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Die Oberfläche nicht mit Schutzmitteln behandeln, die
unerwünschte Spiegelungen verursachen können.
Durch Abwaschen mit warmer Seifenlauge wird der
Blendschutz wiederhergestellt.
Reinigung der Innenverkleidung
Die Innenverkleidung sollte mit einem feuchten Tuch
gereinigt werden. Verwenden Sie keine scharfen Reini-
gungsmittel.
Reinigung der Ledersitzbezüge
Lederpolster am besten regelmäßig mit einem feuchten
weichen Tuch abwischen. Kleinere Schmutzpartikel
können scheuern und die Lederoberfläche beschädigen
und sollten daher sofort mit einem weichen Tuch
entfernt werden. Hartnäckige Verschmutzungen kön
nen leicht mit einem weichen Tuch entfernt werden.
Allerdings dürfen Lederpolster nicht mit einer Flüssig
keit getränkt werden. Zum Reinigen von Lederpolstern
keine Poliermittel, Öle, Reinigungsmittel, Lösungsmit
tel, Spülmittel oder Reinigungsmittel auf Ammoniakba-
sis verwenden. Um den Originalzustand des Leders
möglichst lange zu bewahren, muss nicht unbedingt ein
spezielles Lederpflegemittel angewandt werden.
WARNHINWEISE!
Zur Innenreinigung keine leichtflüchti-
gen Lösungsmittel verwenden. Viele die-
ser Lösungsmittel sind feuergefährlich und kön
nen in geschlossenen Räumen die Atemwege
schädigen.
Reinigung der Scheinwerfer
Ihr Fahrzeug verfügt über Scheinwerferabdeckungen
aus Kunststoff, die leichter und weniger empfindlich
gegen Steinschlag sind als Glasscheinwerfer.
Kunststoff ist jedoch kratzempfindlicher als Glas. Des-
halb sind beim Reinigen der Streuscheiben spezielle
Pflegevorschriften zu beachten.
Damit die Streuscheiben der Scheinwerfer nicht zer-
kratzen, was zu einer Verringerung der Lichtausbeute
führt, dürfen die Streuscheiben nicht trocken abge-
wischt werden. Straßenschmutz mit milder Seifenlauge
abwaschen und mit klarem Wasser nachspülen.
Streuscheiben keinesfalls mit aggressiven Reinigungs-
mitteln, Lösungsmitteln, Stahlwolle usw. reinigen.
Glasoberflächen
Alle Glasoberflächen sollten regelmäßig mit einem han-
delsüblichen Haushaltsglasreinigungsmittel gereinigt
werden. Keine aggressiven Scheuermittel verwenden.
Vorsicht bei der Reinigung der Innenseite der heizbaren
Heckscheibe. Keine scharfkantigen Gegenstände zum 331
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Reinigen verwenden, da andernfalls die Heizelemente
beschädigt werden können.
Zum Reinigen des Innenspiegels das Reinigungsmittel
auf ein Tuch oder einen Lappen aufsprühen. Das Reini-
gungsmittel nicht direkt auf den Spiegel aufsprühen.
Kunststoffdeckscheiben der Instrumente
Die Abdeckscheiben der Instrumente bestehen aus
Kunststoff. Beim Reinigen der Abdeckscheiben darauf
achten, dass die Kunststoffoberflächen nicht zerkratzt
werden.
1. Zum Reinigen einen angefeuchteten weichen Lap-pen verwenden. Milde Seifenlauge kann verwendet
werden, jedoch keine Reinigungsmittel mit hohem
Alkoholgehalt oder Scheuermittel. Bei Verwendung
von Seifenlauge mit einem feuchten Lappen nachwi-schen.
2. Mit einem weichen Tuch trocknen. Pflege der Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte nicht bleichen, färben oder mit ag-
gressiven Löse und Scheuermitteln behandeln. Da-
durch wird das Gurtgewebe geschwächt. Das Gurtge-
webe wird ebenso durch Sonneneinstrahlung
geschwächt.
Zum Reinigen der Gurte eine milde Seifenlösung oder
lauwarmes Wasser verwenden. Gurte zu Reinigungs-
zwecken nicht ausbauen. Mit einem weichen Tuch
trocknen.
