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WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
Niemals den Motor eines hochge-
bockten Fahrzeugs anlassen oder
laufen lassen.
Der Wagenheber dient nur als
Werkzeug für den Radwechsel. Er
darf nicht zum Anheben des Fahr-
zeugs für Wartungsarbeiten ver-
wendet werden. Stellen Sie das
Fahrzeug zum Anheben immer
auf festem und ebenem Unter-
grund ab. Meiden Sie vereiste oder
rutschige Oberflächen.
UNTERBRINGUNG VON
WAGENHEBER UND RE-
SERVERAD
Wagenheber sowie Reserverad sind
unter einer Abdeckung im Koffer-
raum verstaut. Gehen Sie wie folgt
vor, um Zugang zu Wagenheber und
Reserverad zu erhalten: HINWEIS:
Um Zugang zum Wagenheber zu
erhalten, muss zunächst das Re-
serverad entfernt werden.
1. Den Kofferraumdeckel öffnen. 2. Heben Sie die Abdeckung am Zug-
band an.
3. Entfernen Sie die Halterung, mit
der das Reserverad befestigt ist.
4. Entfernen Sie das Reserverad.
5. Entfernen Sie die Halterung, mit
der der Wagenheber befestigt ist.
6. Entfernen Sie den Scherenwagen-
heber und Radmutternschlüssel vom
Ersatzrad als Einheit. Drehen Sie die
Wagenheberschraube nach links, um
den Radmutternschlüssel zu lösen,
und nehmen Sie den Schrauben-
schlüssel vom Wagenheber ab.
WARNHINWEISE!
Das Rad oder den Wagenheber
nicht lose im Fahrzeug liegen las-
sen, um Verletzungen der Insassen
bei einer Vollbremsung oder ei-
nem Zusammenstoß zu vermei-
den. Die Teile des Wagenhebers
und das Reserverad immer an den
dafür vorgesehenen Stellen unter-bringen.
(Fortsetzung)
Öffnen der AbdeckungReserveradhalterung
Wagenheberhalterung
259
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WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
Lassen Sie den defekten Reifen so
schnell wie möglich instand setzen
oder austauschen.
VORBEREITUNGEN ZUM AUFBOCKEN
1. Das Fahrzeug auf festem und ebe-
nem Untergrund und so weit wie
möglich vom Straßenrand entfernt
abstellen. Meiden Sie vereiste oder
rutschige Oberflächen.WARNHINWEISE!
Arbeiten Sie beim Radwechsel nicht
an der Fahrzeugseite, die dem flie-
ßenden Verkehr zugewandt ist; fah-
ren Sie weit genug von der Straße
weg, um zu vermeiden, dass Sie
beim Aufbocken des Fahrzeugs bzw.
beim Radwechsel angefahren wer-den.
2. Die Warnblinkanlage des Fahr-
zeugs einschalten.
3. Ziehen Sie die Feststellbremse an.
4. Schalten Sie den Wählhebel in
Stellung PARK. 5. Zündung ausschalten.
6. Blockieren Sie
das dem zu wech-
selnden Rad diago-
nal gegenüberlie
gende Rad mitUnterlegkeilen
oder Holzklötzen
vorn und hinten. Soll beispielsweise
das rechte Vorderrad gewechselt wer-
den, ist das linke Hinterrad zu blo-
ckieren. HINWEIS:
Vor dem Anheben müssen alle Per-
sonen aus dem Fahrzeug ausstei-gen.
FAHRZEUG ANHEBEN UND
RAD WECHSELN
WARNHINWEISE!
Halten Sie sich beim Radwechsel ge-
nau an diese Sicherheitshinweise,
um Verletzungen oder Schäden am
Fahrzeug zu vermeiden:
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
Das Fahrzeug vor dem Anheben
immer auf festem und ebenem
Untergrund und so weit wie mög
lich vom Straßenrand entferntabstellen.
Die Warnblinkanlage des Fahr-
zeugs einschalten.
