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Zum Lösen der Handbremse wie folgt vorgehen:
Den Hebel leicht anheben und den
Entriegelungsknopf A Abb. 134drücken;
Die Taste A gedrückt halten und den Hebel
absenken. Die Kontrollleuchte
auf der
Instrumententafel erlischt.
Um ungewollte Bewegungen des Fahrzeugs zu
vermeiden, ist der Vorgang mit gedrücktem Bremspedal
auszuführen.
BEIM PARKEN
Vorgehen:
Den Motor abstellen und die Handbremse anziehen;
Den Gang einlegen (den 1. Gang bei ansteigender
und den Rückwärtsgang bei abschüssiger Straße)
und die Räder eingeschlagen lassen.
Wurde das Fahrzeug auf einer stark abfallenden Straße
abgestellt, wird empfohlen, die Räder auch mit einem
Keil oder Stein zu blockieren.
Den Zündschlüssel nicht in der Position MAR lassen,
um ein Entladen der Batterie zu vermeiden. Außerdem
beim Verlassen des Fahrzeugs immer den Schlüssel
abziehen.
Kinder nie alleine im unbeaufsichtigten Fahrzeug lassen;
wenn man das Fahrzeug verlässt, den Schlüssel aus
der Anlassvorrichtung abziehen und mitnehmen.
WINTERREIFEN
Das Fiat-Kundendienstnetz gibt gerne Ratschläge bei
der Wahl des Reifens, der für den vom Kunden
vorgesehenen Einsatz am besten geeignet ist. Bei der
Wahl der Reifenart, für den Fülldruck sowie für die
entsprechenden Merkmale der Winterreifen halten Sie
sich bitte an die Angaben im Abschnitt "Räder" im
Kapitel "Technische Daten". Bei einer Profiltiefe unter 4
mm nimmt die Wintertauglichkeit der Reifen
bedeutend ab. Sie sollten daher ersetzt werden.
Die besonderen Eigenschaften der Winterreifen sorgen
dafür, dass ihre Leistungen unter normalen Umgebungs-
bedingungen oder auf langen Autobahnstrecken
geringer als bei normalen Reifen sind. Die Winterreifen
sind daher nur für den vorgesehenen
Verwendungszweck zu benutzen.
ZUR BEACHTUNG Beim Gebrauch von Winterreifen
mit einem Geschwindigkeitsindex unter der vom
Fahrzeug erreichbaren (um 5% erhöhten)
Höchstgeschwindigkeit empfiehlt es sich, im
Fahrzeuginneren gut sichtbar einen Hinweis mit der
erlaubten Höchstgeschwindigkeit dieser Reifen
anzubringen (wie in der EU-Richtlinie vorgesehen).
Im Interesse einer größeren Sicherheit bei der Fahrt,
beim Bremsen, einer sicheren Spurhaltung und
Lenkfähigkeit, sind an allen vier Rädern gleiche Reifen
(Fabrikat und Profil) zu montieren.
Es wird daran erinnert, dass die Laufrichtung der Reifen
nicht geändert werden soll.
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KENNTNIS DES
FAHRZEUGES
SICHERHEIT
ANLASSEN UND
FAHRT
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
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ZUR BEACHTUNG
Die Höchstgeschwindigkeit für
Winterreifen mit Angabe “Q” darf 160
km/h nicht überschreiten. Maßgebend sind in
dieser Hinsicht die geltenden
Straßenverkehrsvorschriften.
BEDIENUNG DES GETRIEBES
Beim Einlegen der Gänge das Kupplungspedal
vollständig niedertreten und den Schalthebel in die
gewünschte Stellung bringen (das Gangschema befindet
sich auf dem Schalthebelknauf A Abb. 135).
ZUR BEACHTUNG Der Rückwärtsgang kann nur bei
vollständig stillstehendem Fahrzeug eingelegt werden.
Bei laufendem Motor mindestens 2 Sekunden bei
gedrücktem Kupplungspedal warten, bevor der
Rückwärtsgang eingelegt wird, um Beschädigungen an
den Zahnrädern und Schaltgeräusche zu vermeiden.
