Page 209 of 400

3. Es gibt keinen Verschluss für denKraftstoff-Einfüllstutzen. Das System
wird durch eine innenliegende Luftklappe
abgedichtet.
4. Führen Sie die Zapfpistole völlig in den Einfüllstutzen ein; während des Auftan-
kens öffnet und hält die Zapfpistole die
Luftklappe. 5. Betanken Sie das Fahrzeug. Wenn die
Zapfpistole „klickt“ oder abschaltet, ist
der Kraftstoffbehälter voll.
6. Warten Sie zehn Sekunden vor dem Ent- nehmen der Zapfpistole, damit sämtlicher
Kraftstoff aus der Zapfpistole ablaufen
kann.
7. Entfernen Sie die Zapfpistole und schlie- ßen Sie die Tankklappe. Notbetankung mit Reservekanister
Die meisten Benzinkanister öffnen die Tank-
klappe nicht. Es wird ein Trichter bereitge-
stellt, um die Tankklappe zu öffnen und eine
Notbetankung mit einem Reservekanister zu
ermöglichen.
1. Entnehmen Sie den Trichter aus dem hin-
teren Laderaum.
2. Führen Sie den Trichter in die gleiche Füllstutzenöffnung wie die Zapfpistole
ein.
3. Stellen Sie sicher, dass der Trichter voll- ständig eingeführt ist, um die Tankklappe
offen zu halten.
4. Füllen Sie Kraftstoff in die Trichteröffnung.
5. Entfernen Sie den Trichter aus dem Füll- stutzen und säubern Sie ihn, bevor Sie ihn
zurück in den Reserverad-
Staufachbereich legen.
HINWEIS:
• Wenn ein Klicken der Zapfpistole zu hören ist oder die Zapfpistole abschaltet, ist der
Kraftstoffbehälter voll.
Tankklappe
Kraftstoff-Einfüllstutzen
1 — Einfüllstutzen, AdBlue (UREA)
2 — Einfüllstutzen
207
Page 210 of 400

WARNUNG!
• Wenn die Tankklappe des Fahrzeugs of-fen ist bzw. wenn das Fahrzeug betankt
wird, darf im oder in der Nähe des Fahr-
zeugs nicht geraucht und nicht mit offe-
nem Feuer hantiert werden.
• Niemals bei laufendem Motor tanken.
Dies ist in den meisten Ländern ein
Verstoß gegen die Brandschutzbestim-
mungen, der möglicherweise auch die
„Systemkontrollleuchte“ aufleuchten
lässt.
• Verwenden Sie keine Objekte/Kappen
am Ende des Stutzens, die nicht für das
Auto bereitgestellt wurden. Die Verwen-
dung von nicht-konformen Objekten/
Stopfen könnte zu einem Druckanstieg
im Tank und dadurch zu gefährlichen
Situationen führen.
• Werden tragbare Behälter oder Kanister
im Innen- oder Gepäckraum eines Fahr-
zeugs mit Kraftstoff gefüllt, besteht
WARNUNG!
Brandgefahr. Sie können sich Brandver-
letzungen zuziehen. Stellen Sie Kraft-
stoffbehälter zum Befüllen immer auf
dem Boden ab.
AdBlue (Harnstoff ) – je nach Ausstattung
Dieses Fahrzeug ist mit einem SCR-System
(Selective Catalytic Reduction) ausgestattet,
um die strengen, von der Europäischen Ge-
meinschaft vorgeschriebenen Emissionsan-
forderungen zu erfüllen.
Das SCR-System verringert die Menge an
NOx (Stickstoffoxid aus dem Motor), die für
unsere Gesundheit und die Umwelt schäd-
lich sind, fast vollständig. Kleine Mengen
AdBlue (Harnstoff) werden in den Abgas-
strom eines Katalysators eingespritzt, wo er
beim Verdampfen Smog-bildende Stickoxide
(NOx) in harmlosen Stickstoff (N2) und Was-
serdampf (H2O) umwandelt, zwei natürliche
Bestandteile der Luft, die wir atmen. Sie
können mit ruhigem Gewissen fahren, denn Ihr Fahrzeug trägt zu einer sauberen, gesün-
deren Umwelt für diese und die nächsten
Generationen bei.
