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Deaktivierung Abb. 64
Den Hebel aus der Position B
verschieben oder den Zündschlüssel in
Position OFF drehen. Beim nächsten
Motorstart (Schlüssel auf ON), wird der
Sensor nicht aktiviert, auch wenn der
Hebel in der Position B geblieben ist. Um
den Sensor wieder zu aktivieren, bringt
man den Hebel in Position A oder C und
dann wieder auf die Position B oder
man dreht den Ring für die
Sensibilitätseinstellung. Die Aktivierung
des Sensors wird durch wenigstens
einen „Wischvorgang”, auch bei
trockener Scheibe, angezeigt.
Der Regensensor ist in der Lage, sich
automatisch an den Unterschied
zwischen Tag und Nacht anzupassen.
26)
SCHEINWERFER-
WASCHANLAGE
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Scheinwerferwascher arbeiten
„versteckt”, d. h. sie befinden sich im
Innern der vorderen Stoßstangen des
Fahrzeugs und treten in Aktion, wenn bei
eingeschaltetem Abblendlicht die
Scheibenwaschanlage betätigt wird.
ZUR BEACHTUNG Regelmäßig die
Spritzdüsen auf Unversehrtheit
und Sauberkeit überprüfen.
ZUR BEACHTUNG
3) Mit dem Scheibenwischer keine
angesammelten Schnee- oder
Eisschichten von der
Windschutzscheibe wischen.
Unter diesen Bedingungen wird,
wenn der Scheibenwischer einer
zu starken Belastung ausgesetzt
ist, der Motorschütz ausgelöst,
der den Betrieb auch für einige
Sekunden verhindert. Wenn die
Funktionstüchtigkeit nicht wieder
hergestellt wird, bitte das
Fiat-Kundendienstnetz
aufsuchen.
ZUR BEACHTUNG
26) Wasserspuren können
ungewollte Bewegungen der
Wischblätter auslösen.
CRUISE CONTROL
(Tempomat)
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
KURZ DARGESTELLT
Es handelt sich um eine elektronisch
gesteuerte Vorrichtung zur
Unterstützung der Fahrt, die es
ermöglicht, das Fahrzeug auf langen
geraden und trockenen Stecken,
die wenig Gangwechsel benötigen (z.
B. Autobahnen) bei einer
Geschwindigkeit von über 30 km/h mit
einer gewünschten Geschwindigkeit
zu führen, ohne dass das Gaspedal
gedrückt werden muss. Der Einsatz
der Vorrichtung ist deshalb auf
verkehrsreichen Landstraßen nicht
vorteilhaft. Die Vorrichtung sollte nicht
im Stadtverkehr benutzt werden.
Einschaltung der
Vorrichtung
Den Stellring A Abb. 66 - Abb. 67 (je
nach Version) auf ON oder
drehen.
Die Vorrichtung kann im ersten Gang
oder im Rückwärtsgang nicht
eingeschaltet werden, es empfiehlt sich
jedoch das Einschalten vom 4. Gang
an aufwärts.
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Beim Fahren an Gefällen mit
eingeschalteter Vorrichtung kann es
vorkommen, dass sich die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs
gegenüber der gespeicherten
Geschwindigkeit leicht erhöht.
Das Einschalten wird durch das
Aufleuchten der Kontrollleuchte
und
die entsprechende Meldung an der
Instrumententafel angezeigt.Speichern der
Fahrzeuggeschwindigkeit
Vorgehen:
❒Den Stellring A Abb. 66 - Abb. 67 (je
nach Version) auf ON oder
stellen
und das Fahrzeug durch Drücken
des Gaspedals auf die gewünschte
Geschwindigkeit bringen.
❒Den Hebel wenigstens 1 Sekunde lang
nach oben (+) stellen, dann freigeben:
Die Fahrgeschwindigkeit wird
gespeichert, und das Gaspedal kann
daher losgelassen werden.
Falls notwendig (beispielsweise beim
Überholen) kann durch Betätigen des
Gaspedals beschleunigt werden: bei
Loslassen des Pedals kehrt das
Fahrzeug zur vorher gespeicherten
Geschwindigkeit zurück.
