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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
Vor Antritt der Fahrt
■Lage der Antennen 
Antennen außerhalb der Fahrgastzelle 
Antennen innerhalb der Fahrgastzelle
Antenne außerhalb des Gepäckraums
■Effektiver Bereich (Bereiche, in denen  der elektronische Schlüssel erkannt wird) 
Beim Verriegeln oder Entriegeln der  
Türen 
Das System kann bedient werden, wenn sich  
der elektronische Schlüssel in einem 
Umkreis von 0,7 m um einen der äußeren 
Türgriffe oder um den Heckklappenöffner 
befindet. (Es können nur die Türen/Klappen 
betätigt werden, die den Schlüssel erken-
nen.) 
Beim Starten des Motors oder Ändern  
der Modi des Motorschalters 
Das System kann bedient werden, wenn sich  
der elektronische Schlüssel im Fahrzeugin-
neren befindet.
■Alarm- und Warnmeldungen
Eine Kombination von Außen- und  Innensummern sowie Warnhinweise in der  
Multi-Informationsanzeige minimieren das  Diebstahlrisiko und die Gefahr von Unfällen infolge einer Fehlbedienung. Ergreifen Sie  
entsprechende Maßnahmen unter Beachtung  der angezeigten Meldung. ( S.334) 
Wenn nur ein Alarm ertönt, ist eines der fol- genden Probleme aufgetreten, das anhand  
der beschriebenen Behebungsmaßnahme  beseitigt werden kann.
Intelligentes Einstiegs- und  
Startsystem
Die folgenden Vorgänge können  
durchgeführt werden, indem Sie  
einfach den elektronischen  
Schlüssel mit sich führen (z.B. in  
Ihrer Tasche). Der Fahrer sollte  
den elektronischen Schlüssel  
immer mit sich führen.
 Verriegeln und Entriegeln der  
Türen ( S.105)
Verriegeln und Entriegeln der  
Heckklappe ( S.109)
Starten des Motors (S.140) 
     
        
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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
●Der Außensummer ertönt 5 Sekunden lang
●Der Innenraumsummer ertönt dauerhaft
■Batteriesparfunktion 
Die Schonfunktion für die Batterie wird akti- viert um zu verhindern, dass sich die Batterie  
des elektronischen Schlüssels und die Fahr- zeugbatterie entladen, wenn das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum nicht betrieben  
wird.
●In den folgenden Situationen kann es 
etwas Zeit in Anspruch nehmen, bis das  intelligente Einstiegs- und Startsystem die Türen entriegelt. 
• Der elektronische Schlüssel verblieb 2  Minuten oder länger in einem Bereich von ca. 3,5 m außerhalb des Fahrzeugs. 
• Das intelligente Einstiegs- und Startsystem  wurde 5 Tage oder länger nicht verwendet.
●Wenn das intelligente Einstiegs- und Start-system 14 Tage oder länger nicht verwen-det wurde, können die Türen nur über die  
Fahrertür entriegelt werden. Umfassen Sie  in diesem Fall den Griff der Fahrertür oder verwenden Sie die Funkfernbedienung  
oder den mechanischen Schlüssel, um die  Türen zu entriegeln.
■Batteriesparfunktion des elektroni-schen Schlüssels
●Wenn die Batteriesparfunktion aktiviert ist, wird die Entladung der Batterie minimiert,  
indem der Empfang von Funkwellen deak- tiviert wird. 
Drücken Sie zweimal auf  , während Sie  
 gedrückt halten. Überprüfen Sie, ob die  
Leuchte am elektronischen Schlüssel 4 Mal  
blinkt. 
Wenn die Batteriesparfunktion aktiviert ist,  
kann das intelligente Einstiegs- und Startsy-
stem nicht verwendet werden. Zum Beenden 
der Funktion drücken Sie eine beliebige 
Taste auf dem elektronischen Schlüssel.
●Elektronische Schlüssel, die über längere  Zeiträume nicht verwendet werden, kön- 
nen vorher in den Batteriesparmodus ver- setzt werden.
