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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
1Drücken Sie die Anzeigenregel-
schalter / (4,2-Zoll-Display)
oder / (7-Zoll-Display), um
auszuwählen.
2 Drücken Sie die Anzeigenregel-
schalter / (4,2-Zoll-Display)
oder / (7-Zoll-Display), um
“RCTA” auszuwählen. Drücken Sie
dann auf .
Wenn die RCTA-Funktion deaktiviert ist,
leuchtet die RCTA OFF-Kontrollleuchte ( S.84). (Wenn der Motorschalter ausge- schaltet und dann auf ON gestellt wird, wird
die RCTA-Funktion automatisch aktiviert.)
■Sichtbarkeit der Außenspiegel-Kontroll- leuchten
Unter starkem Sonnenlicht können die Außenspiegel-Kontrollleuchten mitunter nur
schwer zu erkennen sein.
■Hörbarkeit des RCTA-Summers
Der RCTA-Summer kann unter Umständen bei lauten Geräuschen, wie z.B. von der Audioanlage, schwer zu hören sein.
■Wenn “RCTA nicht verfügbar Siehe
Betriebsanleitung” in der Multi-Informa- tionsanzeige angezeigt wird
Die Sensorspannung ist unnormal oder Was- ser, Schnee, Schlamm usw. hat sich im Sen-
sorbereich über dem Heckstoßfänger angesammelt. ( S.282)
Wenn das Wasser, der Schnee, der Schlamm usw. in der Nähe des Sensorbereichs ent-
fernt wird, sollte die Funktion wieder normal arbeiten. Der Sensor funktioniert unter Umständen auch dann nicht ordnungsge-
mäß, wenn er bei extrem heißen oder kalten Temperaturen betrieben wird.
■Wenn “Fehlfunktion des RCTA Bitte Händler kontaktieren” in der Multi-Infor-mationsanzeige angezeigt wird
Möglicherweise liegt eine Störung oder Fehl-
ausrichtung des Sensors vor. Lassen Sie das Fahrzeug von einem Toy ota-Vertragshändler bzw. einer Toyota-Vertragswerkstatt oder
einem anderen kompetenten Fachbetrieb überprüfen.
■Radarsensoren
S.282
■Arbeitsweise der RCTA-Funktion
Die RCTA-Funktion nutzt Radarsenso-
ren zum Erkennen von Fahrzeugen, die
sich von hinten rechts oder links
nähern, und informiert den Fahrer
durch blinkende Kontrollleuchten an
den Außenspiegeln und zusätzlich aku-
stisch durch einen Summer über das
Vorhandensein solcher Fahrzeuge.
Annähernde Fahrzeuge
Erkennungsbereiche
■RCTA-Symbolanzeige (Fahrzeuge
mit Navigations-/Multimediasy-
stem)
Wenn ein Fahrzeug erkannt wird, das
sich dem Fahrzeugheck von rechts
oder links nähert, wird Folgendes in der
Anzeige des Navigations-/Multimedia-
systems angezeigt.
RCTA-Funktion
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Diese Abbildung zeigt das Beispiel eines
Fahrzeugs, das sich von beiden Seiten des
Fahrzeugs annähert.
■Erkennungsbereiche der RCTA-
Funktion
Die Bereiche, in denen Fahrzeuge
erkannt werden können, sind unten
dargestellt.
Der Summer kann vor schnelleren Fahrzeu- gen warnen, die sich aus einer größeren
Entfernung annähern.
Beispiel:
■Voraussetzungen für den Betrieb der
RCTA-Funktion
Die RCTA-Funktion ist aktiv, wenn die folgen- den Bedingungen erfüllt sind:
●Die RCTA-Funktion ist eingeschaltet.
●Der Schalthebel steht auf “R”.
●Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt weniger als ca. 15 km/h.
●Die Geschwindigkeit des sich annähern-den Fahrzeugs beträgt zwischen ca. 8
km/h und 56 km/h.
■Ändern der Summerlautstärke
Die Summerlautstärke kann in der Multi-Infor- mationsanzeige angepasst werden.
