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AUTORADIO(wo vorgesehen)
Das fest eingebaute Autoradio mit Kas-
settenspieler (Autoradio mit Kassettenspie-
ler) oder Lesgerät für Compact Disc mit pa-
rametrischem Equilizer (Autoradio mit
CD-Spieler) wurde für die spezifischen Merk-
male des Innenraums konzipiert mit einem
individuellen Design, das mit dem Stil des
Armaturenbretts harmoniert. Die Anweisun-
gen für die Benutzung des Autoradios sind
im beiliegenden Anhang beschrieben.
VORRÜSTUNG FÜR
DAS AUTORADIO (für die vorgesehenen
Versionen/Märkte)Das Fahrzeug verfügt, falls es nicht mit Au-
toradio bestellt wurde, am Armaturenbrett
über eine Ablage (Abb. 172).
Die Anlage für die Vorrüstung des Autora-
dios umfasst:
– Versorgungskabel des Autoradios;
– Versorgungskabel für die vorderen und
hinteren Lautsprecher;
– Versorgungskabel der Antenne;
– Aufnahme für das Autoradio;
– Dachantenne (wo vorgesehen).Das Autoradio wird in seiner Aufnahme ein-
gebaut, in der sich die Ablage befindet, die
durch Druck auf die beiden Haltezungen ent-
fernt wird: Hier befinden sich die Versor-
gungskabel.
Wollen Sie nach dem Kauf
des Fahrzeugs ein Autora-
dio einbauen, müssen Sie
sich zunächst an die Alfa Romeo-
Kundendienststellen wenden, die
Sie beraten können, damit die Halt-
barkeit der Batterie geschont wird.
Eine übermäßige Stromaufnahme
im Leerlauf beschädigt die Batterie
und kann zum Verfall der Garan-
tie führen.Abb. 172
A0B742m
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Das Schema für die Verbindung der Kabel
ist folgendes (Abb. 173):
Steckverbinder A
A1N.C.
A2N.C.
A3N.C.
A4+ 30 (Batterieversorgung)
A5Versorgung der Antenne
A6Beleuchtung
A7+ 15 (Schlüsselversorgung)
A8Erde
Steckverbinder B
B1Lautsprecher hinten rechts
B2Lautsprecher hinten rechts
B3Lautsprecher vorn rechts
B4Lautsprecher vorn rechts
B5Lautsprecher vorn links
B6Lautsprecher vorn links
B7Lautsprecher hinten links
B8Lautsprecher hinten links
TECHNISCHE INFORMATIONENLautsprecher (Abb. 174-175)
Bei Fahrzeugen, die mit einer Vorrüstung
für das Autoradio ausgestattet sind, umfasst
die akustische Anlage:
– 2 Tweeter-Lautsprecher (A-Abb. 174)
mit einer Leistung von 30W;
– 4 Lautsprecher (B-Abb. 174) und
(A-Abb. 175) mit einem Durchmesser
von 165 mm (2 Lautsprecher vorn und 2
hinten) und einer Leistung von 40W;Antenne
Für Versionen/Märkte wo vorgesehen
kann sich die Antenne in der Heizscheibe
oder auf dem Fahrzeugdach befinden.Abb. 173
A0B741m
Abb. 174
A0B387m
Abb. 175
A0B237m
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AN DER TANKSTELLE BENZINMOTORENDer Einfüllstutzen besitzt zur Vermeidung
von Fehlbetankungen einen kleineren Durch-
messer und gestattet somit nicht das Ein-
führen von Füllstutzen der Zapfsäulen, die
verbleites Benzin abgeben.Bei niedrigen Außentemperaturen kann
das Fließvermögen des Dieselkraftstoffs auf
Grund von Paraffinausscheidungen unzurei-
chend werden und eine Verstopfungsgefahr
des Dieselkraftstofffilters bewirken.
Zur Vermeidung von Betriebsstörungen
sind daher im Handel je nach Jahreszeit
Sommer- bzw. Winter-Dieselkraftstoffe er-
hältlich.
