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ZIEHEN VON
ANHÄNGERN
ZUR BEACHTUNG
Zum Ziehen eines Anhängers ist das
Fahrzeug mit einer zugelassenen An-
hängerkupplung und mit einer ent-
sprechenden elektrischen Anlage aus-
zurüsten. Der Einbau muss von Fach-
personal durchgeführt werden, das
anschließend eine entsprechende Do-
kumentation für die Zulassung im
Straßenverkehr aushändigt.
Für den Anbau von spezifischen
und/oder zusätzlichen Rückspiegeln
beachten sie bitte die Vorschriften der
Straßenverkehrsordnung.
Bedenken Sie, dass sich durch das
Ziehen eines Anhängers, abhängig
von seinem Gesamtgewicht, die max.
Steigfähigkeit reduziert, die Brems-
wege und die Dauer eines Überhol-
vorgangs verlängern.Auf Gefällen einen kleineren Gang
einlegen, anstatt ständig die Bremse
zu benutzen.
Die auf die Anhängerkupplung wir-
kende Last des Anhängers verringert
die Nutzlast des Fahrzeugs um den
selben Wert. Um sicher zu sein, dass
die max. zulässige Anhängelast (im
Fahrzeugbrief) nicht überschritten
wird, ist das Gewicht des Anhängers
in vollbeladenem Zustand einschlies-
slich allem Zubehör und aller persön-
licher Gepäckstücke zu berücksichti-
gen.
Die in jedem Land für Fahrzeuge
mit Anhängerbetrieb vorgesehenen
Geschwindigkeitsbegrenzungen be-
achten. Auf jeden Fall sollte die
Höchstgeschwindigkeit nicht 100
km/h überschreiten.
Die elektrischen Anschlüsse des An-
hängers müssen bei Zündschlüssel auf
STOPoder abgezogenem Schlüssel
erfolgen.
Nach dem elektrischen Anschluss
des Anhängers schaltet sich bei Ein-
schaltung des Nebelrücklichts nur das
Nebelrücklicht des Anhängers ein.Das ABS, mit dem das
Fahrzeug ausgerüstet sein
könnte, steuert nicht das
Bremssystem des Anhängers. Auf
rutschigem Straßenblag ist daher
äußerste Vorsicht geboten.
Die Bremsanlage des
Fahrzeugs darf auf keinen
Fall für die Steuerung der
Anhängerbremse verändert wer-
den. Die Bremsanlage des Anhän-
gers muss vollständig unabhängig
von der hydraulischen Anlage des
Fahrzeugs sein.
Die Funktion der hinteren
Parksensoren wird auto-
matisch ausgeschaltet,
wenn das Elektrokabel des Anhän-
gers in die Steckdose für den An-
hänger im Fahrzeug eingesteckt
wird. Die hinteren Sensoren schal-
ten sich automatisch wieder ein,
wenn das Anhängerkabel aus der
Steckdose gezogen wird.
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INSTALLATION DER
ANHÄNGERKUPPLUNG
Die Anhängerkupplung ist von
Fachpersonal nach folgenden Anga-
ben sowie nach eventuellen zusätzli-
chen und/oder ergänzenden, vom
Hersteller der Vorrichtung ausgehän-
digten Anleitungen, an die Karosserie
montieren zu lassen.
Die einzubauende Anhängervorrich-
tung muss den aktuell gültigen Nor-
men mit Bezug auf die EG-Richtlinie
94/20 und den nachträglichen Ver-
änderungen entsprechen.
Für jegliche Version ist eine für die
Anhängelast des Fahrzeugs, an dem
der Einbau erfolgt, geeignete Anhän-
gevorrichtung zu verwenden.
Für die elektrische Verbindung ist
eine, auf einem Bügel befestigte ge-
normte Steckverbindung zu verwen-
den. Der Bügel wird gewöhnlich an
der Anhängevorrichtung selbst befe-
stigt. Im Fahrzeug muss ein spezielles
Steuergerät für den Betrieb der
Außenleuchten des Anhängers instal-
liert werden. Für die elektrischen Verbindungen
sind 7 polige Steckverbindungen mit
12V Gleichstromversorgung zu ver-
wenden (Normen CUNA/UNI und
ISO/DIN) und die eventuellen Hin-
weise des Fahrzeugherstellers
und/oder des Herstellers der Anhän-
gevorrichtung zu beachten.
Eine eventuelle elektrische Bremse
oder andere Einrichtungen (elektri-
sche Seilwinde usw.) sind mit einem
Kabel von mindestens 2,5 mm
2Quer-
schnitt direkt von der Batterie zu spei-
sen.
