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AUTOMATIKGETRIEBE
Automatikgetriebe und Differenzial
sind in einem Gehäuse untergebracht.
Wahl des Schmiermittels
Für optimale Getriebeleistung ist die
Verwendung des korrekten Schmier-
mittels ausschlaggebend. Verwenden
Sie nur die vom Hersteller empfoh-
lene Getriebeflüssigkeit. Weitere In-
formationen hierzu finden Sie unter
"Betriebsflüssigkeiten, Schmiermittel
und Original-Ersatzteile" in "War-
tung und Instandhaltung". Es ist
wichtig, dass der Füllstand der Ge-
triebeflüssigkeit immer auf dem vor-
geschriebenen Niveau gehalten und
die empfohlene Flüssigkeit verwendet
wird. Im Getriebe keine chemischen
Spülmittel verwenden; es darf nur das
zugelassene Schmiermittel verwendet
werden.
ACHTUNG!Falls eine andere als die vom Herstel-
ler empfohlene Getriebeflüssigkeit
verwendet wird, kann es zu ver-
schlechterter Schaltqualität und/oder
Vibrationen am Drehmomentwand-
ler kommen. Die Verwendung einer
anderen als der durch den Hersteller
empfohlenen Getriebeflüssigkeit
kann einen häufigeren Wechsel der
Getriebeflüssigkeit und des Getriebe-
ölfilters erforderlich machen. Weitere
Informationen hierzu finden Sie un-
ter "Betriebsflüssigkeiten, Schmier-
mittel und Original-Ersatzteile" in
"Wartung und Instandhaltung".Spezielle Zusätze
Bei Automatikgetriebeflüssigkeit
handelt es sich um ein technisch hoch
entwickeltes Erzeugnis, dessen Eigen-
schaften durch Beimischen von Zu-
sätzen beeinträchtigt werden können.
Daher dürfen der Getriebeflüssigkeit
keine Zusätze (Additive) beigemischt
werden. Die einzige Ausnahme dieser
Regel sind Färbemittel, mit deren
Hilfe Undichtigkeiten erkennbar ge-
macht werden. Außerdem die Ver-wendung von Getriebedichtmitteln
vermeiden, da diese die Dichtringe
angreifen können.
ACHTUNG!
Mischen Sie Ihrem Getriebeöl keine
chemischen Spülmittel bei, da diese
Chemikalien Teile Ihres Getriebes
beschädigen können. Solche Schä
den fallen nicht unter die begrenzte
Gewährleistung für Neufahrzeuge.
Flüssigkeitsstand prüfen
Das sechsstufige Automatikgetriebe
ist ein gekapseltes Getriebe und ver-
fügt über keinen Ölpeilstab.
Routinemäßige Ölstandprüfungen
sind nicht erforderlich. Wenn Sie ei-
nen Ölverlust oder einen Defekt des
Getriebes bemerken, lassen Sie den
Ölstand in Ihrer Vertragswerkstatt
überprüfen. Der Betrieb mit falschem
Ölstand kann zu einer erheblich kür-
zeren Lebensdauer Ihres Getriebes
führen. Ihr Vertragshändler kann Ih-
ren Ölstand mit einem besonderen
Wartungsölpeilstab prüfen.
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Bitten Sie Ihren Vertragshändler, den
Getriebefüllstand zu prüfen, wenn
das Fahrzeug gewartet wird.
Flüssigkeits und Filterwechsel
Siehe die korrekten Wartungsinter-
valle in "Wartungspläne".
Wenn das Getriebe aus irgendeinem
Grund zerlegt werden muss, sind Ge-
triebeöl und Filter zu wechseln.
FAHRZEUGPFLEGE UND KORROSIONSSCHUTZ
Schutz von Karosserie und
Lackierung vor Korrosion
Der Pflegeaufwand für die Karosserie
richtet sich nach der geografischen
Lage und den Einsatzbedingungen.
