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des Fahrzeugs bei Fahrgeschwindig-
keiten ab etwa 10 km/h und warnt
den Fahrer vor Fahrzeugen in diesen
Bereichen.
HINWEIS:
Das System zur Überwachungder toten Winkel (BSM) warnt
den Fahrer NICHT vor sich
schnell nähernden Fahrzeugen,
die sich außerhalb der Erfas-
sungszonen befinden.
Die Erfassungszonen des Systems
zur Überwachung der toten Win-
kel (BSM) ändern sich im Anhän-
gerbetrieb NICHT. Achten Sie da-
her bei einem Spurwechsel
darauf, dass die benachbarte
Spur sowohl für Ihr Fahrzeug als
auch für den Anhänger frei ist.
Wenn der Anhänger oder ein an-
derer Gegenstand (wie z. B. ein
Fahrrad oder ein Sportgerät)
seitlich über das Fahrzeug hin-
ausragt, leuchtet die Warnleuchte
des Systems zur Überwachung
der toten Winkel (BSM) mögli-
cherweise dauerhaft, während
ein Vorwärtsgang eingelegt ist.
Damit das System zur Überwachung
der toten Winkel (BSM) richtig funk-
tionieren kann, muss der Bereich an
der hinteren Stoßfängerverkleidung,
in dem sich die Radarsensoren befin-
den, frei von Schnee, Eis und
Schmutz gehalten werden. Der Be-
reich an der hinteren Stoßfängerver-
kleidung, in dem sich die Radarsenso-
ren befinden, darf nicht durch
Fremdkörper (Aufkleber, Fahrrad-
träger usw.) verdeckt sein.
Das System zur Überwachung der to-
ten Winkel (BSM) warnt den Fahrer
durch das Aufleuchten der BSM-
Warnleuchten in den Außenspiegeln sowie durch ein akustisches Warnsig-
nal und eine Verminderung der Ra-
diolautstärke vor Objekten in den Er-
fassungszonen.
Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter
„Betriebsmodi“.
Das System zur Überwachung der to-
ten Winkel (BSM) überwacht wäh-
rend der Fahrt die Erfassungszonen
an drei verschiedenen Eintrittszonen
(Seite, hinten, vorn) und löst bei Be-
darf einen Alarm aus. Beim Eintritt
eines Objekts in eine dieser Zonen löst
das System zur Überwachung der to-
ten Winkel (BSM) einen Alarm aus.
Sensorpositionen
BSM-Warnleuchte
99
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Seitliche Annäherung
Fahrzeuge, die sich auf benachbarten
Fahrspuren von links bzw. rechts an-
nähern.
Annäherung von hinten
Fahrzeuge, die sich von hinten links
oder rechts Ihrem Fahrzeug nähern
und mit einer Relativgeschwindigkeit
von weniger als 48 km/h in die Erfas-
sungszone gelangen.Überholvorgänge
Wenn Sie ein anderes Fahrzeug lang-
sam (mit einer Relativgeschwindig-
keit von weniger als 24 km/h) über-
holen und das Fahrzeug etwa
1,5 Sekunden im toten Winkel bleibt,
leuchtet die Warnleuchte auf. Wenn
die Geschwindigkeitsdifferenz zwi-
schen den beiden Fahrzeugen mehr
als 24 km/h beträgt, leuchtet die
Warnleuchte nicht auf.
Das System zur Überwachung der to-
ten Winkel (BSM) ist so konstruiert,
dass bei feststehenden Objekten wie
Leitplanken, Pfählen, Mauern, Laub-
werk, Böschungsansätzen usw. kein
Alarm ausgelöst wird. Gelegentlich
kann das System jedoch bei solchen
Objekten einen Alarm auslösen. Es
handelt sich dabei um eine normale
Funktion und an Ihrem Fahrzeug
liegt kein Defekt vor, der behoben
werden müsste.
Das System zur Überwachung der to-
ten Winkel (BSM) warnt Sie nicht vor
Objekten, die sich auf benachbarten
Fahrspuren in Gegenrichtung bewe-
gen.
Überwachung der Seiten
Überwachung des hinteren Bereichs
Überholen/Annäherung
Überholen/Passieren
Feststehende Objekte
100
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WARNUNG!
