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Klima141
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Ausströmer an der Decke*
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Die Luftaustrittsdüsen an der Decke befinden sich über jedem Sitz
hinten – es strömt nur gekühlte Luft aus.
Die Düsen können einzeln geschlossen oder geöffnet sowie durch
Schwenken des Luftausströmgitters eingestellt werden
⇒Abb.
138. H Hi
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Im Kühlbetrieb muss mindestens ein Ausströmer an der Decke geöffnet
sein, da sonst die Kühlanlage vereisen kann.K
Düse schließen bzw. öffnen
Düse schließen – Stellrad Anach unten drehen.
Düse öffnen – Stellrad
Anach oben drehen.
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Senkrechte Richtung – Gitter nach oben oder unten schwenken.
Waagerechte Richtung – Hebel
Bim Gitter nach links oder rechts
schwenken.
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Abb. 137
Abb. 138
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AL0-117
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Klima142
Allgemeine Hinweise
• Es ist darauf zu achten, dass der Sensor am Luftgitter neben dem
Anzeigefeld nicht abgedeckt wird.
• Damit die Climatronic einwandfrei funktionieren kann, muss der
Lufteinlass vor der Windschutzscheibe frei von Eis, Schnee und
Blättern sein.
• Die Heizwirkung ist von der Kühlmitteltemperatur abhängig – die
volle Heizleistung setzt deshalb erst bei betriebswarmem Motor
ein.
• Wenn der AUTO-Betrieb längere Zeit nicht eingeschaltet wurde,
kann es durch umweltbedingte Ablagerungen auf dem Verdampfer
zu Geruchsbelästigungen kommen. Um die Gerüche zu vermeiden,
sollte die Kühlanlage – auch in der kühlen Jahreszeit – mindestens
einmalim Monat in höchster Gebläsestufe eingeschaltet werden.
Dabei kurzzeitig ein Fenster öffnen.
• Die verbrauchte Luft entweicht durch Entlüftungsöffnungen in
den Seitenverkleidungen des Gepäckraumes. Beim Beladen des
Gepäckraumes ist deshalb darauf zu achten, dass die Entlüftungs-
öffnungen nicht verdeckt werden.
• Bei hohen Außentemperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit kann
Kondenswasser vom Verdampfer abtropfen und unter dem
Fahrzeug eine Wasserlache bilden. Das ist normal und kein Zeichen
für eine Undichtigkeit
• Um das Beschlagen der Scheiben zu verhindern, sollte das
Gebläse bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten stets in kleiner Stufe
eingeschaltet sein. Wählen Sie dazu den ECON- oder AUTO-
Betrieb.
K
Wirtschaftlicher Umgang mit der Climatronic
Im Kühlbetrieb verbraucht der Kompressor der Climatronic
Motorleistung und beeinflusst dadurch den Kraftstoffverbrauch.
Um die Einschaltdauer so gering wie möglich zu halten, sollten
folgende Punkte beachtet werden:
• Sollte sich das Wageninnere des abgestellten Fahrzeugs durch
Sonneneinstrahlung stark aufgeheizt haben, empfiehlt es sich,
Fenster oder Türen kurz zu öffnen, damit die warme Luft
entweichen kann.
• Der Kompressor sollte während der Fahrt nicht eingeschaltet
sein, wenn die Fenster oder das Schiebedach* geöffnet sind.
• Wählen Sie den ECON-Betrieb, wenn die gewünschte
Innentemperatur auch ohne Einschalten der Kühlanlage erreicht
werden kann.
K
Betriebsstörungen
• Blinken nach dem Einschalten der Zündung alle Symbole des
Displays 15 Sekunden lang auf, weist dies auf eine Störung der
Anlage hin. Suchen Sie bitte eine Werkstatt auf.
• Sollte die Kühlanlage einmal nicht arbeiten, kann:
– die Außentemperatur niedriger als etwa +5 °C sein,
– der Kompressor der Climatronic wegen zu hoher Motor-
Kühlmitteltemperatur vorübergehend abgeschaltet haben,
– die Sicherung durchgebrannt sein.
Sicherung prüfen und gegebenenfalls ersetzen – siehe Kapitel
"Sicherungen". Liegt die Störung nicht an einer defekten Siche-
rung, Climatronic prüfen lassen.
• Wenn die Kühlleistung nachlässt, Climatronic prüfen lassen.
K
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Fahren
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Fahren mit Schaltgetriebe
Der Rückwärtsgang darf nur bei stehendem Fahrzeug eingelegt
werden. Bei laufendem Motor sollte bei ganz durchgetretenem
Kupplungspedal kurz gewartet werden, um Geräusche beim
Einlegen des Ganges zu vermeiden. Zum Einlegen des
Rückwärtsganges den Schalthebel nach unten drücken und nach
links und nach vorn führen.
Bei eingelegtem Rückwärtsgang und eingeschalteter Zündung
leuchten die Rückfahrscheinwerfer.H Hi
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Während der Fahrt sollte die Hand nicht auf dem Schalthebel liegen: Der
Druck der Hand überträgt sich auf die Schaltgabeln im Getriebe und kann
so auf die Dauer zu vorzeitigem Verschleiß der Schaltgabeln führen.