In den Übergangsjahreszeiten mit sehr
großen Schwankungen der Außentempera-
tur (von 0°C bis +15°C) könnte allerdings
die an den Zapfsäulen vorhandene Qualität
des Dieselkraftstoffes nicht den Erfordernis-
sen entsprechen.
In diesem Fall und besonders dann, wenn
man mit dem Fahrzeug Aufenthalte und da-
mit Anlassvorgänge des Motors bei niedri-
gen Temperaturen (z.B. in den Bergen) be-
absichtigt, sollte das Fahrzeug mit
Winter-Diesel betankt werden. Anderenfalls
wird empfohlen, den Dieselkraftstoff mit
dem Zusatz DIESEL MIXin dem auf dem
Behälter des Produkts angegebenen Ver-
hältnis zu mischen. Dabei wird zuerst der
Fließverbesserer und dann der Dieselkraft-
stoff in den Tank gefüllt.
Das Frostschutzmittel Diesel Mixist
dem Dieselkraftstoff vor Auftreten der von
Kälte bedingten Reaktionen beizumischen.
Das nachträgliche Vermischen hat keine
Wirksamkeit. Die Einrichtungen zur
Schadstoffregulierung des
Fahrzeugs erfordern, dass
nur bleifreies Benzin mit einem
Oktanwert (ROZ) nicht unter 95
getankt wird.
Das Fahrzeug darf nie mit
Normalbenzin betankt
werden, was den Kataly-
sator unwiderruflich beschädigen
würde. Sollte auch nur eine kleine
Menge von Normalbenzin in den
Tank eingegeben worden sein,
NICHT DEN MOTOR ANLASSEN.
Versuchen sie auch nicht, das auch
in kleinen Mengen eingefüllte Nor-
malbenzin mit bleifreiem Super-
kraftstoff zu verdünnen: sowohl
der Tank als auch die Kraftstoff-
versorgungsleitungen sind kom-
plett zu entleeren.
Der unwirksame Kataly-
sator bewirkt den Ausstoß
von Schadstoffen und be-
lastet folglich die Umwelt.Das Fahrzeug darf nur mit
Dieselkraftstoff nach der
europäischen Norm EN590
betankt werden. Die Verwendung
von anderen Produkten oder Mi-
schungen kann den Motor irrepa-
rabel beschädigen und wegen der
verursachten Schäden zum Verfall
der Garantie führen. Bei verse-
hentlichem Betanken mit anderen
Kraftstoffarten, den Motor nicht
anlassen und den Tank entleeren.
Wurde der Motor hingegen auch
nur für ganze kurze Zeit in Betrieb
gesetzt, so ist außer dem Tank
auch die gesamte Kraftstoffför-
deranlage zu entleeren.
JTD VERSIONEN
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TANKVERSCHLUSS
(Abb. 176)
Die Entblockierung der Tankklappe des
Tankverschlusses erfolgt aus dem Innenraum
des Fahrzeugs durch Hochziehen der Vor-
derseite des Hebels (A).
Der Tankverschluß (A, Abb. 177) ist mit
einer Vorrichtung (B) ausgerüstet, die das
Verlieren des Schlosses verhindern, indem
sie diesen an der Tankklappe (C) sichert.
ZUR BEACHTUNGDer hermetische
Verschluss kann eine leichte Zunahme des
Druckes im Tank verursachen. Eventuelle
Entlüftungsgeräusche während dem Auf-
schrauben des Verschlusses sind also ganz
normal.
Abb. 176
A0B0044m
Abb. 177
A0B0045m
Falls nötig, den Tankver-
schluss durch einen Ori-
ginalverschluss ersetzen,
weil anderenfalls die Wirksamkeit
des Kraftstoffdampfrückführsy-
stems darunter leiden würde.
ÖFFNUNG DER KLAPPE
IM NOTFALLIm Notfall kann die Klappe (A,
Abb. 176) durch Ziehen der Schnur (A,
Abb. 178) auf der rechten Kofferraum-
seite geöffnet werden.Abb. 178
A0B0388m
ZUR BEACHTUNGZu Ihrer Sicherheit
vergewissern sie sich vor Anlassen des Mo-
tors, dass die Tankpistole korrekt in ihrer Auf-
nahme an der Tanksäule eingeführt wurde.
