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4. Die Wagenheberspindel im Uhrzeigersinn drehen,um das Fahrzeug anzuheben. Das Fahrzeug nur so
weit anheben, sodass das Rad gerade vom Boden
abgehoben ist und der Abstand zum Boden aus-
reicht, um das Reserverad zu montieren. Je weniger
das Rad vom Boden abgehoben ist, desto größer ist
die Stabilität.
WARNUNG!
Wird das Fahrzeug weiter als zum Rad-
wechsel nötig angehoben, kann es instabil
werden. Es kann vom Wagenheber abrutschen und
Umstehende verletzen. Das Fahrzeug nur so weit
anheben, wie für den Radausbau erforderlich.
5. Die Radmuttern abschrauben. Bei entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen die Radzierblende mit
der Hand abnehmen. Die Radzierblende nicht abhe-
beln. Dann das Rad von der Nabe abnehmen.
WARNUNG!
Vorsicht beim Abnehmen der Radzier-
blen
de, um Verletzungen durch scharf-
kantige Ränder zu vermeiden.
6. Das Reserverad montieren.Das Reserverad unbedingt mit dem Ven-
tilschaft nach außen montieren. Das
Fahrzeug könnte beschädigt werden,
wenn das Reserverad falsch montiert wird.
(abb. 157)
HINWEIS:
Bei mit einem Notrad ausgestatteten Fahrzeugen darf nicht versucht werden, eine Radzierblende oder
eine Nabenkappe am Notrad anzubringen.
Zusätzliche Warnhinweise und Informationen zum Reserverad sowie dessen Verwendung und Betrieb
siehe „Kompaktes Reserverad (Notrad)“ und „Not-
rad für kurzzeitige Verwendung“ unter „Reifen –
Allgemeine Informationen“ in „Technische Daten“.
(abb. 156) Hinterer Ansatzpunkt für den Wagenheber
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SERVICE
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7. Die Radmuttern so aufschrauben, dass die konischeSeite zur Felge zeigt. Die Radmuttern mit der Hand
leicht festziehen.
WARNUNG!
Um ein Abrutschen des Fahrzeugs vom
W
agenheber zu vermeiden, die Radmut-
tern erst dann vollständig festziehen, wenn das
Fahrzeug wieder abgelassen wurde. Bei Nichtbe-
achtung dieser Warnung kann es zu einem Unfall
mit schweren Verletzungen kommen.
8. Die Wagenheberspindel gegen den Uhrzeigersinn drehen, um das Fahrzeug abzulassen. 9. Die Radmuttern auf das endgültige Anzugsmoment
festziehen. Den Schraubenschlüssel am Ende des
Griffs kräftig nach unten drücken, um mehr Hebel-
wirkung zu erzeugen. Die Radmuttern über Kreuz
festziehen, bis jede Mutter zweimal festgezogen
wurde. Das vorgeschriebene Anzugsmoment jeder
Radmutter ist 130 Nm. Im Zweifelsfall das vorge-
schriebene Anzugsmoment mit einem Drehmo-
mentschlüssel durch einen Vertragshändler oder
eine Tankstelle prüfen lassen.
10. Den Wagenheber absenken, bis er vollständig ge- schlossen ist.
11. Das defekte Rad im Laderaum verstauen. Das
defekte Rad nicht in der Aufnahme für das
Reserverad verstauen. Das defekte Rad so
schnell wie möglich instand setzen lassen oder
austauschen.
12. Den Wagenhebergriff in die Aufnahmebuchse der Winde setzen, um das Stahlseil der Winde und die
Halterung wieder aufzurollen. So lange im Uhrzei-
gersinn kurbeln, bis der Windenmechanismus drei-
mal mit einem Klickgeräusch einrastet. Ein Über-
drehen ist nicht möglich.
13. Wagenhebergriff und Wagenheber verstauen. Ent- fernen Sie die Unterlegkeile vom Fahrzeug, und
lösen Sie die Feststellbremse.
(abb. 157) Montage des Reserverads
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14. Den Reifendruck so schnell wie möglich prüfen.Den Reifendruck gegebenenfalls korrigieren.
MONTAGE DER REIFEN
Fahrzeuge mit Radkappen
1. Den Reifen auf der Achse montieren.
2. Um das Montageverfahren für Reifen mit Stahlfelgen und Radkappen zu erleichtern, zwei Radmuttern auf
die Montagebolzen, die sich auf jeder Seite vom
Ventilschaft befinden, schrauben. Die Radmuttern
so aufschrauben, dass die konische Seite zur Felge
zeigt. Die Radmuttern leicht festziehen.
