137
4
4-1. Vor Antritt der Fahrt
Fahrbetrieb
2 Ziehen Sie die Feststellbremse an.
( S.159)
Prüfen Sie, ob die Anzeige für die Feststell-
bremse leuchtet.
3 Schalten Sie den Schalthebel auf N.
( S.155)
Stellen Sie beim Parken an Steigungen den
Schalthebel auf 1 oder R und blockieren Sie
gegebenenfalls die Räder.
4 Drücken Sie den Motorschalter, um
den Motor abzustellen.
5 Lösen Sie das Bremspedal lang-
sam.
6 Verriegeln Sie die Tür und achten
Sie darauf, dass Sie den Schlüssel
bei sich haben.
■Anfahren am Berg
Automatikgetriebe
1 Achten Sie darauf, dass die Fest-
stellbremse angezogen ist, und
schalten Sie den Schalthebel auf D.
2 Betätigen Sie vorsichtig das Gaspe-
dal.
3 Lösen Sie die Feststellbremse.
Schaltgetriebe
1 Achten Sie darauf, dass die Fest-
stellbremse angezogen ist, und
schalten Sie den Schalthebel auf 1.
2 Drücken Sie das Gaspedal leicht
herunter und lassen Sie gleichzeitig
das Kupplungspedal langsam los.
3 Lösen Sie die Feststellbremse.
■Beim Anfahren an einer Steigung
Die Berganfahrhilfe wird aktiviert. ( S.264)
■Fahren bei Regen
●Fahren Sie bei Regen vorsichtig, da die
Sicht schlechter is t, die Scheiben beschla- gen können und die Straße rutschig sein
kann.
●Fahren Sie vorsichtig, wenn es zu regnen
beginnt, da der Straßenbelag dann beson-
ders rutschig ist.
●Vermeiden Sie beim Fahren auf einer
Schnellstraße bei Regen hohe Geschwin- digkeiten, da eine Wasserschicht zwischen
Reifen und Straßenbelag entstehen kann,
die das normale Ansprechen von Lenkung
und Bremsen verhindert.
■Motordrehzahl während der Fahrt (Fahr- zeuge mit Automatikgetriebe)
Unter den folgenden Umständen kann die
Motordrehzahl während des Fahrens steigen.
Dies liegt an der Funktion des automatischen Hochschaltens oder Herunterschaltens,
durch die eine Anpassung an die Fahrbedin-
gungen erzielt wird. Dies deutet nicht auf eine plötzliche Beschleunigung hin.
●Es wird eingeschätzt, dass das Fahrzeug bergauf oder bergab fährt
●Wenn das Gaspedal losgelassen wird
●Bei Fahrt durch Kurven
●Wenn das Bremspedal stark durchgetreten
wird
■Hemmen der Motorleistung (Brems-
überbrückungssystem)
Wenn das Gas- und das Bremspedal gleich- zeitig betätigt werden, kann die Motorleistung
gehemmt werden.
■Einfahren des Neufahrzeugs (die ersten
1600 km)
Die Leistung und Langlebigkeit Ihres Fahr- zeugs hängt von der Handhabung und Pflege
Ihres Fahrzeugs ab, wenn es neu ist. Folgen
Sie diesen Anweisungen während der ersten 1600 km:
●Überdrehen Sie den Motor nicht. Und ver-meiden Sie Motordrehzahlen von über
4000 rpm (min-1), außer in Notfallsituatio-
nen.
●Fahren Sie nicht über einen längeren Zeit-
raum mit einer konstanten, weder hohen noch niedrigen Motordrehzahl bzw. Fahr-
zeuggeschwindigkeit.
1384-1. Vor Antritt der Fahrt
●Vermeiden Sie plötzliche Starts und schnelle Beschleunigungen, außer in Not-
fallsituationen.
●Vermeiden Sie starkes Bremsen, außer in
Notfallsituationen.
Dieselben Einfahrvorgänge sollten bei überholten Motoren, neu eingebauten
Motoren oder beim Austausch der
Bremsklötze oder Bremsbeläge angewen- det werden.
■Bremsbeläge mit hohem Reibungswert
Die Bremsbeläge und Bremsscheiben sind für die Verwendung unter hohen Lastbedin-
gungen ausgelegt. Deshalb können abhängig
von Fahrzeuggeschwindigkeit, Bremskraft und Fahrzeugumgebung (Temperatur,
Feuchtigkeit usw.) Bremsgeräusche erzeugt
werden.
