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205 Situationen
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
• Ziehen Sie die Gummiabdichtung ⇒ Abb. 171Ban der Öse
nach oben heraus.
• Nehmen Sie den Radschlüssel
⇒ Abb. 171Caus dem
Bordwerkzeug. Schieben Sie ihn bis zum Anschlag auf die
Schraube und halten ihn in dieser Position. Dabei drücken Sie den
Sicherungsring
⇒ Abb. 171Dnach unten.
• Radschlüssel
Cnach links drehen, bis das an einem Stahlseil
hängende Reserverad abgestützt werden kann
⇒ Abb. 171.
• Drücken Sie das Haltestück etwas zusammen (Pfeile
1) und
klappen Sie gleichzeitig das Querstück in Pfeilrichtung 2⇒ Abb.
172. Nun können Sie das Haltestück durch die Mittelöffnung des
Reserverades führen.
K
Reserverad anbringen
• Stellen Sie das Rad, wie in der Abb. 173gezeigt, hinter das
Fahrzeug.• Führen Sie das Haltestück von der Radinnenseite durch die
Mittelöffnung des Reserverades.
• Klappen Sie das Querstück entgegen der Pfeilrichtung
⇒
Abb. 1722.
• Schieben Sie das Reserverad mit der Außenseite nach unten
unter das Fahrzeug.
• Durch Rechtsherumdrehen der Schraube im Gepäckraumboden
mit Hilfe des Radschlüssels heben Sie das Rad in die
Reserveradhalterung unter dem Fahrzeug. A Ac
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⇒Abb. 173. .
• Drehen Sie die Schraube (max. Anzugsdrehmoment 25 Nm) so
lange, bis das Reserverad fest am Gepäckraumboden anliegt.
Verschließen Sie die Öffnung mit der Gummiabdichtung und
klappen Sie die Abdeckung zurück.
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Wenn Sie einmal ohne Reserverad fahren, muss das Haltestück für das
Reserverad mit dem Seil immer hochgekurbelt sein und am
Gepäckraumboden fest anliegen.
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Allgemeine Hinweise
•Neue Reifen haben zu Anfang noch nicht die optimale
Haftfähigkeit und sollten daher etwa 100 km mit mäßiger
Geschwindigkeit und entsprechend vorsichtiger Fahrweise
“eingefahren” werden. Das kommt auch der Lebensdauer der
Reifen zugute.
Abb. 173AL0-135
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206Situationen
•Aufgrund von Konstruktionsmerkmalen und Profilgestaltungen
kann die Profiltiefe von Neureifen je nach Ausführung und
Hersteller unterschiedlich ausfallen.
•Reifen von Zeit zu Zeit auf Beschädigungen (Stiche, Schnitte,
Risse und Beulen) prüfen. Fremdkörper aus dem Reifenprofil
entfernen.
•Um Beschädigungen von Reifen und Felgen zu vermeiden, dürfen
Bordsteine oder ähnliche Hindernisse nur langsam und in
möglichst rechtem Winkel überfahren werden.
•Reifen vor Berührung mit Öl, Fett und Kraftstoff schützen.
•Verloren gegangene Staubkappen der Ventile umgehend
ersetzen.
•Werden die Räder abmontiert, sollten sie vorher gekennzeichnet
werden, damit bei der Wiedermontage die bisherige Laufrichtung
beibehalten werden kann.
•Abmontierte Räder bzw. Reifen immer kühl, trocken und
möglichst dunkel lagern.
Reifen, die nicht auf einer Felge montiert sind, sollten stehend
aufbewahrt werden.H Hi
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Bei laufrichtungsgebundenem Reifenprofil (erkennbar an Pfeilen in
Laufrichtung auf der Reifenflanke) sollte die vorgegebene Laufrichtung
unbedingt eingehalten werden. Dadurch werden die optimalen
Laufeigenschaften bezüglich Aquaplaning, Haftvermögen, Geräusch und
Abrieb sichergestellt.
K
Reifenlebensdauer
Die Lebensdauer der Bereifung hängt im Wesentlichen von
folgenden Faktoren ab:
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Die Reifenfülldruckwerte stehen auf der Innenseite der Tankklappe.
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B1H-085Abb. 174
Page 211 of 272

207 Situationen
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
Besonders bei hohen Geschwindigkeiten ist der Reifenfülldruck
von großer Bedeutung. Der Fülldruck sollte deshalb mindestens
einmal im Monat und vor jeder längeren Fahrt geprüft werden.
