Page 249 of 301

248Pannenhilfe
–Drehen Sie den Wagenheber* weiter hoch, bis das Rad etwas
vom Boden abhebt.
ACHTUNG
● Stellen Sie sicher, dass der Wagenheber* stabil steht. Bei glattem/
weichem Untergrund kann der Wagenheber* rutschen/einsinken - Verlet-
zungsgefahr!
● Heben Sie Ihr Fahrzeug nur mit dem ab Werk mitgelieferten Wagenhe-
ber* an. Andere Fahrzeuge können abrutschen - Verletzungsgefahr!
● Setzen Sie den Wagenheber* nur an den vorgesehenen Aufnahme-
punkten am Unterholm an und richten Sie ihn aus. Andernfalls kann der
Wagenheber* bei nicht ausreichendem Halt am Fahrzeug abrutschen:
Verletzungsgefahr!
● Durch Temperaturschwankungen oder Belastungsänderungen kann
sich die Fahrzeughöhe des abgestellten Fahrzeugs verändern.
VORSICHT
Das Fahrzeug darf nicht am Schweller angehoben werden. Setzen Sie den
Wagenheber* nur an den vorgesehenen Aufnahmepunkten am Unterholm
an. Andernfalls wird ihr Fahrzeug beschädigt.
Rad ab- und anbauen
Nachdem Sie die Radschrauben gelockert und das Fahrzeug mit
dem Wagenheber angehoben haben, tauschen Sie das Rad wie
folgt aus: Rad abbauen
–
Drehen Sie die Radschrauben mit dem Radschraubenschlüssel
heraus und legen Sie sie auf einen sauberen Untergrund.
– Nehmen Sie das Rad ab ⇒
.
Rad anbauen
Bei der Montage von laufrichtungsgebundenen Reifen beachten
Sie die Hinweise auf ⇒ Seite 249.
– Bringen Sie das Rad an.
– Schrauben Sie die Radschrauben ein und ziehen Sie sie mit
dem Radschraubenschlüssel leicht fest.
– Lassen Sie den Wagen mit dem Wagenheber* vorsichtig herun-
ter.
– Ziehen Sie die Radschrauben mit dem Radschlüssel über Kreuz
fest.
Die Radschrauben müssen sauber und leichtgängig sein. Kontrollieren Sie
die Auflageflächen von Rad und Nabe. Verunreinigungen auf diesen Flächen
sind vor der Radmontage zu entfernen.
VORSICHT
Beim Abnehmen/Ansetzen des Rads kann die Felge gegen die Bremsschei-
be schlagen und diese beschädigen. Gehen Sie daher vorsichtig vor und
lassen Sie sich von einer zweiten Person helfen.
Page 250 of 301

249
Pannenhilfe
Laufrichtungsgebundene Reifen
Ein laufrichtungsgebundenes Reifenprofil ist erkennbar an Pfeilen auf der
Reifenflanke, die in Laufrichtung zeigen. Eine so vorgegebene Laufrichtung
sollten Sie unbedingt einhalten. Nur dann kommen die optimalen Eigen-
schaften dieser Reifen bezüglich Haftvermögen, Laufgeräusch, Abrieb und
Aquaplaning voll zur Geltung.
Falls Sie das Reserverad* bei einer Reifenpanne einmal entgegen der Lauf-
richtung montieren müssen, fahren Sie bitte vorsichtig, da die optimalen Ei-
genschaften des Reifens in dieser Situation nicht mehr gegeben sind. Dies
ist besonders bei Nässe wichtig.
Damit Sie die Vorteile des laufrichtungsgebundenen Reifenprinzips wieder
voll nutzen können, sollten Sie den defekten Reifen sobald als möglich er-
setzen und die richtige Laufrichtung bei allen Reifen wiederherstellen.
Nacharbeiten
– Leichtmetallfelgen: Bringen Sie die Abdeckkappen der Rad-
schrauben wieder an.
– Blechfelgen: Bringen Sie die Radvollblende wieder an ⇒ Sei-
te 245.
– Verstauen Sie das Bordwerkzeug an seinem Platz.
