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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
Vor Antritt der Fahrt
Türen zu entriegeln.
■Batteriesparfunktion des elektroni- schen Schlüssels
●Wenn die Batteriesparfunktion aktiviert ist, wird die Entladung der Batterie minimiert, indem der Empfang von Funkwellen deak-
tiviert wird.
Drücken Sie zweimal auf , während Sie
gedrückt halten. Überprüfen Sie, ob die
Leuchte am elektronischen Schlüssel 4 Mal
blinkt.
Wenn die Batteriesparfunktion aktiviert ist,
kann das intelligente Einstiegs- und Startsy-
stem nicht verwendet werden. Zum Beenden
der Funktion drücken Sie eine beliebige
Taste auf dem elektronischen Schlüssel.
●Elektronische Schlüssel, die über längere Zeiträume nicht verwendet werden, kön-nen vorher in den Batt eriesparmodus ver-
setzt werden.
■Mögliche Ursachen für Funktionsstö- rungen
Das intelligente Einstiegs- und Startsystem
verwendet schwache Funkwellen. In folgen- den Situationen kann die Kommunikation zwischen elektronischem Schlüssel und
Fahrzeug beeinträchtigt sein, wodurch eine einwandfreie Funktion des intelligenten Ein-stiegs- und Startsystems, der Funkfernbedie-
nung und der Wegfahrsperre verhindert wird. (Vorgehensweisen: S.452)
●Wenn die Batterie des elektronischen Schlüssels entladen ist
●In der Nähe von Fernsehtürmen, Kraftwer-ken, Tankstellen, Radiosendern, Großan-zeigen, Flughäfen oder anderen
Einrichtungen, die starke Funkwellen oder elektrisches Rauschen ausstrahlen
●Beim Mitführen eines tragbaren Funkge-räts, Mobiltelefons, schnurlosen Telefons oder anderer drahtloser Kommunikations-
geräte
●Wenn der elektronische Schlüssel mit
einem der folgenden metallischen Objek- ten in Berührung kommt oder davon ver-deckt ist
• Karten, an denen Aluminiumfolie ange- bracht ist• Zigarettenschachteln mit Aluminiumfolie im
Inneren • Metallische Brieftaschen oder Beutel• Münzen
• Handwärmer aus Metall • Medien wie CDs und DVDs
●Wenn in der Nähe andere Schlüssel mit integrierter Fernbedienung (die Funkwel-len aussenden) verwendet werden
●Wenn der elektronische Schlüssel zusam-men mit folgenden Geräten transportiert
wird, die Funkwellen aussenden • Elektronischer Schlüssel oder Funkschlüs-sel eines anderen Fahrzeugs, der Funk-
wellen aussendet • PCs oder PDAs (Personal Digital Assi-stants)
• Digitale Audioplayer • Tragbare Spielsysteme
●Wenn die Fenstertönung Metall enthält oder wenn an der Heckscheibe metallische Gegenstände angebracht sind
●Wenn sich der elektronische Schlüssel in der Nähe eines Batterieladegeräts oder
eines elektronischen Geräts befindet
●Wenn das Fahrzeug an einem Ort geparkt
wird, wo Funkwellen ausgesendet werden
Wenn die Türen nicht mit dem intelligenten Einstiegs- und Startsystem verriegelt/entrie-gelt werden können, lassen sich die Türen
auf eine der folgenden Weisen verrie- geln/entriegeln:
●Bringen Sie den elektronischen Schlüssel in die Nähe eines Fronttürgriffs und betäti-gen Sie die Einstiegsfunktion.
●Betätigen Sie die Fernbedienung.
Ist das Verriegeln/Entriegeln der Türen mit
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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
den obigen Methoden nicht möglich, verwen- den Sie den mechanischen Schlüssel. ( S.453)
Wenn der Motor nicht mithilfe des intelligen-
ten Einstiegs- und Startsystems gestartet werden kann, siehe S.453.