Chemikalien, die Straßen bei Eis und
Schnee befahrbar machen sowie auf
Bäume und Straßenbelag versprühte
Chemikalien greifen in hohem Maß
das Blech Ihres Fahrzeugs an. Schäd
liche Substanzen in der Luft und auf
der Fahrbahn, extreme Temperaturen
und andere Umwelteinflüsse greifen
Lack, Metallteile und Unterboden-
schutz an.Mit nachfolgend beschriebenen
Pflege- und Schutzmaßnahmen kön
nen Sie dazu beitragen, dass der Kor-
rosionsschutz Ihres Fahrzeugs opti-
mal erhalten bleibt.
Wodurch entsteht Korrosion?
Korrosion entsteht bei Abnutzung
oder Ablösung der Lackierung und
Schutzüberzüge von Ihrem Fahrzeug.
Die häufigsten Ursachen sind:
Streusalz, Schmutz und Ansamm-
lungen von Feuchtigkeit
Auftreffen von Steinen und Roll- splitt
Insekten, Baumabsonderungen und Teer
Salzhaltige Luft in Küstenregionen
Industrielle Luftverschmutzung
Wagenwäsche
Waschen Sie Ihr Fahrzeug regelmä ßig. Waschen Sie immer Ihr Fahr-
zeug im Schatten mit einem milden
Autoshampoo und spülen Sie die
Verkleidungen vollständig mit kla-
rem Wasser. Verwenden Sie hochwertiges Po-
lierwachs zum Entfernen von Stra-
ßenschmutz, zur Lackauffrischung
und zum Polieren. Dabei den Lack
nicht verkratzen.
Möglichst keine schleifmittelhalti- gen Polituren und keine elek-
trischen Poliergeräte verwenden.
Dadurch wird der Lack unter Um-
ständen matter und die Lack-
schicht wird dünner.
ACHTUNG!
Keine Scheuermittel und scharfen
Reinigungsmittel verwenden, wie
z. B. Stahlwolle oder Scheuerpulver.
Dadurch werden Metall- und Lack-
oberflächen zerkratzt.
Spezielle Pflegeanweisungen Bei Fahrten auf gestreuten oder stau-
bigen Straßen oder in Küstennähe
den Unterboden des Fahrzeugs min-
destens einmal monatlich abspritzen. Es ist wichtig, die Wasserablauföff nungen an den Unterseiten der Tü
ren und der Schwellerbleche bzw.
des Kofferraumdeckels sauber und
offen zu halten.
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Kleinere Steinschlagschäden undKratzer im Lack sofort ausbessern.
Die Kosten für derartige Reparatu-
ren sind vom Fahrzeugbesitzer zutragen.
Wenn die Lackierung und Schutz- beschichtung Ihres Fahrzeugs bei-
spielsweise durch einen Unfall be-
schädigt wurde, ist der Schaden
schnellstmöglich fachgerecht zu
beheben. Die Kosten für derartige
Reparaturen sind vom Fahrzeugbe-
sitzer zu tragen.
Bei der Beförderung von speziellem Ladegut, z. B. Chemikalien, Dün
gemittel, Streusalz usw. ist auf ein-
wandfreie und dichte Verpackung
zu achten.
Bei häufiger Fahrt auf Schotter- straßen sollte hinter jedem Rad ein
Schmutzfänger angebracht wer-den.
Kleine Kratzer im Lack umgehend mit Lacken für Nachbesserungsar-
beiten oder einem gleichwertigen
Produkt ausbessern. Zu diesem
Zweck sind Lackstifte in den Origi-
nalfarbtönen erhältlich. Pflege von Felgen undRadzierblenden
Zur Verhinderung von Korrosion sind
alle Felgen und Radzierringe, insbe-
sondere Alu-Felgen und verchromte
Felgen, regelmäßig mit Neutralseife
und Wasser zu waschen.
ACHTUNG!
Verwenden Sie keine Scheuer-
schwämme, Stahlwolle, harte Bürs
ten oder Metallputzmittel. Keine
Ofenreiniger verwenden. Diese Pro-
dukte können die Schutzschicht des
Rads beschädigen. Meiden Sie
Waschanlagen, die mit säurehalti-
gen Reinigungsmitteln oder harten
Bürsten arbeiten, da solche Mittel
den Schutzüberzug der Felgen zer-
stören. Verwenden Sie nur die ge-
nehmigten Radreinigungsmittel
oder Gleichwertiges.
