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Die Abbildung zeigt nur
eine Montageart. Der Kin-
dersitz ist gemäss den dem
Sitz obligatorisch beiliegenden
Anweisungen zu montieren.
Die Abbildung zeigt nur
eine Montageart. Der Kin-
dersitz ist gemäss den dem
Sitz obligatorisch beiliegenden
Anweisungen zu montieren.Es gibt Kindersitze für die
Gewichtsklassen 0 und 1
mit einem Halter, der hin-
ten mit den Gurten des Fahrzeugs
befestigt wird und über eigene
Gurte am Sitz verfügen, die das
Kind halten. Sie können auf Grund
ihres Gewichts eine Gefahrenquelle
sein, wenn sie unsachgemäß befe-
stigt werden (z.B. wenn sie an den
Fahrzeuggurten mit Unterlegen ei-
nes Kissens befestigt werden). Die
beiligende Anleitung für die Befe-
stigung ist genauestens zu befolgen.
GRUPPE 3
Bei Kindern mit 22 bis 36 kg Kör-
pergewicht ist der Brustumfang be-
reits so groß, dass auf das Rückenteil
verzichtet werden kann. Abb. 43zeigt
ein Beispiel für die genaue Positionie-
rung des Kindes auf dem Rücksitz.
Bei einer Körpergröße von mehr als
1,50 m können Kinder wie Erwach-
sene angegurtet werden. nur noch die Funktion, die Kinder in
die richtige Position für die Gurte zu
bringen, damit der diagonale Gurt-
verlauf am Oberkörper und nicht am
Hals erfolgt, während das horizontal
verlaufende Gurtband am Becken und
nicht am Bauch des Kindes anliegt
(Abb. 42).
GRUPPE 2
Ab 15 bis 25 kg Körpergewicht kön-
nen die Kinder direkt mit den Sicher-
heitsgurten des Fahrzeugs gesichert
werden. Die Kindersitze haben hier
Abb. 43
P4T0235
Abb. 42
P4T0236
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EIGNUNG DES FAHRGASTSITZES FÜR DIE VERWENDUNG VON KINDERSITZEN
Der Lancia Lybra entspricht der neuen europäischen Vorschrift 2000/3/CE, welche die Einbaubarkeit von Kindersitzen
auf den verschiedenen Fahrzeugsitzen gemäß der folgenden Tabellen regelt:
SITZ
Gruppe Gewichtsbereich
Fahrgast Fahrgast Fahrgast
vorne hinten Mitte
Gruppe 0, 0+ bis 13 kg U U U
Gruppe 1 9 - 18 kg U U U
Gruppe 2 15 - 25 kg U U U
Gruppe 3 22 - 36 kg U U U
Legende:
U = Geeignet für Rückhaltesysteme der Kategorie “Universal” nach der Europäischen Vorschrift ECE-R44 für die ange-
gebenen “Gruppen”.
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5) Die erfolgte Einrastung der Si-
cherheitsgurte durch Ziehen am Gurt
überprüfen.
6) Jedes Rückhaltesystem hat nur ei-
nen Sitz, auf dem nie zwei Kinder
gleichzeitig transportiert werden dür-
fen.
7) Prüfen Sie stets, dass der Gurt
nicht am Hals des Kindes anliegt.
8) Erlauben Sie Ihrem Kind
während der Fahrt nicht, ungewöhn-
liche Stellungen einzunehmen oder
den Gurt abzuschnallen.
9) Kinder nicht auf dem Schoß be-
fördern, auch keine Neugeborenen.
Niemand, auch wenn er noch so kräf-
tig ist, kann sie im Fall eines Aufpralls
festhalten.
10) Nach einem Aufprall den Kin-
dersitz durch einen neuen austau-
schen. Nachfolgend fassen wir die
Sicherheitsnormen zusammen,
die für den Transport von
Kindern zu befolgen sind:
1) Die empfohlene Position für die
Installierung der Kindersitze ist auf
dem Rücksitz, da dies der sicherste
Platz bei einem Unfall ist.