■Mögliche Ursachen für Funktionsstö- 
rungen 
Das intelligente Einstiegs- und Startsystem  verwendet schwache Funkwellen. In folgen-den Situationen kann die Kommunikation  
zwischen elektronischem Schlüssel und  Fahrzeug beeinträchtigt sein, wodurch eine einwandfreie Funktion des intelligenten Ein- 
stiegs- und Startsystems, der Funkfernbedie- nung und der Wegfahrsperre verhindert wird. (Vorgehensweisen:  S.350)
●Wenn die Batterie des elektronischen  Schlüssels entladen ist
●In der Nähe von Fernsehtürmen, Kraftwer-ken, Tankstellen, Radiosendern, Großan-
SituationBehebungs- 
maßnahme
Es wurde versucht, das 
Fahrzeug zu verriegeln 
während eine Tür geöffnet 
war.
Schließen Sie 
alle Türen und 
verriegeln Sie 
die Türen 
erneut.
SituationBehebungs-
maßnahme
Der Motorschalter wurde 
in den Modus ACC 
gestellt, während die Fah-
rertür geöffnet war (oder 
die Fahrertür wurde geöff-
net, während sich der 
Motorschalter im Modus 
ACC befand).
Schalten Sie 
den Motor-
schalter aus 
und schließen 
Sie die Fahrer-
tür.
Der Motorschalter wurde 
ausgeschaltet, während 
die Fahrertür geöffnet war.
Schließen Sie 
die Fahrertür. 
     
        
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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
Vor Antritt der Fahrt
zeigen, Flughäfen oder anderen  Einrichtungen, die starke Funkwellen oder elektrisches Rauschen ausstrahlen
●Beim Mitführen eines tragbaren Funkge-räts, Mobiltelefons, schnurlosen Telefons  
oder anderer drahtloser Kommunikations- geräte
●Wenn der elektronische Schlüssel mit einem der folgenden metallischen Objek-ten in Berührung kommt oder davon ver- 
deckt ist • Karten, an denen Aluminiumfolie ange-bracht ist 
• Zigarettenschachteln mit Aluminiumfolie im  Inneren• Metallische Brieftaschen oder Beutel 
• Münzen • Handwärmer aus Metall• Medien wie CDs und DVDs
●Wenn in der Nähe andere Schlüssel mit integrierter Fernbedienung (die Funkwel- 
len aussenden) verwendet werden
●Wenn der elektronische Schlüssel zusam-
men mit folgenden Geräten transportiert  wird, die Funkwellen aussenden• Elektronischer Schlüssel oder Funkschlüs- 
sel eines anderen Fahrzeugs, der Funk- wellen aussendet• PCs oder PDAs (Personal Digital Assi- 
stants) • Digitale Audioplayer• Tragbare Spielsysteme
●Wenn die Fenstertönung Metall enthält oder wenn an der Heckscheibe metallische  
Gegenstände angebracht sind
●Wenn sich der elektronische Schlüssel in 
der Nähe eines Batterieladegeräts oder  eines elektronischen Geräts befindet
●Wenn das Fahrzeug an einem Ort geparkt wird, wo Funkwellen ausgesendet werden 
Wenn die Türen nicht mit dem intelligenten  Einstiegs- und Startsystem verriegelt/entrie- 
gelt werden können, lassen sich die Türen  auf eine der folgenden Weisen verrie-geln/entriegeln:
●Bringen Sie den elektronischen Schlüssel in die Nähe eines Türgriffs und betätigen  
Sie die Einstiegsfunktion.
●Betätigen Sie die Fernbedienung. 
Ist das Verriegeln/Entriegeln der Türen mit  den obigen Methoden nicht möglich, verwen-den Sie den mechanischen Schlüssel.  
( S.350) 
Wenn der Motor nicht mithilfe des intelligen- ten Einstiegs- und Startsystems gestartet werden kann, siehe S.351.
■Hinweis zur Einstiegsfunktion
●Selbst wenn sich der elektronische Schlüs-sel innerhalb der Reichweite (Erkennungs- 
bereich) befindet, funktioniert das System  möglicherweise in den folgenden Fällen nicht ordnungsgemäß: 
• Der elektronische Schlüssel befindet sich  zu nah am Fenster oder am äußeren Tür-griff, zu nah am Boden oder an einer zu  
hohen Position, während die Türen verrie- gelt oder entriegelt werden.• Der elektronische Schlüssel befindet sich  
auf der Instrumententafel, auf der Gepäck- abdeckung, auf dem Boden, in den Türta-schen oder im Handschuhfach, wenn der  
Motor gestartet oder die Stellung des  Motorschalters geändert wird.