■Hinweis zur Einstiegsfunktion
●Selbst wenn sich der elektronische Schlüs-sel innerhalb der Reichweite (Erkennungs-bereich) befindet, funktioniert das System
möglicherweise in den folgenden Fällen nicht ordnungsgemäß:• Der elektronische Schlüssel befindet sich
zu nah am Fenster oder am äußeren Tür- griff, zu nah am Boden oder an einer zu hohen Position, während die Türen verrie-
gelt oder entriegelt werden. • Der elektronische Schlüssel befindet sich auf der Instrumententafel, auf der Gepäck-
abdeckung, auf dem Boden, in den Türta- schen oder im Handschuhfach, wenn der Motor gestartet oder die Stellung des
Motorschalters geändert wird.
●Lassen Sie den elektronischen Schlüssel
nicht auf der Instrumententafel oder in der Nähe der Türtaschen zurück, wenn Sie das Fahrzeug verlassen. In Abhängigkeit
von den Funkwellen-Empfangsbedingun- gen kann er von der Außenantenne erkannt werden, wodurch die Türen von
außen verriegelt werden können. Das kann dazu führen, das s der elektronische Schlüssel im Fahrzeug eingeschlossen
wird.
●Wenn sich der elektronische Schlüssel
innerhalb der Reichweite befindet, kann jeder die Türen verriegeln oder entriegeln. Zum Entriegeln des Fahrzeugs können
jedoch nur die Türen verwendet werden, die den elektronischen Schlüssel erken-nen.
●Selbst wenn der elektronische Schlüssel nicht im Fahrzeuginneren ist, kann der
Motor gestartet werden, wenn sich der elektronische Schlüssel in der Nähe des Fensters befindet.
●Die Türen können entriegeln oder verrie-geln, wenn sich der elektronische Schlüs-
sel innerhalb der Reichweite befindet und eine größere Menge Wasser auf den Tür-
griff spritzt, wie z. B. bei Regen oder in einer Waschanlage. (Die Türen werden automatisch nach ca. 30 Sekunden verrie-
gelt, wenn die Türen nicht geöffnet und geschlossen werden.)
●Wenn die Fernbedienung zum Verriegeln der Türen verwendet wird und der elektro-nische Schlüssel in der Nähe des Fahr-
zeugs ist, kann es sein, dass die Tür mit der Einstiegsfunktion nicht entriegelt wird. (Verwenden Sie die Fernbedienung, um
die Türen zu entriegeln.)
●Wenn Sie beim Berühren des Türverriege-
lungs- oder -entriegelungssensors Hand- schuhe tragen, kann der Verriegelungs- oder -entriegelungsvo rgang verzögert oder
verhindert werden.
●Wenn die Verriegelung mittels Verriege-
lungssensor erfolgt, werden Erkennungssi- gnale bis zu zwei Mal hintereinander angezeigt. Danach werden keine Erken-
nungssignale mehr angezeigt.
●Wenn der Türgriff nass wird, während sich
der elektronische Schlüssel innerhalb der Reichweite befindet, kann sich die Tür wie-derholt verriegeln und entriegeln. Befol-
gen Sie in dem Fall die folgenden Behebungsmaßnahmen:• Platzieren Sie den elektronischen Schlüs-
sel in einem Abstand von 2 m oder mehr vom Fahrzeug entfernt. (Achten Sie dar-auf, dass der Schlüssel nicht gestohlen
wird.) • Aktivieren Sie die Ba tteriesparfunktion des elektronischen Schlüssels, um das Intelli-
gente Einstiegs- und Startsystem zu deak- tivieren. ( S.143)
●Wenn sich der elektronische Schlüssel im Fahrzeuginneren befindet und ein Türgriff während der Fahrzeugwäsche nass wird,
erscheint unter Umständen eine Meldung in der Multi-Informationsanzeige und es ertönt ein Summer außerhalb des Fahr-
zeugs. Zum Abstellen des Alarms verrie- geln Sie alle Türen.
●Der Verriegelungssensor funktioniert even-tuell nicht ordnungsgemäß, wenn er mit Eis, Schnee, Schlamm usw. in Berührung
kommt. Reinigen Sie den Verriegelungs- sensor, und versuchen Sie erneut, ihn in
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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
Vor Antritt der Fahrt
Betrieb zu nehmen.
