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(3,7 ft lbs), setzen Sie den Wagenheber
und die Werkzeugschaumschale wieder
ein und verriegeln Sie den hinteren Ge-
päckraumbodendeckel.WARNUNG!
Ein unbefestigter Reifen oder Wagenheber,
der bei einem Unfall nach vorne geschleu-
dert wird, könnte die Fahrzeuginsassen ge-
fährden. Verstauen Sie die Teile des Wagen-
hebers und das Reserverad immer an den
dafür vorgesehenen Stellen. Lassen Sie den
defekten Reifen so schnell wie möglich in-
stand setzen oder austauschen.Montage der Reifen1. Montieren Sie den Reifen auf der Achse.
2. Schrauben Sie die restlichen Radmuttern soauf, dass die konische Seite zur Felge zeigt.
Ziehen Sie die Radmuttern leicht fest.
WARNUNG!
Um ein Abrutschen des Fahrzeugs vom Wa-
genheber zu vermeiden, die Radmuttern erst
dann vollständig festziehen, wenn das Fahr-
zeug wieder abgelassen wurde. Bei Nichtbe-
achtung dieser Warnung kann es zu einem
Unfall mit schweren Verletzungen kommen.
3. Drehen Sie den Wagenhebergriff entgegen dem Uhrzeigersinn, um das Fahrzeug abzu-
senken.
4. Informationen zum korrekten Anzugsmo- ment der Radmuttern finden Sie in der An-
zugsmomenttabelle.
5. Prüfen Sie nach 40 km (25 Meilen) das Anzugsmoment der Radmuttern mit einem
Drehmomentschlüssel, um den ordnungsge-
mäßen Sitz aller Radmuttern auf dem Rad
sicherzustellen.
STARTHILFEWenn die Batterie Ihres Fahrzeugs entladen ist,
kann das Fahrzeug mithilfe eines Starthilfeka-
belsatzes und einer Batterie in einem anderen
Fahrzeug oder einer tragbaren Fremdbatterie
gestartet werden. Bei unsachgemäßer Durch-
führung kann eine Starthilfe gefährlich sein.
Befolgen Sie daher bitte die Verfahren in die-
sem Kapitel sorgfältig.WARNUNG!
Unternehmen Sie keinen Starthilfe-Versuch,
wenn die Batterie gefroren ist. Sie könnte
brechen oder explodieren, was zu Verletzun-
gen führen kann.ACHTUNG!
Verwenden Sie keine tragbare Starthilfebat-
terie oder andere Stromquelle mit einer Sys-
temspannung von mehr als 12 Volt, ansons-
ten können die Batterie, der Anlasser, die
Lichtmaschine oder die Elektrik beschädigt
werden.
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HINWEIS:
Beim Verwenden einer tragbaren Fremdbat-
terie sind die Bedienungsanleitung und die
Vorsichtsmaßnahmen des Herstellers zu be-
folgen.Vorbereitungen für die StarthilfeDie Batterie in Ihrem Fahrzeug befindet sich
unter dem Beifahrersitz. Es gibt entfernte Posi-
tionen für die Starthilfe, die sich unter der
Motorhaube befinden.
WARNUNG!
Halten Sie bei geöffneter Motorhaube stets
Abstand vom Kühlerlüfter. Bei eingeschal-
tetem Zündschalter kann er sich jederzeit
einschalten. Die sich bewegenden Lüfter-
flügel stellen eine Verletzungsgefahr dar.
(Fortsetzung)
WARNUNG!
(Fortsetzung)
Legen Sie metallhaltigen Schmuck (z. B.
Ringe, Uhrenarmbänder, Armbänder) ab,
um unbeabsichtigten elektrischen Kontakt
auszuschließen. Sie können sonst schwer
verletzt werden.
Batterien enthalten Schwefelsäure, die
Verätzungen der Augen oder der Haut
verursachen kann, und erzeugen Wasser-
stoffgas, das brennbar und explosiv ist.