Abb. 135F0T0055
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KENNTNIS DES
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ANLASSEN UND
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ZUR BEACHTUNG
Um die Gänge ordnungsgemäß zu
wechseln, muss das Kupplungspedal ganz
durchgetreten werden. Aus diesem Grunde darf
sich auf dem Boden vor der Pedalgruppe kein
Hindernis befinden: eventuelle Fußmatten müssen
glatt liegen, damit sie den Pedalweg nicht
beeinträchtigen.
Lassen Sie während der Fahrt nicht die
Hand auf dem Schalthebel, die dadurch
ausgeübte Kraft kann auf die Dauer, obwohl
sie gering ist , die inneren Gangschaltungselemente
abnutzen. Die Bedienung des Kupplungspedals muss
auf die Gangwechsel begrenzt werden. Fahren Sie
nicht mit dem Fuß auf dem Kupplungspedal, auch
wenn Sie ihn nur leicht auflegen. Bei den
Versionen/Märkten wo vorgesehen kann die
Kontrollelektronik des Kupplungspedals einen
falschen Fahrstil als Fehler interpretieren und
dementsprechend reagieren.
KRAFTSTOFFEINSPARUNG
Nachfolgend werden einige nützliche Empfehlungen
aufgeführt, die die Erzielung einer Kraftstoffeinsparung
und eine Beschränkung des Ausstoßes sowohl von CO2
als der anderen Schadstoffe (Stickstoffoxide,
unverbrannte Kohlenwasserstoffe, PM Feinstaub, usw.
…) zu erzielen.
ALLGEMEINE HINWEISE
Nachstehend die allgemeinen Dinge, die den
Kraftstoffverbrauch beeinflussen.
Wartung des Fahrzeugs
Die Wartung des Fahrzeuges ist wichtig, und es lohnt
sich die Kontrollen und Einstellungen nach dem “Plan
der programmierten Wartung” auszuführen.
Bereifung
Der Luftdruck der Reifen ist regelmäßig alle 4 Wochen
zu kontrollieren: ist der Druck zu niedrig, erhöht
sich der Verbrauch auf Grund des größeren
Rollwiderstandes.
Unnötige Lasten
Fahren Sie nicht mit überladenem Kofferraum. Das
Gewicht des Fahrzeugs (vor allem im Stadtverkehr)
beeinflusst stark den Verbrauch und die Stabilität.
Gepäckträger/Skihalter
Gepäckträger oder Skihalter nach dem Gebrauch vom
Wagendach entfernen. Dieses Zubehör beeinträchtigt
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die Aerodynamik des Fahrzeugs, was eine negative
Auswirkung auf den Verbrauch hat. Für den Transport
von sehr großen Gegenständen benutzen Sie am Besten
einen Anhänger.
Elektrische Verbraucher
Elektrische Vorrichtungen nur für die erforderliche Zeit
verwenden. Die Heckscheibenheizung, die
Zusatzscheinwerfer, die Scheibenwischer und das
Gebläse der Heizung haben einen sehr hohen
Stromverbrauch und bei erhöhtem Stromverbrauch
erhöht sich auch der Kraftstoffverbrauch (bis zu +25%
im Stadtverkehr).
Klimaanlage
Die Benutzung der Klimaanlage führt zu erhöhtem
Kraftstoffverbrauch (durchschnittlich bis zu +20%):
wenn die Außentemperatur dies zulässt sollte daher nur
die Lüftung verwendet werden.
Aerodynamische Anbauteile
Die Benutzung von nicht zweckentsprechenden
aerodynamischen Anbauteilen kann die Aerodynamik
und den Verbrauch verschlechtern.
FAHRSTIL
Nachstehend die wichtigsten Fahrstile, die den
Kraftstoffverbrauch beeinflussen.
Motorstart
Den Motor nicht bei stehendem Fahrzeug weder mit
niedriger, noch mit hoher Drehzahl warm laufen lassen:unter diesen Bedingungen erwärmt sich der Motor sehr
viel langsamer, wodurch der Verbrauch und die
Abgasemissionen ansteigen. Es ist ratsam, sofort und
langsam loszufahren, wobei hohe Drehzahlen vermieden
werden müssen: so erwärmt sich der Motor schneller.
Unnötige Manöver
Vermeiden Sie das Gas geben bei Haltepausen an der
Ampel oder vor dem Abstellen des Motors. Diese
Manöver oder das “Zwischengasgeben” sind
vollkommen unnötig und erhöhen nur den Verbrauch
und die Umweltverschmutzung.
