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Nach dem Einschalten der Zündung (ON/RUN)leuchtet die Airbag-Warnleuchte vier bis acht Sekun-
den lang nicht auf.
Die Airbag-Warnleuchte bleibt nach den vier bis acht Sekunden eingeschaltet.
Während der Fahrt leuchtet die Airbag-Warnleuchte vorübergehend auf oder bleibt eingeschaltet.
HINWEIS: Falls Tachometer, Drehzahlmesser oder
Anzeigeinstrumente des Motors nicht arbeiten, ist das
Rückhaltesystem-Steuergerät eventuell auch nicht
funktionsfähig. Die Airbags sind unter Umständen
nicht einsatzbereit. Unverzüglich prüfen, ob Sicherun-
gen durchgebrannt sind. Die Sicherungen für die Air-
bags finden Sie anhand der Beschriftung auf der Innen-
seite des Sicherungskastens. Suchen Sie Ihre
Vertragswerkstatt auf, falls die Sicherungen in Ordnungsind.
EREIGNISDATENSPEICHER (EDR)
Dieses Fahrzeug ist mit einem Ereignisdatenspeicher
(EDR) ausgestattet. Der Hauptzweck eines Ereignisda-
tenspeichers besteht darin, in bestimmten Unfallsitua-
tionen oder Situationen mit akuter Unfallgefahr, wie
bei der Auslösung eines Airbags oder beim Aufprall auf
ein Hindernis, Daten aufzuzeichnen, die zum Verständ
nis der Funktionsweise der Fahrzeugsysteme beitra-
gen. Der Ereignisdatenspeicher dient zur Aufzeichnung
von Daten zur Beschleunigung des Fahrzeugs und des-
sen Sicherheitseinrichtungen über einen kurzen Zeit-
raum, typischerweise 30 Sekunden oder weniger. Der Ereignisdatenspeicher in diesem Fahrzeug zeichnet Da-
ten wie die folgenden auf:
wie verschiedene Systeme in Ihrem Fahrzeug funkti-
onierten,
ob die Sicherheitsgurte des Fahrers und des Beifah- rers eingerastet/angelegt waren,
wie weit (bzw. ob) der Fahrer das Gaspedal bzw. Bremspedal gedrückt hat und
wie schnell das Fahrzeug fuhr.
Diese Daten können dazu beitragen, das Verständnis
für die Umstände zu verbessern, unter denen Unfälle
und Verletzungen auftreten. HINWEIS: EDR-Daten werden von Ihrem Fahrzeug
nur im Fall einer nicht trivialen Unfallsituation aufge-
zeichnet. Vom Ereignisdatenspeicher werden unter
normalen Fahrbedingungen keine Daten aufgezeichnet
und persönliche Daten wie Name, Geschlecht, Alter
und Unfallort werden nicht erfasst. Andere Parteien
wie Exekutivorgane könnten EDR-Daten jedoch mit
personenbezogenen Daten kombinieren, die bei einer
Unfallaufnahme routinemäßig erfasst werden.
Um von einem Ereignisdatenspeicher aufgezeichnete
Daten zu lesen, sind spezielle Geräte sowie der Zugriff
auf das Fahrzeug oder den Ereignisdatenspeicher erfor-
derlich. Zusätzlich zum Fahrzeughersteller können an-
dere Parteien wie zum Beispiel Exekutivorgane, die
über diese speziellen Geräte verfügen, die Information
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UND FAHRTWARNLEUCHTENUNDMELDUNGENIM NOTFALL
WARTUNG DES
FAHRZEUGS TECHNISCHE
DATENSTICHWORTVER-ZEICHNIS
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auslesen, wenn sie Zugriff auf das Fahrzeug oder den
Ereignisdatenspeicher haben.
Transport von Haustieren
Der sich entfaltende Front-Airbag kann ein Haustier
verletzen. Ein nicht gesichertes Haustier wird bei einer
Notbremsung oder bei einem Unfall durch den Fahr-
zeuginnenraum geschleudert und möglicherweise ver-
letzt oder es verletzt einen der Insassen.
Haustiere nur auf dem Rücksitz mit ausreichend belast-
baren Geschirren oder in Haustierboxen, die mit dem
Sicherheitsgurt befestigt werden, mitführen.SICHERHEITSTIPPS
BEFÖRDERUNG VON PASSAGIEREN
NIEMALS PASSAGIERE AUF DER LADEFLÄCHE BE-FÖRDERN!
WARNHINWEISE!