●Lassen Sie den elektronischen Schlüssel nicht auf der Instrumententafel oder in der Nähe der Türtaschen zurück, wenn Sie  
das Fahrzeug verlassen. In Abhängigkeit  von den Funkwellen-Empfangsbedingun-gen kann er von der Außenantenne  
erkannt werden, wodurch die Türen von  außen verriegelt werden können. Das kann dazu führen, dass der elektronische  
Schlüssel im Fahrzeug eingeschlossen  wird.
●Wenn sich der elektronische Schlüssel innerhalb der Reichweite befindet, kann jeder die Türen verriegeln oder entriegeln.  
Zum Entriegeln des Fahrzeugs können  jedoch nur die Türen verwendet werden, die den elektronischen Schlüssel erken- 
nen.
●Selbst wenn der elektronische Schlüssel 
nicht im Fahrzeuginner en ist, kann der  Motor gestartet werden, wenn sich der elektronische Schlüssel in der Nähe des  
Fensters befindet.
●Die Türen können entriegeln oder verrie-
geln, wenn sich der elektronische Schlüs- sel innerhalb der Reichweite befindet und  
     
        
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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen 
eine größere Menge Wasser auf den Tür- griff spritzt, wie z. B. bei Regen oder in einer Waschanlage. (Die Türen werden  
automatisch nach ca. 30 Sekunden verrie- gelt, wenn die Türen nicht geöffnet und geschlossen werden.)
●Wenn die Fernbedienung zum Verriegeln der Türen verwendet wird und der elektro- 
nische Schlüssel in der Nähe des Fahr- zeugs ist, kann es sein, dass die Tür mit der Einstiegsfunktion nicht entriegelt wird.  
(Verwenden Sie die Fernbedienung, um  die Türen zu entriegeln.)
●Wenn Sie beim Berühren des Türverriege-lungs- oder -entriegelungssensors Hand-schuhe tragen, kann der Verriegelungs-  
oder -entriegelungsvorgang verzögert oder  verhindert werden.
●Wenn die Verriegelung mittels Verriege-lungssensor erfolgt,  werden Erkennungssi- gnale bis zu zwei Mal hintereinander  
angezeigt. Danach werden keine Erken- nungssignale mehr angezeigt.
●Wenn der Türgriff nass wird, während sich der elektronische Schlüssel innerhalb der Reichweite befindet, kann sich die Tür wie- 
derholt verriegeln und entriegeln. Befol- gen Sie in dem Fall die folgenden Behebungsmaßnahmen: 
• Platzieren Sie den elektronischen Schlüs- sel in einem Abstand von 2 m oder mehr vom Fahrzeug entfernt. (Achten Sie dar- 
auf, dass der Schlüssel nicht gestohlen  wird.)• Aktivieren Sie die Batteriesparfunktion des  
elektronischen Schlüssels, um das Intelli- gente Einstiegs- und Startsystem zu deak-tivieren. ( S.112)
●Wenn sich der elektronische Schlüssel im  Fahrzeuginneren befindet und ein Türgriff  
während der Fahrzeugwäsche nass wird,  erscheint unter Umständen eine Meldung in der Multi-Informationsanzeige und es  
ertönt ein Summer außerhalb des Fahr- zeugs.  Zum Abstellen des Alarms  verrie-geln Sie alle Türen.
●Der Verriegelungssensor funktioniert even-tuell nicht ordnungsgemäß, wenn er mit  
Eis, Schnee, Schlamm usw. in Berührung  kommt. Reinigen Sie den Verriegelungs- 
sensor, und versuchen Sie erneut, ihn in  Betrieb zu nehmen.
●Eine plötzliche Betätigung des Griffs oder eine Betätigung des Griffs direkt nach dem Eintritt in den Wirkbereich kann die Entrie- 
gelung der Türen verhindern. Berühren Sie  den Türentriegelungssensor und überprü-fen Sie, ob die Türen entriegelt sind, bevor  
Sie erneut am Türgriff ziehen.
●Wenn sich im Erkennungsbereich ein 
anderer elektronischer Schlüssel befindet,  kann es nach dem Betätigen des Türgriffs etwas länger dauern, bis die Türen entrie- 
gelt sind.
■Wenn das Fahrzeug über einen länge- ren Zeitraum nicht gefahren wird
●Halten Sie den elektronischen Schlüssel mindestens 2 m vom Fahrzeug entfernt, um einen Diebstahl des Fahrzeugs zu ver- 
hindern.