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Fahrprogramme
Die Getriebesteuerung ist mit verschiedenen Fahrprogrammen
ausgestattet. Abhängig vom Fahrer oder von der Fahrsituation wird
Abb. 139
Abb. 140
143
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
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Fahren144
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Die Programmauswahlerfolgt je nach Betätigung des Gaspedals
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Betätigen des Gaspedals wird
durch frühes Hochschalten und späteres Herunterschalten des
Automatikgetriebesv ve
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Fahrweise wird gewählt, wenn das Gaspedal
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⇒Seite 146. Mit diesem Programm werden durch
späteres Hochschalten die Leistungsreserven des Motors voll
ausgenutzt.
Das Herunterschalten in einen niedrigeren Gang geschieht bei
höheren Motordrehzahlen als in den wirtschaftlichen Programmen.
Die Auswahldes jeweils günstigsten Fahrprogramms ist ein
kontinuierlich ablaufender Vorgang. Unabhängig davon ist es aber
möglich, in ein sportlicheres Programm zu springen, wenn das
Gaspedalschnellbetätigt wird. Dabei schaltet das Getriebe in
einen der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden niedrigeren Gang
herunter und ermöglicht zügiges Beschleunigen (z.B. zum
Überholen), ohne dass das Gaspedal in den Kick-down-Bereich
getreten werden muss. Nachdem das Getriebe wieder
hochgeschaltet hat, stellt sich bei entsprechender Fahrweise das
ursprüngliche Programm wieder ein.
Bei Bergfahrten wird die Gangwahlden Steigungen und Gefällen
angepasst. Dadurch werden Pendelschaltungen bergauf
vermieden. Durch Betätigung des Bremspedals wird bergab in den
nächstniedrigen Gang zurückgeschaltet. Dadurch kann die
Motorbremsung ohne manuelles Schalten genutzt werden.H Hi
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Abhängig vom Fahrwiderstand, z.B. bei Anhängerbetrieb oder Bergauffahrt,
wird automatisch ein Programm gewählt, das durch Herunterschalten in
einen niedrigeren Gang mehr Zugkraft gewährleistet und somit einen
ständigen Gangwechselverhindert.
K
Wählhebelsperre
Der Wählhebel ist in den Stellungen "P P
" oder "N N
" bei
eingeschalteter Zündung gesperrt. Zum Herausnehmen des Wähl-
hebels aus diesen Stellungen muss das Bremspedal getreten
werden. Dadurch wird verhindert, dass versehentlich eine Fahrstufe
eingelegt werden kann und das Fahrzeug sich dabei
unbeabsichtigt in Bewegung setzt.
Ein Zeitverzögerungselement sorgt dafür, dass beim zügigen
Schalten über die Position "N N
" (z.B. von "R R
" nach "D D
") der
Wählhebel nicht blockiert wird. Dadurch wird z.B. ein "Heraus-
schaukeln" bei festgefahrenem Fahrzeug ermöglicht. Nur wenn der
Hebelsich bei nicht getretenem Bremspedallänger als etwa
1 Sekunde in der Stellung "N N
" befindet, rastet die Wählhebelsperre
ein.
Bei Geschwindigkeiten über etwa 5 km/h wird die
Wählhebelsperre in der Stellung "N N
" automatisch ausgeschaltet.
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Der Schlüssel lässt sich nach dem Ausschalten der Zündung nur
abziehen, wenn sich der Wählhebel in der Stellung "P P
" (Parksperre)
befindet.
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Fahren145
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Wählhebelstellungen
In der Instrumententafelbefindet sich ein Anzeigefeld, auf dem die
jeweils eingestellte Wählhebelstellung angezeigt wird.
P P –– PPa
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Die Antriebsräder sind mechanisch gesperrt.
Die Parksperre darf nur bei stehendem Fahrzeug eingelegt werden.
Vor dem Ein- und Ausschalten der Stellung "P P
" muss die Sperrtasteim Wählhebelgriff gedrückt werden. Vor dem Herausschalten muss
bei eingeschalteter Zündung zusätzlich das Bremspedal getreten
werden.
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Der Rückwärtsgang sollte nur bei stehendem Fahrzeug und
Leerlaufdrehzahl des Motors eingelegt werden. Vor dem Einlegen
der Stellung "R R
" aus den Stellungen "P P
" oder "N N
" muss das
Bremspedalgetreten und die Sperrtaste im Wählhebelgriff
gedrückt werden.
In der Wählhebelstellung "R R
" leuchten bei eingeschalteter Zündung
die Rückfahrscheinwerfer.
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Zum Herausnehmen des Wählhebels aus "N N
" bei
Geschwindigkeiten unter 5 km/h sowie bei stehendem Fahrzeug
und eingeschalteter Zündung Bremspedal treten und Sperrtaste im
Wählhebelgriff drücken.
