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EINBAU DES KINDERSITZES ISOFIX
(für Versionen / Märkte, wo vorgesehen)Bei einigen Versionen sind die hinteren seitlichen
Sitzplätze mit ISOFIX-Verankerungen für die einfache,
schnelle und sichere Befestigung von Kindersitzen
versehen.
Das ISOFIX-System ermöglicht den Einbau von
ISOFIX-Rückhaltesystemen ohne Einsatz der
Sicherheitsgurte des Fahrzeugs, sondern durch direkte
Befestigung des Kindersitzes an drei Verankerungen
im Fahrzeug.
Eine gemischte Montage mit normalen Kindersitzen und
Kindersitzen Isofix ist für die verschiedenen Sitzplätze
im Fahrzeug möglich.
Als Beispiel wird in Abb. 124 ein universaler Isofix-
Kindersitz gezeigt, der für die Gewichtsgruppe 1
gedacht ist.
ACHTUNG Abb. 124 gibt nur Aufschluss über die
Montage. Den Kindersitz gemäß der Anleitung
montieren, die dem Kindersitz beiliegen muss.
Die anderen Gewichtsgruppen sind von speziellen
ISOFIX-Kindersitzen abgedeckt, die nur verwendet
werden dürfen, wenn sie speziell für dieses Fahrzeug
erprobt und zugelassen wurden (die Liste der
Fahrzeuge liegt dem Kindersitz bei).
Haken Sie den ISOFIX-Kindersitz in den unteren
Metallverankerungen A Abb. 125 die sich am
Vereinigungspunkt zwischen hinterem Kissen und
Rückenlehne befinden und befestigen Sie dann den
oberen Gurt (des Kindersitzes) an der entsprechenden
Verankerung B Abb. 126 hinter der Rückenlehne im
unteren Teil.
Es wird daran erinnert, dass, im Falle der Kindersitze
Isofix Universale, alle mit dem Schriftzug ECE R44
Abb. 124F0T0010
125
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(R44/03 oder nachfolgende Aktualisierungen) „Isofix
Universale” zugelassenen Sitze verwendet werden
können.
Bei Lineaccessori MOPAR steht auch der Kindersitz
Isofix Universale „Duo Plus” zur Verfügung.
Für alle weiteren Einzelheiten über die Installation
und/oder Verwendung des Kindersitzes beziehen Siesich bitte auf die „Gebrauchsanweisung”, die zusammen
mit dem Kindersitz geliefert wird.
ZUR BEACHTUNG
Den Kindersitz nur bei stehendem
Fahrzeug montieren. Der Sitz ist richtig in
den Haltern verankert , wenn ein hörbares
Einrasten wahrgenommen wird. Halten Sie sich in
jedem Fall an die Anleitungen zu Montage,
Demontage und Positionierung, die der Hersteller
des Kindersitzes mit diesem zu liefern verpflichtet
ist . Ist ein universaler Isofix-Kindersitz nicht
korrekt mit allen drei Verankerungen befestigt , ist
kein korrekter Schutz des Kindes gewährleistet . Im
Falle eines Aufpralls besteht für das Kind das
Risiko von schweren und auch tödlichen
Verletzungen.
ZUR BEACHTUNG
Niemals eine untere Verankerung für die
Befestigung mehrerer Rückhaltesysteme
für Kinder verwenden.
Abb. 125F0T0145
Abb. 126F0T0284
126
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EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG DER KINDERSITZE ISOFIX
UNIVERSALE
Für die für den Personentransport vorgesehenen Versionen (Zulassung M1) gibt die unten aufgestellte Tabelle
entsprechend der Europäischen Vorschrift ECE 16 die Einbaubarkeit der Kindersitze ISOFIX auf Sitzen, die mit
ISOFIX-Befestigungen ausgestattet sind, an.
GewichtsgruppeAusrichtung des
KindersitzesIsofix-GrößenklasseIsofix-Position seitlich
hinten
Gruppe 0 - bis zu 10 kg Entgegen der Fahrtrichtung E
IL
Gruppe 0+ (bis 13 kg)Entgegen der Fahrtrichtung E
IL
Entgegen der Fahrtrichtung DIL (*)
Entgegen der Fahrtrichtung CIL (*)
Gruppe I (von 9 bis 18 kg)Entgegen der Fahrtrichtung D
IL (*)
Entgegen der Fahrtrichtung CIL (*)
In Fahrtrichtung BIUF
In Fahrtrichtung BIIUF
In Fahrtrichtung AIUF
IL Geeignet für Isofix-Kinderrückhaltesysteme der Kategorie „Fahrzeugspezifisch”, „Begrenzt” oder „Semi-Universal”, die spezifisch für
das Fahrzeug homologiert wurden.