●Eine plötzliche Betätigung des Griffs oder
eine Betätigung des Griffs direkt nach dem Eintritt in den Wirkbereich kann die Entrie-gelung der Türen verhindern. Berühren Sie
den Türentriegelungss ensor und überprü- fen Sie, ob die Türen entriegelt sind, bevor Sie erneut am Türgriff ziehen.
●Wenn sich im Erkennungsbereich ein anderer elektronischer Schlüssel befindet,
kann es nach dem Betät igen des Türgriffs etwas länger dauern, bis die Türen entrie-gelt sind.
■Wenn das Fahrzeug über einen länge-
ren Zeitraum nicht gefahren wird
●Halten Sie den elektronischen Schlüssel
mindestens 2 m vom Fahrzeug entfernt, um einen Diebstahl des Fahrzeugs zu ver-hindern.
●Das intelligente Einstiegs- und Startsystem kann im Voraus deak tiviert werden.
( S.474)
●Das Versetzen des elektronischen Schlüs-
sels in den Batteriesparmodus hilft, einer Entladung der Schlüsselbatterie vorzubeu-gen. ( S.143)
■Ordnungsgemäße Bedienung des
Systems
Tragen Sie den elektronischen Schlüssel immer bei sich, wenn Sie das System bedie-nen. Bringen Sie den elektronischen Schlüs-
sel nicht zu nahe an das Fahrzeug, wenn Sie das System von außerhalb des Fahrzeugs bedienen.
In Abhängigkeit von der Position und der Art, wie der Schlüssel gehalten wird, kann er unter Umständen nicht korrekt erkannt wer-
den. In dem Fall funktioniert das System möglicherweise nicht ordnungsgemäß. (Der Alarm kann zufällig auslösen, oder die Tür-
verriegelungssperre funktioniert nicht.)
■Wenn das intelligente Einstiegs- und Startsystem nicht ordnungsgemäß funktioniert
●Verriegeln und Entriegeln der Türen: S.453
●Anlassen des Motors: S.453
■Kundenspezifische Anpassung
Einige Funktionen können angepasst wer- den. ( S.474)
■Wenn das intelligente Einstiegs- und Startsystem in einer benutzerdefinierten
Einstellung deaktiviert wurde
●Verriegeln und Entriegeln der Türen: Ver-
wenden Sie die Funkfernbedienung oder den mechanischen Schlüssel. ( S.123, 453)
●Starten des Motors und Ändern der Modi des Motorschalters: S.453
●Anhalten des Motors: S.184
■Zertifizierung für das intelligente Ein- stiegs- und Startsystem
S.562
WARNUNG
■Hinweise zu möglichen Störungen der Funktion anderer elektronischer Geräte
●Personen mit implantierbaren Herz-
schrittmachern, Schrittmachern für die kardiale Resynchronisationstherapie oder implantierbaren Kardioverter-Defi-
brillatoren sollten einen gewissen Abstand zu den Antennen des intelli-
genten Einstiegs- und Startsystems ein- halten. ( S.141) Die Funkwellen können die Funktion
solcher Geräte beeinträchtigen. Bei Bedarf kann die Einstiegsfunktion deak-tiviert werden. Näheres zur Frequenz
von Funkwellen und zum Zeitpunkt des Aussendens der Funkwellen erfahren Sie von jedem Toyota-Vertragshändler
bzw. Toyota-Vertragswerkstatt oder einem anderen kompetenten Fachbe-trieb. Konsultieren Sie Ihren Arzt und
erkundigen Sie sich, ob Sie die Ein- stiegsfunktion deaktivieren sollten.
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3-2. Öffnen, Schließen und Verriegeln der Türen
WARNUNG
●Personen, die andere elektrische medi-
zinische Geräte als implantierbare Herz- schrittmacher, Schrittmacher für die kardiale Resynchronisationstherapie
oder implantierbare Kardioverter-Defi- brillatoren verwenden, sollten beim Her-steller des jeweiligen Geräts
Informationen über den Betrieb unter der Einwirkung von Funkwellen einho-len.