2) Befindet sich auf der Beifahrer-
seite ein Airbag, keine Kindersitze auf
dem Vordersitz anbringen, da Kinder
nie auf dem vorderen Sitz mitfahren
sollen.
3) Bei Deaktivierung des Beifahrer-
Airbags immer überprüfen, dass die
WarnleuchteFauf dem Instrumen-
tenbrett dauerhaft leuchtet und die
erfolgte Deaktivierung anzeigt.
4) Die mit dem Kindersitz aus-
gehändigten Anweisungen, die der
Lieferant mitliefern muss, sind strikt
zu beachten. Sie sind im Fahrzeug zu-
sammen mit den Unterlagen und die-
ser Betriebsanleitung aufzubewahren.
Kindersitze ohne Einbauanleitung
sollten nicht verwendet werden.GURTSTRAFFERN
Um den Schutz der vorderen Si-
cherheitsgurte noch wirksamer zu ge-
stalten, ist das Fahrzeug mit Gurt-
straffern ausgerüstet. Diese Vorrich-
tungen “erfahren” über einen Sensor,
daß sich ein heftiger Aufprall ereignet
und sorgen dafür, daß die Gurtbän-
der um einige Zentimeter gestrafft
werden. Auf diese Weise werden die
Gurte am Körper der Insassen noch
vor der Rückhalteaktion zum Anlie-
gen gebracht.
Die Aktivierung des Gurtstraffers ist
durch den blockierten Aufroller er-
kennbar. Der Gurt wird nicht mehr
aufgerollt, auch dann nicht, wenn er
von Hand eingeschoben wird.
Beim Ansprechen der Gurtstraffer
kann ein wenig Rauch entstehen. Die-
ser Rauch ist nicht giftig und bedeu-
tet keinen Brand.
Der Gurtstraffer erfordert weder
Wartung noch Schmierung. Jeglicher
Eingriff, der seinen Originalzustand
verändert, annulliert seine Wirksam-
keit. Die Einrichtungen, die bei auß-
ergewöhnlichen Naturereignissen (Über-
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schwemmungen, starker Wellengang,
usw.) mit Wasser und Schlamm in
Kontakt gekommen sind, müssen ab-
solut erneuert werden.
Um einen größtmöglichen Schutz
durch den Gurtstraffer zu erreichen,
ist der Gurt straff an Brust und
Becken anzulegen.
Der Gurtstraffer funktio-
niert nur einmal. Nachdem
er aktiviert wurde, wenden
Sie sich für den Austausch an das
Fiat Kundendienstnetz. Um zu
wissen, wie lange die Vorrichtung
gewährleistet ist, sehen Sie auf
dem Schild im Handschuhfach
nach. Nähert sich dieser Zeit-
punkt, wenden Sie sich für den
Austausch der Vorrichtung an das
Fiat-Kundendienstnetz.Die Vorrichtungen dür-
fen nicht zerlegt werden.
Diese Eingriffe könnten
die Funktion der Sicherheitssy-
steme beeinträchtigen. Sich bei
Notwendigkeit an das Lancia-
Kundendienstnetz wenden.
Arbeiten, bei denen
Stöße, Vibrationen oder
Erhitzungen (über 100 °C
für eine Dauer von max. 6 Stun-
den) im Bereich der Gurtstraffer
entstehen, können Schäden oder
das Auslösen bewirken. Nicht zu
diesen Bedingungen zählen die
von den Straßenunebenheiten
oder durch das versehentliche Be-
fahren von kleinen Hindernissen
wie Gehsteige, usw. verursachten
Vibrationen. Für jeden Eingriff
sich an das Lancia-Kundendienst-
netz wenden.FRONT- UND
SEITEN-AIRBAGS
Das Fahrzeug ist jeweils mit einem
frontalen Airbag für den Fahrer(Abb.