Bei dieser Gelegenheit auch das Reserverad nicht vergessen:
•Beim Reserverad immer den für das Fahrzeug höchsten
vorgesehenen Fülldruck einhalten.
• Fülldruck immer an kalten Reifen prüfen. Den bei warmen Reifen
erhöhten Fülldruck nicht reduzieren. Bei größerer Veränderung der
Zuladung den Fülldruck entsprechend anpassen.
Bei Fahrzeugen mit Radvollblenden sind anstelle von Staubkappen
Ventilverlängerungen vorhanden. Zum Prüfen und Korrigieren des
Fülldrucks ist es nicht erforderlich, das Verlängerungsstück
abzuschrauben.
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Ein Reifen mit zu geringem Fülldruck führt zu einem erhöhten
Kraftstoffverbrauch und belastet somit auch unnötigerweise die Umwelt.
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Schnelles Kurvenfahren, rasantes Beschleunigen und scharfes
Bremsen erhöht die Abnutzung der Reifen.
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Die Räder des neuen Wagens sind ausgewuchtet. Im Fahrbetrieb
kann aber durch verschiedene Einflüsse eine Unwucht entstehen,
die sich durch Lenkunruhe bemerkbar macht.
Da eine Unwucht auch erhöhten Verschleiß von Lenkung,
Radaufhängung und Reifen bewirkt, sollten dann die Räder neu
ausgewuchtet werden. Außerdem muss ein Rad nach der Montage
eines neuen Reifens und nach jeder Reifenreparatur neu
ausgewuchtet werden.
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Eine fehlerhafte Einstellung des Fahrwerks hat nicht nur einen
erhöhten, meist einseitigen Reifenverschleiß zur Folge, sondern
beeinträchtigt auch die Fahrsicherheit. Bei außergewöhnlichem
Reifenverschleiß ist deshalb eine Werkstatt aufzusuchen.
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Im Profilgrund der Originalbereifung befinden sich quer zur
Laufrichtung
1,6 mm hohe “Verschleißanzeiger”
⇒Abb. 174. Diese
Verschleißanzeiger sind – je nach Fabrikat – 6- bis 8 mal in
gleichen Abständen am Reifenumfang angeordnet. Markierungen
an den Reifenflanken (z.B. die Buchstaben “TWI” oder
Dreiecksymbole) kennzeichnen die Lage der Verschleißanzeiger.
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208Situationen
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Bei 1,6 mm Restprofiltiefe – gemessen in den Profilrillen neben den
Verschleißanzeigern – ist die gesetzlich zulässige Mindestgrenze erreicht (in
Exportländern können andere Werte gelten).
K
Räder/Reifen ersetzen
Reifen und Felgen sind wichtige Konstruktionselemente. Deshalb
sind die von uns freigegebenen Reifen und Felgen zu verwenden.
Sie sind genau auf den Wagentyp abgestimmt und tragen damit
wesentlich zur guten Straßenlage und den sicheren
Fahreigenschaften bei.
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.•Reifenmontagen und -reparaturen erfordern Fachkenntnisse und
Spezialwerkzeuge. Diese Arbeiten dürfen deshalb nur von
Fachleuten durchgeführt werden.
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Aufgrund des Problems der Altreifenentsorgung sowie der dafür
erforderlichen Spezialwerkzeuge und Fachkenntnisse sollte der
Reifenwechsel vorzugsweise in einer Werkstatt vorgenommen werden.
•Aus Gründen der Fahrsicherheit Reifen möglichst nicht einzeln,
sondern mindestens achsweise ersetzen. Die Reifen mit der
größeren Profiltiefe sollen immer auf den Vorderrädern gefahren
werden.
•An allen 4 Rädern nur Gürtelreifen gleicher Bauart, Größe
(Abrollumfang) und möglichst auch gleicher Profilausführung
kombinieren.
•Bei Fahrzeugen mit Allrad-Antrieb müssen alle Reifen außerdem
von derselben Marke sein. Andernfalls würde wegen der
unterschiedlichen Drehgeschwindigkeit der Achsen der Zähschluss
das Hinterradantriebsverhältnis unnötig erhöhen und damit
Schaden verursachen können.
•Unterscheidet sich das Reserverad in seiner Ausführung von der
Fahrbereifung (z.B. bei Winterbereifung oder Breitreifen), darfdas
Reserverad nur im Pannenfall kurzzeitig und mit entsprechend
vorsichtiger Fahrweise verwendet werden. Es ist so schnell wie
möglich wieder durch das normale Laufrad zu ersetzen.
•Niemals gebrauchte Reifen verwenden, deren Vorleben nicht
bekannt ist.
