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• Wenn die Heckklappe über einen längeren
Zeitraum geöffnet bleibt, kann es sein,
dass sie manuell geschlossen werden
muss, um die Funktion der elektrisch betä-
tigten Heckklappe zurückzusetzen.
• Die Heckklappe wird durch Gasdruckstüt-
zen in geöffneter Stellung gehalten. Der
Gasdruck nimmt jedoch mit der Temperatur
ab. Bei kalter Witterung kann es daher
notwendig sein, die Gasdruckstützen beim
Öffnen der Heckklappe zu unterstützen.
• Vor dem Losfahren prüfen, ob am Kombiin-
strument eine Meldung zur Heckklappe
oder zu einer geöffneten Tür angezeigt wird
oder eine Warnanzeige leuchtet. Wird dies
unterlassen, kann die Heckklappe unter
Umständen während der Fahrt unabsicht-
lich geöffnet bleiben.
• Wenn die Heckklappe elektrisch geschlos-
sen wird, und Sie währenddessen einen
Gang einlegen, wird die Heckklappe weiter-
hin elektrisch geschlossen. Aber die Fahr-
zeugbewegung kann dazu führen, dass eine
Blockierung der Heckklappe erkannt wird.• Wenn der elektronische Heckklappenen-
triegelungsgriff beim Öffnen der elektrisch
betätigten Heckklappe gedrückt wird, wird
der Heckklappenmotor deaktiviert, um den
manuellen Betrieb zu ermöglichen.
• Wenn der elektronische Heckklappenen-
triegelungsgriff beim Schließen der elek-
trisch betätigten Heckklappe gedrückt
wird, öffnet sich die Heckklappe wieder
vollständig.
WARNUNG!
• Beim Fahren mit offener Heckklappe
können giftige Auspuffabgase in den
Fahrzeuginnenraum eindringen. Sie und
Ihre Mitfahrer können durch diese Ab-
gase Gesundheitsschäden erleiden.
Fahren Sie deshalb stets mit geschlos-
sener Heckklappe.
• Wenn Sie dennoch einmal mit geöffne-
ter Heckklappe fahren müssen, schlie-
ßen Sie alle Fenster, und stellen Sie den
Gebläseschalter der Klimaregelung auf
hohe Drehzahl. Schalten Sie nicht auf
Umluftbetrieb.HINWEIS:
Verwenden Sie das elektrische System, um
die Heckklappe zu öffnen. Manuelles Drü-
cken oder Ziehen der Heckklappe kann
die Hindernis-Erkennungsfunktion der Heck-
klappe aktivieren und die Stromzufuhr unter-
brechen oder die Bewegungsrichtung der
Heckklappe ändern.
WARNUNG!
Wenn Personen oder Ladung von der
Heckklappe erfasst werden, können Ver-
letzungen und Schäden die Folge sein.
Stellen Sie vor dem Schließen sicher, dass
sich niemand im Bereich der Heckklappe
aufhält.
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INTERNE GERÄTE
Steckdosen
Ihr Fahrzeug ist mit 12-Volt-Steckdosen
(13 Ampere) ausgestattet, die verwendet wer-
den können, um Mobiltelefone, kleine Elektro-
nikgeräte und weitere Niederspannungs-
Zubehörgeräte zu betreiben. Die Steckdosen
sind entweder mit einem Schlüssel- oder mit
einem Batteriesymbol gekennzeichnet, um die
Art der Stromversorgung der Steckdose zu
kennzeichnen. Steckdosen, die mit einem
Schlüssel-Symbol gekennzeichnet sind, wer-
den mit Strom versorgt, wenn sich der Zünd-
schalter in der Stellung ON (Ein) oder ACC
(Zusatzverbraucher) befindet, während die
mit einem Batteriesymbol gekennzeichneten
Steckdosen direkt von der Batterie, d. h. immer,
mit Strom versorgt werden.
HINWEIS:
• Sämtliches Zubehör, das über die Steckdo-
sen von der Batterie gespeist wird, muss
getrennt oder ausgeschaltet werden, wenn
das Fahrzeug nicht in Betrieb ist, um ein
Entladen der Batterie zu vermeiden.
ACHTUNG!
Steckdosen sind nur für die Stecker der
Zusatzverbraucher gedacht. Stecken Sie
keine anderen Gegenstände in die Steck-
dosen, da dies die Steckdosen beschädigt
und die Sicherung durchbrennt. Miss-
bräuchliche Verwendung der Steckdose
kann Schäden verursachen, die nicht un-
ter die begrenzte Gewährleistung für Neu-
fahrzeuge fallen.