Halten Sie offenes Feuer und Funken von
der Batterie fern.
HINWEIS:
Stellen Sie sicher, dass sich die getrennten
Kabelenden nicht berühren, wenn sie noch
an das andere Fahrzeug angeschlossen
sind.
1. Die Feststellbremse anziehen, das Automa- tikgetriebe in PARK (Parken) schalten und
die Zündung in die Stellung LOCK (Verrie-
geln) schalten.
Starthilfeanschlüsse
1 – Starthilfe-Pluspol (+)(mit Schutzkappe abge-
deckt)
2 – Starthilfe-Minuspol (-)
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2. Heizung, Radio und alle sonstigen nicht be-nötigten Stromverbraucher ausschalten.
3. Die Schutzkappe vom Starthilfe-Pluspol (+)
entfernen. Entfernen Sie die Abdeckung
durch Ziehen nach oben.
4. Wenn ein anderes Fahrzeug für die Starthilfe eingesetzt wird, dieses so abstellen, das die
Starthilfekabel angeschlossen werden kön-
nen, die Feststellbremse anziehen und si-
cherstellen, dass die Zündung ausgeschal-
tet ist.WARNUNG!
Die Fahrzeuge dürfen sich NICHT berühren,
andernfalls kann eine Masseverbindung ent-
stehen, die zu Verletzungen führen kann.
StarthilfeverfahrenWARNUNG!
Andernfalls können durch Explodieren der
Batterie Verletzungen oder Sachschäden
entstehen.ACHTUNG!
Bei Nichtbeachtung dieser Anweisungen
kann es zur Beschädigung des Ladesystems
an einem der beiden Fahrzeuge kommen.
HINWEIS:
Achten Sie stets darauf, dass die unbenutz-
ten Enden der Starthilfekabel sich oder die
Fahrzeuge während des Anschließens nicht
berühren.
Anschließen der Starthilfekabel
1. Ein Ende des Plus-Starthilfekabels (+)am
Starthilfe-Pluspol (+)des entladenen Fahr-
zeugs anschließen. 2. Schließen Sie das andere Ende des Plus-
Starthilfekabels (+)am Pluspol (+)der Start-
hilfebatterie an.
3. Schließen Sie ein Ende des Minus- Starthilfekabels (-)am Minuspol (-)der Start-
hilfebatterie an.
4. Das andere Ende des Minus- Starthilfekabels (-)am Starthilfe-Minuspol (-)
des Fahrzeugs mit der entladenen Batterie
anschließen.
WARNUNG!
Schließen Sie das Starthilfekabel nicht an
den Minuspol (-)der entladenen Batterie an.
Dies hätte elektrischen Funkenschlag zur
Folge, der zum Explodieren der Batterie und
einem Unfall mit schweren Verletzungen füh-
ren kann. Verwenden Sie nur den angege-
benen Massepunkt, keine anderen blanken
Metallteile.
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5. Lassen Sie den Motor des Fahrzeugs mitder Starthilfebatterie an, und lassen Sie ihn
einige Minuten im Leerlauf laufen. Lassen
Sie dann den Motor des Fahrzeugs mit der
entladenen Batterie an.
6. Entfernen Sie nach dem Starten des Motors die Starthilfekabel in umgekehrter Reihen-
folge:
Trennen der Starthilfekabel
1. Trennen Sie das Minus-Ende (-)des Start-
hilfekabels vom Starthilfe-Minuspol (-)des
entladenen Fahrzeugs.
2. Trennen Sie das andere Ende des Minus- Starthilfekabels (-)vom Minuspol (-)der
Starthilfebatterie.
3. Trennen Sie das Ende des Plus- Starthilfekabels (+)vom Pluspol (+)der
Starthilfebatterie.
4. Trennen Sie das andere Ende des Plus- Starthilfekabels (+)vom Starthilfe-Pluspol
(+) des entladenen Fahrzeugs. 5. Setzen Sie die Schutzkappe auf den
Starthilfe-Pluspol (+)des entladenen Fahr-
zeugs.
