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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
ACC.
3 Treten Sie fest auf das Bremspedal
(Automatikgetriebe) bzw. das Kupp-
lungspedal (Schaltgetriebe) und
überprüfen Sie, ob auf der
Multi-Informationsanzeige ange-
zeigt wird.
4 Drücken Sie den Motorschalter.
Wenn der Motor immer noch nicht
angelassen werden kann, wenden Sie
sich an einen Toyota-Vertragshändler
bzw. eine Toyota-Vertragswerkstatt
oder eine andere verlässliche Werk-
statt.
■Abschalten des Motors
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe: Schalten Sie den Schalthebel auf P und drücken Sie
den Motorschalter, wie Sie es beim Abstellen
des Motors normalerweise tun. Fahrzeuge mit Schaltgetriebe: Schalten Sie
den Schalthebel auf N und drücken Sie den
Motorschalter, wie Sie es beim Abstellen des Motors normalerweise tun.
■Batterie für elektronischen Schlüssel
Da das oben genannte Verfahren eine vor-
übergehende Maßnahme ist, empfiehlt es
sich, die Batterie für den elektronischen Schlüssel sofort auszutauschen, wenn die
Batterie entladen ist. ( S.330)
■Alarm (je nach Ausstattung)
Wenn Sie den mechanischen Schlüssel zum
Verriegeln der Türen verwenden, wird die Alarmanlage nicht aktiviert.
Wenn eine Tür mit dem mechanischen Schlüssel entriegelt wird, während die Alarm-
anlage aktiviert ist, k ann der Alarm ausgelöst
werden.
■Ändern der Motorschalter-Modi
Lassen Sie das Bremspedal (Automatikge- triebe) oder das Kupp lungspedal (Schaltge-
triebe) los und drücken Sie den Motorschalter
in Schritt 3 oben. Der Motor startet nicht und der Modus wird
bei jedem Drücken des Schalters geändert.
( S.149)
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3767-2. Maßnahmen im Notfall
Wenn Sie ein Überbrückungskabel
(oder Starthilfekabel) und ein zweites
Fahrzeug mit 12-Volt-Batterie zur Ver-
fügung haben, können Sie Ihr Fahrzeug
wie folgt überbrücken.
1 Fahrzeuge mit Alarm (S.81): Ver-
gewissern Sie sich, dass Sie den
elektronischen Schlüssel mitführen.
Beim Anschließen der Überbrückungskabel
(oder Starthilfekabel) kann je nach Situation
der Alarm aktiviert und die Türen verriegelt werden.
2 Öffnen Sie die Motorhaube.
( S.305)
3 Verbinden Sie die Klemme der Plusleitung des Starthilfekabels mit an Ihrem
Fahrzeug und verbinden Sie die Klemme am anderen Ende der Plusleitung mit
am zweiten Fahrzeug. Verbinden Sie dann die Klemme der Minusleitung mit
am zweiten Fahrzeug und verbinden Sie die Klemme am anderen Ende der
Minusleitung mit .
Positive (+) Batteriekl emme (Ihr Fahrzeug)
Wenn die Fahrzeugbatterie
entladen ist
Die folgenden Verfahren können
verwendet werden, um den Motor
zu starten, wenn die Fahrzeugbat-
terie entladen ist.
Sie können auch einen Toyota-Ver-
tragshändler bzw. eine Toyota-Ver-
tragswerkstatt oder eine andere
verlässliche Werkstatt oder einen
qualifizierten Fachbetrieb anrufen.
Wiederanlassen des Motors
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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
Positive (+) Batterieklemme (zweites Fahrzeug)
Negative (-) Batteriekle mme (zweites Fahrzeug)
Schließen Sie das Starthilfekabel an Ihrem Fahrzeug wie in der Abbildung dar-
gestellt an Masse an.
4 Starten Sie den Motor des zweiten
Fahrzeugs. Erhöhen Sie die Motor-
drehzahl ein wenig und halten Sie
diese Drehzahl etwa 5 Minuten, um
die Batterie Ihres Fahrzeugs zu
laden.
5 Öffnen und schließen Sie eine Tür
Ihres Fahrzeugs, während der
Motorschalter ausgeschaltet ist.
6 Behalten Sie die Motordrehzahl des
zweiten Fahrzeugs bei und lassen
Sie den Motor Ihres Fahrzeugs an,
indem Sie den Motorschalter auf
ON schalten.
7 Entfernen Sie die Überbrückungs-
kabel in genau umgekehrter Rei-
henfolge zu der, in der sie
angebracht wurden, sobald der
Motor des Fahrzeugs angesprun-
gen ist.