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Die vier Vorwärtsgänge werden abhängig von Motorbelastung und
Fahrgeschwindigkeit automatisch hoch- und heruntergeschaltet.
Unter bestimmten Gegebenheiten im Fahrbetrieb ist es vorteilhaft,
vorübergehend eine der nachstehend beschriebenen
Wählhebelstellungen einzulegen.
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und 3 3.
.
Gang werden abhängig von Motorbelastung und
Fahrgeschwindigkeit automatisch hoch- und heruntergeschaltet.
Der 4 4.
.
Gang bleibt gesperrt. Dadurch wird die Motorbremswirkung
beim Gaswegnehmen erhöht.
Abb. 141
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Km/h
C
AL0-121
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Fahren146
Diese Wählhebelstellung wird empfohlen, wenn es unter
bestimmten Fahrbedingungen in Stellung "D D
" zu einem häufigen
Wechselzwischen dem 3 3.
.
und 4 4.
.
Gang kommt.
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Diese Wählhebelstellung eignet sich für lange Gefällestrecken.
Der 1 1.
.
und 2 2.
.
Gang werden abhängig von Motorbelastung und
Fahrgeschwindigkeit automatisch hoch- und heruntergeschaltet. Der
3 3.
.
und 4 4.
.
Gang bleiben gesperrt, um unnötiges Hochschalten zu
vermeiden. Dadurch wird auch die Motorbremswirkung weiter erhöht.
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Diese Wählhebelstellung wird empfohlen für extreme
Gefällestrecken.
Zum Einlegen muss die Sperrtaste im Wählhebelgriff gedrückt
werden. Das Fahrzeug fährt nur im 1 1.
.
Gang. Der 2 2.
.
, 3 3.
.
und 4 4.
.
Gang
bleiben gesperrt. Dadurch wird die maximal mögliche Motorbrems-
wirkung erreicht.
Die Geschwindigkeits-Regel-Anlage* kann in der Stellung "1 1
" nicht
benutzt werden.
H Hi
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Beim manuellen Herunterschalten lassen sich die Wählhebelstellungen "3 3
",
"2 2
" und "1 1
" einlegen, die Automatik schaltet jedoch erst dann herunter,
wenn ein Überdrehen des Motors nicht mehr möglich ist.
K
Kick-down-Einrichtung
Die Kick-down-Einrichtung ermöglicht eine maximale
Beschleunigung. Wird mit dem Gaspedal Vollgas gegeben, wird
abhängig von der Fahrgeschwindigkeit und der Motordrehzahlineinen niedrigeren Gang zurückgeschaltet. Das Hochschalten in den
nächsthöheren Gang erfolgt erst bei Erreichen der entsprechenden
maximalvorgegebenen Motordrehzahl.
Hinweise für den Fahrbetrieb
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Der Motor kann nur in den Wählhebelstellungen "N N
" oder "P P
"
angelassen werden
⇒"Motor anlassen".
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Fahren147
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
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Fahrbereich (R R
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Beim vorübergehenden Anhalten, z.B. an Ampeln, braucht die
Wählhebelstellung "N N
" nicht eingelegt zu werden. Es genügt, das
Fahrzeug mit der Bremse zu halten. Der Motor darf dabei jedoch
nur mit Leerlaufdrehzahl laufen.
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Bei Fahrzeugen mit automatischem Getriebe kann der Motor nicht
durch Anschleppen oder Anschieben des Fahrzeugs gestartet
werden ⇒"Anschleppen".
Bei entladener Fahrzeugbatterie kann mit einem Starthilfekabel die
Batterie eines anderen Fahrzeugs zum Starten benutzt werden
⇒
"Starthilfe".
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Sollte das Fahrzeug einmal abgeschleppt werden müssen, sind
unbedingt die Hinweise im Kapitel"Abschleppen" zu beachten.
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Fahren148
Tiptronic
Die "tiptronic" ermöglicht es dem Fahrer, die Gänge auch manuell
zu schalten.Zum Umschalten in das manuelle Programm muss der Wählhebel
aus der Stellung "D D
" nach rechts gedrückt werden. Dies kann
sowohl im Stand als auch während der Fahrt erfolgen. Sobald das
Getriebe umgeschaltet hat, erscheint im Digital-Anzeigefeld "5 5
, 4 4
,
3 3
, 2 2
, 1 1
". Der jeweils eingelegte Gang wird angezeigt
⇒Abb. 142.
Durch Antippen des Wählhebels nach vorn (+ +
), wird
hochgeschaltet, durch Antippen nach hinten (– –
) werden die Gänge
heruntergeschaltet.
Beim Beschleunigen schaltet das Getriebe in den Gängen 1 1
, 2 2
, 3 3
und 4 4
kurz vor dem Erreichen der höchst zulässigen
Motordrehzahlautomatisch in den nächsten Gang.
Wird von einem höheren Gang ein niedrigerer Gang angewählt,
schaltet die Automatik erst dann herunter, wenn ein Überdrehen
des Motors nicht mehr möglich ist.
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Wählhebelsperre
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