Wahl der Gänge
Legen Sie einen höheren Gang ein, sobald es der
Verkehr und der Zustand der Straße erlauben. Die
Benutzung von niedrigen Gängen für die Erzielung einer
besseren Beschleunigung erhöht den Verbrauch.
In gleicher Weise erhöht auch die unangemessene
Benutzung der hohen Gänge den Verbrauch, die
Emissionen und den Verschleiß des Motors.
Höchstgeschwindigkeit
Der Kraftstoffverbrauch erhöht sich bei zunehmender
Geschwindigkeit deutlich. Halten Sie die
Geschwindigkeit so gleichmäßig wie möglich, vermeiden
Sie Bremsungen und überflüssiges Anfahren, die zu
einem starken Kraftstoffverbrauch und einer Zunahme
der Emissionen führen.
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Beschleunigung
Eine starke Beschleunigung beeinflusst beträchtlich den
Verbrauch und den Schadstoffausstoß. Es ist besser
langsam zu beschleunigen.
EINSATZBEDINGUNGEN
Nachstehend die wichtigsten Bedingungen für die
Benutzung, die den Kraftstoffverbrauch beeinflussen.
Kaltstart
Bei sehr kurzen Fahrstrecken und wiederholten
Kaltstarts erreicht der Motor nicht die optimale
Betriebstemperatur.
Daraus ergibt sich eine beträchtliche Erhöhung sowohl
des Verbrauchs (von +15 bis zu +30% im Stadtverkehr)
als auch der Schadstoffemissionen.
Verkehrssituationen und Straßenbedingungen
Starker Verkehr ist mit einem besonders hohen
Kraftstoffverbrauch verbunden, wie zum Beispiel bei
Fahrten im Stau mit vorwiegendem Einsatz der kleinen
Gänge oder in Großstädten mit vielen Ampeln. Auch
kurvenreiche Strecken, Bergstraßen und Fahrt auf
unebenem Grund beeinflussen den Verbrauch negativ.
Haltepausen im Verkehr
Bei längerem Warten (z. B. an Bahnübergängen) wird
empfohlen, den Motor abzustellen.ZIEHEN VON ANHÄNGERN
ZUR BEACHTUNG
Zum Ziehen von Anhängern muss das Fahrzeug über
einen zugelassenen Abschlepphaken und eine
angemessene Elektroanlage verfügen. Der Einbau muss
von Fachpersonal durchgeführt werden, das
anschließend eine entsprechende Dokumentation für
die Zulassung im Straßenverkehr aushändigt.
Eventuelle spezifische Rückspiegel und/oder zusätzliche
Spiegel müssen unter Beachtung der geltenden Normen
der Straßenverkehrsordnung angebaut werden.
Bedenken Sie, dass sich beim Ziehen eines Anhängers,
abhängig von seinem Gesamtgewicht, das Überwinden
von Steigungen erschwert, die Bremswege reduziert
werden und die Dauer eines Überholvorganges
zunimmt.
Auf Gefällen einen kleineren Gang einlegen, anstatt
ständig die Bremse zu benutzen.
Die auf die Anhängerkupplung wirkende Last des
Anhängers verringert die Nutzlast des Fahrzeugs um
denselben Wert.
Um sicher zu sein, nicht das abschleppbare
Höchstgewicht zu überschreiten (auf dem Fahrzeugbrief
angegeben) muss das Gewicht des voll beladenen
Anhängers einschließlich Zubehör und persönlichem
Gepäck berücksichtigt werden.
Bei Anhängerbetrieb die spezifischen
Geschwindigkeitsgrenzen in den jeweiligen Ländern
beachten. Die Höchstgeschwindigkeit darf auf jeden Fall
nicht über 80 km/h liegen.
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ZUR BEACHTUNG
Das ABS-System, mit dem das Fahrzeug
ausgerüstet ist , steuert nicht das
Bremssystem des Anhängers. Auf rutschigem
Straßenbelag ist daher äußerste Vorsicht geboten.
ZUR BEACHTUNG
Ändern Sie auf keinen Fall die
Bremsanlage des Fahrzeugs für die
Steuerung der Anhängerbremse. Die Bremsanlage
des Anhängers muss vollständig unabhängig von
der hydraulischen Anlage des Fahrzeugs sein.
SCHNEEKETTEN
Die Verwendung von Schneeketten unterliegt den
geltenden Vorschriften der einzelnen Länder.