Das dem zu wechselnden Rad dia-
gonal gegenüberliegende Rad blo-
ckieren.
Die Feststellbremse fest anziehen.
Bei einem Automatikgetriebe den
Wählhebel in Stellung PARK
schalten, bei einem Schaltgetriebe
in die Stellung REVERSE (Rück
wärtsgang) schalten.
Den Motor niemals anlassen oder
laufen lassen, wenn das Fahrzeug
mit dem Wagenheber angehobenist.
Im angehobenen Fahrzeug darf
auch keine Person sitzen.
Nicht unter das Fahrzeug krie-
chen, wenn es mit dem Wagenhe-
ber angehoben ist.
(Fortsetzung)
260
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WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
Den Wagenheber nur an den da-
für vorgesehenen Stellen ansetzen
und nur zum Reifenwechsel ver-wenden.
Achten Sie beim Radwechsel am
Straßenrand unbedingt auf den
fließenden Verkehr.ACHTUNG!
Versuchen Sie nicht, das Fahrzeug
anzuheben, wenn der Wagenheber
an anderen Punkten angesetzt ist als
an denjenigen, die in den Anweisun-
gen für den Wagenhebereinsatz für
dieses Fahrzeug angegeben sind. 1. Entnehmen Sie das Reserverad,
den Wagenheber und den Radmut-
ternschlüssel aus dem Staufach.
2. Bei Ausstattung mit Aluminium-
felgen, bei denen die Radzierblende
die Radmuttern bedeckt, hebeln Sie
mit dem Radmutternschlüssel die
Radzierblende vorsichtig ab, bevor
Sie das Fahrzeug anheben.
3. Vor dem Anheben des Fahrzeugs
lösen Sie mit dem Radmutternschlüs
sel die Radbolzen des Rades mit dem
defekten Reifen, ohne die Radmuttern
ganz zu entfernen. Lockern Sie beim
auf dem Boden stehenden Rad die
Radmuttern um eine Umdrehung.
4. Den Wagenheber unter den An-
satzpunkt stellen, der sich beim zu
wechselnden Rad befindet. Die Spin- del des Wagenhebers im Uhrzeiger-
sinn drehen, damit der Wagenheber-
sattel fest am Ansatzpunkt unter dem
Schweller anliegt.
5. Heben Sie das Fahrzeug gerade so
weit an, dass Sie das defekte Rad ab-
bauen und das Reserverad anbauenkönnen.
Wagenheberaufkleber mit
Warnhinweisen
Ansatzpunkte des Wagenhebers
Vorderer Ansatzpunkt WagenheberHinterer Ansatzpunkt Wagenheber
261
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WARNHINWEISE!
Wird das Fahrzeug weiter als zum
Radwechsel nötig angehoben, kann
es instabil werden. Es kann vom Wa-
genheber abrutschen und Umste-
hende verletzen. Das Fahrzeug nur
so weit anheben, wie für den Ra-
dausbau erforderlich.
6. Entfernen Sie die Radmuttern und
nehmen Sie das Rad ab.
7. Montieren Sie das Reserverad.ACHTUNG!
Das Reserverad unbedingt mit dem
Ventilschaft nach außen montieren.
Das Fahrzeug könnte beschädigt
werden, wenn das Reserverad falsch
montiert wird. HINWEIS:
Bei mit einem Notrad ausgestat-
teten Fahrzeugen darf nicht ver-
sucht werden, eine Radzier-
blende oder eine Nabenkappe
am Notrad anzubringen.
Zusätzliche Warnhinweise und Informationen zum Reserverad
sowie dessen Verwendung und
Betrieb siehe "Kompaktes Re-
serverad (Notrad)" und "Notrad
für kurzzeitige Verwendung"
finden Sie unter "Reifen – Allge-
meine Informationen" in "Start
und Betrieb".
8. Schrauben Sie die Radmuttern so
auf, dass die konische Seite zur Felge
zeigt. Die Radmuttern leicht festzie-hen.