Funkwellen können unerwartete Auswir- kungen auf den Betrieb solcher medizi-nischen Geräte haben.
Wenden Sie sich für ausführliche Informa- tionen zur Deaktivierung der Einstiegs-funktion an einen Toyota-Vertragshändler
bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt oder einen anderen kompetenten Fachbetrieb.
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3-3. Einstellen der Sitze
Vor Antritt der Fahrt
3-3.Einstellen de r Sitze
Hebel zur Verstellung der Sitzposi-
tion
Hebel für die Rücklehnenverstel-
lung
Hebel für Höhenverstellung (je nach
Ausstattung)
Schalter für die Lendenstütze (je
nach Ausstattung)
Vor d er sitze
Einstellvorgang
WARNUNG
■Bei der Einstellung der Sitzposition
●Achten Sie beim Einstellen der Sitzposi-
tion darauf, dass andere Insassen durch den sich bewegenden Sitz nicht verletzt werden.
●Fassen Sie nicht unter den Sitz oder in den Bereich der Sitzschienen, um Ver-letzungen zu vermeiden.
Finger oder Hände könnten in der Sitz- mechanik eingeklemmt werden.
●Achten Sie darauf, ausreichend Platz im Bereich der Füße zu lassen, sodass
diese nicht eingeklemmt werden.
■Sitzeinstellung
●Gehen Sie vorsichtig vor, damit der Sitz keine Insassen oder Gepäckstücke trifft.
●Um das Risiko zu verringern, während einer Kollision unter dem Beckengurt durchzurutschen, darf der Sitz nicht wei-
ter als unbedingt erforderlich abgesenkt werden.Wenn der Neigungswinkel des Sitzes zu
groß ist, kann der Beckengurt über die Hüften rutschen und die Rückhaltekraft direkt auf den Bauch übertragen. Es
kann auch passieren, dass der Hals den Schultergurt berührt, was bei einem Unfall zu einem erhöhten Risiko von
lebensgefährlichen Verletzungen füh- ren kann.Während der Fahrt dürfen keine Anpas-
sungen vorgenommen werden, damit sich der Sitz nicht unerwartet bewegt. Dies kann dazu führen, dass der Fahrer
die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
●Stellen Sie nach der Einstellung des Sit- zes sicher, dass der Sitz ordnungsge-
mäß in der gewünschten Position korrekt eingerastet ist.
HINWEIS
■Beim Einstellen eines Vordersitzes
Stellen Sie beim Einstellen eines Vorder-
sitzes sicher, dass die Kopfstütze nicht mit dem Dachhimmel in Berührung kommt. Andernfalls können Kopfstütze und Dach-
himmel beschädigt werden.
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3-3. Einstellen der Sitze
■Umklappen der Rücksitzlehnen
1 Verschieben Sie die Vordersitze
nach vorn. ( S.147)
2 Sicherheitsgurt für den mittleren
Rücksitz verstauen.
3 Schieben Sie die Kopfstützen so
weit wie möglich ein. ( S.151)
4 Ziehen Sie den Sitzlehnen-Entrie-
gelungshebel und klappen Sie die
Sitzlehne nach unten.
Die einzelnen Sitzlehnen können getrennt umgelegt werden.
■Aufstellen der Rücksitzlehnen
Stellen Sie die Rücksitzlehne auf, bis
sie einrastet.
Überprüfen Sie, dass die Sicherheitsgurte
nicht verdreht sind und nicht in der Rücken-
lehne festsitzen.
■Umklappen der mittleren Rückenlehne (mittlerer Rücksitz mit Becherhalter)
Ziehen Sie den Entriegelungsgurt für die mitt-
lere Rückenlehne, der sich hinter der Rüc- kenlehne befindet, und klappen Sie die Rückenlehne um. Lange Gegenstände im
Gepäckraum können jetzt bequem auf der umgeklappten Rückenlehne abgelegt wer-den. Um die mittlere Rückenlehne wieder in
ihre ursprüngliche Position zu bringen, klap- pen Sie sie nach oben, bis sie einrastet.