45/a)und den Beifahrer (Abb. 46)
und seitlichen Airbag, side bag (Abb.
47)und window bag (Abb 48)ausge-
stattet.
Abb. 45/a
P4T0810AIRBAGPRETENSIONERS
AND
CLOCK SPRING2019
07
2018 2017
01 02 03 04 05 06
08 09 10 11 12
2015
07
2014 2013
01 02 03 04 05 06
08 09 10 11 12
ATTENZIONE:
CAUTION:
ACHTUNG: ATTENTION:
Abb. 45
P4T0814
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FRONT-AIRBAGS
Beschreibung und Funktionsweise
Der Front-Airbag (für Fahrer und
Beifahrer) ist eine sofort bei Frontal-
aufprall ansprechende Sicherheitsein-
richtung.
Abb. 46
P4T0705
Der Front-Airbag Einrichtung be-
steht aus einem sich sofort füllenden
Luftsack, in einer eigens dazu be-
stimmten Aufnahme:
– in der Lenkradmitte für den Fah-
rer;
– im Armaturenbrett, mit Kissen mit
größerem Volumen, für den Beifahrer.Der Front-Airbag (Fahrer- und Bei-
fahrerseite) ist eine Einrichtung zum
Schutz bei mäßigem oder heftigem
Frontalaufprall durch das Dazwi-
schenfügen des Luftsacks zwischen
Passagier und Lenkrad oder Armatu-
renbrett.
Bei einem Aufprall verarbeitet ein
elektronisches Steuergerät die von ei-
nem Verzögerungssensor kommenden
Signale und veranlaßt, falls erforder-
lich, das Aufblasen des Airbags.
Der Luftsack füllt sich sofort und
schützt somit den Körper der vorderen
Passagiere vor den Strukturen, die evtl.
Verletzungen verursachen könnten.
Sofort danach entleert sich das Kissen.
Abb. 48
P4T0707
Abb. 47
P4T0706
Keine Klebeschilder oder
andere Gegenstände auf
dem Lenkrad, der Ab-
deckung des Beifahrer-Airbags
oder auf der seitlichen Dachver-
kleidung anbringen. Keine Gegen-
stände auf das Armaturenbrett auf
der Beifahrerseite (wie z.B. Mobil-
telefone) legen, da diese das kor-
rekte Aufblasen des Beifahrer-Air-
bags verhindern und die Fahrgä-
ste schwer verletzen könnten.
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Wurde der Sicherheits-
gurt nicht angelegt, so
kann die Person, im Falle
eines Aufpralls, mit dem noch in
der Aufblähphase befindlichem
Luftkissen in Kontakt kommen, so
daß der Airbag in diesem Fall nur
eine reduzierte Schutzwirkung bie-
tet. Der Airbag (an der Fahrer- und
Beifahrerseite) ist kein Ersatz, son-
dern eine Ergänzung für den Si-
cherheitsgurt, der beim Fahren im-
mer angelegt werden sollte, wie es
auch die Gesetzgebung in Europa
und in den meisten außereuropäi-
schen Ländern vorschreibt.
Bei Frontalaufprall geringer Heftig-
keit (bei dem die von den Sicher-
heitsgurten ausgeübte Rückhalteak-
tion ausreicht), wird der Airbag nicht
aktiviert.Beim Aufprall gegen stark verform-
bare oder bewegliche Gegenstände
(Pfähle der Straßenverkehrsschilder,
Kies- oder Schneehaufen, abgestellte
Fahrzeuge), bei Heckkollision (Auf-
prall seitens eines anderen Fahr-
zeugs), Seitenaufprall, Unterfahren
von anderen Fahrzeugen mit Unter-
fahrschutz (z. B. unter Lastkraftwa-
gen oder Leitplanken) wird der Air-
bag nicht aktiviert, da er keinen zu-
sätzlichen Schutz zu den Sicherheits-
gurten bietet und somit sein Anspre-
chen sogar nicht angebracht wäre.