Lassen Sie bei hohen Außentempera-
turen keine Kinder oder Tiere in einem
geparkten Fahrzeug zurück. Der Innenraum
kann sich so stark aufheizen, dass Gefahr für die
Gesundheit und im Extremfall sogar Lebensge-
fahr besteht .
Es ist äußerst gefährlich, Personen auf der La-
defläche eines Fahrzeugs innen oder außen zu
befördern. Bei einem Unfall besteht für diese
Fahrzeuginsassen eine erheblich größere Gefahr,
schwer verletzt oder getötet zu werden.
Transportieren Sie in Ihrem Fahrzeug niemals
Personen, für die keine Sitzplätze und keine Si-
cherheitsgurte vorhanden sind.
Während einer Fahrt müssen grundsätzlich alle
Insassen einen Sitzplatz einnehmen und den Si-
cherheitsgurt angelegt haben.
(Fortsetzung)
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KENNTNIS DES
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UND FAHRTWARNLEUCHTEN UND
MELDUNGENIM NOTFALL
WARTUNG DES
FAHRZEUGS
TECHNISCHE DATENSTICHWORTVER- ZEICHNIS
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(Fortsetzung)
Siebensitzige Modelle nicht fahren, wenn sich
ein Sitz der zweiten Reihe in der Ein-/
Ausstiegsstellung befindet (Sitzfläche hochge-
klappt und Sitz nach vorn geschoben), da diese
Stellung nur dazu dient , die dritte Sitzreihe leich-
ter zu erreichen bzw. diese zu verlassen. Bei
Nichtbeachtung dieser Warnung kann es zu ei-
nem Unfall mit schweren Verletzungen kommen.
Bei siebensitzigen Modellen dürfen Insassen
nicht auf einem Sitz in der dritten Reihe Platz
nehmen, wenn eine oder zwei Lehnen der zwei-
ten Sitzreihe flach umgelegt sind. Bei einem Auf-
prall können Insassen unter dem Sicherheitsgurt
durchrutschen und schwer oder sogar lebensge-
fährlich verletzt werden. ABGAS
WARNHINWEISE!
Motorabgase können zu Verletzungen
oder zum Tod führen. Sie enthalten Koh-
lenmonoxid (CO), ein farb- und geruchloses Gas.
Das Einatmen von Kohlenmonoxid verursacht
Bewusstlosigkeit und kann schließlich zu einer
Vergiftung führen. Beachten Sie folgende Sicher-
heitshinweise, um das Einatmen von Kohlenmon-
oxid zu vermeiden:
Den Motor nie in einem geschlossenen Raum, z. B. in
einer Garage, laufen lassen.
Muss das Fahrzeug im Freien längere Zeit mit laufen-
dem Motor stehen, die Lüftung so einstellen, dass
Frischluft von außen zugeführt wird. Das Gebläse auf
die höchste Stufe schalten.
Wenn Sie mit geöffneter Heckklappe fahren müssen,
schließen Sie alle Fenster und stellen Sie den Gebläse
schalter der Klimaregelung auf hohe Drehzahl. NICHT
auf Umluftbetrieb schalten.
Die Auspuffanlage muss stets in einwandfreiem Zu-
stand sein, damit kein Kohlenmonoxid in den Fahrzeug-
innenraum eindringen kann.
Wenn Sie ungewöhnliche Auspuffgeräusche wahrneh-
men, Abgasgeruch im Innenraum spürbar ist oder
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UND FAHRTWARNLEUCHTENUNDMELDUNGENIM NOTFALL
WARTUNG DES
FAHRZEUGS TECHNISCHE
DATENSTICHWORTVER-ZEICHNIS
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wenn der Unterboden oder Heckbereich des Fahr-
zeugs beschädigt ist, sind die gesamte Auspuffanlage
und die angrenzenden Karosseriebereiche durch einen
kompetenten Mechaniker auf gebrochene, beschä
digte, undichte oder falsch montierte Teile zu überprü
fen. Durch offene Schweißnähte und gelockerte An-
schlüsse können Abgase in den Fahrzeuginnenraum
eindringen. Darüber hinaus ist der Zustand der Aus-
puffanlage jedes Mal zu prüfen, wenn das Fahrzeug zum
Ölwechsel oder Schmierdienst angehoben wird. Schad-
hafte Teile sind auszutauschen. REGELMÄSSIGE
SICHERHEITSKONTROLLEN IM
FAHRZEUGINNENRAUM
Sicherheitsgurte
Regelmäßig die Sicherheitsgurte auf Einschnitte, ausge-
franste Stellen und gelockerte Teile überprüfen. Be-
schädigte Teile müssen sofort ersetzt werden. Das
Gurtsystem nicht zerlegen oder verändern.