Rücksitze
Die Rücksitzlehnen können herun-
tergeklappt werden.
Umklappen und Wiederaufstel-
len der Rücksitzlehnen
WARNUNG
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen. Bei Nichtbeachtung dieser Vor- sichtsmaßnahmen besteht die Gefahr lebensgefährlicher Verletzungen.
■Umklappen der Rücksitzlehnen
●Klappen Sie die Rückenlehnen nicht während der Fahrt um.
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3-3. Einstellen der Sitze
Vor Antritt der Fahrt
WARNUNG
●Stellen Sie das Fahrzeug auf einer ebe-
nen Fläche ab, ziehen Sie die Feststell- bremse an und stellen Sie den Schalthebel auf P (Multidrive) oder N
(Schaltgetriebe).
●Transportieren Sie keine Insassen auf einer umgeklappten Rückenlehne oder
im Gepäckraum.
●Erlauben Sie Kindern nicht den Zutritt zum Gepäckraum.
●Lassen Sie nicht zu, dass jemand auf dem mittleren Rücksitz sitzt, wenn der rechte Rücksitz umgeklappt ist, da das
Sicherheitsgurtschloss für den mittleren Rücksitz dann von dem umgeklappten Sitz verdeckt ist und nicht verwendet
werden kann.
●Achten Sie darauf, dass Sie sich beim Umklappen der hinteren Sitzlehnen
nicht die Hand einklemmen.
●Passen Sie vor dem Umklappen der Rücksitzlehne die Position der Vorder-
sitze so an, dass die Vordersitze nicht im Wege sind, wenn die Rücksitzlehne umgeklappt wird.
■Nach dem Zurückstellen der Rück-sitzlehne in die aufrechte Position
●Stellen Sie sicher, dass die Sitzlehne
eingerastet ist, indem Sie sie leicht nach vorn und nach hinten bewegen.
Wenn die Sitzlehne nicht richtig eingera-
stet ist, ist die rote Markierung am Sitzleh-
nen-Entriegelungshebel sichtbar. Stellen
Sie sicher, dass die rote Markierung nicht
sichtbar ist.
●Überprüfen Sie, dass die Sicherheits- gurte nicht verdreht sind und nicht in der
Rückenlehne festsitzen.
Wenn der Sicherheitsgurt zwischen dem
Sicherheitshaken der Rückenlehne und
der Verriegelung eingeklemmt wird, kann
der Sicherheitsgurt beschädigt werden.
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3-3. Einstellen der Sitze
■Vo r d e r s i t z e
1 Nach oben
Ziehen Sie die Kopfstütze nach oben.
2Nach unten
Drücken Sie den Entriegelungsknopf
und schieben Sie die Kopfstütze nach unten.
Mittlerer Rücksitz ohne Becherhalter
1 Nach oben
Ziehen Sie die Kopfstütze nach oben.
2Nach unten
Drücken Sie den Entriegelungsknopf
und schieben Sie die Kopfstütze nach unten.
Mittlerer Rücksitz mit Becherhalter
1 Nach oben
Ziehen Sie die Kopfstütze nach oben.
2Nach unten
Drücken Sie den Entriegelungsknopf
und schieben Sie die Kopfstütze nach unten.
Kopfstützen
Kopfstützen befinden sich an allen
Sitzen.
WARNUNG
■Vorsichtsmaßnahmen für die Verwen- dung der Kopfstützen
Beachten Sie bei der Verwendung der Kopfstützen die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen. Bei Nichtbeachtung dieser Vor- sichtsmaßnahmen besteht die Gefahr lebensgefährlicher Verletzungen.
●Verwenden Sie die Kopfstützen, die speziell für die einzelnen Sitze entwic-kelt wurden.
●Stellen Sie die Kopfstützen jederzeit richtig ein.
●Nachdem Sie die Kopfstützen einge-
stellt haben, drücken Sie die Kopfstüt- zen nach unten, und stellen Sie sicher, dass sie fest einrasten.
●Fahren Sie nicht, wenn die Kopfstützen ausgebaut sind.
Einstellen einer Kopfstütze