– Falls das ausgewechselte Rad nicht in die Reserveradmulde
passt, verstauen Sie es sicher im Gepäckraum ⇒ Seite 17.
– Prüfen Sie den Reifendruck des montierten Rads so bald wie
möglich. –
Bei Fahrzeugen mit Reifendruck-Kontrollanzeige korrigieren Sie
den Reifendruck und speichern Sie ihn im Radio/System Easy
Connect* ⇒ Seite 181.
– Das Anzugsdrehmoment der Radschrauben muss 120 Nm be-
tragen. Lassen Sie es so bald wie möglich mit einem Drehmo-
mentschlüssel prüfen. Fahren Sie bis dahin vorsichtig.
– Lassen Sie das defekte Rad so schnell wie möglich ersetzen.
Ersatzrad Benutzerhinweise
Abb. 125 Notrad: hoch-
geklappter Ladeboden
Das Notrad ist nur für den kurzzeitigen Einsatz bestimmt. Lassen
Sie es so schnell wie möglich bei einem SEAT Betrieb oder Fachbe-
trieb prüfen und ggf. ersetzen.
Sicher ist sicherBedienungRat und TatTechnische Daten
Page 251 of 301

250Pannenhilfe
Für die Verwendung des Notrades bestehen einige Einschränkun-
gen. Das Notrad ist speziell für Ihren Wagentyp entwickelt worden.
Es darf nicht mit dem Reserverad eines anderen Fahrzeugtyps ver-
tauscht werden.
Notrad herausnehmen
–Heben Sie den Ladeboden an und halten Sie ihn in dieser Posi-
tion, um das Notrad herausnehmen zu können ⇒ Abb. 125.
– Drehen Sie das Handrad entgegen dem Uhrzeigersinn heraus.
– Nehmen Sie das Notrad heraus.
Schneeketten
Die Benutzung von Schneeketten auf dem Notrad ist aus technischen Grün-
den nicht zulässig.
Falls Sie mit Schneeketten fahren müssen und eine Reifenpanne an einem
Vorderrad haben, montieren Sie das Notrad anstelle eines Hinterrads. Das
freiwerdende Hinterrad versehen Sie dann mit Schneeketten und montieren
es anstelle des defekten Vorderrads.
ACHTUNG
● Nach Montage des Notrads müssen Sie sobald als möglich den Rei-
fenfülldruck kontrollieren. Anderenfalls besteht Unfallgefahr. Die Reifen-
druckwerte sind auf der Innenseite der Tankklappe angegeben.
● Fahren Sie mit dem Notrad niemals schneller als 80 km/h – Umfallge-
fahr!
● Vollgasbeschleunigungen, starkes Bremsen und rasante Kurvenfahr-
ten vermeiden – Umfallgefahr!
● Fahren Sie niemals mit mehr als einem Notrad – Unfallgefahr!
● Auf die Felge des Notrads darf kein Normal- oder Winterreifen mon-
tiert werden.
Starthilfe
Starthilfekabel
Das Starthilfekabel muss einen ausreichenden Leitungsqu-
erschnitt haben.Springt der Motor nicht an, weil die Fahrzeugbatterie entladen ist, können
Sie die Batterie eines anderen Fahrzeuges zum Starten benutzen.
Starthilfekabel
Für die Starthilfe benötigen Sie Starthilfekabel nach der Norm DIN 72553
(beachten Sie die Anweisungen des Kabelherstellers). Der Leitungsquer-
schnitt muss bei Fahrzeugen mit Benzinmotor mindestens 25 mm 2
und bei
Fahrzeugen mit Dieselmotor mindestens 35 mm 2
betragen.
Hinweis
● Zwischen den Fahrzeugen darf kein Kontakt bestehen, andernfalls könn-
te bereits beim Verbinden der Pluspole Strom fließen.
● Die entladene Batterie muss ordnungsgemäß am Bordnetz angeklemmt
sein.
Page 252 of 301

251
Pannenhilfe
Starthilfe: Beschreibung
Abb. 126 Anschluss-
schema für Fahrzeuge
ohne Start-Stopp-Sys-
tem.
Abb. 127 Anschluss-
schema für Fahrzeuge
mit Start-Stopp-System.