Das System zur Überwachung der
toten Winkel dient nur als Hilfsmit-
tel zur Erfassung von Objekten in
nicht einsehbaren Zonen. Das Sys-
tem zur Überwachung der toten
Winkel (BSM) dient nicht zur Er-
fassung von Fußgängern, Radfah-
rern oder Tieren. Selbst wenn Ihr
Fahrzeug mit dem BSM-System
ausgestattet ist, müssen Sie vor ei-
nem Fahrbahnwechsel stets die
Fahrzeugspiegel kontrollieren,
über die Schulter schauen und den
Blinker einschalten. Andernfalls
kann es bei einem Unfall zu schwe-
ren oder tödlichen Verletzungen
kommen.
HECKSEITIGER
QUERVERKEHR
(länder-/modellabhängig)
Die Funktion zur Überwachung des
heckseitigen Querverkehrs (RCP) un-
terstützt den Fahrer auf Parkplätzen
beim Zurücksetzen, wenn seine Sicht
auf den Querverkehr eingeschränkt
ist. Fahren Sie langsam und vorsich-
tig vom Parkplatz nach hinten weg,
bis sich das Fahrzeugheck auf der
Straße befindet. Das RCP-System er-
fasst dann den Querverkehr. Wenn es
ein sich näherndes Fahrzeug erfasst,
alarmiert es den Fahrer.
RCP überwacht die hinteren Erfas-
sungszonen auf beiden Seiten des
Fahrzeugs auf Objekte, die sich mitGeschwindigkeiten, die für Park-
plätze typisch sind, d. h. mit einer
Mindestgeschwindigkeit von etwa
5 km/h bis zu einer Höchstgeschwin-
digkeit von etwa 32 km/h, auf die
Fahrzeugseite zu bewegen.
HINWEIS: Auf einem Parkplatz
können sich nähernde Fahrzeuge
durch seitlich geparkte Fahrzeuge
verdeckt sein. Wenn die Sensoren
auf Bauwerke oder andere Fahr-
zeuge gerichtet sind, kann das Sys-
tem den Fahrer nicht warnen.
Wenn das RCP-System aktiviert ist
und REVERSE (Rückwärtsgang) ein-
gelegt ist, wird der Fahrer durch opti-
sche und akustische Warnsignale ein-
schließlich einer Verminderung der
Radiolautstärke gewarnt.
Gegenverkehr
RCP-Erfassungszonen
101
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WARNUNG!
RCP ist kein Hilfssystem für das
Zurücksetzen. Sein Zweck besteht
darin, dem Fahrer dabei zu helfen,
auf einem Parkplatz ein sich nä-
herndes Fahrzeug zu erfassen.
Auch wenn RCP aktiviert ist, muss
der Fahrer beim Zurücksetzen die
nötige Vorsicht walten lassen. Prü-
fen Sie vor dem Zurücksetzen den
Bereich hinter Ihrem Fahrzeug im-
mer mit größter Sorgfalt, schauen
Sie nach hinten und achten Sie auf
Fußgänger, Tiere, andere Fahr-
zeuge, Hindernisse und tote Win-
kel. Andernfalls kann es bei einem
Unfall zu schweren oder tödlichen
Verletzungen kommen.
BETRIEBSMODI
Betriebsmodi mit elektronischem
Fahrzeuginformationssystem (In-
fodisplay EVIC)
Auf dem elektronischen Fahrzeugin-
formationssystem (Infodisplay EVIC)
stehen drei wählbare Betriebsmodizur Verfügung. Weitere Informati-
onen dazu finden Sie unter „Elektro-
nisches Fahrzeuginformationssystem
(Infodisplay EVIC), Persönliche Ein-
stellungen (durch den Kunden pro-
grammierbare Funktionen)“ in „In-
strumententafel“.
Betriebsmodi mit Uconnect®-
System – (länder-/modellabhängig)
Auf dem Uconnect®-Systembildschirm
stehen drei wählbare Betriebsmodi zur
Verfügung. Weitere Informationen
hierzu finden Sie unter „Durch den
Kunden programmierbare Funktionen
– Uconnect® Access-Einstellungen“ in
„Instrumententafel“.
Alarm für tote Winkel – nur
Leuchten
Im Modus des Alarms für tote Winkel
zeigt das System zur Überwachung
der toten Winkel (BSM) im entspre-
chenden Außenspiegel einen opti-
schen Alarm an, wenn ein Objekt er-
fasst wird. Wenn das System jedoch
im RCP-Modus betrieben wird, re-
agiert es auf ein erfasstes Objekt so-
wohl mit einem optischen Alarm alsauch mit einem akustischen Warnsig-
nal. Bei Auslösung eines akustischen
Warnsignals wird die Radiolautstärke
vermindert.