Wiederherstellung der
gespeicherten
Geschwindigkeit
Wurde die Vorrichtung zum Beispiel
durch Drücken des Brems- oder
Kupplungspedals ausgeschaltet, kann
die gespeicherte Geschwindigkeit wie
folgt wieder aufgerufen werden:
❒Allmähliches Beschleunigen bis zum
Erreichen einer Geschwindigkeit nahe
der gespeicherten.❒Den Gang einlegen, der bei der
Programmierung der Geschwindigkeit
eingelegt war.
❒Die Taste B Abb. 66 - Abb. 67
drücken.
Erhöhen der
gespeicherten
Geschwindigkeit
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann
auf zwei Arten erhöht werden:
❒Gaspedal drücken und dann die neue
erreichte Geschwindigkeit speichern
oder
❒Hebel nach oben verschieben (+).
Jede Aktivierung des Hebels entspricht
eine Geschwindigkeitszunahme von etwa
1 Km/h; wird der Hebel oben gehalten,
verändert sich die Geschwindigkeit
fortlaufend.
Reduzieren der
gespeicherten
Geschwindigkeit
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann
auf zwei Arten verringert werden:
❒Ausschalten der Vorrichtung und
danach Speicherung der neuen
Geschwindigkeit
oder
66 - Versionen ohne Speed LimiterF1A0364
67 - Versionen mit Speed LimiterF1A0363
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KENNTNIS DES FAHRZEUGES
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❒Hebel nach unten verschieben (-), bis
die neue Geschwindigkeit erreicht ist,
die automatisch gespeichert wird.
Jeder Betätigung des Hebels entspricht
eine Geschwindigkeitsabnahme von
ca. 1 km/h, wird der Hebel ständig nach
unten gehalten, verändert sich die
Geschwindigkeit kontinuierlich.
Ausschalten der
Vorrichtung
Die Vorrichtung kann vom Fahrer wie
folgt ausgeschaltet werden:
❒Den Stellring A (je nach Version) auf
OFF oderOdrehen.
❒Abstellen des Motors.
Deaktivieren der
Funktion
Die Vorrichtung kann vom Fahrer wie
folgt ausgeschaltet werden:
❒Den Stellring A (je nach Version) auf
OFF oderOdrehen.
❒Durch Druck der Taste B schaltet das
System sowohl mit dem SymbolIIals
auch mit dem Symbol CANC/RES
auf Pause.
❒Abstellen des Motors.
❒Bremspedal drücken oder die
Handbremse betätigen.
❒Betätigung des Kupplungspedals.❒Durch Anfordern eines Gangwechsels
bei einem Automatikgetriebe in der
sequentiellen Betriebsart.
❒Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit
unter der vorgegebenen Grenze.
❒Betätigung des Gaspedals (auf diese
Weise wird das System nicht wirklich
ausgeschaltet, aber die Anfrage nach
Beschleunigung hat im System
Vorrang; der Tempomat bleibt aktiv,
ohne die Notwendigkeit, die Taste
CANC/RES zu drücken, um nach
Beendigung der Beschleunigung
wieder zur vorherigen Einstellung
zurückzukehren).
Die Vorrichtung wird in folgenden Fällen
automatisch ausgeschaltet:
❒Bei Eingriff des ABS oder ESP.
❒Bei Fehlern des Systems.
27) 28)
SPEED LIMITER
Diese Vorrichtung ermöglicht die
Begrenzung der
Fahrzeuggeschwindigkeit auf vom Fahrer
vorprogrammierbare Werte.
Die Höchstgeschwindigkeit kann sowohl
bei stehendem als auch bei fahrendem
Fahrzeug programmiert werden. Die
Geschwindigkeit ist ab 30 km/h
programmierbar.Wenn die Vorrichtung aktiviert ist, ist die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs vom
Druck auf das Gaspedal abhängig und
erreicht maximal die programmierte
Grenzgeschwindigkeit (siehe Abschnitt
„Programmierung der
Grenzgeschwindigkeit”).
Falls erforderlich (z.B. für einen
Überholvorgang), kann durch Drücken
des Gaspedals auch über die
Grenzgeschwindigkeit beschleunigt
werden.
Durch eine schrittweise Verringerung des
Beschleunigungspedaldruckes wird die
Funktion wieder aktiviert, sobald die
Geschwindigkeit unter die programmierte
Geschwindigkeit sinkt.