Verwenden Sie zum Ändern der Einstellun- gen die Anzeigenregelschalter. ( S.98, 104)
1 Drücken Sie die Anzeigenregelschalter
/ (4,2-Zoll-Display) oder /
(7-Zoll-Display), um auszuwäh-
len.
2 Drücken Sie die Anzeigenregelschalter
/ (4,2-Zoll-Display) oder /
(7-Zoll-Display), um “RCTA” auszu-
wählen. Halten Sie anschließend
gedrückt.
3 Drücken Sie auf , um die Lautstärke
auszuwählen.
Mit jedem Druck auf den Schalter wird zwi- schen den Lautstärkestufen 1, 2 und 3
gewechselt.
Wenn die Anpassung der Summer-Laut-
stärke abgeschlossen ist, drücken Sie auf
, um zum vorherigen Bildschirm zurück-
zukehren.
■Vorübergehendes Stummschalten eines Summers
Bei Erkennung eines Fahrzeugs oder Objekts
wird in die Multi-Informationsanzeige eine
Stummschaltungstaste eingeblendet. Drüc-
ken Sie zum Stummschalten des Summers
auf .
Die Summer für die RCTA-Funktion und den
Toyota Einparkhilfe-Sensor werden parallel
Sich annä-
herndes
Fahrzeug
Geschwindig-
keit
Ungefähr
e Alarment-
fernung
Schnell56 km/h40 m
Langsam8 km/h5,5 m
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
stummgeschaltet.
Die Stummschaltung wird in den folgenden
Situationen automatisch aufgehoben:
●Wenn die Stellung des Schalthebels geän-
dert wird.
●Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit eine
bestimmte Geschwindigkeit überschreitet.
●Wenn eine Störung an einem Sensor vor-
liegt oder das System vorübergehend nicht verfügbar ist.
●Wenn die Bedienfunktion manuell deakti-viert wird.
●Wenn der Motorschalter ausgeschaltet ist.
■Bedingungen, unter denen das System keine Fahrzeuge erkennt
Die RCTA-Funktion ist nicht für die Erken- nung folgender Fahrzeugtypen und/oder
Objekte konzipiert.
●Fahrzeuge, die sich direkt von hinten
annähern
●Fahrzeuge, die in einem Parkplatz neben
Ihrem Fahrzeug rückwärts fahren
●Fahrzeuge, die der Sensor bedingt durch
Hindernisse nicht erkennen kann
●Leitplanken, Wände, Schilder, geparkte
Fahrzeuge und ähnliche unbewegliche
Objekte*
●Kleine Motorräder, Fahrräder, Fußgänger
usw.*
●Fahrzeuge, die sich von Ihrem Fahrzeug weg bewegen
●Fahrzeuge, die sich von einem Parkplatz
neben Ihrem Fahrzeug annähern*
●Der Abstand zwischen dem Sensor und dem sich nähernden Fahrzeug wird zu gering
*: In Abhängigkeit von den Bedingungen
kann die Erkennung eines Fahrzeugs
und/oder Objekts erfolgen.