■Feststellbremssystem mit Trom- mel-/Scheibenbremse
Ihr Fahrzeug ist mit einem Feststellbremssy-
stem mit Trommel-/Scheibenbremse ausge-
stattet. Bei diesem Bremssystem müssen die Bremsklötze regelmäßig bzw. bei jedem Aus-
tausch der Feststellbremsklötze und/oder der
Trommel eingebremst werden. Lassen Sie das Einbremsverfahren von einem
Toyota-Vertragshändler bzw. einer
Toyota-Vertragswerkstatt oder einer anderen verlässlichen Werkstatt durchführen.
■Nach dem Motorstart
Um die Emissionsleistung zu gewährleisten
können für eine kurze Zeit nach dem Anlas-
sen des Motors Ansaugt- und Auspuffgeräu- sche und Vibrationen zunehmen, was jedoch
kein Hinweis auf eine Funktionsstörung ist.
■Betrieb Ihres Fahrzeugs im Ausland
Beachten Sie die relevanten Fahrzeugzulas-
sungsgesetze und bringen Sie in Erfahrung, ob der richtige Kraftstoff erhältlich ist.
( S.385)
WARNUNG
Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaß-
nahmen. Eine Missachtung dessen kann den Tod
oder schwere Verletzungen zur Folge
haben.
■Beim Anlassen des Fahrzeugs (Fahr-
zeuge mit Automatikgetriebe)
●Lassen Sie immer Ihren Fuß auf dem
Bremspedal, wenn Sie mit laufendem Motor halten. Dadurch wird das Krie-
chen des Fahrzeugs verhindert.
●Treten Sie fest auf das Bremspedal, da sich die Motordrehzahl unmittelbar nach
dem Anlassen des Motors erhöhen
kann, wenn die Klimaanlage in Betrieb
ist oder wenn das Lenkrad eingeschla- gen wird usw., wodurch das Kriechen
verstärkt wird. Ziehen Sie bei Bedarf die
Feststellbremse an.
■Beim Fahren des Fahrzeugs
●Fahren Sie nicht, wenn Sie mit der
Anordnung von Brems- und Gaspedal
nicht vertraut sind, um Verwechslungen der Pedale zu vermeiden.
• Unbeabsichtigtes Betätigen des Gaspe-
dals statt des Bremspedals führt zu
plötzlicher Beschleunigung und dadurch möglicherweise zu einem Unfall.
• Beim Rückwärtsfahren müssen Sie sich
unter Umständen umdrehen, was das Betätigen der Pedale erschweren kann.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Pedale
ordnungsgemäß betätigen.
• Vergewissern Sie sich, dass Sie beim
Fahren stets die rich tige Sitzhaltung ein-
nehmen, auch wenn Sie das Fahrzeug nur ein kurzes Stück bewegen. Auf
diese Weise können Sie das Brems-
und Gaspedal richtig betätigen.
• Treten Sie das Bremspedal mit dem
rechten Fuß herunter. Das Durchtreten
des Bremspedals mit dem linken Fuß verzögert möglicherweise die Reakti-
onszeit in einem Notfall, was zu einem
Unfall führen kann.
1764-5. EyeSight
HINWEIS
●Unter den unten aufgeführten Bedin-
gungen wird es für das System schwie-
riger, das vorausfahrende Fahrzeug, Motorräder, Fahrräder, Fußgänger und
Hindernisse auf der Straße sowie Fahr-
bahnmarkierungen zu erkennen. Ebenso kann EyeSight vorübergehend
den Betrieb einstellen. Die vorüberge-
hende Unterbrechung wird jedoch auf- gehoben, sobald sich die Bedingungen
verbessert haben und das Fahrzeug
eine kurze Zeit lang gefahren wurde.
• Schlechtes Wetter (zum Beispiel starker Regen, ein Schneesturm oder dichter
Nebel). Insbesondere steigt die Wahr-
scheinlichkeit, dass das System vor- übergehend den Betrieb einstellt, wenn
ein Ölfilm an der Windschutzscheibe
haftet, eine Glasbeschichtung aufgetra- gen wurde oder schlecht funktionie-
rende Scheibenwischer verwendet
werden.
• Bei starker Lichteinstrahlung von vorne
(Sonnenlicht oder Scheinwerferlicht
vom Gegenverkehr usw.).
• Die Scheibenwaschanlage wird verwen- det.
• Regentropfen, Wassertropfen oder
Schmutz auf der Windschutzscheibe werden nicht ausreichend weggewischt.