Eine nicht erfolgte Aktivierung in
diesen Fällen bedeutet daher nicht
eine mangelhafte Funktionsweise des
Systems.
FRONTALER BEIFAHRER-
AIRBAG
Der Beifahrer-Airbag ist so konstru-
iert und eingestellt, um den Schutz ei-
ner Person, die angeschnallt ist, zu
verbessern.
Sein Volumen ist bei gefülltem Luft-
sack so groß, daß er fast den ganzen
Raum zwischen Armaturenbrett und
Passagier ausfüllt.SEHR GEFÄHR-
LICH: Bei Fahr-
zeugen mit bei-
fahrerseitigem Airbag keinen Kin-
dersitz auf dem Vordersitz anord-
nen. Bei Bedarf auf jeden Fall im-
mer den Beifahrer-Airbag deakti-
vieren, wenn ein Kindersitz auf den
Beifahrersitz angeordnet wird. Auch
bei Fehlen eines diesbezüglichen
Gesetzes wird für einen besseren
Schutz der Erwachsenen empfoh-
len, den Airbag sofort zu aktivieren,
wenn kein Kind mehr auf dem Vor-
dersitz transportiert werden muß.AIRBAG
Die Kontrollleuchte F
zeigt außerdem eventuelle
Anomalien der Kontroll-
leuchte
¬an. Dieser Zustand wird
durch das auch über 4 Sekunden
andauernde intermittierende Blin-
ken der Kontrollleuchte
Fange-
zeigt. In solch einem Fall ist es
möglich, dass die Kontrollleuchte
¬eventuelle Anomalien der
Rückhaltesysteme nicht anzeigt.
Wenden Sie sich bitte vor der
Fortsetzung Ihrer Fahrt für die so-
fortige Kontrolle des Systems an
das Lancia-Kundendienstnetz.
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Durch die Deaktivierung des fronta-
len Beifahrer-Airbags wird die Funk-
tion des seitlichen Beifahrer-Airbags
nicht gesperrt.
Bei offener Tür kann der Schlüssel
in beiden Positionen eingeführt und
abgezogen werden.
Der Schlüsselschalter (Abb. 49) be-
sitzt zwei Stellungen:
1) Beifahrer-Airbag ist aktiviert:
(PositionON
P) Kontrolleuchte an
der Instrumententafel brennt nicht;
Kinder dürfen absolut nicht auf dem
Beifahrersitz mitreisen.
2) Beifahrer-Airbag ist deaktiviert:
(PositionOFF
F) Kontrolleuchte an
der Instrumententafel brennt. Kinder
können, durch geeignete Rückhalte-
systeme geschützt, auf dem Beifah-
rersitz mitreisen.
Die Kontrolleuchte
Fin der Instru-
mententafel brennt so lange, bis der
Beifahrer-Airbag wieder aktiviert
wird.Den Schalter nur bei ab-
gestelltem Motor und abge-
zogenem Zündschlüssel
betätigen.
Die Warnleuchte für
deaktivierten frontalen
Beifahrer-Airbag kann bei
eventuellen Defekten in der Warn-
leuchte für Störungen im Air-
bag aushelfen. In diesem Fall er-
gibt sich an der Instrumententafel
folgende Situation:
– Warnleuchte für Störung im
Airbag brennt nicht;
– Kontrolleuchte für Deakti-
vierung des frontalen Beifahrer-
Airbags brennt mit Blinklicht
(nach den üblichen 4 Sekunden).
Wenden Sie sich bitte vor der
Fortsetzung Ihrer Fahrt für die so-
fortige Kontrolle des Systems an
das Lancia-Kundendienstnetz.
¬
¬
Manuelle Deaktivierung des
frontalen Beifahrer-Airbags
(Abb. 49)
Falls ein Kind absolut auf dem Bei-
fahrersitz mitreisen muß, kann der im
Fahrzeug eingebaute Beifahrer-Air-
bag deaktiviert werden.