Starthilfekabel-Anschluss
1. An beiden Fahrzeugen die Zündungen ausschalten ⇒
.
2. Bei Fahrzeugen ohne Start-Stopp-System :–
Klemmen Sie ein Ende des roten Starthilfekabels an den Plus-
pol +
des Fahrzeugs mit der entladenen Fahrzeugbatterie Aan ⇒ Abb. 126.
– Klemmen Sie das andere Ende des roten Starthilfekabels an
den Pluspol +
des stromgebenden Fahrzeugs B an.
– Klemmen Sie ein Ende des schwarzen Starthilfekabels an den
Minuspol -
des stromgebenden Fahrzeugs B ⇒ Abb. 126.
– Klemmen Sie das andere Ende des schwarzen Starthilfekabels
X
im Fahrzeug mit der entladenen Batterie an ein mit dem Mo-
torblock verschraubtes massives Metallteil oder an den Motor-
block selbst, aber an einer weit von der Batterie A
entfernten
Stelle an.
3. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-System :
– Klemmen Sie ein Ende des roten Starthilfekabels an den Plus-
pol +
des Fahrzeugs mit der entladenen Fahrzeugbatterie Aan ⇒ Abb. 127.
– Klemmen Sie das andere Ende des roten Starthilfekabels an
den Pluspol +
des stromgebenden Fahrzeugs B an.
– Klemmen Sie ein Ende des schwarzen Starthilfekabels X
an ei-
nen geeigneten Masseanschluss, ein massives, fest mit dem
Motorblock verschraubtes Metallteil oder an den Motorblock
selbst an ⇒ Abb. 127.
– Klemmen Sie das andere Ende des schwarzen Starthilfekabels
X
im Fahrzeug mit der entladenen Batterie an ein mit dem Mo-
torblock verschraubtes massives Metallteil oder an den Motor-
block selbst, aber an einer weit von der Batterie A
entfernten
Stelle an.
Sicher ist sicherBedienungRat und TatTechnische Daten
Page 253 of 301

252Pannenhilfe
4. Platzieren Sie die Kabel so, dass sie nicht von sich drehenden
Teilen im Motorraum erfasst werden können.
Starten
5. Starten Sie den Motor des stromgebenden Fahrzeugs und las- sen Sie ihn im Leerlauf laufen.
6. Starten Sie den Motor des Fahrzeugs mit der entladenen Batte- rie und warten Sie zwei bis drei Minuten, bis der Motor „rund-
läuft“.
Starthilfekabel abnehmen
7. Schalten Sie vor dem Abklemmen der Starthilfekabel das Ab- blendlicht – falls eingeschaltet – aus.
8. Schalten Sie im Fahrzeug mit der entladenen Batterie das Hei- zungsgebläse und die beheizbare Heckscheibe ein, damit beim
Abklemmen auftretende Spannungsspitzen abgebaut werden.
9. Nehmen Sie die Kabel bei laufenden Motoren genau in der um- gekehrten Reihenfolge, wie oben beschrieben, ab.
Achten Sie darauf, dass die angeschlossenen Polzangen ausreichend me-
tallischen Kontakt haben.
Falls der Motor nicht anspringt: Brechen Sie den Startvorgang nach 10 Se-
kunden ab und wiederholen Sie ihn dann nach etwa einer Minute.
ACHTUNG
● Bei Arbeiten im Motorraum die Warnhinweise beachten ⇒ Seite 217.
● Die stromgebende Batterie muss die gleiche Spannung (12 V) und et-
wa die gleiche Kapazität (siehe Aufdruck auf der Batterie) wie die leere
Batterie haben. Anderenfalls besteht Explosionsgefahr!
● Führen Sie niemals eine Starthilfe durch, wenn eine der Batterien ge-
froren ist – Explosionsgefahr! Auch nach dem Auftauen besteht Verät-
zungsgefahr durch auslaufende Batteriesäure. Ersetzen Sie eine gefrore-
ne Batterie.
● Halten Sie Zündquellen (offenes Licht, brennende Zigaretten usw.)
von den Batterien fern. Anderenfalls besteht Explosionsgefahr!