WARNUNG!
Um ein Abrutschen des Fahrzeugs vom
W
agenheber zu vermeiden, die Radmut-
tern erst dann vollständig festziehen, wenn das
Fahrzeug wieder abgelassen wurde. Bei Nichtbe-
achtung dieser Warnung kann es zu einem Unfall
mit schweren Verletzungen kommen.
(abb. 158)
3. Die Ventilaussparung an der Radkappe mit dem Ventilschaft am Rad ausrichten. Die Radkappe per
Hand montieren und die Radkappe über den zwei
Radmuttern einrasten lassen. Keinen Hammer oder
übermäßige Kraft bei der Montage der Radkappe
anwenden. 4. Die restlichen Radmuttern so aufschrauben, dass
die konische Seite zur Felge zeigt. Die Radmuttern
leicht festziehen.
WARNUNG!
Um ein Abrutschen des Fahrzeugs vom
W
agenheber zu vermeiden, die Radmut-
tern erst dann vollständig festziehen, wenn das
Fahrzeug wieder abgelassen wurde. Bei Nichtbe-
achtung dieser Warnung kann es zu einem Unfall
mit schweren Verletzungen kommen.
(abb. 158) Radkappe oder Radzierblende1 – Ventilschaft 4 – Radkappe
2 – Ventilaussparung 5 – Montagebolzen
3 – Radmutter
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5. Den Wagenhebergriff entgegen dem Uhrzeigersinndrehen, um das Fahrzeug abzusenken.
6. Die Radmuttern auf das endgültige Anzugsmoment festziehen. Den Schraubenschlüssel am Ende des
Griffs kräftig nach unten drücken, um mehr Hebel-
wirkung zu erzeugen. Die Radmuttern über Kreuz
festziehen, bis jede Mutter zweimal festgezogen
wurde. Das vorgeschriebene Anzugsmoment jeder
Radmutter ist 130 Nm. Im Zweifelsfall das vorge-
schriebene Anzugsmoment mit einem Drehmo-
mentschlüssel durch einen Vertragshändler oder
eine Tankstelle prüfen lassen.
7. Nach 40 km das Anzugsmoment der Radmuttern mit einem Drehmomentschlüssel prüfen, um den
ordnungsgemäßen Sitz aller Radmuttern auf dem
Rad sicherzustellen.
Fahrzeuge ohne Radkappen
1. Den Reifen auf der Achse montieren.
2. Die restlichen Radmuttern so aufschrauben, dass die konische Seite zur Felge zeigt. Die Radmuttern
leicht festziehen.
WARNUNG!
Um ein Abrutschen des Fahrzeugs vom
W
agenheber zu vermeiden, die Radmut-
tern erst dann vollständig festziehen, wenn das
Fahrzeug wieder abgelassen wurde. Bei Nichtbe-
achtung dieser Warnung kann es zu einem Unfall
mit schweren Verletzungen kommen.
3. Den Wagenhebergriff entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, um das Fahrzeug abzusenken.
4. Die Radmuttern auf das endgültige Anzugsmoment festziehen. Den Schraubenschlüssel am Ende des
Griffs kräftig nach unten drücken, um mehr Hebel-
wirkung zu erzeugen. Die Radmuttern über Kreuz
festziehen, bis jede Mutter zweimal festgezogen
wurde. Das vorgeschriebene Anzugsmoment jeder
Radmutter ist 130 Nm. Im Zweifelsfall das vorge-
schriebene Anzugsmoment mit einem Drehmo-
mentschlüssel durch einen Vertragshändler oder
eine Tankstelle prüfen lassen.
5. Nach 40 km das Anzugsmoment der Radmuttern mit einem Drehmomentschlüssel prüfen, um den
ordnungsgemäßen Sitz aller Radmuttern auf dem
Rad sicherzustellen.
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TIREFIT-SET (länder-/
modellabhängig)
Kleine Löcher bis 6 mm in der Reifenlauffläche können
mit TIREFIT repariert werden. Fremdkörper (z. B.
Schrauben oder Nägel) dürfen nicht aus dem Reifen
gezogen werden. TIREFIT kann bei Außentemperatu-
ren bis ca. -20 °C verwendet werden.