Systemübersicht
Dieses Fahrzeug ist mit einer AdBlue
(Harnstoff)-Einspritzanlage und einem SCR-
Katalysator (Selective Catalytic Reduction)
ausgestattet, um die Emissionsanforderun-
gen zu erfüllen.
Die AdBlue (Harnstoff)-Einspritzanlage um-
fasst die folgenden Bauteile:
• AdBlue (Harnstoff)-Tank
• AdBlue (Harnstoff)-Pumpe
• AdBlue (Harnstoff)-Einspritzventil
• Elektronisch beheizte AdBlue (Harnstoff)-
Leitungen
• NOx-Sensoren
• Temperatursensoren
• SCR-Katalysator
START UND BETRIEB
208
Page 211 of 400

Durch die AdBlue (Harnstoff)-
Einspritzanlage und den SCR-Katalysator
werden die Anforderungen an Dieselemissio-
nen erreicht, und gleichzeitig gewährleisten
sie einen besonders niedrigen Kraftstoffver-
brauch, eine herausragende Fahrbarkeit,
Drehmoment und Leistungsstufen.
Weitere Informationen zu Systembenachrich-
tigungen und -warnungen finden Sie unter
„Kombiinstrument-Display“ in „Instrumen-
tentafel“.
HINWEIS:
• Ihr Fahrzeug ist mit einer AdBlue(Harnstoff)-Einspritzanlage ausgestattet.
Beim Stillstand kann es vorkommen, dass
sie ein Klickgeräusch von unter dem Fahr-
zeug hören. Dies ist ein normaler Vorgang.
• Die AdBlue (Harnstoff)-Pumpe läuft nach dem Abstellen des Motors noch einige Zeit,
um das AdBlue (Harnstoff)-System zu rei-
nigen. Dies ist ein normaler Vorgang, der
möglicherweise hinten im Fahrzeug zu hö-
ren ist.Aufbewahrung von AdBlue (Harnstoff)
AdBlue (Harnstoff) ist ein sehr stabiles Pro-
dukt mit einer langen Haltbarkeit. Wenn Ad-
Blue (Harnstoff) bei Temperaturen zwischen
-12 °C bis 32 °C (10 °F bis 90 °F) aufbewahrt
wird, hält es mindestens ein Jahr.
AdBlue (Harnstoff) kann bei den niedrigsten
Temperaturen gefrieren. Zum Beispiel kann
AdBlue (Harnstoff) bei Temperaturen unter
-11 °C (12 °F) frieren. Das System ist für
diese Betriebsbedingungen ausgelegt.
HINWEIS:
Beim Arbeiten mit AdBlue (Harnstoff) ist es
wichtig, Folgendes zu wissen:
• Behälter oder Teile, die mit AdBlue (Harn-
stoff) in Kontakt kommen, müssen für Ad-
Blue (Harnstoff) geeignet sein (Kunststoff
oder Edelstahl). Kupfer, Messing, Alumi-
nium, Eisen oder nicht rostfreier Edelstahl
sollten vermieden werden, da sie durch
AdBlue (Harnstoff) rosten können. • Wenn AdBlue (Harnstoff) verschüttet
wurde, muss es vollständig aufgewischt
werden.
Hinzufügen von AdBlue (Harnstoff)
HINWEIS:
Fahrbedingungen (Höhe, Fahrgeschwindig-
keit, Last, usw.) wirken sich auf die Menge
AdBlue (Harnstoff) aus, die in Ihrem Fahr-
zeug verwendet wird.
Vorgehensweise zum Auffüllen von AdBlue
(Harnstoff) mit Zapfpistole
HINWEIS:
Weitere Informationen zu den korrekten Flüs-
sigkeitsarten finden Sie unter „Flüssigkeiten
und Schmiermittel“ im Kapitel „Technische
Daten“.
209
Page 212 of 400

1. Stellen Sie das Fahrzeug auf ebenem Un-tergrund ab. Schalten Sie den Motor
durch Drehen der Zündung in Stellung
OFF (Aus) aus. Öffnen Sie den Kraftstoff-
Einfüllstutzen, und lösen und entfernen
Sie die Kappe vom AdBlue
(Harnstoff)-Einfüllstutzen. 2. Setzen Sie den AdBlue (Harnstoff)-
Fülladapter/-stutzen in den AdBlue-
(Harnstoff)-Einfüllstutzen ein.