Wenn das Fahrzeug oft mit Starthilfe gestartet
werden muss, sollten Sie die Batterie und das
Ladesystem durch Ihren Vertragshändler über-
prüfen lassen.
ACHTUNG!
An den Steckdosen des Fahrzeugs ange-
schlossene Zusatzverbraucher ziehen auch
dann Strom von der Fahrzeugbatterie ab,
wenn sie nicht in Benutzung sind (z. B.
Mobiltelefone usw.). Sind sie lange genug
eingesteckt, ohne dass der Motor läuft, ist
die Fahrzeugbatterie nicht mehr ausreichend
geladen, was die Lebensdauer der Batterie
heruntersetzt und/oder das Anlassen des
Motors verhindert.
FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN
FAHRZEUGSWenn das Fahrzeug in Schnee, Sand oder
Schlamm stecken bleibt, lässt es sich oftmals
durch das sogenannte Freischaukeln befreien.
Drehen Sie zuerst das Lenkrad nach rechts und
links, um die Vorderräder freizubekommen.
Schalten Sie dann in einem bestimmten Rhyth-
mus zwischen den Fahrstufen DRIVE (Fahren)
und REVERSE (Rückwärtsgang) hin- und her
und treten Sie dabei sanft auf das Gaspedal.
HINWEIS:
Ein Umschalten zwischen DRIVE (Fahrt) und
REVERSE (Rückwärtsgang) ist nur bei Ge-
schwindigkeiten von maximal 8 km/h
(5 mph) möglich. Wenn das Getriebe mehr
als zwei Sekunden in der Stellung NEUTRAL
(Leerlauf) bleibt, müssen Sie das Bremspe-
dal drücken, um DRIVE (Fahrt) oder RE-
VERSE (Rückwärtsgang) aktivieren zu kön-
nen.
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Geben Sie gerade so viel Gas, dass die Schau-
kelbewegung aufrechterhalten wird, ohne dass
jedoch die Räder durchdrehen oder der Motor
auf Touren kommt.
HINWEIS:
Bevor Sie das Fahrzeug in Schaukelbewe-
gung versetzen, drücken Sie (falls erforder-
lich) die Taste „ESC OFF“ (ESP Aus), um die
Betriebsart „Partial Off“ (Teilabschaltung)
des elektronischen Stabilitätsprogramms
(ESP) zu aktivieren. Weitere Informationen
hierzu siehe „Elektronische Bremsrege-
lung“ in „Start und Betrieb“. Nachdem das
Fahrzeug wieder freibeweglich ist, drücken
Sie die Taste „ESC OFF“ (ESP Aus) erneut,
um die normale Betriebsart „ESC On“ (ESP
ein) wiederherzustellen.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder
durchdrehen, kann es zu Überhitzung und
Ausfall des Getriebes kommen. Nach jeweils
fünf Schaukelzyklen den Motor mit dem Ge-
triebe in Stellung NEUTRAL (Leerlauf) min-
destens eine Minute lang mit Leerlaufdreh-
zahl laufen lassen. Dies verringert die
Überhitzung und das Risiko eines Getriebe-
defekts während länger dauernder Versu-
che, ein steckengebliebenes Fahrzeug frei
zu schaukeln.WARNUNG!
Es ist gefährlich, die Räder schnell durchdre-
hen zu lassen. Die Kräfte, die durch übermä-
ßige Raddrehzahlen erzeugt werden, kön-
nen Achse und Räder beschädigen oder
sogar zerstören. Durch einen platzenden
Reifen können Personen verletzt werden.
Lassen Sie Räder nicht schneller als mit
(Fortsetzung)
WARNUNG!
(Fortsetzung)
48 km/h (30 mph) und nicht länger als 30 Se-
kunden lang durchdrehen, wenn Sie das
Fahrzeug festgefahren haben, und achten
Sie unabhängig von der Raddrehzahl darauf,
dass sich keine Personen in der Nähe eines
durchdrehenden Rads aufhalten.ACHTUNG!
