RCTA) (falls vor-
handen)
A
B
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4 4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
Der Warnsummer kann Sie auf schnell fah-
rende Fahrzeuge hinweisen, die sich Ihrem
Fahrzeug aus einer größeren Entfernung
nähern.
Beispiel:
■Voraussetzungen für den Betrieb der
RCTA-Funktion
Die RCTA-Funktion ist betriebsbereit, wenn
alle folgenden Bedingungen erfüllt sind:
●Die RCTA-Funktion ist eingeschaltet.
●Der Schalt-/Wählhebel steht auf “R”.
●Die Geschwindigkeit beträgt weniger als
ca. 8 km/h.
●Die Geschwindigkeit des herannahenden
Fahrzeugs liegt zwischen ca. 8 km/h und
28 km/h.
■Festlegen der Warnsummerlautstärke
Die Warnsummerlautstärke kann über das
Multi-Informationsdisplay eingestellt werden.
(S.130)
■Bedingungen, unter denen die RCTA-
Funktion ein Fahrzeug nicht erfasst
Die RCTA-Funktion ist nicht darauf ausge-
legt, folgende Fahrzeugtypen und/oder
Objekte zu erfassen.
●Fahrzeuge, die sich direkt von hinten nähern
●Fahrzeuge, die aus einem Parkplatz neben
Ihrem Fahrzeug zurücksetzen
●Fahrzeuge, die von den Sensoren auf-
grund von Hindernissen nicht erfasst wer-
den können
●Schutzplanken, Mauern, Schilder,
geparkte Fahrzeuge und ähnliche unbe-
wegliche Gegenstände
*
●Kleinkrafträder, Fahrräder, Fußgänger
usw.*
●Fahrzeuge, die sich von Ihrem Fahrzeug
entfernen
●Fahrzeuge, die sich aus einem Parkplatz
neben Ihrem Fahrzeug nähern*
*
: Abhängig von den jeweiligen Bedingungen
kann jedoch eine Erfassung des Fahr-
zeugs und/oder Objekts stattfinden.
■Bedingungen, unter denen die RCTA-
Funktion eventuell nicht einwandfrei
funktioniert
●Die RCTA-Funktion erfasst Fahrzeuge in
den folgenden Situationen möglicherweise
nicht einwandfrei:
• Wenn die Ausrichtung des Sensors nicht
mehr stimmt, weil der Sensor oder der
umgebende Bereich einem starken Stoß
ausgesetzt wurde
• Wenn Schlamm, Schnee, Eis, ein Aufkle-
ber usw. den Sensor oder den umgeben-
den Bereich am Heckstoßfänger bedeckt
• Beim Fahren auf einer nassen Fahrbahn
mit tiefen Wasserpfützen bei schlechtem
Wetter, wie Starkregen, Schneefall oder
Nebel
• Wenn sich mehrere Fahrzeuge annähern
und nur ein geringer Abstand zwischen
diesen Fahrzeugen besteht
• Wenn sich ein Fahrzeug mit hoher
Herannahen-
des FahrzeugGeschwindig-
keit Ungefäh-
rer
Abstand bei
Warnung
Schnell28 km/h20 m
Langsam8km/h5,5 m
A
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4224-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Geschwindigkeit nähert
• Wenn das Fahrzeug an einem starken
Gefälle, z. B. an einem Hügel, in einer
Straßensenke usw. geparkt ist
• Wenn am Fahrzeugheck ein Zubehörteil
(z. B. ein Fahrradträger) angebracht ist
• Beim Zurücksetzen an einem Hang mit
einem starken Gefällewechsel
• Beim Zurücksetzen aus einer schrägen
Parklücke
• Unmittelbar nach dem Einschalten der
RCTA-Funktion
• Unmittelbar nach dem Starten des Motors
bei eingeschalteter RCTA-Funktion
• Bei Anhängerbetrieb
• Wenn die Sensoren ein Fahrzeug auf-
grund von Hindernissen nicht erfassen
können
●Die Wahrscheinlichkeit, dass die RCTA-
Funktion fälschlicherweise ein Fahrzeug
und/oder Objekt erfasst, kann sich in den
folgenden Situationen erhöhen:
• Wenn ein Fahrzeug seitlich an Ihrem Fahr-
zeug vorbeifährt
• Wenn die Parklücke zu einer befahrenen
Straße weist
• Bei einem geringen Abstand zwischen
Ihrem Fahrzeug und Metallobjekten (wie
Schutzplanken, Wänden, Schildern oder
geparkten Fahrzeugen), die elektrische
Wellen in Richtung des Fahrzeughecks
reflektieren können
• Wenn am Fahrzeugheck ein Zubehörteil
(z. B. ein Fahrradträger) angebracht ist
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4 4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
*: Falls vorhanden
■Sensorpositionen und -typen
Vordere Ecksensoren (falls vorhan-
den)
Vordere Mittelsensoren (falls vor-
handen)
Hintere Ecksensoren
Hintere Mittelsensoren
■Anzeige (Multi-Informationsdis-
play)
Wenn die Sensoren ein Objekt (wie
eine Wand) erfassen, wird auf dem Multi-Informationsdisplay entspre-
chend der Position und Entfernung zum
Objekt eine Grafik angezeigt.