ZUR BEACHTUNGDie Benutzung
der elektrischen Bremse oder einer
eventuell anderen Einrichtung muss
bei laufendem Motor erfolgen.
Zuzüglich zu den elektrischen Ab-
zweigungen darf an die elektrische
Anlage des Fahrzeugs nur das Kabel
zur Versorgung einer eventuellen
elektrischen Bremse und das Kabel
für die Lampe von höchstens 15 W
zur Innenbeleuchtung des Anhängers
angeschlossen werden.
Für die Verbindungen den vorgese-
henen Verteiler und ein Batteriekabel
mit mindestens 2,5 mm
2Querschnitt
verwenden.EINBAUSCHEMA(Abb. 1)
Die Struktur der Anhängerkupplung
ist an den durch 1) gekennzeichneten
Stellen mit 18 Schrauben M10 und an
den durch (2) gekennzeichneten
Punkten mit 4 Schrauben M8 zu be-
festigen.
Die Anhängerkupplung ist so an der
Karosse zu befestigen, dass keine
Bohrungen oder Anpassungsarbeiten
an der hinteren Stoßstange bei abge-
nommener Anhängerkupplung sicht-
bar sind.
ZUR BEACHTUNGEs ist Vor-
schrift, auf gleicher Höhe mit dem
Kugelkopf ein (gut sichtbares) Schild
angemessener Größe und aus geeig-
netem Material, mit folgender Angabe
anzubringen:
MAX. ZULÄSSIGE STÜTZLAST
75 kg.
Nach der Montage sind die Schrau-
benlöcher zu versiegeln, um eventuelles
Eindringen von Abgasen zu vermeiden.
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Abb. 1L0A0264b
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WINTER
REIFEN
Es handelt sich um eigens für die
Fahrt auf Schnee und Eis entwickelte
Reifen, die an Stelle der üblichen zur
Fahrzeugausrüstung gehörenden, zu
montieren sind.
Nur Winterreifen der zulässigen Ab-
messungen benutzen, die im Fahr-
zeugbrief angegeben sind.
DasLancia Kundendienstnetz
gibt gerne Ratschläge bei der Wahl
des Reifens, der für den vom Kunden
vorgesehenen Einsatz am geeignete-
sten ist.
Bei der Wahl der Reifenart, für den
Fülldruck sowie für die entsprechen-
den Merkmale der Winterreifen auf-
merksam die Angaben im Kapitel
“Technische Merkmale” beachten.
Bei einer Profiltiefe unter 4 mm
nimmt die Wintertauglichkeit der Rei-
fen bedeutend ab. Sie sollten daher im
Interesse der Sicherheit erneuert wer-
den.Die besonderen Merkmale der Win-
terreifen bewirken, dass ihre Leistun-
gen beim Einsatz unter normalen
Witterungsbedingungen oder bei län-
geren Autobahnfahrten geringer sind
als die Reifen, die zur üblichen Fahr-
zeugausrüstung gehören.
Die Winterreifen sind daher nur für
den vorgesehenen Verwendungszweck
zu benutzen
ZUR BEACHTUNGBeim Gebrauch
von Winterreifen mit einem Ge-
schwindigkeitsindex unterhalb der
von Fahrzeug erreichbaren (um 5 %
erhöhten) Höchstgeschwindigkeit,
empfiehlt es sich am Fahrerplatz gut
sichtbar einen Hinweis mit der er-
laubten Höchstgeschwindigkeit dieser
Reifen anzubringen (wie in der EG-
Richtlinie vorgesehen).Im Interesse einer größeren Sicher-
heit beim Bremsen, einer sicheren
Spurhaltung und Lenkfähigkeit, sind
an allen vier Rädern gleiche Reifen
(Fabrikat und Profilausführung) zu
montieren.
Es wird daran erinnert, dass die
Laufrichtung der Reifen nicht geän-
dert werden soll.
Die Höchstgeschwindigkeit für Win-
terreifen mit Angabe “Q” beträgt 160
km/h, mit Angabe “T” 190 km/h, mit
Angabe H 210 km/h, maßgebend
sind in dieser Hinsicht in jedem Fall
die geltenden Straßenverkehrsvor-
schriften.
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Auf Reifen 225/50R17
(94W), 225/50ZR17 (94W)
und 245/40ZR18 dürfen
keine Schneeketten montiert wer-
den, da diese mit dem Pfosten der
vorderen Aufhängung in Berührung
kommen könnten.Bei montierten
Schneeketten die
Geschwindigkeit
mäßigen, 50 km/h nicht über-
schreiten, Schlaglöcher meiden,
nicht auf Stufen oder Gehsteige
oder auf langen, schneefreien
Strecken fahren, um das Fahrzeug
und den Straßenbelag nicht zu be-
schädigen.