Die vordere Steckdose befindet sich im Mit-
telteil der Instrumententafel.Außer der vorderen Steckdose gibt es auch
eine Steckdose im hinteren Laderaum.
Vordere Steckdose
KENNENLERNEN IHRES FAHRZEUGS
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HINWEIS:
Die Steckdose im hinteren Laderaum kann
umgestellt werden: Sie kann entweder nur
bei eingeschalteter Zündung oder aber kons-
tant mit Batteriestrom gespeist werden. Las-
sen Sie diese Wartungsmaßnahme in Ihrer
Vertragswerkstatt durchführen.
WARNUNG!
Zur Vermeidung von schweren oder töd-
lichen Verletzungen beachten Sie bitte un-
bedingt Folgendes:
• An 12-Volt-Steckdosen sollten nur Ge-
räte angeschlossen werden, die für diese
Art von Steckdose geeignet sind.
• Berühren Sie die Steckdose nicht mit
nassen Händen.
• Schließen Sie den Deckel, wenn sie
nicht verwendet wird und während Sie
fahren.
• Wird diese Steckdose nicht sachgemäß
behandelt, können ein Elektroschock
oder ein Ausfall die Folge sein.
ACHTUNG!
• Viele elektrische Geräte, die man einste-
cken kann, ziehen Strom aus der Fahr-
zeugbatterie, auch dann, wenn die Ge-
räte gerade nicht in Benutzung sind
ACHTUNG!
(z. B. Handys usw.). Sind sie lange ge-
nug eingesteckt, ist die Fahrzeugbatte-
rie nicht mehr ausreichend geladen, was
die Lebensdauer der Batterie herunter-
setzt und/oder das Anlassen des Motors
verhindert.
• Zusatzverbraucher, die mehr Strom auf-
nehmen (z. B. Kühlgeräte, Staubsauger,
Leuchten usw.) entladen die Batterie
noch schneller. Sie sind daher nur mit
Unterbrechungen und größter Vorsicht
zu benutzen.
• Nach der Verwendung von Zusatzver-
brauchern, die viel Strom benötigen,
oder nach langen Standzeiten des Fahr-
zeugs mit angeschlossenen Zusatzver-
brauchern muss das Fahrzeug ausrei-
chend lange gefahren werden, damit
die Lichtmaschine die Fahrzeugbatterie
wieder aufladen kann.
Steckdose im hinteren Laderaum
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Stromumrichter – je nach Ausstattung
Eine 230-Volt-Umrichtersteckdose mit
150 Watt Leistung auf der Rückseite der
Mittelkonsole wandelt Gleichstrom in Wech-
selstrom um. An diese Steckdose können
Mobiltelefone, Elektronikgeräte und andere
Geräte mit einer Leistungsaufnahme vonmaximal 150 Watt angeschlossen werden.
Bestimmte High-End-Spielkonsolen haben
einen höheren Leistungsbedarf, ebenso wie
die meisten Elektrowerkzeuge.
Zum Einschalten der Stromumrichtersteck-
dose stecken Sie einfach das Gerät ein. Die
Steckdose schaltet sich automatisch aus,
wenn das Gerät ausgesteckt wird.
Der Stromumrichter hat einen integrierten
Überlastschutz. Wenn die abgegebene Leis-
tung 150 Watt überschreitet, wird der Strom-
umrichter automatisch ausgeschaltet. Nach-
dem das Elektrogerät von der Steckdose
getrennt wurde, sollte der Umrichter automa-
tisch zurückgesetzt werden. Um eine Überlas-
tung des Stromkreises zu vermeiden, prüfen
Sie die Leistungsaufnahme von Elektrogerä-
ten, bevor Sie die Steckdose benutzen.
WARNUNG!
Zur Vermeidung von schweren oder töd-
lichen Verletzungen beachten Sie bitte un-
bedingt Folgendes:
• Stecken Sie nichts in die Aufnahmen.
• Berühren Sie die Steckdose nicht mit
nassen Händen.
• Schließen Sie den Deckel bei
Nichtgebrauch.
• Wird diese Steckdose nicht sachgemäß
behandelt, können ein Elektroschock
oder ein Ausfall die Folge sein.