68F1A0363
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Einschaltung der
Vorrichtung
Zum Einschalten der Vorrichtung den
Stellring A Abb. 68 auf
drehen.
Beim Einschalten der Vorrichtung wird
dies durch Aufleuchten der Leuchte
auf dem Display und vom letzten
gespeicherten Geschwindigkeitswert
angezeigt.
Programmierung der
Grenzgeschwindigkeit
Die Geschwindigkeit programmiert
werden, ohne dass die Vorrichtung
unbedingt eingeschaltet werden muss.
Um einen höheren Geschwindigkeitswert
als der angezeigte zu speichern, den
Hebel A nach oben (+) schieben. Jede
Aktivierung des Hebels entspricht eine
Geschwindigkeitszunahme von etwa
1 km/h; wird der Hebel oben gehalten,
verändert sich die Geschwindigkeit
um jeweils 5 km/h.
Um einen niedrigeren
Geschwindigkeitswert als der angezeigte
zu speichern, den Hebel A nach unten
() schieben. Jeder Betätigung des Hebels
entspricht eine
Geschwindigkeitsabnahme von ca. 1
km/h, wird der Hebel ständig nach unten
gehalten, verändert sich die
Geschwindigkeit m jeweils 5 km/h.Aktivieren/Deaktivieren
der Vorrichtung
Die Taste CANC/RES drücken, um die
Vorrichtung zu aktivieren/deaktivieren.
Das Aktivieren der Vorrichtung wird
durch das Aufleuchten der
Kontrollleuchteauf der
Instrumententafel angezeigt.
Die Deaktivierung der Funktion wird
dagegen durch die Anzeige des Symbols
am Display angezeigt.
Überschreitung der
programmierten
Geschwindigkeit
Wenn das Gaspedal voll durchgetreten
wird, kann die programmierte
Geschwindigkeit auch bei aktiver
Vorrichtung überschritten werden.
ZUR BEACHTUNG Sobald man den
Anschlag des Gaspedals erreicht, ist ein
Ruck mit Zunahme der Last zu
verspüren, ein gewünschter Effekt, um
dem Fahrer zu vermitteln, dass das
Geschwindigkeitskontrollsystem gerade
deaktiviert wird.
Wenn die programmierte
Geschwindigkeitsgrenze erreicht wird
und das Gaspedal voll durchgetreten
wird, ist es normal, wenn man einen
Anstieg des Widerstands am Pedal
bemerkt.In diesem Fall ist die Vorrichtung
vorübergehend deaktiviert und die
eingestellte Geschwindigkeit blinkt am
Display.
Wird die Geschwindigkeit unter den Wert
der programmierten Geschwindigkeit
verringert, wird die Vorrichtung
automatisch wieder aktiviert.
ZUR BEACHTUNG Ohne zugeschaltete
Vorrichtung wird die
Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs
vor dem Gaspedalanschlag mit Ruck
und Verhärtung der Last erreicht.
Blinken der
programmierten
Geschwindigkeit
Die programmierte Geschwindigkeit
blinkt unter folgenden Bedingungen:
❒Wenn das Gaspedal niedergetreten
wurde und die
Fahrzeuggeschwindigkeit die
programmierte Geschwindigkeit
überwunden hat.
❒Wenn die Vorrichtung nicht imstande
ist, die Fahrzeuggeschwindigkeit
aufgrund der Straßenneigung
zu verringern.
❒Im Falle von starken
Beschleunigungen.
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KENNTNIS DES FAHRZEUGES
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Ausschalten der
Vorrichtung
Zum Ausschalten der Vorrichtung den
Gewindering A aufOdrehen.
Das Ausschalten der Vorrichtung wird
durch das Ausgehen der Leuchte
auf
der Instrumententafel und bei einigen
Versionen durch die Anzeige einer
Mitteilung mit dem Symbol
auf dem
Display angezeigt.
Automatisches
Ausschalten der
Vorrichtung
Die Vorrichtung wird im Falle von
Störungen des Systems automatisch
ausgeschaltet.
ZUR BEACHTUNG
27) Während der Fahrt mit
eingeschalteter Vorrichtung nicht
auf Leerlauf schalten.