Erfassung durch vordere Ecksenso-
ren (falls vorhanden)
Erfassung durch vordere Mittelsen-
soren (falls vorhanden)
*1
Erfassung durch hintere Ecksenso-
ren
*2
Erfassung durch hintere Mittelsen-
soren
*2
*1: Wird angezeigt, wenn sich der Schalt-
/Wählhebel in einer Fahrstellung befindet
*2: Wird bei Schalt-/Wählhebelstellung “R”
angezeigt
■Anzeige (Bildschirm des Audiosy-
stems)
Wenn die Sensoren ein Objekt (wie
eine Wand) erfassen, wird auf dem
Bildschirm des Navigationssystems
(falls vorhanden) oder Multimediasy-
stems (falls vorhanden) entsprechend
der Position und Entfernung zum
Objekt eine Grafik angezeigt.
Wenn der Toyota-Einparkhilfemoni-
tor (falls vorhanden) angezeigt wird
Toyota-Einparkhilfesensor*
Beim parallelen Einparken oder
bei der Einfahrt in eine Garage
wird der Abstand von Ihrem Fahr-
zeug zu Objekten (wie einer Wand)
von den Sensoren gemessen und
Ihnen über den Bildschirm des
Navigationssystems oder Multime-
diasystems und einen Warnsum-
mer mitgeteilt. Achten Sie bei
Verwendung dieses Systems stets
auf die Umgebung.
Komponenten des Systems
A
B
C
D
A
B
C
D
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4244-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
In der oberen Ecke des Bildschirms wird bei Erfassung eines Hindernisses eine verein-
fachte Grafik angezeigt.
Wenn der Panoramabildschirm (falls
vorhanden) angezeigt wird
Panoramaansicht*
Wenn der Panoramabildschirm angezeigt
wird, ist eine Grafik zu sehen.*: Bei vergrößerter Anzeige wird in der obe-
ren Ecke des Bildschirms bei Erfassung
eines Hindernisses eine vereinfachte Gra-
fik angezeigt.
Außer Panoramaansicht
In der oberen Ecke des Bildschirms wird bei Erfassung eines Hindernisses eine verein-
fachte Grafik angezeigt.
Der Toyota-Einparkhilfesensor kann
auf dem Bildschirm des Multi-Infor-
mationsdisplays aktiviert bzw. deakti-
viert werden. ( S.130)
Wenn der Toyota-Einparkhilfesensor deakti-
viert ist, leuchtet di e OFF-Kontrollleuchte
des Toyota-Einparkhilfesensors ( S.113)
auf dem Multi-Informationsdisplay.
Wählen Sie zum erneuten Aktivieren des
Systems auf dem Multi-Informationsdis-
play und wählen Sie dann und schal-
ten Sie es ein.
Wenn das System deaktivi ert wird, bleibt es
auch deaktiviert, wenn der Motorschalter
ausgeschaltet und danach wieder auf ON
geschaltet wird.
Ein-/Ausschalten des Toyota-
Einparkhilfesensors
WARNUNG
■Vorsichtsmaßregeln in Bezug auf
den Toyota-Einparkhilfesensor
Beachten Sie die folgenden Vorsichts-
maßregeln. Anderenfalls kann das Fahrzeug mögli-
cherweise nicht sicher gefahren werden,
was zu einem Unfall führen kann.
●Verwenden Sie den Sensor nicht bei
Geschwindigkeiten über 10 km/h.
●Die Erfassungsberei che und Reaktions- zeiten der Sensoren sind begrenzt. Ver-
gewissern Sie sich beim Vorwärts- oder
Rückwärtsfahren, dass um das Fahr- zeug herum (und insbesondere neben
dem Fahrzeug) alles frei ist, und fahren
Sie langsam und treten Sie das Bremspedal, um die Geschwindigkeit
unter Kontrolle zu halten.