Bei der Fahrt mit mon-
tierten Ketten empfiehlt es
sich, das ASR-System aus-
zuschalten. Druck auf die Taste
ASR-OFF, die Led auf der Taste
leuchtet auf.
SCHNEEKETTEN
Die Verwendung von Schneeketten
unterliegt den in den jeweiligen Län-
dern gültigen Vorschriften.
Die Schneeketten dürfen nur auf die
Reifen der Vorderräder (Antriebsrä-
der) aufgezogen werden.
einzusetzende
Schneekettentypen
feingliedrige Schneeketten
mit maximalem
Kettenüberstand zum
Radprofil von 10 mm
Versionen
2.0 TB
2.4 - 2.4 CAE
2.4 JTD
2.4 - JTD 20V2.4 - JTD 20VCAE
3.0 V6 CAE
3.2 V6 CAE
Die mit Schneeketten
versehbaren Reifen und
die entsprechende, ver-
wendbare Kettenart sind in der
nachstehenden Tabelle aufgeführt;
bitte halten Sie sich strikt an die
Angaben.
Vor dem Kauf oder der Verwendung
von Schneeketten wenden Sie sich
bitte an das Lancia Kundendienst-
netzfür weitere Informationen.
Die Spannung der Schneeketten
nach einigen Metern Fahrt überprü-
fen.
mit Schneeketten
versehbare Reifen
215/60 R16 95W
215/60 ZR16 95W
215/60 R16 95H M+S
215/60 R16 95W
215/60 ZR16 95W
215/60 R16 95H M+S
215/60 R16 95W
215/60 ZR16 95W
215/60 R16 95H M+S
215/60 R16 95W
215/60 ZR16 95W
215/60 R16 95H M+S
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ERNEUTE INBETRIEBNAHME
Vor dem Anlassen eines Fahrzeuges
nach einer längeren Außerbetriebset-
zung empfiehlt es sich, folgende Vor-
gänge auszuführen:
– Das Fahrzeugäußere nicht trocken
abstauben.
– Durch Sichtkontrolle eventuelle
Verluste an Flüssigkeiten (Öl, Brems-
und Kupplungsflüssigkeit, Motor-
kühlflüssigkeit usw.) feststellen.
– Das Motoröl und den Filter aus-
wechseln lassen.
– Den Stand:
– der Brems-/Kupplungsflüssigkeit
– des Motorkühlmittels prüfen.
– Den Zustand des Luftfilters kon-
trollieren und bei Bedarf ersetzen.
– Den Reifendruck prüfen und die
Reifen darauf kontrollieren, dass sie
keine Schäden, Schnitte oder Auf-
rauhungen aufweisen. Falls notwen-
dig, die Reifen ersetzen.
– Den Zustand des Keilriemens des
Motors kontrollieren.LÄNGERE
AUSSERBETRIEB-
SETZUNG DES
FAHRZEUGS
Wird das Fahrzeug länger stillgelegt,
so sind folgende Vorsichtsmaßregeln
zu beachten:
– Das Fahrzeug in einem überdach-
ten, trockenen und möglichst durch-
lüfteten Raum abstellen.
– Einen Gang einlegen.
– Ist das Fahrzeug auf ebener Fläche
geparkt, kann die automatische
Handbremse gemäß den Anweisun-
gen des betreffenden Abschnittes aus-
geschaltet werden.
– Lackflächen sind zu säubern und
mit Schutzwachs zu bestreichen.
– Die Windschutz- und Heckschei-
ben-Wischgummis mit Talkum be-
handeln und sie von der Scheibe ab-
heben.
– Die Fenster ein wenig öffnen.– Den vorgeschriebenen Reifenfüll-
druck um 0,5 bar erhöhen und ihn re-
gelmäßig überprüfen. Die Reifen soll-
ten möglichst auf Holzplanken stehen.
– Das elektronische Alarmsystem
ausschalten.
– Die Minusklemme vom Minuspol
der Batterie abklemmen und den La-
dezustand der Batterie überprüfen.
Diese Kontrolle muss während der
Fahrzeugstilllegung monatlich wie-
derholt werden. Die Batterie nachla-
den, wenn die Ladung unter 12,5V
ist.
ZUR BEACHTUNGBevor Sie den
Gepäckraum öffnen, um die Batterie
zu trennen, lesen Sie aufmerksam den
Abschnitt “Wenn die Batterie getrennt
werden muss” des Kapitels “Im Not-
fall” und folgen Sie den Anweisungen.
– Die Motorkühlanlage nicht entlee-
ren.