Dieses Set bietet eine vorläufige Abdichtung des Rei-
fens, mit der Sie eine Strecke von bis zu 160 km mit
einer Höchstgeschwindigkeit von 88 km/h zurücklegen
können.
TIREFIT-Aufbewahrung
Das TIREFIT-Set befindet sich im Kofferraum.
(abb. 159)KOMPONENTEN UND VERWENDUNG DES
TIREFIT-SETS
(abb. 160)
1. Dichtmittelbehälter
2. Ablasstaste
3. Druckanzeige
4. Einschalttaste
5. Betriebsartwählknopf
6. Dichtmittelschlauch (transparent)
7. Luftpumpenschlauch (schwarz)
8. Stecker(abb. 159)
Aufbewahrungsort des TIREFIT-Sets
(abb. 160)
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Verwendung von Betriebsartwählknopf und
Schläuchen
Die folgenden Symbole dienen zur Kennzeichnung der
Betriebsarten Luft und Dichtmittel Ihres TIREFIT-Sets:
Wahl der Betriebsart LuftWenn nur die Luftpumpe laufen soll, den
Betriebsartwählknopf (5) in diese Stellung
drehen. Den schwarzen Luftpumpenschlauch
(7) verwenden, wenn diese Betriebsart ge-
wählt wird.
Wahl der Betriebsart Dichtmittel Den Betriebsartwählknopf (5) in
diese Stellung drehen, um das
TIREFIT-Dichtmittel einzuspritzen
und den Reifen aufzupumpen. Wenn
diese Betriebsart gewählt wird, den
Dichtmittelschlauch (transparenter
Schlauch) (6) verwenden.
Verwendung der Einschalttaste Zum Einschalten des TIREFIT-Sets die Ein-
schalttaste (4) drücken und loslassen. Zum
Ausschalten des TIREFIT-Sets die Einschalt-
taste (4) erneut drücken und loslassen. Verwendung der Ablasstaste
Bei zu hohem Luftdruck im Reifen die Ab-
lasstaste (2) drücken, um den Luftdruck zu
vermindern.
Sicherheitshinweise für die Verwendung von
TIREFIT
Den TIREFIT-Dichtmittelbehälter (1) und den Dicht- mittelschlauch (6) vor Ablauf des Verfalldatums (auf
dem Behälter-Aufkleber aufgedruckt) austauschen,
um stets die bestmögliche Funktion des Systems
sicherzustellen. Siehe Abschnitt „(F) Austausch von
Dichtmittelbehälter und -schlauch“ in „Abdichten
eines Reifens mit TIREFIT“.
Der Dichtmittelbehälter (1) und der Dichtmittel- schlauch (6) können nur für einen Reifen verwendet
werden. Tauschen Sie diese Komponenten nach jeder
Benutzung immer bei einem Vertragshändler aus.
Solange das TIREFIT-Dichtmittel flüssig ist, lässt es sich mit klarem Wasser und einem feuchten Lappen
vom Fahrzeug oder vom Reifen und von den Teilen
der Felge entfernen. Sobald das Dichtmittel trocken
ist, lässt es sich leicht abziehen und entsorgen.
Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, vor dem Anschließen des TIREFIT-Sets unbedingt sicherstel-
len, dass der Ventilschaft am Rad frei von Schmutz ist.
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Die TIREFIT-Luftpumpe kann auch zum Aufpumpenvon Fahrradreifen verwendet werden. Das Set ver-
fügt außerdem über zwei Adapter zum Aufblasen von
Bällen, Luftmatratzen oder ähnlichen aufblasbaren
Gegenständen, die im Zubehörstaufach (an der Un-
terseite der Luftpumpe) untergebracht sind. Es darf
allerdings nur der schwarze Luftpumpenschlauch (7)
verwendet werden. Außerdem beim Aufblasen der-
artiger Gegenstände sicherstellen, dass der Betriebs-
artwählknopf (5) auf Betriebsart Luft steht, um zu
vermeiden, dass Dichtmittel in sie eingespritzt wird.
Das TIREFIT-Dichtmittel eignet sich nur für Löcher
von weniger als 6 mm Durchmesser im Reifenprofil.
Heben Sie das TIREFIT-Set nicht an den Schläuchen an.
WARNUNG!
Ar
beiten Sie beim Abdichten des Rei-
fens nicht an der Fahrzeugseite, die dem
fließendenVerkehr zugewandt ist . Fahren Sie weit
genug von der Straße weg, um zu vermeiden, dass
Sie beim Gebrauch des TIREFIT-Sets angefahren
werden.