Die vorderen Sicherheitsgurte sind nach einem Unfall
auszutauschen. Sollten die hinteren Sicherheitsgurte
bei einem Unfall beschädigt worden sein (verbogener
Aufroller, gerissener Gurt usw.), müssen sie ausge-
tauscht werden. Wenn der einwandfreie Zustand von
Gurt oder Aufroller nicht sicher ist, ist der Sicherheits-
gurt auszutauschen.Airbag-Warnleuchte
Diese Anzeige muss nach dem Einschalten der Zün
dung vier bis sechs Sekunden lang zur Glühlampenprü
fung aufleuchten. Wenn die Leuchte beim Anlassen
nicht anspricht oder ständig aufleuchtet, flackert oder
während der Fahrt aufleuchtet, ist das System durch
eine Vertragswerkstatt zu überprüfen.
Entfroster
Zur Funktionsprüfung die Luftverteilung Entfroster
wählen und das Gebläse auf die höchste Stufe schalten.
Daraufhin muss ein kräftiger, gegen die Windschutz-
scheibe gerichteter Luftstrom spürbar sein. Wenn der
Entfroster nicht funktioniert, lassen Sie ihn in Ihrer
Vertragswerkstatt instand setzen.
Sicherheitsinformation zur Fußmatte
Fußmatten müssen so zugeschnitten sein, dass sie in
den Fußraum Ihres Fahrzeuges passen. Verwenden Sie
nur Fußmatten, die den Pedalbereich frei lassen und
unverrückbar befestigt sind, sodass sie nicht verrut-
schen und die Pedale berühren oder auf andere Weise
die Sicherheit der Insassen gefährden können.
WARNHINWEISE!
Pedale, die nicht frei beweglich sind, kön
nen zum Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug führen und die Gefahr schwerer Verlet-
zungen erhöhen.
(Fortsetzung)
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UND FAHRTWARNLEUCHTEN UND
MELDUNGENIM NOTFALL
WARTUNG DES
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(Fortsetzung)
Achten Sie immer darauf, dass Fußmatten an
den Befestigungselementen richtig angebracht
sind.
Verlegen oder montieren Sie im Fahrzeug kei-
nesfalls Fußmatten oder andere Bodenbeläge,
die nicht richtig befestigt werden können, um ein
Verrutschen und einen Kontakt mit den Pedalen
oder einen Verlust der Kontrolle über das Fahr-
zeug zu verhindern.
Legen Sie keinesfalls Fußmatten oder andere
Bodenbeläge auf bereits eingebaute Fußmatten.
Zusätzliche Fußmatten und andere Beläge
schränken die Größe des Pedalbereichs und die
Beweglichkeit der Pedale ein.
Prüfen Sie die Befestigung der Matten regel-
mäßig. Fußmatten, die zwecks Reinigung entfernt
wurden, müssen stets richtig eingebaut und be-
festigt werden.
Achten Sie stets darauf, dass Gegenstände
während der Fahrt nicht in den Fahrerfußraum
fallen können. Gegenstände können sich unter
dem Bremspedal und/oder dem Gaspedal ver-
klemmen und so zu einem Verlust der Kontrolle
über das Fahrzeug führen.
(Fortsetzung)(Fortsetzung)
Falls Montagestreben erforderlich sind, müssen
diese vorschriftsmäßig montiert sein, sofern sie
nicht werkseitig eingebaut wurden.
Falls die Vorschriften zum Einbau und zur Befes-
tigung von Fußmatten nicht befolgt werden, kön
nen sie die Beweglichkeit des Bremspedals oder
des Gaspedals einschränken, wodurch die Kon-
trolle über das Fahrzeug verloren gehen kann.
REGELMÄSSIGE
SICHERHEITSKONTROLLEN AUSSEN AM
FAHRZEUG
Reifen
Die Reifen auf übermäßigen Verschleiß des Profils und
ungleichmäßige Abnutzung überprüfen. Prüfen Sie auf
Steine, Nägel, Glas oder andere Objekte in der Lauf-
fläche oder der Reifenflanke. Überprüfen Sie die Lauf-
fläche auf Schnitte und Risse. Überprüfen Sie die Rei-
fenflanken auf Schnitte, Risse und Ausbauchungen.
Prüfen, ob die Radmuttern korrekt festgezogen sind.
Prüfen Sie die Reifen (einschließlich Ersatzreifen) auf
den richtigen kalten Reifendruck.
Beleuchtung
Die gesamte Beleuchtungsanlage mithilfe einer zweiten
Person kontrollieren. Funktion der Anzeigeleuchten
für Blinker und Fernlicht in der Instrumententafel
prüfen.