WARNHINWEISE!
Um ein Abrutschen des Fahrzeugs
vom Wagenheber zu vermeiden, die
Radmuttern erst dann vollständig
festziehen, wenn das Fahrzeug wie-
der abgelassen wurde. Bei Nichtbe-
achtung dieser Warnung kann es zu
einem Unfall mit schweren Verlet-
zungen kommen.
9. Den Wagenhebergriff entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen, um das
Fahrzeug abzusenken.
10. Die Radmuttern auf das endgül
tige Anzugsmoment festziehen. Den
Schraubenschlüssel am Ende des
Griffs kräftig nach unten drücken,
um mehr Hebelwirkung zu erzeugen.
Die Radmuttern über Kreuz festzie-
hen, bis jede Mutter zweimal festgezo-
gen wurde. Das vorgeschriebene An-
zugsmoment jeder Radmutter ist
150 Nm. Die Radmuttern gegebenen-
falls in Ihrer Vertragswerkstatt oder
an einer Tankstelle mit einem Dreh-
momentschlüssel nachziehen lassen.
11. Verstauen Sie den Wagenheber,
das Werkzeug und das defekte Rad.
Vergewissern Sie sich, dass der Fuß
Montage des Reserverads
262
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des Wagenhebers zur Vorderseite des
Fahrzeugs zeigt, bevor Sie die Halte-
rung nach unten drücken.WARNHINWEISE!
Das Rad oder den Wagenhebernicht lose im Fahrzeug liegen las-
sen, um Verletzungen der Insassen
bei einer Vollbremsung oder ei-
nem Zusammenstoß zu vermei-
den. Die Teile des Wagenhebers
und das Reserverad immer an den
dafür vorgesehenen Stellen unter-bringen.
Lassen Sie den defekten Reifen so
schnell wie möglich instand setzen
oder austauschen.
MONTAGE DER REIFEN
1. Den Reifen auf der Achse montie-
ren.
2. Die restlichen Radmuttern so auf-
schrauben, dass die konische Seite zur
Felge zeigt. Die Radmuttern leichtfestziehen.
WARNHINWEISE!
Um ein Abrutschen des Fahrzeugs
vom Wagenheber zu vermeiden, die
Radmuttern erst dann vollständig
festziehen, wenn das Fahrzeug wie-
der abgelassen wurde. Bei Nichtbe-
achtung dieser Warnung kann es zu
einem Unfall mit schweren Verlet-
zungen kommen.
3. Den Wagenhebergriff entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen, um das
Fahrzeug abzusenken.
4. Die Radmuttern auf das endgül
tige Anzugsmoment festziehen. Den
Schraubenschlüssel am Ende des
Griffs kräftig nach unten drücken,
um mehr Hebelwirkung zu erzeugen.
Die Radmuttern über Kreuz festzie-
hen, bis jede Mutter zweimal festgezo-
gen wurde. Das vorgeschriebene An-
zugsmoment jeder Radmutter ist
150 Nm. Im Zweifelsfall das vorge-
schriebene Anzugsmoment mit einem
Drehmomentschlüssel durch einen
Vertragshändler oder eine Tankstelle
prüfen lassen. 5. Nach 40 km das Anzugsmoment
der Radmuttern mit einem Drehmo-
mentschlüssel prüfen, um den ord-
nungsgemäßen Sitz aller Radmuttern
auf dem Rad sicherzustellen.
VORGEHENSWEISE BEI
DER STARTHILFE
Wenn die Batterie Ihres Fahrzeugs
entladen ist, kann das Fahrzeug mit-
hilfe eines Starthilfekabelsatzes und
einer Batterie in einem anderen Fahr-
zeug oder einer tragbaren Fremdbat-
terie gestartet werden. Bei unsachge-
mäßer Durchführung kann eine
Starthilfe gefährlich sein. Befolgen Sie
daher bitte die Verfahren in diesem
Kapitel sorgfältig. HINWEIS:
Beim Verwenden einer tragbaren
Fremdbatterie sind die Betriebs-
anleitung und die Vorsichtsmaß-
nahmen des Herstellers zu befol-gen.