• Die Windschutzscheibe ist beschlagen,
zerkratzt oder verschmiert, von Schnee, Schmutz, Staub oder Reif bedeckt oder
anderweitig beeinträchtigt. Dadurch
wird das Sichtfeld der Stereokamera eingeschränkt. Hinzu kommt, dass Licht
vom Schmutz usw. reflektiert wird.
• Das Fahrzeug ist aufgrund der Bela- dung oder anderer Faktoren in einem
extremen Winkel geneigt.
• Die Sicht ist schlecht, weil sich Sand,
Rauch oder Dampf in der Luft befinden,
oder die Sicht nach vorne ist durch Wasserspritzer, Schnee, Schmutz oder
aufgewirbelten Staub durch das voraus-
fahrende Fahrzeug oder den Gegenver- kehr beeinträchtigt.
• Das Sichtfeld der Stereokamera ist bloc-
kiert.
• Durch die Einfahrt in oder Ausfahrt aus einem Tunnel
• Das Heck des vorausfahrenden Fahr-
zeugs ist niedrig, klein oder unregelmä- ßig (z. B. ein Tieflader usw.).
• Das Hindernis vorne ist ein Zaun, eine
Wand oder ein Rollladen usw. mit einem einheitlichen Muster (Streifenmuster,
Ziegelsteine usw.) oder ohne Muster.
• Das Hindernis vorne ist eine Glaswand, Glastür oder ein Spiegel.
• Fahren bei Nacht oder in einem Tunnel,
wenn die Rücklichter eines vorausfah- renden Fahrzeugs nicht eingeschaltet
sind
• Fahren durch eine Fahne oder Flagge, niedrige Äste an einem Baum oder
dichte/hohe Vegetation
• An steilen Steigungen oder Gefällen
• Die Stereokamera ist durch eine Hand
usw. verdeckt (wenn auch nur eine der
Linsen verdeckt ist, funktioniert das System nicht richtig.)
• Es ist vollständig dunkel und es werden
keine Gegenstände erkannt.
• Der Bereich um das Fahrzeug hat eine
einheitliche Farbe (z. B. wenn er voll-
ständig mit Schnee bedeckt ist usw.).
• Eine genaue Erkennung ist aufgrund
von Reflexionen in der Windschutz-
scheibe nicht möglich.
1964-5. EyeSight
WARNUNG
●Mit Eis oder Schnee bedeckte Straßen
oder andere glatte Straßenoberflächen
• Die Reifen können durchdrehen, so
dass die Kontrolle über das Fahrzeug verloren geht.
●Verkehrsbedingungen, bei denen häufi-
ges Beschleunigen und Abbremsen die Einhaltung des Sicherheitsabstands
erschweren
• Das System ist möglicherweise nicht in
der Lage, so zu agieren, wie es die Ver- kehrsbedingungen erfordern.
●Steile Gefälle
• Die eingestellte Fahrzeuggeschwindig-
keit wird möglicherweise überschritten.
●Auf einer steilen, kontinuierlichen Gefäl-
lestrecke
• Die Bremsen können überhitzen.
●Straßen und Überführungen mit wieder- holten steilen Steigungen und Gefällen
• Die Erkennung des vorausfahrenden
Fahrzeugs kann verloren gehen, oder
die Fahrbahnoberfläche wird anstelle
des vorausfahrenden Fahrzeugs erkannt, was eine korrekte Steuerung
unmöglich macht.
●Bei der Einfahrt in eine scharfe Kurve/Abbiegung bei einen Autobahn-
kreuz oder einer Kreuzung oder in eine
Raststätte, einen Parkplatz, eine Maut- stelle oder andere Einrichtungen
• Eine Erkennung des vorausfahrenden
Fahrzeugs könnte unmöglich sein.
●Bei Änderungen der Helligkeit, wie z. B. an einem Tunneleingang oder -aus-
gang.
●Die Sicht ist schlecht, weil sich Sand,
Rauch oder Dampf in der Luft befinden,
oder die Sicht nach vorne ist durch Wasserspritzer, Schnee, Schmutz,
Sprühwasser von Straßenberieselungs-
anlagen oder zur Schneeräumung ein- gesetzten Sprinklern oder
aufgewirbelten Staub durch das voraus-
fahrende Fahrzeug oder den Gegenver- kehr beeinträchtigt.
• Die Erkennung des vorausfahrenden
Fahrzeugs kann verloren gehen, oder
Wasser oder andere Substanzen kön-
nen fälschlicherweise stattdessen erkannt werden, was eine korrekte
Steuerung unmöglich macht.