● Beachten Sie die Gebrauchsanleitung des Herstellers der Starthilfe-
kabel.
● Schließen Sie das Minuskabel beim anderen Fahrzeug nicht direkt an
den Minuspol der entladenen Batterie an. Durch Funkenbildung könnte
sich das aus der Batterie ausströmende Knallgas entzünden – Explosi-
onsgefahr!
● Klemmen Sie das Minuskabel beim anderen Fahrzeug niemals an Tei-
le des Kraftstoffsystems oder an den Bremsleitungen an.
● Die nicht isolierten Teile der Polzangen dürfen sich nicht berühren.
Außerdem darf das an den Pluspol der Batterie angeklemmte Kabel nicht
mit elektrisch leitenden Fahrzeugteilen in Berührung kommen – Kurz-
schlussgefahr!
● Platzieren Sie die Starthilfekabel so, dass sie nicht von sich drehen-
den Teilen im Motorraum erfasst werden können.
● Beugen Sie sich nicht über die Batterien – Verätzungsgefahr!
Hinweis
Die Fahrzeuge dürfen sich nicht berühren, andernfalls könnte bereits bei
Verbindung der Pluspole Strom fließen.
Page 254 of 301

253
Pannenhilfe
An- und Abschleppen
Benutzerhinweise
Beim An- und Abschleppen ist einiges zu beachten.
Bei Verwendung eines Abschleppseils beachten Sie bitte:
Fahrer des ziehenden Fahrzeuges
– Fahren Sie erst richtig an, wenn das Seil straff ist.
– Kuppeln Sie beim Anfahren besonders weich ein (Schaltgetrie-
be) bzw. geben Sie besonders vorsichtig Gas (Automatikgetrie-
be).
Fahrer des gezogenen Fahrzeuges
– Schalten Sie die Zündung ein, damit damit die Blinkleuchten,
die Hupe, die Scheibenwischer und die Scheibenwaschanlage
eingeschaltet werden können. Vergewissern Sie sich hierbei,
dass das Lenkrad entriegelt und frei beweglich ist.
– Nehmen Sie den Gang heraus (Schaltgetriebe) bzw. legen Sie
den Wählhebel in Stellung N (Automatikgetriebe).
– Beachten Sie, dass der Bremskraftverstärker nur bei laufendem
Motor arbeitet. Bei stehendem Motor müssen Sie das Bremspe-
dal wesentlich kräftiger treten.
– Beachten Sie, dass der Bremskraftverstärker nur bei eingeschal-
teter Zündung und rollendem Fahrzeug arbeitet 1)
. Andernfalls müssen Sie wesentlich mehr Kraft als gewöhnlich zum Lenken
aufbringen.
– Achten Sie darauf, dass das Seil immer straff gehalten wird.
Abschleppseil bzw. Abschleppstange
Am schonendsten und sichersten fahren Sie mit einer Abschlepp stange.
Nur wenn eine solche nicht zur Verfügung steht, sollten Sie ein Abschlepp
seil benutzen.
Das Abschleppseil soll elastisch sein, damit beide Fahrzeuge geschont wer-
den. Verwenden Sie ein Kunstfaserseil oder ein Seil aus ähnlich elastischem
Material.
Befestigen Sie das Abschleppseil bzw. die Abschleppstange nur an den da-
für vorgesehenen Abschleppösen ⇒ Seite 254.
Fahrweise
Das Abschleppen erfordert eine gewisse Übung – insbesondere bei Verwen-
dung eines Abschlepp seils. Beide Fahrer sollten mit den Besonderheiten
des Schleppvorgangs vertraut sein. Ungeübte Fahrer sollten weder an- noch
abschleppen.
Achten Sie bei Ihrer Fahrweise stets darauf, dass keine unzulässigen Zug-
kräfte und keine stoßartigen Belastungen auftreten. Bei Schleppmanövern
abseits der befestigten Straße besteht immer die Gefahr, dass die Befesti-
gungsteile überlastet werden.
ACHTUNG
Bei stromlosem Fahrzeug sind sämtliche Beleuchtungseinrichtungen wie
Bremslicht und Blinkleuchten außer Funktion. Schleppen Sie Ihr Fahr-
zeug nicht ab. Andernfalls besteht Unfallgefahr!