Wenn die Gurtbänder ausgefranst oder verschlissen
sind oder wenn die Gurtschlösser nicht problemlos
einrasten, sind die Sicherheitsgurte auszutauschen.
REINIGUNG DER GETRÄNKEHALTER
Mit einem feuchten Lappen oder Handtuch unter Ver-
wendung eines milden Reinigungsmittels reinigen.
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EMPFEHLUNGEN ZUM UMSETZEN
DER RÄDER
Die Reifen an Vorder- und Hinterachse eines Fahrzeugs
werden unterschiedlich belastet und erfüllen unter-
schiedliche Funktionen in Bezug auf Lenk-, Fahr- und
Bremsverhalten. Aus diesen Gründen verschleißen sie
unterschiedlich schnell.
Ungleichmäßigem Reifenverschleiß kann durch recht-
zeitiges Umsetzen der Räder vorgebeugt werden. Das
Umsetzen der Räder ist besonders bei ganzjährig ge-
fahrenen Reifen für Straße und Gelände zu empfehlen.
Das Umsetzen verlängert die Lebensdauer der Reifen,
sorgt für optimale Traktion auf verschneiter, schlammi-
ger oder nasser Fahrbahn und hält die Abrollgeräuschegering.333
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TECHNISCHE DATEN
FAHRGESTELLNUMMER
Die Fahrgestellnummer (VIN) ist links vorn auf der
Instrumententafel angebracht und durch die Wind-
schutzscheibe von außen sichtbar. Diese Nummer ist
auch auf dem rechten Vordertürschweller unter dem
Schwellerformteil eingestanzt, auf dem Fahrzeugdate-
netikett aufgedruckt, das sich an einem Fenster am
Fahrzeug befindet, und im Fahrzeugbrief und im Fahr-
zeugschein aufgeführt. (abb. 183) (abb. 184)
(abb. 183) Position der Fahrgestellnummer
(abb. 184)Position der eingestanzten Fahrgestellnummer
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REIFEN – ALLGEMEINE
INFORMATIONEN
REIFENDRUCK
Der korrekte Reifendruck ist Voraussetzung für einen
sicheren und komfortablen Betrieb des Fahrzeugs. Bei
falschem Reifendruck müssen Sie mit Einbußen in drei
Bereichen rechnen: Sicherheit
WARNHINWEISE!
Falscher Reifendruck ist gefährlich
und kann Kollisionen verursachen.
Zu niedriger Luftdruck führt zu verstärkter
Walkarbeit des Reifens, die zur Überhitzung und
Zerstörung des Reifens führen kann.
Zu hoher Luftdruck macht den Reifen stoß-
und schlagempfindlich. Auf der Fahrbahn lie-
gende Gegenstände oder Schlaglöcher können
leichter zu Reifenschäden oder Reifenpannenführen.
Zu hoher oder zu niedriger Reifendruck kann
sich negativ auf das Fahrverhalten auswirken
und zu plötzlichem Platzen des Reifens/der Rei-
fen führen, wodurch Sie die Kontrolle über das
Fahrzeug verlieren können!
(Fortsetzung)(Fortsetzung)
Ungleichmäßiger Reifendruck beeinträchtigt
den Geradeauslauf und die Lenkpräzision. Es be-
steht die Gefahr, dass Sie die Kontrolle über das
Fahrzeug verlieren.
Ungleicher Reifendruck zwischen beiden Fahr-
zeugseiten kann dazu führen, dass das Fahrzeug
nach rechts oder nach links driftet .
Bei allen Reifen stets auf die korrekte Einhal-
tung des empfohlenen Luftdrucks bei kaltem Rei-
fen achten.
Wirtschaftlichkeit
Falscher Reifendruck kann zu ungleichmäßigem Reifen-
verschleiß führen. Je stärker sich das Profil einseitig
abnutzt, desto früher müssen neue Reifen aufgezogen
werden. Zu niedriger Luftdruck vergrößert auch den
Rollwiderstand der Reifen, was in höherem Kraftstoff-
verbrauch resultiert.
Fahrkomfort und Fahrzeugstabilität
Der korrekte Reifendruck trägt entscheidend zum
Fahrkomfort bei. Zu hoher Reifendruck führt dazu,
dass Fahrbahnstöße ungedämpft an die Fahrzeuginsas-
sen weitergegeben werden.