■Situationen, in denen das System unter
Umständen nicht ordnungsgemäß arbeitet
In den folgenden Situationen kann die RCTA- Funktion Fahrzeuge unter Umständen nicht
ordnungsgemäß erkennen:
●Wenn der Sensor durch einen starken
Stoß gegen den Sensor oder seinen umge- benden Bereich falsch ausgerichtet ist
●Wenn Schlamm, Schnee, Eis, Aufkleber usw. den Sensor oder den umgebenden Bereich oberhalb der hinteren Stoßstange
verdecken
●Beim Fahren auf einer Fahrbahnoberflä-
che, die wetterbedingt durch starke Regen- oder Schneefälle oder durch Nebel nass ist oder auf der sich stehendes Wasser befin-
det
●Wenn sich mehrere Fahrzeuge annähern,
die nur einen geringen Abstand unterein- ander haben
●Wenn sich ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit nähert
●Wenn Vorrichtungen montiert sind, die einen Sensor verdecken, wie z.B. eine Abschleppöse, ein Stoßfängerschutz
(zusätzliche Zierleiste usw.), ein Fahrradt- räger oder ein Schneeschild
●Beim Rückwärtsfahren auf einer Bergab-strecke mit einer starken Änderung des Gefälles
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
●Beim Ausparken aus einem Parkplatz mit
spitzem Winkel
●Wenn Sie einen Anhänger ziehen
●Wenn der Höhenunterschied zwischen
Ihrem Fahrzeug und dem Fahrzeug, das in den Erkennungsbereich gelangt, signifi-kant ist
●Wenn ein Sensor oder der Bereich um einen Sensor extrem heiß oder kalt ist
●Wenn das Fahrwerk modifiziert wurde oder Reifen mit einer von den Spezifikationen
abweichenden Größe montiert sind
●Wenn die Fahrzeugfront durch die Bela-
dung angehoben oder abgesenkt wird
●Beim Wenden während des Rückwärtsfah-
rens
●Wenn ein Fahrzeug beim Abbiegen in den Erkennungsbereich gelangt
■Situationen, in denen das System unter Umständen aktiv ist, auch wenn keine Kollisionsgefahr besteht
In den folgenden Situationen kann es ver-
mehrt vorkommen, dass die RCTA-Funktion unnötigerweise ein Fahrzeug und/oder Objekt erkennt:
●Wenn der Parkplatz zu einer Straße gerichtet ist und auf dieser Straße Fahr-
zeuge fahren
●Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr-
zeug und metallischen Objekten, wie z. B. Leitplanken, Wände, Verkehrsschilder oder geparkte Fahrzeuge, die elektrische
Wellen in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs reflektieren, gering ist
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
Fahren
●Wenn Vorrichtungen montiert sind, die einen Sensor verdecken, wie z.B. eine Abschleppöse, ein Stoßfängerschutz
(zusätzliche Zierleiste usw.), ein Fahrradt- räger oder ein Schneeschild
●Wenn ein anderes Fahrzeug Ihr Fahrzeug seitlich passiert
●Wenn ein erkanntes Fahrzeug abbiegt, während es sich dem Fahrzeug nähert
●Wenn sich drehende Objekte in der Nähe Ihres Fahrzeugs befinden, wie z.B. der Lüf-ter einer Klimaanlage
●Wenn Wasser auf den Heckstoßfänger gespritzt oder gesprüht wird, wie z.B. von
einem Rasensprenger
●Bewegliche Objekte (Fahnen, Abgaswol-
ken, große Regentropfen oder Schneefloc- ken, Regenwasser auf der Fahrbahn usw.)
●Wenn der Abstand zwischen Ihrem Fahr-zeug und einer Leitplanke, Wand usw. innerhalb des Erkennungsbereichs gering
ist
●Gitter und Rinnen
●Wenn ein Sensor oder der Bereich um
einen Sensor extrem heiß oder kalt ist
●Wenn das Fahrwerk modifiziert wurde oder
Reifen mit einer von den Spezifikationen abweichenden Größe montiert sind
●Wenn die Fahrzeugfront durch die Bela-dung angehoben oder abgesenkt wird
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
*: Je nach Ausstattung
■Einparkunterstützungsbremsfunk-
tion (statische Objekte)
S.305
■Einparkunterstützungsbremsfunk-
tion (Querverkehr im Heckbe-
reich)
S.308
PKSB (Einparkunterstüt-
zungs-Bremse)*
Das Einparkunterstützungs-
Bremssystem umfasst die folgen-
den Funktionen, die beim Fahren
mit niedriger Geschwindigkeit
oder beim Rückwärtsfahren, z.B.
beim Einparken, aktiv sind. Wenn
das System erkennt, dass eine
hohe Wahrscheinlichkeit eines
Zusammenstoßes mit einem
erkannten Objekt besteht, wird
eine Warnung ausgegeben, damit
der Fahrer ein Ausweichmanöver
einleiten kann. Wenn das System
feststellt, dass die Wahrschein-
lichkeit eines Zusammenstoßes
mit einem erkannten Objekt
extrem hoch ist, werden die Brem-
sen automatisch betätigt, um den
Zusammenstoß zu vermeiden
oder die Wucht des Aufpralls zu
verringern.