Sich nicht mit offenem
Feuer oder brennenden Zi-
garetten dem Einfüllstutzen
nähern: Brandgefahr.
Außerdem sich nicht mit dem Ge-
sicht zu sehr dem Einfüllstutzen
nähern, um nicht gesundheits-
schädliche Dämpfe einzuatmen.
ZUR BEACHTUNG
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UMWELTSCHUTZBei der Planung und Bau des Fahrzeuges
wurden nicht nur die herkömmlichen
Aspekte hinsichtlich Leistungen und Sicher-
heit beachtet, sondern auch die immer
schwerwiegenderen Probleme des Umwelt-
schutzes berücksichtigt.
Das Ergebnis ist der Einsatz von Materia-
lien, Techniken und die Bereitstellung von
Vorrichtungen, die in der Lage sind, die
schädlichen Einwirkungen auf die Umwelt
zu reduzieren oder drastisch zu begrenzen
unter Einhaltung der strengsten internatio-
nalen Normen.EINSATZ VON UMWELT
FREUNDLICHEN MATERIALIENKein Bestandteil des Fahrzeug enthält As-
best. Die Polsterung und die Klimaanlage
sind frei von Fluorchlorkohlenwasserstoff
(FCKW), ein Gas, das für die Zerstörung der
Ozonschicht mitverantwortlich ist.
Die Farbstoffe und korrosionshemmenden
Verkleidungen der Bolzen enthalten nicht
mehr Kadmium, das Luft und Gewässer ver-
schmutzt.
PARKSENSOREN (WO VORGESEHEN)(auf Wunsch für die vorgesehen
Versionen/Markte)
Die Sensore befinden sich in der hinteren
Stoßstange (Abb. 179) und haben die
Aufgabe, die Anwesenheit von Hindernissen
hinter dem Fahrzeug zu erfassen und dem
Fahrer durch ein intermittierendes Tonzei-
chen zu melden. AKTIVIERUNGDie Sensore schalten sich automatisch bei
Einlage des Rückwärtsganges ein.
Die Frequenz des akustischen Signals er-
höht sich bei Verringerung des Abstandes
zum Hindernis hinter dem Fahrzeug.
AKUSTISCHES SIGNALDie Einlage des Rückwärtsganges aktiviert
automatisch ein intermittierendes, akusti-
sches Signal.
Das akustische Signal:
– wird lauter, wenn sich der Abstand zwi-
schen Fahrzeug und Hindernis verkleinert,
– wird konstant, wenn der Abstand zwi-
schen Fahrzeug und Hindernis kleiner als ca.
30 cm ist und hört sofort auf, wenn sich der
Abstand zum Hindernis vergrößert.
– bleibt konstant, wenn sich der Abstand
zwischen Hindernis und Fahrzeug nicht ver-
ändert. Sollte dagegen diese Bedingung für
die seitlichen Sensore vorhanden sein, wird
das akustische Signal nach ca. 3 Sekunden
unterbrochen, um zum Beispiel Meldungen
bei Parkmanövern entlang von Mauern zu
vermeiden.Abb. 179
A0B0609m
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EINRICHTUNGEN ZUR
REDUZIERUNG DER
EMISSIONEN (Benzinmotoren)Dreiwege-Katalysator
(Abgaskatalysator)
Die Abgasanlage besteht aus einem Kata-
lysator aus Edelmetallen. Er befindet sich
in einem gegen hohe Betriebstemperaturen
widerstandsfähigen Behälter aus rostfreiem
Stahl.
Der Katalysator verwandelt die in den Ab-
gasen enthaltenen unverbrannten Kohlen-
wasserstoffe, das Kohlenoxyd und die Stick-
stoffoxyde (die dank der elektronischen
Zünd/Einspritzsysteme in geringen Mengen
vorhanden sind) in unschädliche Substan-
zen.Lambda-Sonden
Die Sensore (Lambdasonden) ermitteln
den in den Abgasen enthaltenen Sauerstoff.