REIFENLUFTDRUCK
Der richtige kalte Reifendruck ist an der BSäule auf der
Fahrerseite oder an der hinteren Kante der Fahrertürangegeben. 335
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Einmal pro Monat sollten der Luftdruck überprüft und
bei Bedarf korrigiert und die Reifen auf Verschleiß oder
sichtbare Schäden inspiziert werden. Den Reifendruck
stets mit einem hochwertigen LuftdruckMessgerät
prüfen. Den Luftdruck NICHT nach Augenmaß ein-
schätzen. Radialreifen können auch dann den Eindruck
eines korrekten Luftdrucks erwecken, wenn der Rei-
fendruck zu niedrig ist.
Bringen Sie nach dem Prüfen bzw. Korri-
gieren des Reifendrucks stets die Schutz-
kappe wieder am Ventil an. Hierdurch
wird das Eindringen von Feuchtigkeit und
Schmutz in den Ventilschaft verhindert , wodurch
der Ventilschaft beschädigt werden könnte.
Bei den auf der Plakette angegebenen Reifendruckwer-
ten handelt es sich immer um "Luftdruck bei kaltem
Reifen". Luftdruck bei kaltem Reifen ist als Reifendruck
definiert, nachdem das Fahrzeug mindestens 3 Stunden
lang nicht oder nach einem Zeitraum von 3 Stunden
weniger als 1,6 km weit gefahren wurde. Der Reifen-
druck bei kaltem Reifen darf den auf der Reifenflanke
eingegossenen maximal zulässigen Druck nicht über-
schreiten.
Prüfen Sie bei stark schwankenden Außentemperatu-
ren den Reifendruck häufiger, da sich Temperaturände
rungen auf den Reifendruck auswirken. Reifendrücke ändern sich bei einer Lufttemperaturän
derung von jeweils 7 °C um ungefähr 0,07 bar. Dieser
Sachverhalt ist zu berücksichtigen, wenn der Reifen-
druck in einer Garage geprüft wird, insbesondere im
Winter.
Beispiel: Bei Temperatur in der Garage = 20 °C und
Außentemperatur = 0 °C dann sollte der kalte Reifen-
druck um 0,21 bar erhöht werden, was 0,07 bar pro
7 °C bei dieser Außentemperatur entspricht.
Der Reifendruck kann während des Betriebs von
0,13 auf 0,4 bar ansteigen. Aus warmgefahrenen Reifen
AUF KEINEN FALL Druck ablassen, da sonst der
Reifendruck zu niedrig ist!
Reifendruck bei Fahrten mit hoher
Geschwindigkeit
Halten Sie sich stets an die geltenden Tempolimits. Vor
Fahrten mit höherer Geschwindigkeit (wenn Tempoli-
mits und Verkehrsverhältnisse dies zulassen) muss der
Reifendruck unbedingt geprüft werden. Fahren mit hö
herer Geschwindigkeit kann einen erhöhten Reifen-
druck und eine geringere Zuladung erfordern.
Geschwindigkeits-, Traglast- und Reifendruckempfeh-
lungen für sicheres Fahren können dem Informations-
material entnommen oder bei einem Reifenfachhändler
in Erfahrung gebracht werden.
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WARNHINWEISE!
Fahren mit hoher Geschwindigkeit bei
maximal zulässiger Beladung ist gefähr
lich! Die zusätzliche Belastung der Reifen kann
diese beschädigen. Sie können einen schweren
Zusammenstoß haben. Fahren Sie kein Fahrzeug,
das mit dem maximal zulässigen Gewicht bela-
den ist , mit einer Dauergeschwindigkeit über
120 km/h.
RADIALREIFEN
WARNHINWEISE!
Wenn Sie an Ihrem Fahrzeug Radialrei-
fen mit Reifen anderer Bauart kombi-
nieren, verschlechtert sich hierdurch das Fahrver-
halten. Durch diese Instabilität könnte es zu einer
Kollision kommen. Wenn Sie Radialreifen ver-
wenden, müssen diese an allen vier Rädern mon-
tiert werden. Kombinieren Sie Radialreifen kei-
nesfalls mit Reifen anderer Bauart .