(*) Man kann den ISOFIX Kindersitz montieren, indem der Vordersitz nach vorne verschoben wird.
IUF Geeignet für ISOFIX-Rückhaltesysteme für Kinder in Fahrtrichtung, universaler Klasse, zugelassen für den Gebrauch in der
Gewichtsgruppe.
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Nachfolgend fassen wir die wichtigsten
Sicherheitsnormen zusammen, die für den
Transport von Kindern zu befolgen sind
Wichtige Hinweise für den sicheren Transport von
Kindern:
Die empfohlene Position für die Installierung der
Kindersitze ist auf dem Rücksitz, da dies der
sicherste Platz bei einem Unfall ist.
Den Kindersitz so lange wie möglich in der Position
entgegen der Fahrtrichtung positioniert lassen, am
besten bis zum 3. oder 4. Lebensjahr des Kindes.
Bei Deaktivierung des Beifahrer-Frontairbags immer
überprüfen, dass die Kontrollleuchte
im
Armaturenbrett dauerhaft leuchtet und so die
erfolgte Deaktivierung Abb. 127 anzeigt.
Die mit dem Sitz gelieferten Anleitungen strengstens
beachten. Diese sind im Fahrzeug zusammen mit den
Dokumenten und dieser Anleitung aufzubewahren.
Keine gebrauchten Kindersitze ohne
Gebrauchsanweisung verwenden.
Jedes Rückhaltesystem hat nur einen Sitz, auf dem
nie zwei Kinder gleichzeitig transportiert werden
dürfen.
Prüfen Sie stets, dass der Sicherheitsgurt nicht am
Hals des Kindes anliegt.
Die erfolgte Einrastung der Sicherheitsgurte durch
Ziehen am Sicherheitsgurt überprüfen.
Dem Kind nicht erlauben, während der Fahrt
ungewöhnliche Stellungen einzunehmen oder den
Sicherheitsgurt abzulegen.
Immer darauf achten, dass das Kind den diagonalen
Gurtteil nicht unter die Arme oder hinter den
Rücken legt.
Keine Kinder, d. h. auch keine Neugeborenen, auf
dem Arm transportieren. Niemand ist in der Lage,
sie bei einem Aufprall festzuhalten.
Wurde das Fahrzeug in einen mittel bis schweren
Unfall verwickelt, den Kindersitz durch einen neuen
ersetzen. Lassen Sie zusätzlich, je nach Art des
installierten Kindersitzes, die Isofix-Verankerungen
oder den Sicherheitsgurt austauschen, der zum
Festschnallen des Kindersitzes verwendet wurde.
Jeder in Fahrtrichtung auf dem Rücksitz montierte
Kindersitz darf von der Gewichtsgruppe unabhängig
erst eingebaut werden, nachdem die Kopfstütze
des Rücksitzes entfernt wurde, wo der Kindersitz
installiert werden soll. Dies gilt NICHT für
Kindersitze, die nur aus der Sitzunterlage (ohne
Lehne) bestehen: Diese Sitze müssen mit
eingebauter Kopfstütze des Autositzes installiert
werden.
Abb. 127F0T0505
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ZUSÄTZLICHES SCHUTZSYSTEM
(SRS) - AIRBAG
Das Fahrzeug kann folgendermaßen ausgestattet sein:
Frontairbag für den Fahrer;
Frontairbag für den Beifahrer;
Vorderer Seitenairbag für den Schutz von Ober- und
Unterkörper (Side Bag) für Fahrer- und Beifahrer;
Die Position der Airbags des Fahrzeugs wird durch die
Aufschrift „AIRBAG” in der Mitte des Lenkrads am
Armaturenbrett an der Seitenverkleidung oder an
einem Etikett in der Nähe des Öffnungspunkts des
Airbags markiert.