Reinigungsverfahren für
schmutzabweisenden Stoff (bei
Versionen/Märkten, woverfügbar)
Sitze mit schmutzabweisendem Stoff
können auf folgende Weise gereinigt
werden:
Flecken so gut wie möglich mit ei-
nem sauberen, trockenen Tuch ent- fernen.
Verbliebene Flecken mit einem sau- beren, feuchten Tuch entfernen.
Verwenden Sie für hartnäckige Fle- cken eine milde Seifenlösung auf
einem sauberen, feuchten Tuch.
Seifenrückstände mit einem fri-
schen, feuchten Tuch entfernen.
Tragen Sie bei Fettflecken hoch- wertiges Reinigungsmittel auf ein
sauberes, feuchtes Tuch auf und
entfernen Sie den Fleck. Seifen-
rückstände mit einem frischen,
feuchten Tuch entfernen.
Keine scharfen Lösungsmittel oder andere Stoffschutzmittel auf
schmutzabweisenden Produktenanwenden.
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Pflege des Innenraums
Oberflächen der Instrumententafel
Die Abdeckung der Instrumententafel
besitzt eine weitgehend blendfreie
Oberfläche. Dadurch werden Spiege-
lungen in der Windschutzscheibe ver-
mieden. Die Oberfläche nicht mit
Schutzmitteln behandeln, die uner-
wünschte Spiegelungen verursachen
können. Durch Abwaschen mit war-
mer Seifenlauge wird der Blendschutz
wiederhergestellt.
Reinigung der Ledersitzbezüge
Lederpolster am besten regelmäßig
mit einem feuchten weichen Tuch ab-
wischen. Kleinere Schmutzpartikel
können scheuern und die Lederober-
fläche beschädigen und sollten daher
sofort mit einem weichen Tuch ent-
fernt werden. Allerdings dürfen Le-
derpolster nicht mit einer Flüssigkeit
getränkt werden. Zum Reinigen von
Lederpolstern keine Poliermittel, Öle,
Reinigungsmittel, Lösungsmittel,
Spülmittel oder Reinigungsmittel auf
Ammoniakbasis verwenden. Um den
Originalzustand des Leders möglichst
lange zu bewahren, muss nicht unbe-
dingt ein spezielles Lederpflegemittel
angewandt werden.
WARNHINWEISE!
Zur Innenreinigung keine leicht-
flüchtigen Lösungsmittel verwen-
den. Viele dieser Lösungsmittel sind
feuergefährlich und können in ge-
schlossenen Räumen die Atemwegeschädigen.
Reinigung der Scheinwerfer
Ihr Fahrzeug verfügt über Scheinwer-
ferabdeckungen aus Kunststoff, die
leicht und weniger empfindlich gegen
Steinschlag sind als Glasscheinwerfer.
Kunststoff ist jedoch kratzempfindli-
cher als Glas. Deshalb sind beim Rei-
nigen der Streuscheiben spezielle
Pflegevorschriften zu beachten.
Damit die Streuscheiben der Schein-
werfer nicht zerkratzen, was zu einer
Verringerung der Lichtausbeute
führt, dürfen die Streuscheiben nicht
trocken abgewischt werden. Straßen-
schmutz mit milder Seifenlauge ab-
waschen und mit klarem Wassernachspülen. Streuscheiben keinesfalls mit aggres-
siven Reinigungsmitteln, Lösungs
mitteln, Stahlwolle usw. reinigen. Glasoberflächen
Alle Glasoberflächen sollten regelmä
ßig mit einem handelsüblichen Haus-
haltsglasreinigungsmittel gereinigt
werden. Keine aggressiven Scheuer-
mittel verwenden. Beim Reinigen der
Innenseite der Heckscheibe bzw. der
rechten hinteren Seitenscheibe vor-
sichtig arbeiten, damit die Heizdrähte
bzw. die Radioantenne nicht beschä
digt werden. Keine scharfkantigen
Gegenstände zum Reinigen verwen-
den, da andernfalls die Heizelemente
beschädigt werden können.
Zum Reinigen des Innenspiegels das
Reinigungsmittel auf ein Tuch oder
einen Lappen aufsprühen. Das Reini-
gungsmittel nicht direkt auf den Spie-
gel aufsprühen.