Beim Freischaukeln eines steckengeblie-
benen Fahrzeugs durch Hin- und Her-
schalten zwischen DRIVE (Fahrt) und RE-
VERSE (Rückwärtsgang) lassen Sie die
Räder auf keinen Fall schneller als mit
24 km/h (15 mph) drehen. Andernfalls
kann es zu Schäden am Antriebsstrang
kommen.
(Fortsetzung)
385
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ACHTUNG!
(Fortsetzung)
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die
Räder durchdrehen, kann es zu Überhit-
zung und Ausfall des Getriebes kommen.
Außerdem besteht Beschädigungsgefahr
für die Reifen. Lassen Sie die Räder mit
eingelegtem Gang (ohne Schaltvorgänge
des Getriebes) nicht schneller als mit
48 km/h (30 mph) durchdrehen.NOTFALL-ABSCHLEPPHAKEN
– JE NACH AUSSTATTUNGWenn Ihr Fahrzeug mit Abschlepphaken ausge-
stattet ist, befindet sich einer am Heck, und zwei
sind an der Vorderseite des Fahrzeugs ange-
bracht. Der hintere Haken befindet sich auf der
Fahrerseite des Fahrzeugs.
HINWEIS:
Für die Bergung aus dem Gelände wird
empfohlen, die beiden vorderen Abschlepp-
haken zu verwenden, um das Schadensri-
siko am Fahrzeug zu minimieren.
WARNUNG!
Verwenden Sie zum Befreien eines ste-
ckengebliebenen Fahrzeugs keine
Schneeketten. Schneeketten können bre-
chen und so schwere oder tödliche Verlet-
zungen verursachen.
Halten Sie sich von den Fahrzeugen fern,
wenn ein Fahrzeug mit Abschlepphaken
gezogen wird. Abschleppgurte können
sich lösen und so schwere oder tödliche
Verletzungen verursachen.ACHTUNG!
Abschlepphaken sind nur für den Notfall
gedacht, um ein Fahrzeug zu bergen, das
von der Straße abgekommen ist. Verwenden
Sie Abschlepphaken nicht, um einen Lastwa-
gen abzuschleppen, oder auf der Autobahn.
Sie könnten Ihr Fahrzeug beschädigen.
VERWENDUNG DER
SCHLEPPÖSEIhr Fahrzeug ist mit einer Schleppöse ausge-
stattet, die verwendet werden kann, um ein
liegengebliebenes Fahrzeug abzuschleppen.
Bei Verwendung einer Schleppöse sind die
„Vorsichtsmaßnahmen bei Verwendung der Ab-
schleppöse“ sowie die Anweisungen „Abschlep-
pen eines fahruntüchtigen Fahrzeugs“ im vor-
liegenden Abschnitt unbedingt zu beachten.
Schleppöse
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Vorsichtsmaßnahmen bei Verwendung der
Schleppöse
HINWEIS:
Stellen Sie sicher, dass die Schleppöse
korrekt und sicher in der Schleppösen-
aufnahme sitzt.
Die Schleppöse wird für die Verwendung
mit einer zugelassenen Zugstange oder
einem Drahtseil empfohlen.
Verwenden Sie die Schleppöse nicht, um
das Fahrzeug auf einen Tieflader zu
ziehen.
Verwenden Sie die Abschleppöse nicht,
um ein festgefahrenes Fahrzeug zu be-
freien. Weitere Informationen hierzu fin-
den Sie unter „Befreien eines festgefah-
renen Fahrzeugs“ im vorliegenden
Abschnitt.
WARNUNG!
Halten Sie sich von den Fahrzeugen fern,
wenn ein Fahrzeug mit Abschleppösen ge-
zogen wird.
Verwenden Sie keine Kette mit einer Ab-
schleppöse. Schneeketten können bre-
chen und so schwere oder tödliche Verlet-
zungen verursachen.