ACHTUNG!
•Um das Auslaufen von AdBlue (Harn-
stoff) zu vermeiden und mögliche Schä-
den am AdBlue (Harnstoff)-Tank zu ver-
hindern, sollte der AdBlue (Harnstoff)-
Tank nicht überfüllt werden.
• FÜLLEN SIE NICHT ZU VIEL FLÜSSIG- KEIT EIN. AdBlue (Harnstoff) gefriert
unter -11 °C (12 °F). Das AdBlue
(Harnstoff)-System ist dafür ausgelegt,
bei Temperaturen unter dem AdBlue
(Harnstoff)-Gefrierpunkt zu arbeiten,
doch wenn der Tank überfüllt wird und
gefriert, kann das System beschädigt
werden.
• Wenn AdBlue (Harnstoff) verschüttet wurde, reinigen Sie den Bereich sofort
mit Wasser, und verwenden Sie ein saug-
fähiges Material, um die Flüssigkeit vom
Boden aufzunehmen.
ACHTUNG!
• Starten Sie den Motor nicht, wenn Ad-Blue (Harnstoff) versehentlich in den
Dieselkraftstoffbehälter eingefüllt
wurde, da das zu schweren Schäden am
Motor führen kann, unter anderem zum
Ausfall der Kraftstoffpumpe und der
Einspritzventile.
•
Füllen Sie nie etwas anderes als AdBlue
(Harnstoff) in den Tank – vor allem jegliche
Form von Kohlenwasserstoff, wie Diesel-
kraftstoff, Kraftstoffadditive, Benzin oder
andere Produkte auf Petroleumbasis.
Auch eine sehr geringe Menge von diesen,
weniger als 100 Teile pro Million oder
weniger als 30 ml (1 oz.) pro 295 Liter
(78 Gallonen), verunreinigt das gesamte
AdBlue (Harnstoff)-System und macht ei-
nen Austausch erforderlich. Wenn der
Fahrzeughalter einen Behälter, Trichter
oder eine Düse beim Befüllen des Tanks
verwendet, sollten diese entweder neue
sein oder nur zum Einfüllen von AdBlue
(Harnstoff) verwendet werden. Mopar bie-
tet für diesen Zweck eine aufsteckbare
Düse für seinen AdBlue (Harnstoff) an.
Kraftstoff-Einfüllstutzen
1 — Einfüllstutzen, AdBlue (UREA)
2 — Einfüllstutzen
START UND BETRIEB
210
Page 213 of 400

3. Stoppen Sie die Befüllung des AdBlue(Harnstoff)-Tanks sofort, wenn Folgendes
passiert: AdBlue (Harnstoff) spritzt aus
dem Einfüllstutzen, oder eine AdBlue
(Harnstoff)-Zapfpistole schaltet sich au-
tomatisch aus.
4. Entfernen Sie die Zapfpistole, und befes- tigen Sie den Deckel wieder auf dem Ad-
Blue (Harnstoff)-Einfüllstutzen, indem
Sie ihn im Uhrzeigersinn drehen, bis er
fest angezogen ist. Drehen Sie die Zün-
dung in die Stellung ACC (Zusatzverbrau-
cher) (Motor muss nicht gestartet
werden).
5. Warten Sie, bis die Warnleuchte an der Instrumententafel ausgeschaltet wird, be-
vor Sie das Fahrzeug bewegen; Die Warn-
leuchte kann noch einige Sekunden bis zu
einer halben Minute leuchten. Wenn der
Motor angelassen und das Fahrzeug be-
wegt wird, leuchtet die Warnleuchte einen
längeren Zeitraum, aber es liegen keine
Probleme der Funktionalität des Motors
vor. Wenn das Auffüllen mit leerem Ad-
Blue (Harnstoff)-Tank erfolgt, müssen Sie
vor dem Starten des Fahrzeugs zwei Mi-
nuten lang warten. Betanken des Diesel Emissions Additive (Harn-
stoff) mit einer Flasche:
• Stellen Sie das Fahrzeug auf ebenem Un-
tergrund ab.