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Kunststoffdeckscheiben der Instrumente
Die Abdeckscheiben der Instrumente
bestehen aus Kunststoff. Beim Reini-
gen der Abdeckscheiben darauf ach-
ten, dass die Kunststoffoberflächen
nicht zerkratzt werden.
1. Zum Reinigen einen angefeuchte-
ten weichen Lappen verwenden.
Milde Seifenlauge kann verwendet
werden, jedoch keine Reinigungsmit-
tel mit hohem Alkoholgehalt oder
Scheuermittel. Bei Verwendung von
Seifenlauge mit einem feuchten Lap-
pen nachwischen.
2. Mit einem weichen Tuch trocknen.
Pflege der Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte nicht bleichen, fär-
ben oder mit aggressiven Löse und
Scheuermitteln behandeln. Dadurch
wird das Gurtgewebe geschwächt.
Das Gurtgewebe wird ebenso durch
Sonneneinstrahlung geschwächt.Zum Reinigen der Gurte eine milde
Seifenlösung oder lauwarmes Wasser
verwenden. Gurte zu Reinigungszwe-
cken nicht ausbauen.
Wenn die Gurtbänder ausgefranst
oder verschlissen sind oder wenn die
Gurtschlösser nicht korrekt einrasten,
sind die Sicherheitsgurte auszutau-schen.
REINIGEN DER
INSTRUMENTENTAFEL-
GETRÄNKEHALTER Ausbau
Ziehen Sie den flexiblen Einsatz vom
Schubfach des Getränkehalters, zu-
erst an einer Ecke, damit der Ausbau
leichter möglich ist. Reinigung
Der Einsatz kann in der oberen
Schublade eines Geschirrspülers ge-
reinigt werden. Alternativ können Sie
das folgende Verfahren anwenden.
Weichen Sie den Einsatz in einer Mi-
schung aus lauwarmem Leitungswas-
ser und einem Teelöffel mildem, flüs
sigem Geschirrspülmittel ein. Lassen
Sie ihn ca. 30 Minuten einweichen.
Nehmen Sie den Einsatz nach 30 Mi-
nuten Einweichzeit aus dem Wasser
und tauchen ihn noch ca. sechsmal
wieder ein. Dadurch wird der Rest-
schmutz gelöst. Spülen Sie den Ein-
satz gründlich unter warmem, flie-
ßendem Wasser ab. Schütteln Sie die
Wasserreste vom Einsatz ab und
trocknen Sie die Außenflächen mit
einem sauberen, weichen Tuch ab. Einbau
Legen Sie den Einsatz in das Schub-
fach des Getränkehalters und drü
cken Sie ihn fest, sodass die Haltela-
schen in den entsprechenden
Öffnungen im Schubfach fest sitzen.
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SICHERUNGEN
VOLLSTÄNDIG INTEG-
RIERTES STROMVERSOR-
GUNGSMODUL (TIPM)
Das vollständig integrierte Stromver-
sorgungsmodul befindet sich im Mo-
torraum in der Nähe der Batterie.
Siehe die entsprechende Abbildung
"Motorraum" in diesem Kapitel. Die-
ses Modul beinhaltet Patronensiche-
rungen und Minisicherungen. Die
Kennzeichnung jeder Komponente
kann an der Innenseite der Abde-
ckung aufgedruckt oder eingeprägtsein.
ACHTUNG!
Bei der Montage der Abdeckungdes vollständig integrierten
Stromversorgungsmoduls unbe-
dingt darauf achten, dass die Ab-
deckung korrekt ausgerichtet und
vollständig verriegelt ist. Wird
dies versäumt, kann Wasser in das
integrierte Stromversorgungs-
modul gelangen und möglicher-
weise zu einem Ausfall in der
Elektrikanlage führen.
Beim Ersetzen einer durchge-
brannten Sicherung darf nur eine
Sicherung gleicher Amperezahl
verwendet werden. Wird eine Si-
cherung mit höherer Stromstärke
verwendet, kann es zu einer ge-
fährlichen Überlastung der Bor-
delektrik kommen. Brennt eine
ausgewechselte Sicherung trotz
korrekter Amperezahl immer wie-
der durch, zeigt dies, dass eine
Störung im zugehörigen Strom-
kreis vorliegt, die festgestellt und
beseitigt werden muss. Die Nummern innerhalb des TIPM-
Deckels entsprechen der folgenden
Tabelle.