Die Schneeketten dürfen nur auf die Reifen der
Vorderräder (Antriebsräder) aufgezogen werden.
Kontrollieren Sie die Spannung der Schneeketten nach
einigen Metern Fahrt.
Halten Sie bei montierten Ketten eine
mäßige Geschwindigkeit ein. Überschreiten
Sie nicht die 50 km/h.Vermeiden Sie Löcher,
fahren Sie nicht auf Stufen oder Fußwege und
fahren Sie keine langen Strecken auf schneefreien
Straßen, um das Fahrzeug und den Fahrbahnbelag
nicht zu beschädigen.
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LÄNGERER STILLSTAND DES
FAHRZEUGS
Wird das Fahrzeug länger als einen Monat stillgelegt, so
sind folgende Vorsichtsmaßregeln zu beachten:
Das Fahrzeug an einem überdachten, trockenen und
möglichst belüfteten Ort abstellen;
Einen Gang einlegen und kontrollieren, dass die
Handbremse gelöst ist;
Lösen Sie die negative Klemme vom Batteriepol und
prüfen Sie den Ladezustand (siehe Paragraph
“Batterie" im Kapitel “Wartung und Pflege”);
Lackflächen sind zu säubern und mit Schutzwachs zu
bestreichen;
Die glänzenden Metallteile mit einem
handelsüblichen Schutzmittel behandeln;
Die Windschutz- und Heckscheiben-Wischgummis
mit Talkum behandeln und sie von der Scheibe
abheben;
Die Fenster ein wenig öffnen;
Decken Sie das Fahrzeug mit einer Plane aus
Gewebe oder perforiertem Kunststoff ab.
Verwenden Sie keine kompakten Kunststoffplanen,
die das Verdampfen der auf der Oberfläche des
Fahrzeugs vorhandenen Feuchtigkeit verhindert;
Den vorgeschriebenen Reifenfülldruck um 0,5 bar
erhöhen und ihn regelmäßig überprüfen;
Die Motorkühlanlage nicht entleeren.
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KONTROLLLEUCHTEN UND MELDUNGEN
KONTROLLLEUCHTEN UND
MELDUNGEN
Das Aufleuchten der Kontrollleuchte erfolgt (wo die
Instrumententafel dies zulässt) zusammen mit einer
entsprechenden Meldung und/oder einem akustischen
Signal. Diese Anzeigen sind zusammenfassend und
vorbeugend. Sie sind kein Ersatz zum sorgfältigen Lesen
der Betriebsanleitung. Bei einer Störungsmeldung ist
stets auf die Angaben in diesem Kapitel Bezug zu
nehmen.
ZUR BEACHTUNG Die Störungsmeldungen, die auf
dem Display erscheinen, sind in zwei Kategorien
unterteilt: schwere Störungen und weniger schwere
Störungen.
Die schweren Störungen werden für längere Zeit in
einem “Anzeigezyklus” wiederholt.
Die weniger schweren Störungen werden für eine
begrenzte Zeit in einem “Anzeigezyklus” wiederholt.
Der Anzeigezyklus beider Kategorien kann durch
Betätigen der Taste SET
abgebrochen werden. Die
Kontrollleuchte (oder das Symbol auf dem Display)
auf der Instrumententafel bleibt so lange eingeschaltet,
bis die Ursache der Störung behoben wird.
UNGENÜGENDE
BREMSFLÜSSIGKEIT (rot) /
HANDBREMSE ANGEZOGEN (rot)
Beim Drehen des Zündschlüssels auf MAR leuchtet die
Kontrollleuchte auf, muss aber nach einigen Sekunden
wieder ausgehen.
Bremsflüssigkeitsmangel
Die Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn die
Bremsflüssigkeit im Behälter wegen eines möglichen
Lecks im Kreis unter den Mindeststand sinkt.
Bei einigen Versionen erscheint eine entsprechende
Meldung auf dem Display.
ZUR BEACHTUNG
Wenn die Kontrollleuchtewährend der
Fahrt aufleuchtet (bei einigen Versionen
zusammen mit einer Meldung auf dem Display),
halten Sie sofort an und wenden Sie sich an das
Fiat-Kundendienstnetz.
Handbremse angezogen
Die Kontrollleuchte schaltet sich ein, wenn die
Handbremse gezogen wird.
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