1984-5. EyeSight
WARNUNG
• Das Folgen beginnt ab einem kurzen
Folgeabstand, z. B. wenn das voraus-
fahrende Fahrzeug in Ihre Fahrspur ein- geschert ist.
• Auf kurvenreichen Straßen, am Anfang und Ende einer Kurve und auf Straßen
mit kontinuierlichen Kurven (Diese
Bedingungen erschweren dem System die Erkennung von Fahrzeugen, da sie
sich außerhalb des Erkennungsbe-
reichs befinden.)
• Auf einer Einfahrt oder Ausfahrt einer
Autobahn, Schnellstraße oder einer
anderen Straße mit eingeschränktem Zugang (die adaptive Geschwindigkeits-
regelung von EyeSight ist nicht für die
Verwendung in dieser Art von Fahrum- gebung ausgelegt.)
• In einer städtischen oder vorstädtischen
Umgebung (Die adaptive Geschwindig- keitsregelung ist für den Einsatz in die-
sen Fahrbereichen nicht geeignet.
Verwenden Sie die adaptive Geschwin- digkeitsregelung nur auf Schnellstra-
ßen mit eingeschränktem Zugang.)
• Das vorausfahrende Fahrzeug ist nicht
direkt vor Ihrem Fahrzeug sondern seit-
lich versetzt.
• Ein Hindernis befindet sich am Straßen-
rand.
• Der relative Geschwindigkeitsunter-
schied zum vorausfahrenden Fahrzeug
ist groß.
• Ein Fahrzeug schert vor Ihnen in Ihre
Fahrspur ein.
• Die Entfernung zwischen Fahrzeugen ist extrem gering.
• Ihr Fahrzeug schlingert innerhalb der
Fahrspur.
• Auf einer holprigen oder ungepflasterten
Straßenoberfläche.
• Auf einer Straße mit extrem schmalen Fahrspuren, z. B. wenn Verkehrsbe-
schränkungen gelten oder in Bereichen,
in denen Bauarbeiten stattfinden.
• Normales Fahren ist aufgrund eines
Unfalls oder einer Funktionsstörung
instabil geworden.
• Extrem schwere Ladung befindet sich
auf dem Rücksitz oder im Kofferraum
Ihres Fahrzeugs.
273
4
4-7. Fahrtipps
Fahrbetrieb
Beachten Sie entsprechend den Fahr-
bedingungen die folgenden Punkte:
Versuchen Sie nicht gewaltsam, ein
eingefrorenes Fenster zu öffnen
oder einen festgefrorenen Scheiben-
wischer zu bewegen. Gießen Sie
warmes Wasser über den eingefro-
renen Bereich, um das Eis zum
Schmelzen zu bringen. Wischen Sie
das Wasser sofort ab, damit es nicht
gefriert.
Entfernen Sie Schnee über den
Lufteinlassöffnungen vor der Wind-
schutzscheibe, um die ordnungsge-
mäße Funktion des Gebläses für die
Fahrzeugklimatisierung sicherzustel-
len.
Überprüfen Sie, ob sich Eis- oder
Schneeablagerungen auf den
Außenleuchten, dem Dach, dem
Fahrgestell, um die Räder oder auf
den Bremsen gebildet haben und
entfernen Sie diese vollständig.
Entfernen Sie Schnee oder Matsch
von Ihren Schuhsohlen, bevor Sie in
das Fahrzeug einsteigen.
Wenn eine Tür geöffnet wird, wenn
ihr Seitenfenster eingefroren ist, wird
die Fenster-Schutzvorrichtung akti-
viert und die Öffnungs-/Schließfunk-
tion des Seitenfensters, die mit der
Türfunktion verbunden ist, funktio-
niert möglicherweise nicht ordnungs-
gemäß. Wenn dies eintrifft, führen
Sie das Folgende durch, nachdem
das Eis geschmolzen ist.
Führen Sie die Initialisierung durch,
nachdem Sie das Fenster bis etwa zur
Hälfte geöffnet haben. ( S.132)
Beschleunigen Sie das Fahrzeug lang-
sam, halten Sie Sicherheitsabstand
zum Fahrzeug vor Ihnen und fahren Sie
mit einer verringerten, den Straßenver-
hältnissen angepassten Geschwindig-
keit.