Das von der Lambda-Sonde übermittelte Sig-
nal wird vom elektronischen Steuergerät des
Zünd/Einspritzsystems dazu benutzt, um
das Luft/Kraftstoffgemisch einzustellen.
Kraftstoff-Verdunstungssperre
Da die Bildung von Benzindämpfen auch
bei stehendem Motor nicht verhindert wer-
den kann, wurde eine Anlage entwickelt, wo
diese Dämpfe in einem Behälter mit Aktiv-
kohle eingefangen werden.
Bei laufendem Motor werden die Dämpfe
von dort angesaugt und verbrannt.
EINRICHTUNGEN ZUR
REDUZIERUNG DER
EMISSIONEN (JTD Versionen)Oxydationskatalysator
Er wandelt die umweltschädlichen Sub-
stanzen der Auspuffgase (Kohlenoxyd, un-
verbrannte Kohlenwasserstoffe und Partikel)
in unschädliche Substanzen um und ver-
mindert den Rauch und den typischen Ab-
gasgeruch am Auspuff der Dieselmotore.
Der Katalysator besteht aus einem Me-
tallgehäuse aus rostfreiem Stahl, welches
einen wabenförmig strukturierten Keramik-
körper enthält, auf dem sich Edelmetall be-
findet, das die Katalysation durchführt.
Anlage zur Rückführung der
Auspuffgase (E.G.R.)
Sie führt einen Teil der Auspuffgase zurück,
die wiederverwandt werden und zwar in ei-
nem Anteil, der je nach den Betriebsbedin-
gungen des Motors variiert.
Diese Anlage wird bei Bedarf zur Kontrolle
der Stickstoffoxyde eingesetzt.
Der Abgaskatalysator ent-
wickelt bei seinem norma-
len Betrieb sehr hohe Temperatu-
ren. Das Fahrzeug deshalb nicht
über entflammbaren Stoffen (Pa-
pier, brennbare Ölsorten, Gras,
trockenes Laub usw.) parken.
ZUR BEACHTUNG
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KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
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VORGEHENSWEISE
BEI BENZIN-VERSIONENZUR BEACHTUNGEs ist wichtig, dass
das Gaspedal nicht bedient wird, bevor der
Motor angesprungen ist.
1) Stellen sie sicher, dass die Handbremse
angezogen ist.
2)Gangschaltung in Leerlaufstellung.
3)Das Kupplungspedal ganz durchtreten
um zu vermeiden, dass der Anlassermotor
das Räderwerk des Getriebes beim Anlassen
mitdrehen muss.
4)Vergewissern Sie sich, dass die elektri-
schen Anlagen und Verbraucher, ganz be-
sonders bei starker Stromentnahme (z.B. die
Heckscheibenbeheizung), ausgestellt sind.
5)Den Zündschlüssel auf AV Vdrehen
und sofort nach dem Start des Motors los-
lassen.
6)Springt der Motor nicht beim ersten Ver-
such an, ist der Schlüssel vor Wiederholung
des Vorgangs erneut auf STOPzu drehen.
ZUR BEACHTUNGSollte das Anlassen
nicht sofort erfolgen, versuchen sie es nicht
länger mit eventueller Beschädigung des Ka-
talysators, sondern wenden sich an das Alfa
Romeo Kundendienstnetz. Der Anlasser ist mit einer Sicherheitsvor-
richtung ausgestattet, die bei nicht erfolgtem
Anlassen das Zurückdrehen des Schlüssels
auf STOPerfordert, bevor eine Wiederho-
lung des Anlassvorgangs möglich ist.
In gleicher Weise verhindert sie bei lau-
fendem Motor den Übergang aus Stellung
MARauf AV V.
ANLASSEN
DES MOTORSZUR BEACHTUNGDas Fahrzeug ver-
fügt über eine elektronische Wegfahrsperre.