•Die Kenntnis der Reifenbeschriftung und deren Bedeutung
erleichtert die richtige Wahl. Gürtelreifen haben auf den Flanken
folgende Beschriftung:
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209 Situationen
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
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ist ebenfalls auf der Reifenflanke (eventuell
nur auf der Radinnenseite) angegeben:
DOT ... 185 bedeutet, dass der Reifen in der 18. Woche 2005
hergestellt wurde.
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:Die Werkstätten sind über die technischen Möglichkeiten der Um-
bzw. Nachrüstung von Reifen, Felgen und Radkappen stets auf
dem aktuellen Stand.
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210Situationen
Räder tauschen
Bei deutlich stärkerer Abnutzung der Vorderradbereifung empfiehlt
es sich, die Vorderräder gegen die Hinterräder dem Schema
entsprechend zu tauschen. Dadurch erhalten alle Reifen etwa die
gleiche Lebensdauer.
Bei bestimmten Verschleißerscheinungen sollten die Reifen am
besten über Kreuz getauscht werden. Weitere Informationen
erfahren Sie in Ihrer Werkstatt.
K
Winterreifen
Beim Umrüsten auf Winterreifen ist Folgendes zu beachten:
• Um bestmögliche Fahreigenschaften zu erreichen, müssen
Winterreifen an allen vier Rädern gefahren werden.
• Winterreifen verlieren weitgehend ihre Wintertauglichkeit, wenn
das Reifenprofil bis auf eine Tiefe von 4 mm abgefahren ist.
Für Winterreifen gelten die folgenden
Geschwindigkeitsbeschränkungen:
Kennbuchstabe Q : max. 160 km/h
Kennbuchstabe T : max. 190 km/h
Kennbuchstabe H : max. 210 km/h
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211 Situationen
Sicher ist sicherBedienung Rat und Tat Technische Daten
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Eventuell abweichende Vorschriften anderer Länder beachten.
• Anstelle von Winterreifen können auch Allwetterreifen verwendet
werden.
• Im Falle einer Reifenpanne sind die entsprechenden Hinweise auf
Seite 208 zur Benutzung des Reserverades zu beachten.
• Winterreifen nicht unnötig lange montiert lassen, denn auf
schnee- und eisfreien Straßen sind die Fahreigenschaften mit
Sommerreifen besser.
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Auch im Interesse der Umwelt sollten rechtzeitig wieder die Sommerreifen
montiert werden, denn normalerweise sind damit die Abrollgeräusche
leiser, der Reifenverschleiß geringer und der Kraftstoffverbrauch niedriger.
K
Schneeketten
Schneeketten dürfen auch bei Fahrzeugen mit Allrad-Antrieb* nur
an den Vorderrädern montiert werden.
Die Verwendung von Schneeketten ist auf der Bereifung 195/65 R
15 zulässig.
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Bei der Verwendung von Schneeketten müssen die Radkappen und
Felgenzierringe abgenommen werden. In diesem Fall werden dieRadschrauben mit Abdeckkappen geschützt, die in den
Werkstätten erhältlich sind.
Beim Befahren schneefreier Strecken müssen die Ketten
abgenommen werden. Dort beeinträchtigen sie die
Fahreigenschaften, beschädigen die Reifen und sind schnell
zerstört.
In einigen Ländern beträgt die zulässige Höchstgeschwindigkeit
mit Schneeketten 50 km/h.
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212Situationen
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Führen Sie einen Radwechsel auf einer möglichst waagerechten Fläche durch.
• Bordwerkzeug aus dem Fahrzeug nehmen.
• Reserverad aus der Halterung nehmen.
• Abdeckungen entfernen:
– Abdeckkappen für die Radschrauben abziehen.
– Mittenabdeckung bzw. Radvollblenden mit dem Radschlüssel
und dem Drahtbügel abziehen.
K
Radschrauben lockern
• Radschlüssel, wie abgebildet, bis zum Anschlag auf die
Radschraube schieben und linksherum drehen. Dabei möglichst
weit am Schlüsselende anfassen
⇒ Abb. 176.Lassen sich die Schrauben nicht lösen, notfalls das Ende des
Radschlüssels vorsichtig mit dem Fuß herabdrücken. Achten Sie
dabei auf sicheren Stand und halten Sie sich am Fahrzeug fest.
Radschrauben um etwa eine Umdrehung lockern.
Zum Lösen der diebstahlsicheren Radschraube* beachten Sie bitte
die Hinweise auf der Seite 214.
K
Wagen anheben
B45-082CAbb. 176
Abb. 177AL0-0137