Position des Stromumrichters
KENNENLERNEN IHRES FAHRZEUGS
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KOMBIINSTRUMENTANZEIGE
Ihr Fahrzeug ist möglicherweise mit einer
Kombiinstrumentanzeige ausgestattet, die
nützliche Informationen für den Fahrer bie-
tet. Wenn sich die Zündung im Modus
STOP/OFF (Stopp/Aus) befindet, wird durch
Öffnen/Schließen einer Tür das Display akti-
viert, und es werden die insgesamt gefahre-
nen Meilen oder Kilometer im Kilometerzäh-
ler angezeigt. Die Kombiinstrumentanzeige
dient zur Anzeige von wichtigen Informatio-
nen zu den Systemen und Funktionen Ihres
Fahrzeugs. Über ein für den Fahrer interakti-
ves Display in der Instrumententafel kann die
Kombiinstrumentanzeige anzeigen, wie die
Systeme arbeiten, und Ihnen Warnungen an-
zeigen, wenn sie nicht korrekt arbeiten. Über
die Bedienelemente am Lenkrad können Sie
in die Haupt- und Untermenüs gelangen und
in diesen blättern. Sie können auf ge-
wünschte spezifische Informationen zugrei-
fen und Einstellungen sowie eine Auswahl
vornehmen.
Lage und Bedienelemente
Kombiinstrument-Display
Die Kombiinstrumentanzeige ist ein für den
Fahrer interaktives Display, das sich im Kom-
biinstrument befindet.
Die Menüoptionen auf der Kombiinstrument-
anzeige bestehen je nach Ausstattung aus
Folgendem:
• Tachometer
• Fahrzeuginfo
• Fahrerassistenz• Kraftstoffverbrauch
• Trip (Tageskilometerzähler)
• Meldungen
• Audio
• Bildschirm-Einrichtung
• Vehicle Settings (Fahrzeugeinstellungen)
Diese Systeme ermöglichen dem Fahrer die
Auswahl von Informationen durch Drücken
der folgenden Lenkradschalter:
Lage des Displays des Kombiinstruments
Steuertasten auf der
Kombiinstrumentanzeige
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Page 70 of 420

•Pfeiltaste „Nach oben“
Drücken Sie kurz die PfeiltasteNACH OBEN,
um aufwärts durch das Hauptmenü und die
Untermenüs zu blättern.
•Pfeiltaste „Nach unten“
Drücken Sie kurz die Pfeiltastenach unten,
um abwärts durch das Hauptmenü und die
Untermenüs zu blättern.
•Pfeiltaste „Nach rechts“
Drücken Sie kurz die PfeiltasteNACH
RECHTS, um auf Informationsbildschirme
oder Untermenüs einer Hauptmenüfunk-
tion zuzugreifen.
•Pfeiltaste „Nach links“
Drücken Sie kurz die PfeiltasteNACH
LINKS, um auf Informationsbildschirme
oder Untermenüs einer Hauptmenüfunk-
tion zuzugreifen.
•Taste OK
Drücken Sie die TasteOK, um auf Informa-
tionsbildschirme oder Untermenüs einer
Hauptmenüfunktion zuzugreifen bzw.
diese auszuwählen. Drücken Sie die Taste
OKeine Sekunde lang, um die angezeigten/
ausgewählten Funktionen, die zurückge-
setzt werden können, zurückzusetzen.Ölwechsel-Anzeigesystem – je nach
Ausstattung
Ihr Fahrzeug ist mit einem Motorölwechsel-
Anzeigesystem ausgestattet. Die Meldung
„Oil Change Due“ (Ölwechsel fällig) wird nach
Ertönen eines akustischen Warnsignals, das
auf den fälligen Ölwechsel aufmerksam macht,
fünf Sekunden lang auf der Kombiinstru-
mentanzeige angezeigt. Das Motorölwechsel-
Anzeigesystem basiert auf Motordaten. Dies
bedeutet, dass das Motorölwechselintervall
vom persönlichen Fahrstil abhängt.
Gangschaltanzeige (GSI) – je nach
Ausstattung
Die Gangschaltanzeige (GSI) ist bei Fahrzeu-
gen mit Schaltgetriebe sowie bei Fahrzeugen
mit Automatikgetriebe, das sich im manuel-
len Schaltmodus befindet, aktiviert. Das GSI-
System zeigt dem Fahrer an, wenn der emp-
fohlene Gangschaltungspunkt erreicht ist.
Dies informiert den Fahrer, dass durch einen
Gangwechsel der Kraftstoffverbrauch ge-
senkt werden kann. Das Hochschalten-
Symbol auf dem Display des Kombiinstru-
ments weist darauf hin, dass das GSI-Systemdem Fahrer empfiehlt, einen höheren Gang
einzulegen. Das Herunterschalten-Symbol
auf dem Display weist darauf hin, dass das
GSI-System dem Fahrer empfiehlt, einen
niedrigeren Gang einzulegen.