(Fortsetzung)(Fortsetzung)
Unter folgenden Umständen TIREFIT nicht
benutzen oder das Fahrzeug fahren:
– wenn das Loch in der Reifenlauffläche ca.
6 mm oder größer ist ,
– wenn der Reifen an der Flanke beschädigt ist ,
– wenn der Reifen durch Fahren mit viel zu
geringem Reifendruck beschädigt ist ,
– wenn der Reifen durch Fahren mit einem
platten Reifen beschädigt ist ,
– wenn die Felge beschädigt ist , oder
– wenn Sie sich über den Zustand des Reifens
oder der Felge nicht sicher sind.
TIREFIT von Hitze und offenem Feuer fernhal-
ten.
Ein lose im Fahrzeug liegendes TIREFIT-Set ,
das bei einem Aufprall oder bei einer Vollbrem-
sung nach vorn fliegt , kann die Fahrzeuginsassen
gefährden! Das TIREFIT-Set stets in dem vorge-
sehenen Fach aufbewahren. Nichtbefolgung die-
ser Sicherheitshinweise kann zu schweren oder
sogar lebensgefährlichen Verletzungen für Sie,
Ihre Beifahrer und andere Personen führen!
(Fortsetzung)
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(Fortsetzung)
Achten Sie darauf, dass TIREFIT nicht in die
Haare, in die Augen oder auf die Kleidung ge-
langt . TIREFIT ist beim Einatmen, Verschlucken
oder der Aufnahme über die Haut gesundheits-
schädlich: Es reizt Haut , Augen und die Atem-
wege. Bei Kontakt mit den Augen oder mit der
Haut sofort mit fließendem Wasser gründlich
spülen. Bei Kontakt mit der Kleidung diese so
bald wie möglich wechseln.
Die TIREFIT-Dichtmittellösung enthält Latex.
Bei allergischen Reaktionen oder Ausschlag so-
fort einen Arzt konsultieren. TIREFIT außerhalb
der Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei
Verschlucken Mund sofort mit viel Wasser aus-
spülen und reichlich Wasser trinken. Kein Erbre-
chen herbeiführen! Sofort einen Arzt konsultie-
ren.
Verwenden Sie beim Gebrauch des TIREFIT-
Sets die im Zubehörstaufach vorhandenen Hand-
schuhe (an der Unterseite der Luftpumpe).
Abdichten eines Reifens mit TIREFIT
Wenn das Dichtmittel (weiße Flüssigkeit)
durch den Dichtmittelschlauch (6) strömt:
1. Betätigen Sie die Pumpe weiterhin, bis kein Dicht- mittel mehr durch den Schlauch strömt (üblicher-
weise 30-70 Sekunden). Wenn das Dichtmittel durch den Dichtmittelschlauch (6) strömt, kann die
Druckanzeige (3) auf bis zu 5 bar steigen. Der auf
dem Manometer (3) angezeigte Druck fällt schnell
von ca. 5 bar auf den aktuellen Reifendruck ab,
sobald der Dichtmittelbehälter (1) leer ist.
2. Die Pumpe beginnt sofort nach Entleeren des Dichtmittelbehälters (1) damit, Luft in den Reifen zu
pumpen. Betreiben Sie die Pumpe weiter, bis der
Reifendruck den Wert auf der Reifendruckplakette
an der fahrerseitigen BSäule (empfohlener Druck)
erreicht hat. Prüfen Sie den Reifendruck, indem Sie
die Druckanzeige (3) beobachten.
Wenn sich der Reifen nicht innerhalb von 15 Mi-
nuten auf 1,8 bar aufpumpen lässt:
Der Reifen ist zu stark beschädigt. Versuchen Sie auf keinen Fall, mit dem Fahrzeug weiterzufahren! Be-
nachrichtigen Sie eine Werkstatt.
HINWEIS: Wenn der Reifendruck zu hoch ist, ver-
mindern Sie den Reifendruck bis auf den empfohlenen
Reifendruck, bevor Sie fortfahren.
Wenn sich der Reifen innerhalb von 15 Minuten
auf den empfohlenen Druck oder mindestens
1,8 bar aufpumpen lässt:
1. Drücken Sie die Einschalttaste (4) zum Ausschalten
des TIREFIT-Sets.
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