Schnitte und Einstiche an Radialreifen können wegen
der Walkarbeit an der Reifenflanke nur im Bereich des
Reifenprofils instand gesetzt werden. Setzen Sie sich
wegen einer Instandsetzung von Radialreifen mit einem
Reifenfachhändler in Verbindung. VOLLWERTIGES RESERVERAD (bei
Versionen/Märkten, wo verfügbar)
Ihr Fahrzeug ist eventuell mit einem vollwertigen Re-
serverad ausgestattet, das in Aussehen und Funktion
den Originalrädern an der Vorder- oder Hinterachse
Ihres Fahrzeugs entspricht. Dieses Reserverad darf
beim Umsetzen der Räder für Ihr Fahrzeug verwendet
werden. Wenn Ihr Fahrzeug diese Option aufweist,
fragen Sie einen autorisierten Reifenvertragshändler
nach dem empfohlenen Reifenrotationsmuster.
Wenn Ihr Fahrzeug nicht über ein Rad der Erstausstat-
tung als Reserverad verfügt, ist es je nach Ausstattung
möglicherweise mit einem nicht vollwertigen Notrad
ausgestattet. Noträder sind ausschließlich für Ihren
Fahrzeugtyp ausgelegt. Ihr Fahrzeug ist eventuell mit
einem der folgenden Notradtypen ausgestattet: kom-
pakt, mit normaler Größe oder für kurzzeitige Verwen-
dung. Es darf nur ein Notrad am Fahrzeug montiert
werden.
Bei montiertem Notrad (kompakt , mit
normaler Größe oder für kurzzeitige Ver-
wendung) aufgrund der geringeren Bo-
denfreiheit mit dem Fahrzeug nicht in eine Auto-
waschanlage fahren. Das Fahrzeug könnte
beschädigt werden.
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KOMPAKTES RESERVERAD (bei
Versionen/Märkten, wo verfügbar)
Das kompakte Reserverad dient nur kurzzeitig als Not-
rad. Sie können feststellen, ob Ihr Fahrzeug mit einem
kompakten Reserverad ausgestattet ist. Die Informa-
tion befindet sich auf dem Aufkleber mit Informationen
zu Reifen und Tragfähigkeit in der Türöffnung auf der
Fahrerseite oder auf der Reifenflanke des Reservera-
des. Bezeichnungen von kompakten Reserverädern be-
ginnen mit dem Buchstaben "T" oder "S" vor der
Größenangabe. Beispiel: T145/80D18 103M.
T, S = Notrad
Da die Lebensdauer der Lauffläche begrenzt ist, muss
das Originalrad so schnell wie möglich repariert oder
ersetzt und an Ihrem Fahrzeug montiert werden.
Bringen Sie keine Radkappe an und versuchen Sie nicht,
einen herkömmlichen Reifen auf die Notradfelge aufzu-
ziehen, da diese nur für kompakte Reifen ausgelegt ist.
Es darf nicht mehr als ein kompaktes Reserverad am
Fahrzeug montiert werden
WARNHINWEISE!
Kompakte Reserveräder dienen als Not-
räder. Mit diesem Notrad auf keinen Fall
schneller als 80 km/h fahren! Die Lebensdauer
der Lauffläche von Notreifen ist begrenzt . Ist das
Profil bis zu den Verschleißanzeigen abgenutzt ,
muss das Notrad ersetzt werden. Die Warn- und
Sicherheitshinweise für die Verwendung des Not-
rads sind unbedingt zu beachten. Andernfalls be-
steht die Gefahr, dass das Reserverad beschädigt
wird und Sie die Kontrolle über das Fahrzeug
verlieren.
RESERVERAD MIT NORMALER GRÖSSE (bei
Versionen/Märkten, wo verfügbar)
Das Reserverad mit normaler Größe dient nur kurzzei-
tig als Notrad. Obwohl das Notrad den Originalrädern
an der Vorder- und Hinterachse ähneln kann, ist es kein
gleichwertiges Rad. Die Lebensdauer der Lauffläche
dieses Notrads ist begrenzt. Ist das Profil bis zu den
Verschleißanzeigen abgenutzt, muss das Notrad mit
normaler Größe ersetzt werden. Da es sich nicht um
ein vollwertiges Rad wie dasjenige der Erstausstattung
handelt, muss bei nächster Gelegenheit ein normales
Rad montiert werden.
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