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Türverriegelungen
Auf korrektes Schließen, Einrasten und Verriegeln
prüfen.
Undichtigkeiten
Prüfen Sie, ob nach Standzeit über Nacht unter dem
Fahrzeug Kraftstoff-, Motorkühlmittel-, Öl oder son-
stige Flecken zu sehen sind. Wenn Benzingeruch fest-
gestellt wird oder der Verdacht besteht, dass Kraft-
stoff, Servopumpenöl oder Bremsflüssigkeit austritt,
muss die Ursache sofort festgestellt und behoben
werden.
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ANLASSEN UND FAHRT
EINFAHRREGELN
Eine lange Einfahrzeit ist für den Motor und Antriebs-
strang (Getriebe und Achse) Ihres Fahrzeugs nicht
erforderlich.
Fahren Sie während des ersten 500 km nicht zu schnell.
Nach den ersten 100 km beschleunigen Sie auf 80 oder
90 km/h nach Wunsch.
Im Überlandverkehr fördern kurzzeitige Beschleuni-
gungen auf Vollgas (im Rahmen der geltenden Ge-
schwindigkeitsbegrenzungen!) das Einfahren. Beschleu-
nigungen unter Volllast in den unteren Gängen können
schädlich sein und sind unbedingt zu vermeiden!
Das Motoröl, mit dem der Motor ab Werk befüllt
wurde, ist ein hochwertiges, kraftstoffsparendes
Schmiermittel. Bei einem Ölwechsel sind die zu erwar-
tenden klimatischen Bedingungen zu berücksichtigen,
unter denen das Fahrzeug betrieben wird. Empfohlene
Ölsorten siehe "Wartungsarbeiten" in "Wartung und
Instandhaltung". NIEMALS ÖL OHNE ADDITIVE ZUR
VERHÜTUNG VON ÖLSCHLAMMABSONDERUNG
ODER ÖLSORTEN AUF MINERALÖLBASIS VER-WENDEN! Ein neuer Motor kann während der ersten tausend
Kilometer einen geringfügig höheren Ölverbrauch ha-
ben. Dies ist eine normale Erscheinung, die Teil des
Einfahrens ist und daher nicht als Anzeichen für eine
Störung anzusehen ist.
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ANLASSEN DES MOTORS
Bevor Sie Ihr Fahrzeug starten, stellen Sie den Sitz, den
Rückspiegel und die Außenspiegel richtig ein, legen Sie
den Sicherheitsgurt an und weisen Sie andere Fahrgäste
an, ihre Gurte auch anzulegen.
WARNHINWEISE!
Vor dem Verlassen des Fahrzeugs ist
immer die Feststellbremse zu betätigen,
das Getriebe in die Stellung PARK zu schalten
und das Schlüssel-Griffstück von der Zündung
abzuziehen. Beim Verlassen des Fahrzeugs stets
das Fahrzeug verriegeln.
Kinder auf keinen Fall unbeaufsichtigt im Fahr-
zeug oder mit Zugriff auf ein entriegeltes Fahr-
zeug lassen.
Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug zu lassen
ist aus verschiedenen Gründen gefährlich. Ein
Kind oder andere Personen können schwer oder
sogar lebensgefährlich verletzt werden. Kinder
sollten ermahnt werden, die Feststellbremse, das
Bremspedal oder den Schalthebel auf keinen Fall
zu berühren.
(Fortsetzung)(Fortsetzung)
Das Schlüssel-Griffstück nicht im Fahrzeug
oder in der Nähe des Fahrzeugs liegen lassen, und
Keyless Enter-N-Go nicht im Modus ACC (Zu-
satzverbraucher) oder ON/RUN (Ein) lassen. Ein
Kind könnte die Fensterheber oder andere elek-
trische Systeme betätigen oder das Fahrzeug in
Gang setzen.
Lassen Sie keine Tiere oder Kinder bei hohen
Temperaturen im geparkten Fahrzeug; innere
Wärmeentwicklung kann ernste Verletzung oder
lebensgefährliche Verletzung hervorrufen.
KEYLESS ENTER-N-GO Mit dieser Funktion kann der Fahrer
den Zündschalter per Tastendruck
betätigen, sofern sich die RKE-
Fernbedienung im Fahrgastraum
befindet.
NORMALES ANLASSEN – OTTMOTOR
Verwendung der MOTORSTART-/-STOPP-
Taste HINWEIS: Der normale Start bei kaltem oder war-
mem Motor erfolgt ohne Betätigung des Gaspedals.
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