Sobald der Motor startet, lassen Sie
das Fahrzeug so bald wie möglich von
einem Toyota-Vertragshändler bzw.
einer Toyota-Vertragswerkstatt oder
einer anderen verlässlichen Werkstatt
überprüfen.
■Anlassen des Motors bei entladener Batterie
Der Motor kann nicht durch Anschieben
angelassen werden.
■Um ein Entladen der Batterie zu vermei-
den
●Schalten Sie bei ausgeschaltetem Motor
Scheinwerfer und Audiosystem aus.
●Schalten Sie unnötige elektrische Bauteile aus, wenn das Fahrzeug längere Zeit mit
niedriger Drehzahl fährt, z. B. bei hohem
Verkehrsaufkommen.
■Wenn die Batterie herausgenommen oder entladen wird
Im ECU gespeicherte Informationen werden
gelöscht. Wenn die Batterie entladen ist, las-
sen Sie das Fahrzeug von einem Toyota-Ver- tragshändler bzw. einer
Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen
verlässlichen Werkstatt überprüfen.
■Beim Entfernen der Klemmen der Batte-
rie
Wenn die Klemmen der Batterie entfernt wer- den, werden die im ECU gespeicherten Infor-
mationen gelöscht. Wenden Sie sich vor dem
Entfernen der Batterieklemmen an einen Toyota-Vertragshändler bzw. eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder eine andere
verlässliche Werkstatt.
■Laden der Batterie
Die in der Batterie gespe icherte Elektrizität entlädt sich aufgrund natürlicher Entladung
und leichten Verbrauchs durch bestimmte
elektrische Anlagen al lmählich selbst, auch wenn das Fahrzeug nicht genutzt wird. Wenn
das Fahrzeug für lange Zeit ungenutzt bleibt,
kann sich die Batterie entladen und der Motor lässt sich eventuell nicht starten. (Die Batte-
rie lädt sich während der Fahrt automatisch
auf.)
■Beim Aufladen oder Austauschen der Batterie
●In manchen Fällen ist es nicht möglich, die Türen bei entladener Batterie mit dem
intelligenten Einstiegs- & Startsystem zu
entriegeln. Verriegeln oder entriegeln Sie die Türen mit der Fernbedienung oder dem
mechanischen Schlüssel.
●Eventuell startet der Motor nach dem Auf-
laden der Batterie nicht beim ersten Ver-
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3787-2. Maßnahmen im Notfall
such, nach dem zweiten Versuch wird er jedoch normal starten. Dies ist keine Funk-
tionsstörung.
●Der Modus des Motorschalters wird vom
Fahrzeug gespeichert. Wenn die Batterie
wieder angeklemmt wird, kehrt das System in den Modus zurück, in dem es sich vor
dem Entladen der Batterie befand. Schal-
ten Sie vor dem Abklemmen der Batterie den Motorschalter aus.
Wenn Sie nicht genau wissen, in welchem
Modus sich der Motorschalter vor dem Ent-
laden der Batterie befand, seien Sie besonders vorsichtig beim erneuten Ank-
lemmen der Batterie.
WARNUNG
■Beim Entfernen der Klemmen der Batterie
Entfernen Sie stets zuerst die Minus-
klemme (-). Wenn die Plusklemme (+) bei
ihrer Entfernung mit Metall in der Umge- bung in Berührung kommt, kann es zu
Funkenbildung und infolgedessen zu
einem Brand sowie zu einem Stromschlag und Tod oder schwere Verletzungen kom-
men.
■Vermeiden von Batteriebränden oder
Explosionen
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß- nahmen, um ein versehentliches Entzün-
den der möglicherweise von der Batterie
freigesetzten brennbaren Gase zu verhin- dern:
●Stellen Sie sicher, dass jedes Überbrüc-
kungskabel an den richtigen Batteriepol angeschlossen ist und dass es nicht
unbeabsichtigt ein anderes Teil als die-
sen Pol berührt.
●Achten Sie darauf, dass sich die Klem-
men + und - der Überbrückungskabel
auf keinen Fall berühren.
●Rauchen Sie nicht, verwenden Sie
keine Streichhölzer oder Feuerzeuge in
der Nähe und halten Sie offenes Feuer von der Batterie fern.
■Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang
mit der Batterie
Diese Batterie enthält giftige und ätzende
Batteriesäure, zusätzlich gibt es Teile, die Blei und Bleiverbindungen enthalten.
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen im Umgang mit der Batterie:
●Tragen Sie bei Arbeiten an der Batterie
immer eine Schutzbri lle und achten Sie
darauf, dass keine Batterieflüssigkeit
(Säure) an Ihre Haut, Kleidung oder an die Karosserie gelangt.