Parken Sie das Fahrzeug und stel-
len Sie den Schalthebel auf P (Auto-
matikgetriebe) oder auf 1 bzw. R
(Schaltgetriebe), ohne die Feststell-
bremse anzuziehen. Die Feststell-
bremse könnte einfrieren und lässt
sich dann nicht mehr lösen. Wenn
das Fahrzeug geparkt wird, ohne die
Feststellbremse anzuziehen, stellen
Sie sicher, dass die Räder blockiert
werden.
WARNUNG
• Verringern Sie die Geschwindigkeit vor
dem Einfahren in eine Kurve ausrei-
chend, damit das Fahrzeug sicher beherrschbar bleibt.
Seien Sie immer sehr vorsichtig, wenn Sie
mit Schneeketten fahren - Übermäßiges Vertrauen, weil Sie mit Schneeketten fah-
ren, kann schnell zu einem schweren
Unfall führen.
HINWEIS
■Reparieren oder Wechseln von Win-
terreifen
Beauftragen Sie einen Toyota-Händler oder Reifenhändler mit Reparaturarbeiten
oder dem Wechseln der Winterreifen.
Dies wird empfohlen, da das Wechseln bzw. Aufziehen von Winterreifen den
Betrieb der Reifendruck-Warnventile und
Sender beeinflusst.
Vor Antritt der FahrtBeim Fahren des Fahrzeugs
Beim Parken des Fahrzeugs
408Alphabetischer Index
BSD (Toter-Winkel-Erfassung) ............ 236
D
Defekter Reifen
Fahrzeuge ohne Ersatzreifen ............ 361
Reifendruck-Warnsystem .................. 317
Diebstahlwarnanlage
Alarm ................................................... 81
Doppelsperrsystem ............................. 81
Wegfahrsperre..................................... 80
Doppelsperrsystem ................................ 81
Drehzahlmesser...................................... 90
Anzeige REV ....................................... 91
Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch96
Durchschnittsgeschwindigkeit ............. 96
E
eCall ......................................................... 71
Taste “SOS”......................................... 71
EDR (Eventdatenrekorder) ...................... 6
Einbau eines CRS auf dem Beifahrersitz
............................................................... 58
Einfahrhinweise .................................... 137
Einklemmschutzfunktion
Elektrische Fensterheber .................. 132
Einstiegsbeleuchtung .......................... 283
Einstiegsleuchten................................. 283
Elektrische Fensterheber
Betätigung ......................................... 132
Einklemmschutzfunktion ................... 132
Fensterverriegelungsschalter ............ 134
Kombinierter Betrieb von Türverriegelung
und Fenster..................................... 132
Elektrische Servolenkung (EPS) ......... 268
Warnleuchte ...................................... 354
Elektronischer Schlüssel..................... 104
Austausch der Batterie ...................... 330
Batteriesparfunktion .......................... 114
Wenn der elektronische Schlüssel nicht
einwandfrei funktioniert ................... 374
Entfernen von Beschlag
Außenspiegel .................................... 278
Heckscheibe ..................................... 278
Windschutzscheibe ........................... 278
EPS (Elektrische Servolenkung) ........ 268
Warnleuchte ...................................... 354
Erinnerungsleuchte für Sicherheitsgurt
............................................................ 355
Eventdatenrekorder (EDR) ...................... 6
EyeSight................................................ 173
Adaptive Geschwindigkeitsregelung . 194
Fehlfunktion ...................................... 232
Herkömmliche Geschwindigkeitsrege-
lung ................................................ 211
Pre-Crash-Bremssystem .................. 184
Pre-Crash-Drosselmanagement ....... 219
Schlingerwarnung ............................. 226
Vorübergehender Stopp.................... 232
Warnung bei Start des vorausfahrenden
Fahrzeugs ...................................... 228
Warnung beim Abweichen von der Fahr-
spur ................................................ 224
F
Fahrbetrieb ........................................... 136
Fahren
Einfahrhinweise ................................ 137
Fahrmodus-Wahlschalter .................. 263
Hinweise für den Winterbetrieb......... 272
Maßnahmen...................................... 136
Richtige Sitzhaltung beim Fahren ....... 27
Fahrinformationen ................................. 96
Fahrinformationsanzeige ...................... 96
Fahrtrichtungsanzeiger
Glühlampen auswechseln................. 336
Hebel für Fahrtrichtungsanzeiger ..... 158
Wattleistung ...................................... 391
Fahrtstrecke ........................................... 96
Fahrtzeit .................................................. 96
Fahrzeug-Identifizi erungsnummer ..... 384
Fahrzeugdatenaufzeichnung .................. 6