1)
Voraussetzung: Die Batterie verfügt über ausreichend Ladung.
Sicher ist sicherBedienungRat und TatTechnische Daten
Page 255 of 301

254Pannenhilfe
VORSICHT
Falls aufgrund eines Defekts das Getriebe Ihres Fahrzeugs kein Schmiermit-
tel mehr enthält, darf das Fahrzeug nur mit angehobenen Antriebsrädern
bzw. auf einem speziellen Transporter oder Anhänger abgeschleppt werden.
Hinweis
● Hierbei sind die gesetzlichen Bestimmungen zu beachten.
● Schalten Sie an beiden Fahrzeugen die Warnblinkanlage ein. Beachten
Sie dabei aber ggf. anderslautende Vorschriften.
● Das Abschleppseil darf nicht verdreht sein. Anderenfalls könnte sich die
vordere Abschleppöse vom Fahrzeug lösen.
Abschleppöse vorne
Die vordere Abschleppöse wird erst bei Bedarf montiert.
Abb. 128 Vorderer Stoß-
fänger rechts: Einge-
schraubte Abschleppöse Vorn rechts im Stoßfänger befindet sich hinter einer Abdeckung ei-
ne Gewindeöffnung, in die die Abschleppöse eingeschraubt wird.
–
Drücken Sie die Abdeckkappe zum Herauslösen aus dem Stoß-
fänger im oberen linken Bereich nach innen.
– Entnehmen Sie die Abschleppöse dem Bordwerkzeug ⇒ Sei-
te 241.
– Schrauben Sie die Abschleppöse bis zum Anschlag in das Ge-
winde ein ⇒ Abb. 128 und ziehen Sie sie mit dem Radschlüssel
fest an.
Schrauben Sie die Abschleppöse nach Gebrauch heraus und setzen Sie die
Abdeckkappe wieder in den Stoßfänger ein. Legen Sie die Abschleppöse zu-
rück in das Bordwerkzeug. Führen Sie die Abschleppöse immer im Fahrzeug
mit.
Page 256 of 301

255
Pannenhilfe
Hintere Abschleppöse
Die hintere Abschleppöse wird erst bei Bedarf montiert.
Abb. 129 Hinterer Stoß-
fänger rechts: Abdeck-
kappe
Abb. 130 Hinterer Stoß-
fänger rechts: Einge-
schraubte Abschleppöse Fahrzeuge mit Abschleppöse
Auf der rechten Seite des hinteren Stoßfängers befindet sich unter
einer Abdeckkappe ein Öffnung mit Gewinde.
–
Nehmen Sie die Abschleppöse aus dem Bordwerkzeug ⇒ Sei-
te 241.
– Drücken Sie die Abdeckkappe zum Herauslösen aus dem Stoß-
fänger im oberen Bereich -Pfeil- nach innen und heben Sie sie
im unteren Bereich ab ⇒ Abb. 129.
– Schrauben Sie die Abschleppöse bis zum Anschlag in das Ge-
winde ein ⇒ Abb. 130 und ziehen Sie sie mit dem Radschlüssel
fest an.
Schrauben Sie die Abschleppöse nach Gebrauch wieder heraus und legen
Sie sie dem Bordwerkzeug bei. Setzen Sie die Abdeckkappe in den Stoßfän-
ger ein. Führen Sie die Abschleppöse immer im Fahrzeug mit.
ACHTUNG
● Wird die Abschleppöse nicht bis zum Anschlag eingeschraubt, kann
das Gewinde beim Abschleppen ausreißen – Unfallgefahr!
● Verwenden Sie bei Fahrzeugen mit einer Anhängevorrichtung nur spe-
zielle Abschleppseile – Unfallgefahr!
VORSICHT
Verwenden Sie bei Fahrzeugen mit einer Anhängevorrichtung nur spezielle
Abschleppstangen, um Beschädigungen an der Kugelstange zu vermeiden.
Dies sind Abschleppstangen die speziell für Anhängevorrichtungen freige-
geben sind.
Sicher ist sicherBedienungRat und TatTechnische Daten