●Lehnen Sie sich nicht über die Batterie.
●Falls Batterieflüssigkeit auf Ihre Haut oder in Ihre Augen gelangt, spülen Sie
den betroffenen Bereich sofort mit Was-
ser ab und suchen Sie einen Arzt auf. Legen Sie einen nassen Schwamm
oder Lappen auf den betroffenen
Bereich, bis Sie ärzt liche Hilfe erhalten.
●Waschen Sie sich nach dem Berühren
des Batterieträgers, der Batteriepole
und anderer Teile der Batterie immer die Hände.
●Halten Sie Kinder von der Batterie fern.
■Zur Vermeidung von Beschädigun-gen des Fahrzeugs
Schleppen oder schieben Sie das Fahr-
zeug nicht an, da dadurch der Drei-
wege-Katalysator überhitzen und eine Brandgefahr darstellen könnte.
HINWEIS
■Bei Verwendung von Überbrückungs-kabeln
Achten Sie darauf, dass sich die Starthilfe-
kabel beim Anschließen oder Abtrennen
nicht in den Kühlgebläsen oder einem Rie- men verfangen.
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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
1 Halten Sie das Fahrzeug an einer
sicheren Stelle an, schalten Sie die
Klimaanlage aus und schalten Sie
dann den Motor aus.
2 Wenn Sie Dampf sehen: Heben Sie
vorsichtig die Motorhaube an, nach-
dem der Dampf nachgelassen hat.
Wenn Sie keinen Dampf sehen:
Heben Sie vorsichtig die Motor-
haube an.
3 Überprüfen Sie die Schläuche und
den Kühlerblock (Kühler) auf
HINWEIS
■Beim Schließen der Türen
Schließen Sie langsam die Tür, während
Sie das Türglas in Richtung der Fahrzeu-
ginnenseite drücken. Da die Funktion zum Öffnen/Schließen der
Fenster, gekoppelt mit Türbetätigung,
nicht funktioniert, kann die Scheibe gegen die Karosserie stoßen und dabei die
Karosserie und die Scheibe verkratzen,
oder die Scheibe kann sogar zerspringen.
Wenn das Fahrzeug über-
hitzt
Folgendes kann darauf hinwei-
sen, dass Ihr Fahrzeug überhitzt
ist.
Die Motorkühlmittel-Tempera-
turanzeige ( S.90) befindet sich
im roten Bereich oder der Motor
verliert spürbar an Leistung. (Zum
Beispiel erhöht sich die Fahrzeug-
geschwindigkeit nicht.)
“High Coolant Temperature Check
Owner's Manual (Hohe Kühlmittel-
temperatur Siehe Bedienungsan-
leitung)” wird auf der Multi-Infor-
mationsanzeige angezeigt.
Dampf tritt unter der Motorhaube
aus.
Abhilfemaßnahmen
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3807-2. Maßnahmen im Notfall
Undichtigkeiten, nachdem der
Motor ausreichend abgekühlt ist.
Kühler
Kühlgebläse
Wenn eine große Menge Kühlmittel austritt,
wenden Sie sich sofort an einen Toyota-Ver-
tragshändler bzw. eine Toyota-Vertragswerk-
statt oder eine andere verlässliche
Werkstatt.
4 Der Kühlmittelstand ist ausreichend,
wenn er zwischen den Markierun-
gen “FULL” und “LOW” am Vorrats-
behälter liegt.
Vorratsbehälter
Markierung “FULL”
Markierung “LOW”
Kühlerverschluss
5 Füllen Sie bei Bedarf Motorkühlmit-
tel nach.
Im Notfall kann auch Wasser nachgefüllt werden, sofern kein Motorkühlmittel zur Ver-
fügung steht.
6 Starten Sie den Motor und schalten
Sie die Klimaanlage ein, um zu
überprüfen, ob die Kühlgebläse des
Kühlers arbeiten, und um auf Kühl-
mittellecks aus dem Kühler oder
den Schläuchen zu kontrollieren.
Die Gebläse arbeiten, wenn die Klimaanlage
unmittelbar nach einem Kaltstart eingeschal- tet wird. Bestätigen Si e die Gebläsefunktion
durch Überprüfung des Lüftergeräuschs und
des Luftstroms. Wenn es schwierig ist, diese zu überprüfen, schalten Sie die Klimaanlage
wiederholt ein und aus. (Bei Temperaturen
unter dem Gefrierpunkt funktionieren die Gebläse möglicherweise nicht.)