PKSB-System (Einparkunter-
stützungs-Bremse)
WARNUNG
■Warnhinweise bezüglich der Verwen-
dung des Systems
Verlassen Sie sich nicht zu stark auf das System, da es andernfalls zu einem Unfall kommen kann.
Prüfen Sie während der Fahrt immer die
Sicherheit in der Umgebung des Fahr- zeugs.
In Abhängigkeit von den Fahrzeug- und Straßenbedingungen, der Witterung usw.
arbeitet das System unter Umständen nicht.
Die Erkennungsfähigkeit der Sensoren und des Radarsystems ist begrenzt. Prü-
fen Sie während der Fahrt immer die Sicherheit in der Umgebung des Fahr-zeugs.
●Der Fahrer trägt die alleinige Verantwor-tung für die Fahrsicherheit. Fahren Sie immer vorsichtig und beobachten Sie
aufmerksam die umgebenden Bereiche des Fahrzeugs. Das Einparkunterstüt-zungs-Bremssystem ist so konzipiert,
dass der Fahrer unterstützt werden soll, um die Schwere von Zusammenstößen zu senken. In manchen Situationen
funktioniert es aber unter Umständen nicht.
●Das Einparkunterstützungs-Bremssy-stem ist nicht dafür konzipiert, das Fahr-zeug zu einem vollständigen Stillstand
zu bringen. Wenn das System das Fahr- zeug angehalten hat, muss das Bremspedal sofort betätigt werden, da
die Bremssteuerung nach ca. 2 Sekun- den abgebrochen wird.
●Es ist extrem gefährlich, die System-
funktion zu überprüfen, indem das Fahr- zeug absichtlich in die Richtung einer Wand usw. gefahren wird. Versuchen
Sie niemals, solche Aktionen durchzu- führen.
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
FahrenDie Einparkunterstützungs-Bremse
kann in der Multi-Informationsanzeige
aktiviert/deaktiviert werden. Alle Funk-
tionen der Einparkunterstützungs-
Bremse (statische Objekte und Quer-
verkehr im Heckbereich) werden gleich-
zeitig aktiviert/deaktiviert.
Verwenden Sie die Anzeigenregel-
schalter zum Aktivieren/Deaktivieren
der Einparkunterstützungs-Bremse.
( S.98, 104)
1 Drücken Sie die Anzeigenregel-
schalter / (4,2-Zoll-Display)
oder / (7-Zoll-Display), um
auszuwählen.
2 Drücken Sie die Anzeigenregel-
schalter / (4,2-Zoll-Display)
oder / (7-Zoll-Display), um
WARNUNG
■Situationen, in denen die Einparkun-
terstützungs-Bremse deaktiviert wer- den muss
Deaktivieren Sie die Einparkunterstüt- zungs-Bremse in den folgenden Situatio-
nen, da das System ansonsten unter Umständen eingreift, auch wenn keine Kollisionsgefahr besteht.
●Bei der Inspektion des Fahrzeugs auf einem Rollenprüfstand, einem Fahrlei-stungsprüfstand, oder einem Freilaufrol-
lenprüfstand
●Beim Verladen des Fahrzeugs auf ein Boot, einen Lkw oder ein Frachtschiff
●Wenn das Fahrwerk modifiziert wurde oder Reifen mit einer von den Spezifika-tionen abweichenden Größe montiert
sind
●Wenn die Fahrzeugfront durch die Bela- dung angehoben oder abgesenkt wird
●Wenn Vorrichtungen montiert sind, die einen Sensor verdecken, wie z.B. eine Abschleppöse, ein Stoßfängerschutz
(zusätzliche Zierleiste usw.), ein Fahr- radträger oder ein Schneeschild
●Wenn automatische Autowaschvorrich-tungen genutzt werden
●Wenn das Fahrzeug nicht stabil gefah-
ren werden kann, wie z. B. nach einem Unfall oder einer Funktionsstörung
●Wenn das Fahrzeug s portlich gefahren
oder im Gelände bewegt wird
●Wenn der Reifenfülldruck nicht korrekt ist
●Wenn die Reifen stark abgefahren sind
●Wenn Schneeketten, ein Notrad oder ein Notfall-Reparatur-Kit für Reifen ver-
wendet wird
HINWEIS
■Wenn “PKSB nicht verfügbar” in der
Multi-Informationsanzeige angezeigt wird und die PKSB OFF-Kontroll-leuchte leuchtet
Wenn diese Meldung direkt nach dem Ein-
schalten des Motorschalters angezeigt wird, sollten Sie vorsichtig fahren und auf die Umgebung achten. Unter Umständen
muss das Fahrzeug eine gewisse Zeit gefahren werden, bevor das System zum Normalzustand zurückkehrt. (Wenn das
System nach einer gewissen Fahrzeit nicht zum Normalzustand zurückkehrt, rei-nigen Sie die Sensoren und den umge-
benden Bereich an den Stoßfängern.)