Verwenden Sie keinen Abschleppgurt mit
einer Abschleppöse. Abschleppgurte kön-
nen reißen oder sich lösen und so schwere
oder tödliche Verletzungen verursachen.
Werden die Schleppösen nicht korrekt ver-
wendet, so kann es zu einem Bruch eines
Bauteils und schweren oder tödlichen Ver-
letzungen kommen.
ACHTUNG!
Die Schleppöse darf ausschließlich für die
Pannenhilfe verwendet werden. Verwen-
den Sie die Schleppöse nur mit einem
geeigneten Gerät in Übereinstimmung mit
der Straßenverkehrsordnung (d. h. mit ei-
ner starren Stange oder einem Drahtseil),
um das Fahrzeug damit über kurze Dis-
tanz mit allen vier Rädern auf dem Boden
zur nächsten Werkstatt abzuschleppen.
(Fortsetzung)
Warnaufkleber der Abschleppöse
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Page 392 of 500

ACHTUNG!
(Fortsetzung)
Schleppösen dürfen NICHT verwendet
werden, um Fahrzeuge abseits der Straße
oder in der Gegenwart von Hindernissen
abzuschleppen.
In Übereinstimmung mit den oben be-
schriebenen Bedingungen müssen die
beiden beteiligten Fahrzeuge (das ab-
schleppende und das abgeschleppte
Fahrzeug) beim Schleppen mit einer
Schleppöse soweit wie möglich entlang
derselben Mittellinie ausgerichtet sein.
Werden diese Richtlinien nicht befolgt,
kann es zu Schäden an Ihrem Fahrzeug
kommen.
Installieren der Schleppöse vornDie Aufnahme der vorderen Schleppöse befin-
det sich hinter einer Abdeckung an der vorderen
Stoßfängerverkleidung.
Zum Installieren der Schleppöse öffnen Sie die
Tür mit dem Fahrzeugschlüssel oder einem
kleinen Schraubendreher und schrauben Sie
die Schleppöse in die Aufnahme ein.
Führen Sie das flache Ende des Wagenheber-
griffs durch die Schleppöse ein, und ziehen Sie
es fest. Weitere Informationen finden Sie unter
„Wagenheber, Bedienung und Radwechsel“ in
Abschnitt 6. Die Schleppöse muss richtig in der
Befestigungshalterung durch die untere vordere
Stoßfängerverkleidung wie gezeigt eingesetzt
werden. Wenn die Schleppöse nicht richtig in
die Befestigungshalterung eingesetzt wird, darf
das Fahrzeug nicht abgeschleppt werden.ABSCHLEPPEN EINES
FAHRUNTÜCHTIGEN
FAHRZEUGSIn diesem Abschnitt sind Verfahren für das
Abschleppen eines fahruntüchtigen Fahrzeugs mit einem Abschleppdienst aufgeführt. Wenn
das Getriebe und der Antriebsstrang funktions-
fähig sind, dürfen fahruntüchtige Fahrzeuge
auch entsprechend der Beschreibung unter
„Schleppen im Freizeitbereich“ im Abschnitt
„Start und Betrieb“ abgeschleppt werden.
HINWEIS:
Fahrzeuge, die mit Quadra-Lift™ ausgestat-
tet sind, müssen in den Transportmodus
versetzt werden, bevor sie (an der Karosse-
rie) auf einem Anhänger oder Tieflader ver-
zurrt werden. Weitere Informationen finden
Sie im Abschnitt zu Quadra-Lift™. Wenn das
Fahrzeug nicht in den Transportmodus ver-
setzt werden kann (z. B. der Motor läuft
nicht), müssen die Verzurrungen an den
Achsen (nicht an der Karosserie) befestigt
werden. Werden diese Anweisungen nicht
beachtet, müssen u. U. Fehlercodes gesetzt
werden und/oder die Sicherungen haben
nicht die richtige Spannung.
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