• Schalten Sie den Motor durch Drehen der Zündung in Stellung OFF (Aus) aus.
• Öffnen Sie den Kraftstoff-Einfüllstutzen, und lösen und entfernen Sie die Kappe vom
AdBlue (Harnstoff)-Einfüllstutzen.
• Drücken Sie die Unterseite des Behälters in Richtung Einfüllstutzen, um das Sicher-
heitsventil zu lösen und mit dem Nachfül-
len zu beginnen; wenn der Pegel des Ad-
Blue (Harnstoff) in der Flasche.
• Stoppen Sie das Befüllen des AdBlue (Harnstoff)-Tanks sofort, wenn Folgendes
eintritt: AdBlue (Harnstoff) fließt nicht
mehr aus dem Füllbehälter in den AdBlue
(Harnstoff)-Einfüllstutzen, AdBlue (Harn-
stoff) spritzt aus dem Einfüllstutzen her-
aus.
• Wenn der Pegel des AdBlue (Harnstoff) in der Flasche während des Auffüllens nicht
sinkt, bedeutet dies, dass der Behälter ge-
füllt ist. Ziehen Sie also die Flasche in Ihre Richtung, um das Sicherheitsventil der Fla-
sche zu schließen, und schrauben Sie die
Flasche aus dem Einfüllstutzen.
• Entfernen Sie die Flasche, und befestigen Sie den Deckel wieder auf dem AdBlue
(Harnstoff)-Einfüllstutzen, indem Sie ihn
im Uhrzeigersinn drehen, bis er fest ange-
zogen ist.
• Drehen Sie die Zündung in die Stellung ACC (Zusatzverbraucher) (Motor muss
nicht gestartet werden).
• Warten Sie, bis die Warnleuchte an der Instrumententafel ausgeschaltet wird, be-
vor Sie das Fahrzeug bewegen; Die Warn-
leuchte kann noch einige Sekunden bis zu
einer halben Minute leuchten. Wenn der
Motor angelassen und das Fahrzeug bewegt
wird, leuchtet die Warnleuchte einen län-
geren Zeitraum, aber es liegen keine Prob-
leme der Funktionalität des Motors vor.
• Wenn das Auffüllen mit leerem AdBlue (Harnstoff)-Tank erfolgt, müssen Sie vor
dem Starten des Fahrzeugs zwei Minuten
lang warten.
211
Page 214 of 400

HINWEIS:
Die Fahrbedingungen (Höhe, Fahrgeschwin-
digkeit, Last usw.) bestimmen die Menge
AdBlue (Harnstoff), die das Fahrzeug ver-
braucht.
AdBlue-Behälterfüllung (Harnstoff) in kalten
Umgebungen
Wenn das Fahrzeug längere Zeit bei Tempe-
raturen unterhalb von -11 °C (12 °F) nicht
bewegt wird, kann das AdBlue (Harnstoff) im
Behälter einfrieren. Wenn der AdBlue
(Harnstoff)-Tank über die Höchstmarkierungbetankt wurde und gefriert, kann er beschä-
digt werden; deshalb ist es ratsam, die
Höchstmarkierung des Tanks nicht zu über-
schreiten.
Seien Sie besonders vorsichtig, dass Sie die
Höchstmarkierung nicht überschreiten,
wenn Sie tragbare Behälter zum Auffüllen
verwenden.
Verwenden Sie AdBlue (Harnstoff) nur ge-
mäß DIN 70 070 und ISO 22241-1. Andere
Flüssigkeiten können das System beschädi-
gen: außerdem würde dann die Abgas- emissionen nicht mehr den Gesetzen ent-
sprechen. Die Vertriebsgesellschaften sind
verantwortlich für diese Einhaltung Ihres Pro-
dukts. Beachten Sie die Vorsichtshinweise
für Lagerung und Wartung, um die ursprüng-
lichen Qualitäten zu bewahren. Der Herstel-
ler des Fahrzeugs erkennt keine Garantie bei
Funktionsstörungen und Schäden an, die am
Fahrzeug durch die nicht sachgemäße Ver-
wendung von AdBlue (Harnstoff) entstehen.