FRONTAIRBAGS
Das Fahrzeug ist mit frontalen Airbags für Fahrer und
Beifahrer (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
ausgestattet.
Die Front-Airbags für Fahrer / Beifahrer (für
Versionen/Märkte, wo vorgesehen) schützen die
Insassen der Vordersitze im Falle eines mittelschweren,
frontalen Aufpralls durch das Aufblasen eines
Luftkissens zwischen der Person und dem Lenkrad bzw.
dem Armaturenbrett.
Das Nichtansprechen bei anderen Aufprallarten
(seitlich, hinten, Überschlagen usw.) ist daher nicht als
Systemstörung auszulegen.
Wenn notwendig, löst eine elektronische Steuerung bei
einem frontalen Aufprall das Aufblasen des Kissens
aus.
Das Luftkissen füllt sich sofort und schützt somit die
Körper der vorderen Passagiere vor einem Aufprall auf
Fahrzeugteile, die eventuell Verletzungen verursachen
könnten; sofort danach entleert sich das Kissen.
Die frontalen Airbags für Fahrer/Beifahrer (für
Versionen/Märkte, wo vorgesehen) ersetzen nicht die
Sicherheitsgurte, sondern ergänzen deren Wirksamkeit.
Es wird daher empfohlen, die Sicherheitsgurte immer
anzulegen, was auch in Europa und den meisten
außereuropäischen Ländern gesetzlich vorgeschrieben
ist.
Bei einem Aufprall bewegt sich eine Person, die keinen
Sicherheitsgurt trägt, weiter vorwärts und kann mit
dem sich noch öffnenden Kissen in Kontakt kommen. In
dieser Lage ist der vom Kissen gewährte Schutz
herabgesetzt.
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Die vorderen Airbags können in folgenden Fällen nicht
auslösen:
Beim Aufprall gegen stark verformbare Gegenstände,
wenn die Frontfläche des Fahrzeugs nicht betroffen
ist (zum Beispiel Aufprall der Stoßstange gegen
die Leitplanke).
Verkeilung des Fahrzeugs unter anderen Fahrzeugen
oder Schutzsperren (zum Beispiel unter Lastwagen
oder Leitplanken);
Die Airbags aktivieren sich unter den oben genannten
Bedingungen nicht, da sie keinen zusätzlichen Schutz zu
den Sicherheitsgurten bieten würden und somit ihre
Aktivierung unnötig wäre. Das Nichtauslösen in diesen
Fällen ist daher nicht als Systemstörung auszulegen.
ZUR BEACHTUNG
Keine Aufkleber oder andere Gegenstände
auf dem Lenkrad, am Armaturenbrett im
Bereich des Airbag auf der Beifahrerseite und an
den Sitzen anbringen. Keine Gegenstände (z. B.
Mobiltelefone) auf das Armaturenbrett auf der
Beifahrerseite legen, die das korrekte Aufblasen
des Beifahrerairbags verhindern und außerdem
die Fahrzeuginsassen schwer verletzen könnten.
Die vorderen Airbags (Fahrer- und Beifahrerseite) sind
konstruiert und eingestellt zum optimalen Schutz
der vorderen Insassen, die Sicherheitsgurte tragen. Ihr
Volumen im Moment des maximalen Aufblasens füllt
den Großteil des Raumes zwischen Lenkrad und Fahrer
und Armaturenbrett und Beifahrer aus.Bei einem Frontaufprall niedriger Intensität (für die die
von den Sicherheitsgurten ausgeübte Rückhaltefunktion
ausreichend ist), sprechen die Airbags nicht an. Gerade
in diesem Fall ist die Benutzung des Sicherheitsgurtes
immer notwendig, der bei einem Frontaufprall die
korrekte Sitzposition des Fahrers sicherstellt.
FAHRER-FRONTAIRBAG
Er besteht aus einem sich sofort aufblasenden
Luftkissen und ist in einem Fach in der Mitte des
Lenkrads untergebracht Abb. 128.
BEIFAHRER-FRONTAIRBAG
(für Versionen / Märkte, wo vorgesehen)
Er besteht aus einem sich sofort aufblasenden
Luftkissen in einem dafür vorgesehenen Fach in der
Instrumententafel Abb. 129 und hat ein größeres
Luftkissen als der Airbag auf der Fahrerseite.