7 Wenn die Gebläse nicht laufen:
Stellen Sie sofort den Motor ab und
wenden Sie sich an einen
Toyota-Vertragshändler bzw. eine
Toyota-Vertragswerkstatt oder eine
andere verlässliche Werkstatt.
Wenn die Gebläse in Betrieb sind:
Lassen Sie das Fahrzeug beim
nächstgelegenen Toyota-Vertrags-
händler bzw. der nächstgelegenen
Toyota-Vertragswerkstatt oder einer
anderen verlässlichen Werkstatt
überprüfen.
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7-2. Maßnahmen im Notfall
Beim Auftreten einer Störung
1 Schalten Sie den Motor aus. Ziehen
Sie die Feststellbremse fest an und
schalten Sie den Schalthebel in
Stellung P (Automatikgetriebe) oder
N (Schaltgetriebe).
2 Entfernen Sie den Schlamm,
Schnee oder Sand um die Hinterrä-
der herum.
3 Schieben Sie Holz, Steine oder
andere Materialien unter die Hinter-
räder, um die Traktion zu verbes-
sern.
4 Starten Sie den Motor erneut.
5 Stellen Sie den Schalthebel auf D
oder R (Automatikgetriebe) oder auf
1 oder R (Schaltgetriebe) und lösen
Sie die Feststellbremse. Treten Sie
dann vorsichtig das Gaspedal her-
unter.
■Wenn das Fahrzeug schwer zu befreien ist
Drücken Sie den Schalter , um TRC
auszuschalten.
WARNUNG
■Bei Kontrollen unter der Motorhaube
Ihres Fahrzeugs
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen. Eine Missachtung dessen kann Verletzun-
gen wie Verbrennungen zur Folge haben.
●Wenn Dampf unter der Motorhaube austritt, öffnen Sie die Motorhaube erst,
nachdem der Dampf abgezogen ist. Der
Motorraum kann sehr heiß sein.
●Halten Sie Hände und Kleidung (insbe-
sondere eine Krawatte, einen Schal
oder ein Halstuch) fern von den Lüftern und Riemen. Andernfalls können Hände
oder Kleidungsstücke eingeklemmt wer-
den, was zu schweren Verletzungen führen kann.
●Lösen Sie nicht die Kühlmittel-Vorrats-
behälterdeckel, solange Motor und Küh- ler heiß sind.
Heißer Dampf oder heißes Kühlmittel
könnte herausspritzen.
HINWEIS
■Wenn Motorkühlmit tel nachgefüllt wird
Füllen Sie langsam Kühlmittel nach,
sobald der Motor ausreichend abgekühlt
ist. Wenn Sie kühles Kühlmittel zu schnell in einen heißen Motor füllen, kann dies zu
Schäden am Motor führen.
■Schutz des Kühlsystems vor Beschä- digung
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen:
●Vermeiden Sie eine Verunreinigung des Kühlmittels mit Fremdmaterial (wie zum
Beispiel Sand oder Staub o. Ä.).
●Verwenden Sie keinen Kühlmittelzusatz.
Wenn sich das Fahrzeug
festfährt
Führen Sie die folgenden Schritte
aus, wenn die Räder durchdrehen
oder das Fahrzeug in Schlamm,
Schmutz oder Schnee stecken
bleibt:
Wiederherstellungsverfahren
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3827-2. Maßnahmen im Notfall
WARNUNG
■Wenn Sie versuchen, ein festgefahre-
nes Fahrzeug zu befreien
Wenn Sie beschließen, das Fahrzeug
durch Vor- und Zurückschaukeln zu befreien, stellen Sie sicher, dass der
Bereich um das Fahrzeug herum frei ist
und Sie nicht gegen andere Fahrzeuge, Gegenstände oder Personen stoßen. Das
Fahrzeug kann auch plötzlich einen Satz
nach vorn oder hinten machen, wenn die Räder wieder greifen. Seien Sie sehr vor-
sichtig.
■Beim Schalten des Schalthebels (Fahrzeuge mit Automatikgetriebe)
Betätigen Sie den Schalthebel nie, wenn
das Gaspedal gedrückt ist.
Dies kann zu einer unerwarteten schnellen Beschleunigung des Fahrzeugs führen
und Unfälle mit tödlichen oder schweren
Verletzungen zur Folge haben.
HINWEIS
■Zur Vermeidung von Schäden am Getriebe und an anderen Bauteilen
●Vermeiden Sie durchdrehende Hinterrä-
der und treten Sie das Gaspedal nicht
mehr als erforderlich durch.
●Wenn das Fahrzeug trotz dieser Maß-
nahmen nicht freikommt, muss es mög-
licherweise abgeschleppt werden.