– Das Fahrzeug mit einer Plane aus
Stoff oder aus perforiertem Kunststoff
abdecken. Keine Planen aus kom-
paktem Kunststoff verwenden, da sie
das Verdunsten der auf der Fahr-
zeugoberfläche vorhandenen Luft-
feuchtigkeit verhindern.
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– Die Minusklemme der Batterie
nach Kontrolle des Ladezustandes
wieder anschliessen.
ZUR BEACHTUNG Bevor Sie die
Batterie trennen, lesen Sie aufmerk-
sam den Abschnitt “Wenn die Batte-
rie getrennt werden muss” des Kapi-
tels “Im Notfall” und folgen Sie den
Anweisungen.
– Bei Gangschaltung in Leerlauf-
stellung den Motor starten und ihn ein
paar Minuten im Leerlauf unter wie-
derholter Bedienung des Kupplungs-
pedals laufen lassen.
Dieser Vorgang muss im
Freien ausgeführt werden.
Die Abgase enthalten Koh-
lenmonoxyd, ein stark giftiges und
tödliches Gas.NÜTZLICHES
ZUBEHÖR
Unabhängig von den jeweilig gel-
tenden gesetzlichen Vorschriften emp-
fehlen wir Ihnen, folgendes im Fahr-
zeug mitzuführen Abb. 2):
– Verbandkasten mit nichtalkoholi-
schem Desinfektionsmittel, sterilen
Binden, gewickelten Binden, Pflastern
usw.,
– eine elektrische Taschenlampe,
– Schere mit abgerundeter Spitze,
– Arbeitshandschuhe,
– Feuerlöscher
Die beschriebenen und dargestellten
Artikel sind bei der Lineaccessori
Lancia verfügbar.
Abb. 2
L0A0170b
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NOTSTART
Kann das Lancia CODE-System die
Wegfahrsperre nicht deaktivieren,
leuchten die Symbole YundUkon-
tinuierlich auf dem Multifunktions-
display und auch die Meldung
“ELEKTRONISCHER SCHLÜSSEL
NICHT ERKANNT” und “DEFEKT
MOTORSTEUER-SYSTEM” und der
Motor startet nicht. Zum Anlassen ist
der Notstart durchzuführen.
Bitte lesen Sie die Vorgehens-
weise zuerst durch, bevor Sie sie
ausführen.
Unterläuft während der Durch-
führung ein Fehler, so ist der Zünd-
schlüssels auf STOPzu stellen und
sind die Schritte von Anfang an
(Punkt1) zu wiederholen.
1) Den 5stelligen, elektronischen
Code der CODE Card ablesen.
2) Den Zündschlüssel auf MARdre-
hen.3) Das Gaspedal ganz durchtreten
und in dieser Stellung halten. Die
LampeUauf der Instrumententafel
leuchtet für ca. 8 Sekunden und geht
dann aus. Nun das Gaspedal loslassen
und sich auf das Zählen der Blinkzei-
chen der Lampe Uvorbereiten.
4) Die Blinkzahl abwarten, die der
ersten Ziffer der CODE Card ent-
spricht, dann das Gaspedal erneut
drücken und in dieser Stellung halten,
bis die Lampe U(für vier Sekunden)
aufleuchtet und dann ausgeht, dann
das Gaspedal loslassen.
5) Die Lampe Ubeginnt wieder zu
blinken: nach einer Blinkzahl gleich
der zweiten Ziffer der Code Card ist
das Gaspedal zu drücken und in die-
ser Stellung zu halten.
6)In gleicher Weise für die restli-
chen Ziffern der Code Card vorgehen.7) Nach Eingabe der letzten Ziffer
das Gaspedal gedrückt halten. Die
LampeUleuchtet (für vier Sekun-
den) und geht dann aus. Jetzt kann
das Gaspedal losgelassen werden.
8) Ein schnelles (ca. 4 Sekunden
dauerndes) Blinken der Lampe U
bestätigt, dass der Vorgang erfolg-
reich abgeschlossen wurde.
9) Nun durch Drehen des Schlüssels
vonMARaufAVVden Motor anlas-
sen, jedoch ohne den Schlüssel erneut
aufSTOPzu drehen.
Bleibt die Lampe Udagegen an, so
ist der Zündschlüssel auf STOPzu
drehen und der Vorgang ab Punkt 1)
zu wiederholen.
ZUR BEACHTUNGNach einem
Notstart wird empfohlen, sich an das
Lancia Kundendienstnetzzu wen-
den, da der Notstartvorgang bei je-
dem Anlassvorgang wiederholt wer-
den muss.
IM NOTFALL
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