Abb. 128F0T0052
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ZUR BEACHTUNG
GROSSE GEFAHR: Die entgegen der
Verkehrsrichtung installierten Kindersitze
dürfen auf keinen Fall auf dem
Beifahrersitz installiert werden, wenn der
Airbag für diesen Sitz aktiv ist . Das Auslösen des
Airbags bei einem Aufprall könnte, unabhängig
von der Schwere des Aufpralls, tödliche
Verletzungen für das mitreisende Baby
verursachen. Daher muss der Beifahrerairbag
immer deaktiviert werden, wenn auf dem
Beifahrersitz ein Kindersitz entgegen der
Fahrtrichtung installiert wird. Außerdem muss der
Beifahrersitz so weit wie möglich nach hinten
geschoben werden, um einen eventuellen Kontakt
des Kindersitzes mit dem Armaturenbrett zu
vermeiden. Den Beifahrerairbag sofort wieder
aktivieren, sobald der Kindersitz entfernt wurde.AIRBAG VORN AUF DER BEIFAHRERSEITE
UND KINDERSITZE
Entgegen der Fahrtrichtung zu montierende Kindersitze
NIE auf dem Vordersitz montieren, ohne den Airbag
des Beifahrersitzes zu deaktivieren, da der
explodierende Airbag im Falle eines Aufpralls tödliche
Verletzungen des transportierten Kindes verursachen
könnte.
IMMERdie auf dem Kennschild Abb. 130 an der
Sonnenblende auf der Beifahrerseite enthaltenen
Anweisungen berücksichtigen.
Manuelle Deaktivierung des Frontairbags und
des Seitenairbags zum Brust-/Beckenschutz auf
der Beifahrerseite (Sidebag)
(für Versionen / Märkte, wo vorgesehen)
Wenn es unbedingt erforderlich ist, ein Kind auf dem
Beifahrersitz entgegen der Fahrtrichtung zu
transportieren, kann der Front- und Seitenairbag
Abb. 129F0T0033Abb. 130F0T0950
131
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(Schutz des Oberkörpers) auf der Beifahrerseite (für
Versionen/Märkte, wo vorgesehen) deaktiviert werden.
ZUR BEACHTUNG Zur manuelle Deaktivierung der
Beifahrer-Front- und Seitenairbags zum Schutz des
Oberkörpers (Sidebag) (für Versionen/Märkte, wo
vorgesehen) gelten die Angaben im Abschnitt „Display”
im Kapitel „Kenntnis der Instrumententafel”.
Bei der erneuten Aktivierung der Front- und
Seitenairbags (Side Bag) auf der Beifahrerseite zum
Schutz des Oberkörpers (für Versionen und Märkte, wo
vorgesehen), geht die Leuchte wieder aus.
Die Kontrollleuchte
am mittleren Armaturenbrett
Abb. 131 zeigt den Zustand der Schutzvorrichtung des
Beifahrers.
Beim Einschalten des Fahrzeugmotors (Schlüssel auf
MAR), leuchtet die Leuchte ca. 8 Sekunden lang, wenn
nach dem vorherigen Abschalten des Motors
mindestens 5 Sekunden verstrichen sind. Sollte die LED
nicht unter diesen Bedingungen funktionieren, das
Fiat-Kundendienstnetz aufsuchen.Wird der Fahrzeugmotor nach einem Abstellen vor
dem Verstreichen von 5 Sekunden wieder eingeschaltet,
kann es vorkommen, dass die Leuchte aus bleibt. Um
den einwandfreien Betrieb der Leuchte sicherzustellen,
den Fahrzeugmotor abstellen und erst nach mindestens
5 Sekunden wieder einschalten.
Während der ersten 8 Sekunden bezeugt die
eingeschalteten Leuchte nicht die effektive
Schutzfunktion der Beifahrerairbags, sondern nur den
korrekten Betrieb der Leuchte.
Je nach Fahrzeugzustand könnte die Leuchte mit
unterschiedlicher Intensität leuchten. Die Intensität
könnte sich auch während des Drehens des
Zündschlüssels ändern.
Aktiver Beifahrerschutz: Die LED
ist aus.
Beifahrerschutz deaktiviert: Die LED
leuchtet
mit Dauerlicht.
Abb. 131F0T0505
132
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