ANHÄNGERBETRIEB
Maximal zulässige Gewichte des Anhängers
Motor/Getriebe
ModellFrontbereichMaximales GTW (Gesamtge-
wicht des Anhängers) Maximale Anhängerstützlast
(siehe Hinweis)
2.0L-Ottomotor/
Automatikgetriebe Vorderradantrieb oder zu-
schaltbarer Allradantrieb 3,72 m
2(40 sq ft) 1.500 kg (3.307 lbs) 75 kg (166 lbs)
2.0L-Ottomotor/
Automatikgetriebe mit
Hochleistungskühlsystem Vorderradantrieb oder zu-
schaltbarer Allradantrieb 3,72 m
2(40 sq ft) 1.800 kg (3.969 lbs) 90 kg (199 lbs)
2.4L-Ottomotor/
Automatikgetriebe Vorderradantrieb oder zu-
schaltbarer Allradantrieb 3,72 m
2(40 sq ft) 1.500 kg (3.307 lbs) 75 kg (166 lbs)
START UND BETRIEB
212
Page 215 of 400

Motor/GetriebeModellFrontbereichMaximales GTW (Gesamtge-
wicht des Anhängers) Maximale Anhängerstützlast
(siehe Hinweis)
3.2L-Ottomotor/
Automatikgetriebe ohne
Hochleistungskühlsystem Vorderradantrieb oder zu-
schaltbarer Allradantrieb 3,72 m
2(40 sq ft) 1.500 kg (3.307 lbs) 75 kg (166 lbs)
3.2L-Ottomotor/
Automatikgetriebe mit
Hochleistungskühlsystem Zuschaltbarer Allradantrieb 3,72 m
2(40 sq ft) 2.200 kg (4.851 lbs) 110 kg (243 lbs)
2.2L-Dieselmotor/
Schaltgetriebe Vorderradantrieb 3,72 m
2(40 sq ft) 1.600 kg (3.527 lbs) 80 kg (176 lbs)
2.2L-Dieselmotor/
Automatikgetriebe Zuschaltbarer Allradantrieb
mit 2-Gang-
Verteilergetriebe (PTU) (4LO) 3,72 m
2(40 sq ft) 2.495 kg (5.500 lbs) 125 kg (276 lbs)
Bei Anhängerbetrieb kann das technisch zulässige Gesamtgewicht um nicht mehr als 10 % oder 100 kg (220 lbs) überschritten werden (je nach- dem, welcher Wert niedriger ist), sofern die Betriebsgeschwindigkeit auf höchstens 100 km/h (62 mph) beschränkt wird.
Siehe die geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu Höchstgeschwindigkeiten und zulässigen Anhängelasten bei Anhängerbetrieb.
213
Page 216 of 400

SCHLEPPEN IM FREIZEITBEREICH (HINTER EINEM WOHNMOBIL USW.)
Abschleppen dieses Fahrzeugs hinter einem anderen Fahrzeug
Modelle mit Vorderradantrieb (FWD)Modelle mit zuschaltbaren Allradan-
trieb (4WD)
Bedingung für Abschleppen Räder vom Boden abgehoben NICHT ERLAUBTNICHT ERLAUBT
Abschleppen mit allen vier Rädern
auf dem Boden KEINES
Abschleppen mit Nachläufer Vorn
OKNICHT ERLAUBT
Hinten NICHT ERLAUBT
NICHT ERLAUBT
Auf Anhänger ALLEOKOK
HINWEIS:
• Sie müssen sicherstellen, dass die automa-
tische Feststellbremsenfunktion deakti-
viert ist, bevor Sie dieses Fahrzeug ab-
schleppen, um ein unbeabsichtigtes
Betätigen der elektrischen Feststellbremse
zu vermeiden. Die automatische Feststell-
bremsenfunktion wird über die durch den
Kunden programmierbaren Funktionen in
den Uconnect-Einstellungen aktiviert oder
deaktiviert. • Befolgen Sie beim Schleppen des Fahr-
zeugs immer die geltenden Vorschriften.
Kontaktieren Sie die örtlichen Behörden,
um zusätzliche Details zu erhalten.
START UND BETRIEB
214