Vollständig integriertes
Stromversorgungsmodul
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SICHERUNGEN/TIPM
Steckplatz Patronensicherung Minisicherung Bezeichnung
J1 40 A Grün — Elektrisch verstellbarer, umklappbarer Sitz
J2 30 A Rosa — Modul/elektrisch betätigte Heckklappe
J3 30 A Rosa — Hintertür-Modul (Datensammler/Tür HR)
J4 25 A Klar — Datensammler/Fahrertür
J5 25 A Klar — Datensammler/Beifahrertür
J6 40 A Grün — Pumpe der ABS-Bremsen/Stabilitätssystem
J7 30 A Rosa — Ventil der ABS-Bremsen/Stabilitätssystem
J8 40 A Grün — Elektrisch einstellbarer Sitz mit Memory-Funktion
(bei Versionen/Märkten, wo verfügbar)
J9 40 A Grün — Motor Abgase teilweise Null/Mischkraftstoff
J10 30 A Rosa — Relais Scheinwerfer-Waschanlage/Man. Stellventil
J11 30 A Rosa — Modul/elektr. betätigte Schiebetür/
Diebstahlsicherungsmodul Relaisverriegelungsver-
sorgung
J12 30 A Rosa Hinterer Gebläsemotor/Kühlerlüfter
J13 60 A Gelb — Verbraucher bei ausgesch. Zündung (IOD) – Haupt-
sicherung
J14 40 A Grün — Heckscheibenheizung
J15 40 A Grün — Vorderes Gebläse
J17 40 A Grün — Anlassmagnetschalter
J18 20 A Blau — Computer/Motorsteuerung (PCM) / Fahrbereich
J19 60 A Gelb — Lüfter
J20 30 A Rosa — Frontscheibenwischer/Stufe I/II
J21 20 A Blau — Waschanlage vorn/hinten
J22 25 A Klar — Modul/Schiebedach
M1 — 15 A Blau Hochgesetzte Zusatzbremsleuchte/
Bremslichtschalter
M2 — 20 A Gelb Anhängerbeleuchtung/Nebelscheinwerfer
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SICHERUNGEN/TIPM
Steckplatz Patronensicherung Minisicherung Bezeichnung
M3 — 20 A Gelb Vorder-/Hinterachssperrdifferenzial/
Unterdruckpumpenmotor
M4 — 10 A Rot Anhängerkupplung
M5 — 25 A Klar Umrichter
M6 — 20 A Gelb Steckdose Nr. 1 (ACC/Zusatzverbraucher), Regen-
sensor
M7 — 20 A Gelb Steckdose 2 (BATT/ACC SELECT) (Auswahl
Batterie/Zusatzverbraucher)
M8 — 20 A Gelb Vordersitzheizung (für Versionen/Märkte, wo vorge-
sehen)
M9 — 20 A Gelb Rücksitzheizung (für Versionen/Märkte, wo vorgese-
hen)
M10 — 15 A Blau Stromverbrauch bei ausgeschalteter Zündung – Vi-
deosystem, Satellitenradio, DVD, Freisprechmodul,
UniversalGaragentoröffner, Schminkspiegelleuchte,
Streaming Video-Modul
M11 — 10 A Rot Stromverbrauch bei ausgeschalteter Zündung – Kli-
maregelungssystem
M12 — 30 A Grün Verstärker (AMP) / Radio
M13 — 20 A Gelb Stromverbrauch bei ausgeschalteter Zündung –
Kombiinstrument, SIRENE, Zeituhr,
Multifunktionsschalter/ITM (Freisprechmodul)
M14 — 20 A Gelb Ersatzsicherung
M15 — 20 A Gelb Rückspiegel, Kombiinstrument, Multifunktions-
schalter, Reifendrucküberwachung, Glühkerzen
Steuergerät – nur Export-Dieselmotor, Assy-Shifter
(Halleffekt), Akustische Rauschunterdrückung(ANC)
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