Leuchten/akustisches Warnsignal
des Alarms für tote Winkel
Wenn beim Alarm für tote Winkel die
Leuchten/ein akustisches Warnsignal
aktiviert werden, zeigt das System zur
Überwachung der toten Winkel
(BSM) im entsprechenden Außen-
spiegel einen optischen Alarm an,
wenn ein Objekt erfasst wird. Wenn
dann der Blinker auf der Seite betätigt
wird, auf der auch ein Alarm ausge-
löst wurde, ertönt darüber hinaus ein
akustisches Warnsignal. Wenn auf
derselben Seite gleichzeitig der Blin-
ker betätigt und ein Objekt erfasst
wird, werden sowohl der optische
Alarm als auch das akustische
Warnsignal ausgelöst. Zusätzlich zum
akustischen Warnsignal wird die
Lautstärke des Radios, sofern es ein-
geschaltet ist, vermindert.
102
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HINWEIS:
Die Radiolautstärke wird immerdann vermindert, wenn vom BSM-
System ein akustisches Warnsignal
ausgelöst wird.
Wenn die Warnblinkanlage einge- schaltet ist, löst das System nur den
entsprechenden optischen Alarm
aus.
Wenn das System im RCP-Modus be-
trieben wird, reagiert es auf ein er-
fasstes Objekt sowohl mit einem opti-
schen Alarm als auch mit einem
akustischen Warnsignal. Bei Auslö-
sung eines akustischen Warnsignals
wird die Radiolautstärke vermindert.
Der Status des Blinkers oder der
Warnblinkanlage wird ignoriert; der
RCP-Status löst stets das akustische
Warnsignal aus.
Ausschalten des Alarms für tote
Winkel
Wenn das System zur Überwachung
der toten Winkel (BSM) ausgeschaltet
ist, werden vom BSM- und vom RCP-
System weder optische Alarme noch
akustische Warnsignale ausgelöst. HINWEIS: Beim Ausschalten der
Zündung speichert das BSM-
System die gegenwärtige Betriebs-
art. Bei jedem Anlassen des Motors
wird der zuvor gespeicherte Mo-
dus aufgerufen und eingesetzt.
Uconnect® PHONE
HINWEIS: Für das Uconnect®
Phone mit Navigation oder
Multimedia-Radio siehe Bedie-
nungsanleitung des Navigations-
systems oder Multimedia-Radios
(separates Heft) im Kapitel über
Uconnect®.
Das Uconnect® Phone ist ein in das
Fahrzeug eingebautes Kommunikati-
onssystem, das Spracherkennung und
Sprachausgabe umfasst. Das
Uconnect® Phone ermöglicht Ihnen,
durch einfache Sprachbefehle eine
Nummer auf Ihrem Mobiltelefon zu
wählen* (z. B. „Anrufen“ …
„Jens“ … „Arbeit“ oder „Wählen“ …
„151-1234-5555“). Die Sprachaus-
gabe Ihres Mobiltelefons erfolgt über
das Audiosystem des Fahrzeugs.
Wenn Sie das Uconnect® Phone ver-
wenden, wird Ihr Autoradio automa-
tisch stumm geschaltet.
Mit dem Uconnect® Phone können
Sie nach dem Ein- oder Aussteigen
Gespräche vom Mobiltelefon auf das
Uconnect® Phone bzw. vom
Uconnect® Phone auf das Mobiltele-
fon umlegen und das Mikrofon des
Uconnect® Phone für private Gesprä-
che stumm schalten.
Das Uconnect® Phone wird über Ihr
Mobiltelefon mit Bluetooth®-
„Hands-Free-Profil“ gesteuert. Das
Uconnect® Phone verwendet die
Bluetooth®-Technologie: den globa-
len Standard, der Verbindungen un-
terschiedlicher elektronischer Geräte
miteinander ohne Kabel oder Do-
ckingstation ermöglicht. Daher funk-
tioniert das Uconnect® Phone jeder-
zeit, egal wo Sie Ihr Mobiltelefon
abgelegt haben (ob Handtasche, Ja-
cke oder Aktentasche), solange Ihr
Telefon eingeschaltet ist und mit dem
Uconnect® Phone im Fahrzeug ge-
koppelt wurde. Am Uconnect® Phone
können bis zu sieben Mobiltelefone
103
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angeschlossen sein. Es kann jeweils
nur ein gekoppeltes Mobiltelefon mit
dem Uconnect® Phone genutzt wer-
den. Das Uconnect® Phone ist in eng-
lischer, niederländischer, französi-
scher, deutscher, italienischer und
spanischer Sprache (je nach Ausstat-
tung) verfügbar.
WARNUNG!