Die Deaktivierung erfolgt durch
Betätigen des Schalters mit dem
Zündschlüssel auf der rechten Arma-
turenbrettseite (Abb. 49). Der Schal-
ter ist nur bei offener Tür zugänglich.
Abb. 49
P4T0264
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SEITEN-AIRBAG
(SIDE BAG – WINDOW BAG)
Die Seiten-Airbag haben die Auf-
gabe, den Schutz der Passagiere bei
einem mässig/heftigen Seitenaufprall
zu verbessern.
Sie bestehen aus einem sich sofort
aufblasendem Luftsack:
- Der side bag befindet sich in der
Rückenlehne der Vordersitze. Diese
Lösung gewährleistet, dass sich das
Luftkissen, unabhängig von der Sit-
zeinstellung, immer in optimaler Po-
sition zum Passagier befindet.
- Der window bag hat ein “Roll”-Sy-
stem und befindet sich in der seitli-
chen Dachverkleidung unter einer Ab-
deckung, die das Aufblasen des Luft-
kissens nach unten erlaubt. Diese zum
Schutz des Kopfes ausgearbeitete Lö-
sung bietet den Fahrgästen maxima-
len Schutz bei einem seitlichen Auf-
prall. Das Rollsystem ist dank der
weiten Abwicklungsoberfläche und
seiner Selbstabstützungskapazität
auch bei Fehlen einer Auflage hoch
leistungsfähig und bietet auch den
Passagieren auf den Rücksitzen
Schutz.henden Abschnitt beschrieben, aufge-
hoben. So wird auch bei einem Sei-
tenaufprall das eventuell transpor-
tierte Kind geschützt.
ZUR BEACHTUNGDie Auslösung
der Frontal- und/oder Seiten-Airbags
könnte auch dann erfolgen, wenn das
Fahrzeug schweren Aufprällen oder
Unfällen ausgesetzt ist, die auch die
Unterkarosse betreffen, wie zum Bei-
spiel der starke Aufprall an Stufen,
Gehsteigen oder grossen Unebenhei-
ten des Bodens, Einfahren des Fahr-
zeuges in grosse Löcher oder Einfall-
stellen der Strassendecke.
ZUR BEACHTUNGDie Auslösung
des Airbag setzt kleine Mengen Staub
frei. Dieser Staub ist nicht schädlich
und bedeutet auch nicht einen begin-
nenden Brand. Weiterhin kann auch
die Oberfläche des aufgeblasenen
Luftkissens und der Innenraum des
Fahrzeuges mit einem Staubrest be-
deckt sein: Dieser Staub könnte Haut
und Augen reizen. Bei Berührung mit
neutraler Seife und Wasser waschen. Im Falle eines seitlichen Aufpralls
verarbeitet ein elektronisches Steuer-
gerät die von einem Verzögerungs-
sensor kommenden Signale und ver-
anlasst, wenn erforderlich, das Auf-
blasen des Luftkissens.
Das Luftkissen bläst sich sofort auf
und positioniert sich als Schutz zwi-
schen dem Körper der vorderen Fahr-
gäste und der Fahrzeugtür. Gleich da-
nach entleert sich das Kissen.
Bei Seitenaufprall mit geringer Hef-
tigkeit (bei dem die von den Sicher-
heitsgurten ausgeübte Rückhalte-
funktion ausreicht) werden die Airbag
nicht aktiviert.
Der Seiten-Airbag ersetzt keineswegs
den Sicherheitsgurt, sondern unter-
stützt dessen Wirksamkeit. Der Gurt
ist daher immer anzulegen, wie dies
von den europäischen und den mei-
sten aussereuropäischen Ländern
auch vorgeschrieben ist.
Die Funktion der Seiten-Airbag wird
nicht durch die Bedienung des Deak-
tivierungssschalters für den frontalen
Beifahrer-Airbag, wie im vorherge-