263
Page 270 of 344

ACHTUNG!
Verwenden Sie keine tragbare
Fremdbatterie oder andere Strom-
quelle mit einer Systemspannung
von mehr als 12 Volt, ansonsten
können die Batterie, der Anlasser,
die Lichtmaschine oder die Elektrik
beschädigt werden.WARNHINWEISE!
Keinen Starthilfe-Versuch unter-
nehmen, wenn die Batterie gefroren
ist. Sie könnte brechen oder explo-
dieren, was zu Verletzungen führenkann.
VORBEREITUNGEN FÜR
DIE STARTHILFE
Die Batterie befindet sich unter einer
Abdeckung im Kofferraum. Die Start-
hilfeanschlüsse befinden sich rechts
im Motorraum. HINWEIS:
Darstellung der Starthilfean-
schlüsse von der rechten Seite des
Fahrzeugs mit Blick über den Kot-flügel. Starthilfeanschlüsse
WARNHINWEISE!
Halten Sie bei geöffneter Motor-
haube stets Abstand vom Kühler-
lüfter. Bei eingeschalteter Zün
dung kann er sich jederzeit
einschalten. Die sich bewegenden
Lüfterflügel stellen eine Verlet-
zungsgefahr dar.
Metallhaltigen Schmuck (z. B.
Uhrenarmband) ablegen, um un-
beabsichtigten elektrischen Kon-
takt auszuschließen. Sie können
sonst schwer verletzt werden!
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE! (Fortsetzung)
Batterien enthalten Schwefel-
säure, die Verätzungen der Augen
oder der Haut verursachen kann,
und erzeugen Wasserstoffgas, das
brennbar und explosiv ist. Offenes
Feuer und Funken von der Batte-
rie fernhalten.
1. Die Feststellbremse anziehen, das
Automatikgetriebe in P (Park) schal-
ten und die Zündung in die Stellung
LOCK (Verriegeln) schalten.
2. Heizung, Radio und alle sonstigen
nicht benötigten Stromverbraucherausschalten.
3. Wenn ein anderes Fahrzeug für die
Starthilfe eingesetzt wird, dieses so
abstellen, das die Starthilfekabel an-
geschlossen werden können, die Fest-
stellbremse anziehen und sicherstel-
len, dass die Zündung ausgeschaltetist.
1 – Starthilfe Pluspol (+)
2 – Starthilfe-Minuspol (-)
264
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WARNHINWEISE!
Die Fahrzeuge dürfen sich NICHT
berühren, andernfalls kann eine
Masseverbindung entstehen, die zu
Verletzungen führen kann.
STARTHILFEWARNHINWEISE!
Andernfalls können durch Explo-
dieren der Batterie Verletzungen
oder Sachschäden entstehen.ACHTUNG!
Bei Nichtbeachtung dieser Anwei-
sungen kann es zur Beschädigung
des Ladesystems an einem der bei-
den Fahrzeuge kommen.
1. Ein Ende des Plus-Starthilfekabels (+)am Starthilfe-
Pluspol (+)der Batterie des entlade-
nen Fahrzeugs anschließen.
2. Das andere Ende des Plus- Starthilfekabels (+)am Pluspol (+)
der Starthilfebatterie anschließen.
3. Ein Ende des Minus- Starthilfekabels (-)am Minuspol (-)
der Starthilfebatterie anschließen. 4. Das andere Ende des Minus-Starthilfekabels
(-)am Starthilfe-
Minuspol (-)des Fahrzeugs mit der
entladenen Batterie anschließen.
WARNHINWEISE!
Das Kabel nicht an den Minuspol (-)der entladenen Batterie anschließen. Dies hätte
elektrischen Funkenschlag zur Folge, der zum
Explodieren der Batterie und einem Unfall mit
schweren Verletzungen führen kann.5. Den Motor des Fahrzeugs mit der
Starthilfebatterie anlassen und einige
Minuten im Leerlauf laufen lassen.