●Das intelligente Einstiegs- und Startsystem 
kann im Voraus deaktiviert werden.  ( S.373)
●Das Versetzen des elektronischen Schlüs- sels in den Batteriesparmodus hilft, einer Entladung der Schlüsselbatterie vorzubeu- 
gen. ( S.112)
■Ordnungsgemäße Bedienung des  Systems 
Tragen Sie den elektronischen Schlüssel  immer bei sich, wenn Sie das System bedie- 
nen. Bringen Sie den elektronischen Schlüs- sel nicht zu nahe an das Fahrzeug, wenn Sie das System von außerhalb des Fahrzeugs  
bedienen. In Abhängigkeit von der Position und der Art, wie der Schlüssel gehalten wird, kann er  
unter Umständen nicht korrekt erkannt wer- den. In dem Fall funktioniert das System möglicherweise nicht ordnungsgemäß. (Der  
Alarm kann zufällig auslösen, oder die Tür- verriegelungssperre funktioniert nicht.)
■Wenn das intelligente Einstiegs- und Startsystem nicht ordnungsgemäß  
funktioniert
●Verriegeln und Entriegeln der Türen: 
 S.350
●Anlassen des Motors: S.351 
     
        
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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
Vor Antritt der Fahrt
■Kundenspezifische Anpassung 
Einige Funktionen können angepasst wer- den. ( S.373)
■Wenn das intelligente Einstiegs- und  Startsystem in einer benutzerdefinierten  
Einstellung deaktiviert wurde
●Verriegeln und Entriegeln der Türen: Ver-
wenden Sie die Funkfernbedienung oder  den mechanischen Schlüssel. ( S.105,  350)
●Starten des Motors und Ändern der Modi des Motorschalters:  S.351
●Anhalten des Motors: S.142
■Zertifizierung für das intelligente Ein- stiegs- und Startsystem 
 S.383
WARNUNG
■Hinweise zu möglichen Störungen  der Funktion anderer elektronischer Geräte
●Personen mit implantierbaren Herz- 
schrittmachern, Schrittmachern für die  kardiale Resynchronisationstherapie oder implantierbaren Kardioverter-Defi- 
brillatoren sollten einen gewissen  Abstand zu den Antennen des intelli- 
genten Einstiegs- und Startsystems ein- halten. ( S . 111 ) Die Funkwellen können die Funktion  
solcher Geräte beeinträchtigen. Bei  Bedarf kann die Einstiegsfunktion deak-tiviert werden. Näheres zur Frequenz  
von Funkwellen und zum Zeitpunkt des  Aussendens der Funkwellen erfahren Sie von jedem Toyota-Vertragshändler  
bzw. Toyota-Vertragswerkstatt oder  einem anderen kompetenten Fachbe-trieb. Konsultieren Sie Ihren Arzt und  
erkundigen Sie sich, ob Sie die Ein- stiegsfunktion deaktivieren sollten.
●Personen, die andere elektrische medi-zinische Geräte als implantierbare Herz- 
schrittmacher, Schrittmacher für die  kardiale Resynchronisationstherapie oder implantierbare Kardioverter-Defi- 
brillatoren verwenden, sollten beim Her- steller des jeweiligen Geräts Informationen über den Betrieb unter  
der Einwirkung von Funkwellen einho- len.Funkwellen können unerwartete Auswir- 
kungen auf den Betrieb solcher medizi- nischen Geräte haben. 
Wenden Sie sich für ausführliche Informa- 
tionen zur Deaktivierung der Einstiegs- funktion an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder  
einen anderen kompetenten Fachbetrieb. 
     
        
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3-3. Einstellen der Sitze
3-3.Einstellen de r Sitze
Sportsitz
Premium-Sportsitz 
Einstellen der Sitzposition 
Neigungsentriegelung und Rückleh- 
nenverstellung 
Neigungsentriegelung (nur Beifah- 
rersitz) 
Vertikale Höhenverstellung (nur  
Fahrersitz)
■Ein- oder Aussteigen im Fond  
(Rücksitze)
Fahrersitz 
1 Ziehen Sie den Hebel für die Nei- 
gungsentriegelung und die Rückleh- 
nenverstellung nach oben. 
2 Ziehen Sie den Hebel zur Verstel- 
lung der Sitzposition und schieben  
Sie den Sitz vollständig nach vorn.