Jedes sprachgesteuerte System darf
nur unter sicheren Fahrbedingun-
gen und unter Beachtung aller gel-
tenden Vorschriften, einschließlich
der Vorschriften zum Telefonieren
im Auto genutzt werden. Ihre Auf-
merksamkeit sollte ganz auf die si-
chere Bedienung des Fahrzeugs ge-
richtet sein. Andernfalls kann es zu
einem Unfall mit schweren oder
tödlichen Verletzungen kommen.
Uconnect® Phone-Taste Die Bedienelemente des Ra-
dios oder des Lenkrads ent-
halten die beiden Steuertas-
ten (Taste „Uconnect®
Phone“ (Uconnect® Phone)
und Taste „Voice Command“ (Sprachbe-
fehl
)), mit denen Sie auf das
System zugreifen können. Wenn Sie
die Taste drücken, hören Sie das Wort
„Uconnect®“ und danach einen Sig-
nalton. Der Signalton ist die Auffor-
derung für einen Sprachbefehl.
Sprachbefehlstaste
Die Lage der Taste ist je
nach Radiotyp unterschied-
lich. Die einzelnen Tasten
werden im Abschnitt „Be-
dienung“ beschrieben.
Das Uconnect® Phone kann im Ver-
bund mit Bluetooth®-Mobiltelefonen
verwendet werden, die über ein
Hands-Free-Profil verfügen. Be-
stimmte Telefone unterstützen even-
tuell nicht alle Funktionen des
Uconnect® Phone. Einzelheiten
hierzu erfahren Sie von Ihrem Netzbe-
treiber oder dem Hersteller Ihres Mo-
biltelefons.
Das Uconnect® Phone ist vollständig
im Audiosystem des Fahrzeugs integ-
riert. Die Lautstärke des Uconnect®
Phone kann entweder mit dem Laut-
stärkeeinstellknopf des Radios oder, bei entsprechender Ausstattung, mit
den Radio-Bedienelementen am
Lenkrad eingestellt werden.
Auf dem Radiodisplay werden Mel-
dungen des Uconnect® Phone wie
CELL (Mobil) oder – bei bestimmten
Radios – die Anruferkennung ange-
zeigt.
KOMPATIBLE TELEFONE
* Für das Uconnect® Phone ist ein
Mobiltelefon mit Bluetooth®-
„Hands-Free-Profil“, Version 1.0
oder höher, erforderlich.
Unterstützte Telefone finden Sie auf
der Uconnect®-Website.
www.UconnectPhone.com
Eine Liste der kompatiblen Telefone
finden Sie über die folgenden Menüs:
Wählen Sie das Modelljahr des
Fahrzeugs.
Wählen Sie den Fahrzeugtyp.
Wählen Sie in der Registerkarte „Getting Started“ (Erste Schritte)
„Compatible Phones“ (Kompatible
Telefone).
104
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BEDIENUNG
Für die Bedienung des Uconnect®
Phone und für die Navigation durch
das Menü des Uconnect® Phone kön-
nen Sprachbefehle verwendet wer-
den. Nach den meisten Eingabeauf-
forderungen des Uconnect® Phone
sind Sprachbefehle erforderlich. Sie
werden um einen bestimmten Sprach-
befehl gebeten; anschließend werden
Ihnen die verfügbaren Optionen ge-
nannt.
Bevor ein Sprachbefehl gegebenwerden kann, ist der Piepton abzu-
warten, der der Meldung „Ready“
oder einer anderen Meldung folgt.
Für bestimmte Funktionen können zusammengesetzte Befehle verwen-
det werden. Anstelle der beiden Be-
fehle „Telefonkopplung“ und „Ein-
richten“ kann zum Beispiel der
zusammengesetzte Befehl: „Tele-
fonkopplung einrichten“ gespro-
chen werden. Für jede in diesem Abschnitt erläu-
terte Funktion ist nur der zusam-
mengesetzte Sprachbefehl aufge-
führt. Sie können die Befehle auch
aufteilen und jeden Teil des Befehls
sagen, wenn Sie dazu aufgefordert
werden. Zum Beispiel können Sie
den zusammengesetzten Befehl
„Telefonbuch neuer Eintrag“ ver-
wenden oder den zusammengesetz-
ten Befehl in die beiden Sprachbe-
fehle „Telefonbuch“ und „Neuer
Eintrag“ aufteilen. Beachten Sie
stets, dass das Uconnect® Phone
am besten funktioniert, wenn Sie in
einem normalen Ton sprechen, als
ob Sie sich mit einer Person unter-
halten, die ein paar Meter von Ih-
nen entfernt sitzt.