Dann den Motor des Fahrzeugs mit
der entladenen Batterie anlassen.
Nach dem Starten des Motors die
Starthilfekabel in umgekehrter Rei-
henfolge entfernen:
6. Das Ende des Minus- Starthilfekabels(-)am Starthilfe-
Minuspol (-)des Fahrzeugs mit der
entladenen Batterie abklemmen.
7. Das Ende des Minus- Starthilfekabels (-)am Minuspol (-)
der Starthilfebatterie abklemmen. 8. Das andere Ende des Plus-Starthilfekabels
(+)am Pluspol (+)
der Starthilfebatterie abklemmen.
9. Das Ende des Plus- Starthilfekabels (+)am Starthilfe-
Pluspol (+)des entladenen Fahrzeugs
abklemmen.
Wenn das Fahrzeug oft mit Starthilfe
gestartet werden muss, sollten Sie die
Batterie und das Ladesystem durch
Ihre Vertragswerkstatt überprüfenlassen.
ACHTUNG!
An den Steckdosen des Fahrzeugs
angeschlossene Zusatzverbraucher
ziehen auch dann Strom von der
Fahrzeugbatterie ab, wenn sie nicht
in Benutzung sind (z. B. Mobiltele-
fone usw.). Sind sie lange genug ein-
gesteckt, ist die Fahrzeugbatterie
nicht mehr ausreichend geladen,
was die Lebensdauer der Batterie
heruntersetzt und/oder das Anlas-
sen des Motors verhindert.
265
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FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN
FAHRZEUGS
Wenn Ihr Fahrzeug in Schnee, Sand
oder Schlamm stecken bleibt, lässt es
sich oftmals durch das so genannte
Freischaukeln befreien. Zuerst das
Lenkrad nach rechts und links dre-
hen, um die Vorderräder freizube-
kommen. Dann in einem bestimmten
Rhythmus zwischen den Fahrstufen D
und R hin- und herschalten. Die er-
folgversprechendste Methode ist, ge-
rade so viel Gas zu geben, dass die
Schaukelbewegung aufrechterhalten
wird, ohne dass jedoch die Räder
durchdrehen.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die
Räder durchdrehen, kann es zu
Überhitzung und Ausfall des Getrie-
bes kommen. Nach jeweils fünf
Schaukelzyklen den Motor bei
Wählhebelstellung N (Leerlauf)
mindestens eine Minute lang mit
Leerlaufdrehzahl laufen lassen. Dies
verringert die Überhitzung und das
Risiko eines Getriebedefekts wäh
rend länger dauernder Versuche, ein
stecken gebliebenes Fahrzeug frei-zuschaukeln.
HINWEIS:
Schalten Sie das elektronische
Stabilitätsprogramm (ESP) (für
Versionen/Märkte, wo verfügbar)
oder die Antriebsschlupfregelung
(TCS) (für Versionen/Märkte, wo
verfügbar) ab, bevor Sie das Fahr-
zeug freischaukeln. Weitere Infor-
mationen hierzu finden Sie unter
"Elektronische Bremsregelung" in
"Start und Betrieb".
ACHTUNG!
Beim Freischaukeln eines ste- ckengebliebenen Fahrzeugs durch
Hin- und Herschalten zwischen
"D" und "R" lassen Sie die Räder
auf keinen Fall schneller als mit
24 km/h drehen, andernfalls
kann es zu Schäden am Antriebs-
strang kommen.
Wird zu viel Gas gegeben, sodass
die Räder durchdrehen, kann es
zu Überhitzung und Ausfall des
Getriebes kommen. Außerdem
besteht Beschädigungsgefahr für
die Reifen. Lassen Sie die Räder
mit eingelegtem Gang (ohne
Schaltvorgänge des Getriebes)
nicht schneller als mit 48 km/h
durchdrehen.
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