Beifahrersitz 
1 Betätigen Sie den Hebel für die Nei- 
gungsentriegelung und die Rückleh- 
nenverstellung oder den Hebel für  
die Neigungsentriegelung. 
2 Schieben Sie den Sitz vollständig 
Vordersitze
Einstellvorgang
Ein- und Aussteigen im Fond  
(Rücksitze) 
     
        
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3-3. Einstellen der Sitze
Vor Antritt der Fahrt
nach vorn, indem Sie gegen den  
oberen Bereich der Rückenlehne  
drücken.
■Nach dem Ein- oder Aussteigen  
im Fond (Rücksitze) 
Bringen Sie die Rücklehne wieder in  
die aufrechte Position, bis der Sitz ein-
rastet.
Nur Beifahrersitz: Der Sitz arretiert in seiner  
Stellung, wenn die Rücklehne die aufrechte 
Position erreicht.
WARNUNG
■Sitzeinstellung
●Achten Sie beim Einstellen der Sitzposi- tion darauf, dass andere Insassen durch den sich bewegenden Sitz nicht verletzt  
werden.
●Fassen Sie nicht unter den Sitz oder in  den Bereich der Sitzschienen, um Ver- 
letzungen zu vermeiden. Finger oder Hände könnten in der Sitz-mechanik eingeklemmt werden.
●Achten Sie darauf, ausreichend Platz im Bereich der Füße zu lassen, so dass diese nicht eingeklemmt werden.
●Wenn Sie die Rücklehne wieder in die aufrechte Position bringen möchten, nehmen Sie die Rücklehnenverstellung  
vor, während Sie gegen die Rücklehne  drücken.
●Um das Risiko zu verringern, während einer Kollision unter dem Beckengurt  
durchzurutschen, darf der Sitz nicht wei- ter als unbedingt erforderlich abgesenkt werden. 
Wenn der Neigungswinkel des Sitzes zu  groß ist, kann der Beckengurt über die Hüften rutschen und die Rückhaltekraft  
direkt auf den Bauch übertragen. Es  kann auch passieren, dass der Hals den Schultergurt berührt, was bei einem  
Unfall zu einem erhöhten Risiko von  lebensgefährlichen Verletzungen füh-ren kann. 
Während der Fahrt dürfen keine Anpas- sungen vorgenommen werden, damit sich der Sitz nicht unerwartet bewegt.  
Dies kann dazu führen, dass der Fahrer  die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
●Stellen Sie nach der Einstellung des Sit- 
zes sicher, dass der Sitz ordnungsge- mäß in der gewünschten Position korrekt eingerastet ist.
■Ein- und Aussteigen im Fond (Rück-sitze)
●Achten Sie beim Ein- und Aussteigen im Fond (Rücksitze) darauf, dass Ihre  
Hände, Beine usw. nicht in bewegliche  Teile oder Anschlussteile eingeklemmt werden.
●Achten Sie beim Ein- und Aussteigen im Fond (Rücksitze) darauf, dass Sie nicht über die Sitzschienen stolpern.
●Stellen Sie nach dem Aussteigen aus dem Fond (Rücksitze) immer sicher, dass der Vordersitz ordnungsgemäß in  
seiner Position einrastet.
■Beim Betätigen des Vordersitzes vom  Rücksitz aus 
Stellen Sie sicher, dass sich keine Person  
auf dem Vordersitz befindet. 
     
        
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3-3. Einstellen der Sitze
■Umklappen der Rücksitzlehnen 
1 Verschieben Sie die Vordersitze  
nach vorn. ( S.116) 
2 Verwenden Sie die Sicherheitsgurt- 
bügel um zu verhindern, dass die  
Gurte sich verwickeln. 
3 Schieben Sie die Kopfstützen so  
weit wie möglich ein. ( S.120) 
4 Ziehen Sie den Sitzlehnen-Entrie- 
gelungshebel und klappen Sie die  
Sitzlehne nach unten.
Die einzelnen Sitzlehnen können getrennt  umgelegt werden.
HINWEIS
■Beim Einstellen eines Vordersitzes 
Stellen Sie beim Einstellen eines Vorder- 
sitzes sicher, dass die Kopfstütze nicht mit  dem Dachhimmel in Berührung kommt. Andernfalls können Kopfstütze und Dach- 
himmel beschädigt werden.
Rücksitze
Die Rücksitzlehnen können herun- 
tergeklappt werden.
Umklappen und Wiederaufstel- 
len der Rücksitzlehnen