28) Bei Fehlfunktion oder Störung
der Vorrichtung, den Stellring A
aufOdrehen und sich nach
Überprüfung der Schutzsicherung
an den Fiat-Kundendienst
wenden.
DECKENLEUCHTEN
VORDERE
DECKENLEUCHTE MIT
LESELEUCHTEN
Der Schalter A Abb. 69 dient für das Ein-
und Ausschalten der Deckenleuchte.
Befindet sich der Schalter A in der
Mittelstellung, gehen die Lampen C und
D an und aus, wenn die vorderen Türen
geöffnet und geschlossen werden. Wird
der Schalter A nach links geschoben,
bleiben die Lampen C und D ständig
aus. Wird der Schalter A nach rechts
geschoben, bleiben die Lampen C und D
ständig an.
Die Lichter schalten progressiv ein und
aus.
Der Schalter B schaltet ein Leselicht; bei
ausgeschalteter Deckenleuchte werden
die Leuchten einzeln geschaltet:❒Die Lampe C bei Druck nach links.
❒Die Lampe D bei Druck nach rechts.
ZUR BEACHTUNG Bevor das Fahrzeug
verlassen wird, müssen sich beide
Schalter in der mittleren Stellung
befinden. Bei geschlossenen Türen
schalten sich dann alle Lampen aus. Auf
diese Weise wird ein Entladen der
Batterie vermieden.
Wird der Schalter in der eingeschalteten
Position vergessen, schaltet die
Deckenleuchte 15 Minuten nach dem
Abschalten des Motors automatisch aus.
Zeitschaltung für die
Deckenleuchten
Bei einigen Versionen stehen für die
Deckenleuchten zwei Arten der
Zeitschaltung zur Verfügung, um den
Ein- bzw. Ausstieg besonders bei Nacht
oder an schlecht beleuchteten Orten
zu erleichtern.
ZEITSTEUERUNG BEIM EINSTIEG IN
DAS FAHRZEUG
Die Deckenleuchte schalten nach
folgender Logik:
❒Für etwa 10 Sekunden beim Entriegeln
der Vordertüren.
❒Für etwa 3 Minuten beim Öffnen einer
der seitlichen Türen.
69F1A0074
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❒Für etwa 10 Sekunden beim Schließen
der Türen.
Die Zeitschaltung wird bei Drehen des
Zündschlüssels auf MAR unterbrochen.
ZEITSTEUERUNG BEIM VERLASSEN
DES FAHRZEUGES
Nachdem der Schlüssel aus dem
Zündschloss gezogen wurde, schalten
die Deckenleuchten mit folgender Logik:
❒Innerhalb von 2 Minuten nach dem
Abstellen des Motors für einen
Zeitraum von etwa 10 Sekunden.
❒Für einen Zeitraum von etwa 3
Minuten beim Öffnen einer der
seitlichen Türen.
❒Beim Schließen einer Tür für einen
Zeitraum von etwa 10 Sekunden.
Die Zeitschaltung endet automatisch bei
Verriegelung der Türen.
HINTERE
DECKENLEUCHTE IM
LADERAUM
Sie befindet sich oberhalb der hinteren
Tür. Zum Einschalten an der in der
Abbildung Abb. 70 gezeigten Stelle auf
das Leuchtenglas drücken.SEITLICHE
DECKENLEUCHTE IM
LADERAUM
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Zum Einschalten an der in der Abbildung
Abb. 71 gezeigten Stelle auf das
Leuchtenglas drücken.ABNEHMBARE
DECKENLEUCHTE
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Leuchte ist sowohl als feste Leuchte
vorgesehen, als auch als abnehmbare
Taschenlampe.
Wenn sich die abnehmbare
Deckenleuchte in der festen Halterung
Abb. 72 befindet, lädt sich die elektrische
Batterie automatisch auf.
Das Aufladen der Deckenleuchte bei
stillstehendem Fahrzeug oder mit
Zündschlüssel auf der Position STOP
oder bei abgezogenem Schlüssel ist auf
15 Minuten begrenzt.
70F1A0075
71F1A0076
72F1A0077
58
KENNTNIS DES FAHRZEUGES
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BEDIENELEMENTE
WARNBLINKANLAGE
Die Warnblinkleuchten werden durch
Druck auf den Schalter A Abb. 73 bei
beliebiger Stellung des Zündschlüssels
eingeschaltet.