Voice Command Tree
(Sprachbefehlsbaum)
Siehe „Sprachbefehlsbaum“ in die-
sem Kapitel.
Befehl „Cancel“ (Abbrechen)
Bei jeder Eingabeaufforderung kön-
nen Sie nach dem Signalton „Cancel“
(Abbrechen) sagen, um wieder zum Hauptmenü zu gelangen. In einigen
Fällen wechselt das System jedoch
nur zum vorherigen Menü.
Befehl „Help“ (Hilfe)
Wenn Sie bei einer Eingabeaufforde-
rung Hilfe benötigen oder die Optio-
nen hinsichtlich einer Eingabeauffor-
derung wissen möchten, dann sagen
Sie nach dem Signalton „Help“
(Hilfe). Wenn Sie um Hilfe bitten,
nennt Ihnen das Uconnect®-Telefon
alle diesbezüglichen Optionen.
Um das Uconnect®-Telefon zu akti-
vieren, drücken Sie die Taste
. Be-
folgen Sie dann die gesprochenen An-
weisungen. Vor der Verwendung des
Uconnect®-Telefons muss stets die
Taste
am Bedienteil des Radios
gedrückt werden.
Kopplung des Uconnect®-
Telefons mit einem Mobiltelefon
Um das Uconnect®-Telefon nutzen
zu können, müssen Sie Ihr kompatib-
les Bluetooth®-Telefon mit dem Sys-
tem koppeln (mehr zum Telefontyp
siehe Kapitel „Kompatible Tele-
fone“).
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Zur Durchführung des Kopplungs-
verfahrens müssen Sie die Bedie-
nungsanleitung Ihres Mobiltelefons
heranziehen. Informationen zum
Kopplungsverfahren finden Sie auch
auf der Uconnect®-Website.
Im Folgenden sind allgemeine Erläu-
terungen zur Kopplung von Telefon
und Uconnect®-Telefon aufgeführt:
Drücken Sie die Taste
,umzu
beginnen.
Sagen Sie, wenn nach der Meldung „Ready“ (Bereit) der Signalton
ausgegeben wird, „Telefonkopp-
lung auflisten“.
Sagen Sie nach der Eingabeauffor- derung und dem anschließenden
Signalton „Ein Telefon koppeln“
und befolgen Sie die gesprochenen
Anweisungen.
Sie werden aufgefordert, eine vier- stellige persönliche Identifikations-
nummer (PIN) zu nennen; diese
brauchen Sie später, um Ihr Mobil-
telefon aufzurufen. Sie können eine
beliebige vierstellige PIN angeben. Diese PIN müssen Sie sich nach der
erstmaligen Kopplung nicht
merken.
Sie werden aufgefordert, zur Unter- scheidung dem Uconnect®-Telefon
einen Namen für Ihr Mobiltelefon
anzugeben. Jedes gepaarte Mobilte-
lefon muss einen eigenen Telefon-
namen erhalten.
Anschließend werden Sie gebeten, Ihrem Mobiltelefon eine Prioritäts-
stufe zwischen 1 und 7 zuzuordnen,
wobei 1 die höchste Priorität be-
sitzt. Sie können bis zu sieben Mo-
biltelefone mit Ihrem Uconnect®-
Telefon koppeln. Es kann jedoch
immer nur ein Mobiltelefon im Ver-
bund mit Ihrem Uconnect®-
System verwendet werden. Anhand
der Prioritätsstufe weiß das
Uconnect®-Telefon, welches Mo-
biltelefon verwendet werden soll,
wenn sich mehrere Mobiltelefone
im Fahrzeug befinden. Wenn sich
zum Beispiel ein Telefon mit Priori-
tät 3 und ein Telefon mit Priorität 5
im Fahrzeug befinden, verwendet
das Uconnect®-Telefon das Telefon mit Priorität 3, wenn Sie einen An-
ruf tätigen möchten. Sie können je-
derzeit ein Telefon mit niedriger
Priorität wählen (siehe „Erweiterte
Telefonverbindungsfunktionen“).
Wählen durch Nennung einer
Telefonnummer
Drücken Sie die Taste
,umzu
beginnen.
Sagen Sie, wenn nach der Meldung „Ready“ (Bereit) der Signalton
ausgegeben wird, „Wählen“.
Das System fordert Sie auf, die ge- wünschte Nummer zu sagen.
Sie können zum Beispiel „151- 1234-5555“ sagen.
Das Uconnect®-Telefon bestätigt die Telefonnummer und wählt
diese dann. Bei bestimmten Radios
wird die Nummer auf dem Display
angezeigt.
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