Aktivieren/Deaktivieren der
Einparkunterstützungs-Bremse
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4-5. Verwenden der Fahrunterstützungssysteme
auszuwählen. Drücken Sie
dann auf .
Wenn die Einparkunterstützungs-Bremse
deaktiviert ist, leuchtet die PKSB OFF-Kon-
trollleuchte ( S.84).
Um das System nach der Deaktivierung wie-
der zu aktivieren, wählen Sie in der
Multi-Informationsanzeige und wählen dann
und “Ein”. Wenn das System nach
dieser Methode deaktiviert wurde, wird es
durch Aus- und Wiedereinschalten des
Motorschalters nicht wieder aktiviert.
Wenn die Motorleistungsdrosselung
oder die Bremssteuerung aktiv ist,
ertönt ein Summer und es wird eine
Meldung in der Multi-Informationsan-
zeige und in der Head-Up-Anzeige (je
nach Ausstattung) angezeigt, um den
Fahrer zu warnen.
In Abhängigkeit von der Situation wird mit
der Motorleistungsdrosselung entweder
lediglich die Beschleunigung beschränkt
oder die maximal mögliche Drosselung der
Leistung vorgenommen.
Die Motorleistungsdrosselung ist
aktiv (Beschleunigungsbegrenzung)
Eine Beschleunigung größer als ein
bestimmter Wert wird vom System
beschränkt.
Multi-Informationsanzeige: “Objekt erfasst.
Beschleunigung verringert.”
Head-Up-Anzeige (je nach Ausstattung):
Keine Warnung angezeigt
PKSB OFF-Kontrollleuchte: Nicht beleuchtet
Summer: Kein Summton
Die Motorleistungsdrosselung ist
aktiv (maximal mögliche Drosselung
der Leistung)
Das System hat ermittelt, dass eine Brems-
kraft benötigt wird, die höher als im Normal-
fall ist.
Multi-Informationsanzeige und Head-Up-
Anzeige (je nach Ausstattung): “BREMSEN!”
PKSB OFF-Kontrollleuchte: Nicht beleuchtet
Summer: Kurzer Piepton
Bremssteuerung ist aktiv
Das System hat ermittelt, dass eine Not-
bremsung erforderlich ist.
Multi-Informationsanzeige und Head-Up-
Anzeige (je nach Ausstattung): “BREMSEN!”
PKSB OFF-Kontrollleuchte: Nicht beleuchtet
Summer: Kurzer Piepton
Fahrzeug wurde durch einen Syste-
meingriff angehalten
Das Fahrzeug wurde durch einen Brems-
steuerungseingriff angehalten.
Multi-Informationsanzeige und Head-Up-
Anzeige (je nach Ausstattung): “Bremse
betätigen.”(Wenn das Gaspedal nicht betä-
tigt wird, wird “Bremspedal treten” ange-
zeigt.)
PKSB OFF-Kontrollleuchte: Beleuchtet
Summer: Kurzer Piepton
Wenn die Einparkunterstützungs-
Bremse feststellt, dass ein Zusammen-
prall mit einem erkannten Objekt mög-
lich ist, wird die Motorleistung
gedrosselt, um eine Erhöhung der
Fahrzeuggeschwindigkeit zu verhin-
dern. (Motorleistungsdrosselung: Siehe
Abbildung 2.)
Anzeige und Summer für die
Motorleistungsdrosselung und
die Bremssteuerung
Systemüberblick