Ist die Vorrichtung eingeschaltet,
leuchten auf der Instrumententafel die
Kontrollleuchten
und. Zum
Ausschalten erneut den Schalter A
drücken.
ZUR BEACHTUNG Die Benutzung der
Warnblinkleuchten unterliegt der
Straßenverkehrsordnung des jeweiligen
Landes, in dem Sie sich befinden. Bitte
die Vorschriften beachten.Notbremsung
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Bei einer Notbremsung werden die
Warnblinker automatisch eingeschaltet
und auf der Instrumententafel leuchten
die Kontrollleuchten
und. Die
Funktion wird automatisch
ausgeschaltet, wenn die Bremsung keine
Notbremsung mehr ist. Diese Funktion
entspricht den heute diesbezüglich
geltenden gesetzlichen Vorschriften.
NEBELSCHEINWERFER
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Nebelscheinwerfer werden bei
eingeschaltetem Standlicht durch Druck
auf die Taste
Abb. 74 eingeschaltet.
Auf der Instrumententafel leuchtet die
Kontrollleuchte
.
Das Ausschalten erfolgt durch erneutes
Drücken der Taste.
Die Benutzung der Nebelscheinwerfer
unterliegt der Straßenverkehrsordnung
des jeweiligen Landes, in dem Sie sich
befinden. Bitte die Vorschriften beachten.NEBELSCHLUSSLEUCHTE
Die Nebelschlussleuchte wird bei
eingeschaltetem Abblendlicht, Standlicht
oder Nebelscheinwerfern (für Versionen/
Märkte, wo vorgesehen) durch Druck
der Taste
Abb. 75 eingeschaltet. Auf
der Instrumententafel leuchtet die
Kontrollleuchte
. Nach erneutem
Druck der Taste oder nach Ausschaltung
des Abblendlichts und/oder des
Nebelscheinwerfers (wo vorgesehen)
geht sie wieder aus. Die Benutzung der
Nebelschlussleuchte unterliegt der
Straßenverkehrsordnung des jeweiligen
Landes, in dem Sie sich befinden. Bitte
die Vorschriften beachten.
73F1A0306
MODE
74F1A0331
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PARKLICHT
Das Parklicht kann nur bei Zündschlüssel
auf STOP oder bei abgezogenem
Schlüssel durch Drehen des Stellrings
am linken Hebel zuerst aufOund
anschließend auf
oder
eingeschaltet werden. Die
Kontrollleuchte
auf der
Instrumententafel leuchtet auf.
HECKSCHEIBENHEIZUNG
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Das Einschalten erfolgt durch Drücken
der Taste A Abb. 76. Wenn die heizbare
Heckscheibe eingeschaltet wird, beginnt
eine Zeitschaltung, die nach etwa 20
Minuten ein automatisches Abschalten
vornimmt.FUNKTION
BATTERIETRENNUNG
(TRENNSCHALTER)
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Die Funktion zum Abtrennen der Batterie
wird aktiviert, wenn der Zündschlüssel
in die Stellung BATT gedreht wird, wie es
auf dem dafür vorgesehenen Schild
dargestellt ist, das sich an der in Abb. 77
gezeigten Stelle befindet.Zum Drehen des Zündschlüssels auf
BATT die Taste A (rot) Abb. 78 drücken.
Das Abtrennen der Batterie erfolgt durch
Unterbrechen des Massekabels etwa
45 Sekunden, nachdem der Schlüssel in
Stellung BATT gedreht wurde.
Diese 45 Sekunden sind erforderlich,
damit:
❒Der Benutzer das Fahrzeug verlassen
und die Türen mit der Fernbedienung
verriegeln kann.
❒Sichergestellt ist, dass alle elektrischen
Anlagen des Fahrzeugs deaktiviert
sind.
Bei abgetrennter Batterie ist der Zugang
zum Fahrzeug nur noch durch Entriegeln
der Fahrertür mit dem mechanischen
Schloss möglich.
MODE
75F1A032376F1A0330
77F1A0082
78F1A0083
60
KENNTNIS DES FAHRZEUGES