Kann der Motor nicht angelassen werden,
siehe unter “Das Alfa Romeo CODE-Sy-
stem”.
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S SEs ist in der ersten Be-
nutzungszeit ratsam, dem
Motor keine Maximallei-
stungen abzuverlangen (extrem
hohe Beschleunigungen, lange Fahrt
bei höchsten Drehzahlen, äußerst
starkes Bremsen usw.).
Bei abgestelltem Motor
den Zündschlüssel nicht auf
MAR stehen lassen, um
eine unnötige Stromentnahme aus
der Batterie zu vermeiden.
Es ist gefährlich, den Mo-
tor in geschlossenen Räu-
men laufen zu lassen. Der Motor
verbraucht Sauerstoff und gibt
Kohlenoxyd, ein stark giftiges und
tödliches Gas ab.
ZUR BEACHTUNG
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KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
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ZUR BEACHTUNGFür die Version
2.0 JTS Selespeed muss das Bremspedal
beim Anlassen des Motors gedrückt gehal-
ten werden. Da das Bremspedal bei wie-
derholtem Gebrauch bei ausgestelltem Mo-
tor härter wird, ist es für Anlassen des Mo-
tor notwendig, den auf das Pedal selbst aus-
geübten Druck zu verstärken.ANLASSVORGANG FÜR
DIE JTD VERSIONEN1)Vergewissern sie sich, dass die Hand-
bremse angezogen wurde.
2)Gangschaltung in Leerlaufstellung.
3)Den Zündschlüssel auf MARdrehen.
Auf der Instrumententafel leuchtet die Kon-
trollleuchte
m
.
4)Das Ausgehen der Kontrollleuchte
m
abwarten, was umso schneller erfolgt, je
wärmer der Motor ist. Bei sehr warmem Mo-
tor könnte die Aufleuchtzeit der Lampe der-
maßen kurz sein, dass sie unbeachtet blei-
ben könnte.
5)Das Kupplungspedal ganz durchtreten.
6)Den Zündschlüssel auf AV Vstellen,
sofort nachdem die Kontrollleuchte
m
aus-
ging. Ein zu langes Abwarten würde den Vor-
gang der Glühkerzenerwärmung wieder auf-
heben.ZUR BEACHTUNGDie Vorrichtungen,
die starke Stromabnehmer sind, (wie Kli-
maanlage, Heckscheibenbeheizung usw.)
schalten sich automatisch während des An-
lassvorganges aus.
Springt der Motor beim ersten Anlassver-
such nicht an, ist der Schlüssel vor einem wei-
teren Versuch erneut auf STOPzu stellen.
Sollte das Anlassen (bei wirksamem Alfa
Romeo CODE-System) Probleme bereiten,
versuchen Sie es nicht länger.
Es kann nur eine Fremdbatterie nach Fest-
stellung benutzt werden, dass die Ursache
die nicht zureichende Ladung der Batterie
an Bord ist. Benutzen Sie niemals ein Bat-
terieladegerät für den Start des Motors
(siehe Abschnitt “Anlassen mit Hilfsbatte-
rie” im Kapitel “Im Notfall”).
WARMLAUFEN DES SOEBEN
GESTARTETEN MOTORS– Das Fahrzeug langsam fahren, mit mitt-
leren Drehzahlen und ohne stark Gas zu ge-
ben.
– Vermeiden Sie es, dem Fahrzeug schon
auf den ersten Kilometern Höchstleistun-
gen abzuverlangen. Es ist ratsam abzu-
warten, bis die Temperatur der Kühlflüs-
sigkeit 50-60°C erreicht hat.ABSTELLEN DES MOTORS– Das Gaspedal loslassen und abwarten,
dass das Fahrzeug die Mindestdrehzahl er-
reicht.
– Den Zündschlüssel auf STOPdrehen
und den Motor abstellen.
ZUR BEACHTUNGNach einer an-
strengenden Strecke ist es besser, den Mo-
tor vor dem Abstellen im Leerlauf “wieder
zu Atem kommen zu lassen”, damit die
Temperatur unter der Motorhaube absinken
kann.