Die Gangschaltanzeige (GSI) leuchtet so
lange auf, bis der Fahrer einen anderen Gang
einlegt oder die Fahrverhältnisse sich wieder
dahingehend ändern, dass kein Gangwechsel
erforderlich ist, um den Kraftstoffverbrauch
zu senken.
Menüoptionen auf der
Kombiinstrumentanzeige
HINWEIS:
Die Menüoptionen auf der Kombiinstrument-
anzeige werden in der Mitte des Kombiinstru-
ments angezeigt. Menüoptionen sind mögli-
cherweise von den Fahrzeugfunktionen
abhängig.
Weitere Informationen hierzu finden Sie
unter „Kombiinstrumentanzeige“ in „Ken-
nenlernen der Instrumententafel“ in der
Bedienungsanleitung.
KENNENLERNEN DER INSTRUMENTENTAFEL
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Diesel-Displays
Wenn die entsprechenden Bedingungen vor-
liegen, werden folgende Meldungen im Kom-
biinstrument angezeigt:
• Abgasfilter fast voll, bei konstanter Ge-
schwindigkeit fahren zur Behebung
• Exhaust Filter Full – Power Reduced See
Dealer (Abgasfilter voll – verringerte Leis-
tungsfähigkeit, wenden Sie sich an Ihren
Vertragshändler).
• Auspuffwartung erforderlich – wenden Sie
sich an Vertragshändler
• Auspuffanlage – Filter XX% Volle Erforder-
liche Wartung Siehe Vertragshändler
• Auspuffanlagen-Regenerierung läuft, wei-
terfahren
• Auspuffanlage – Erneuerung Hat Abge-
schlossen
Meldungen des Dieselpartikelfilters
(DPF)
Dieser Motor erfüllt alle erforderlichen Ab-
gasvorschriften für Dieselmotoren. Um diese
Abgasvorschriften zu erreichen, ist Ihr Fahr-
zeug mit einem modernen Motor und einer
hochentwickelten Auspuffanlage ausgestat-
tet. Diese Systeme sind nahtlos in Ihr Fahr-
zeug integriert und werden vom Motorsteuer-
gerät (PCM) gesteuert. Das PCM verwaltet die
Motorverbrennung, damit der Katalysator der
Auspuffanlage umweltverschmutzende Parti-
kel ohne Eingabe oder Eingriff von Ihrer Seite
sammeln und verbrennen kann.
WARNUNG!
Eine heiße Auspuffanlage kann einen
Brand auslösen, wenn Sie das Fahrzeug
auf Flächen mit leicht brennbarem Unter-
grund parken. Das kann trockenes Gras
oder Laub sein, das mit der Auspuffanlage
in Berührung kommt. Fahren oder parken
Sie nicht in Bereichen, in denen die Aus-
puffanlage mit brennbaren Stoffen in Be-
rührung kommen kann.
ACHTUNG!
Der Motor wird eventuell ausgeschaltet,
selbst wenn die Warnleuchte leuchtet:
wiederholte Unterbrechungen des Rege-
nerierungsvorgangs können zu einem früh-
zeitigen Verschleiß des Motoröls führen.
Aus diesem Grund ist es ratsam, zu war-
ten, bis das Symbol erlischt, bevor der
Motor ausgeschaltet wird, indem Sie die
Anweisungen oben befolgen. Den DPF-
Regenerationsvorgang nicht mit angehal-
tenem Fahrzeug abschließen.
Kraftstoffsystemmeldungen
Die folgende Tabelle enthält eine Liste ver-
schiedener Meldungen, die eventuell im
Kombiinstrument angezeigt werden, je nach
unterschiedlichen System- oder Kraftstoffbe-
dingungen. Versuchen Sie mithilfe der Be-
schreibungen zu interpretieren, was die Mel-
dung bedeutet und ermitteln Sie eine
geeignete Maßnahme.
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MELDUNG BESCHREIBUNG
Diesel Emissions Additive AdBlue (Harnstoff) – Warnmeldungen:
Low Diesel Emissions Additive
AdBlue (UREA) Level Warning
(Diesel Emissions Additive AdBlue
(Harnstoff) niedriger Stand –
Warnung)Die erste Warnung für einen niedrigen Füllstand wird bei einer Reichweite von ca. 1.490 Meilen (2.400 km)
ausgegeben und wird durch den aktuellen Verbrauch bestimmt. Die Warnleuchte und Meldung „UREA Low
Level“ (Harnstoff niedriger Stand) wird auf der Instrumententafel angezeigt. Die Warnleuchte „UREA Low
Level“ leuchtet, bis der AdBlue (Harnstoff)-Tank mit mindestens 5 Litern (1,32 Gallonen) Harnstoff gefüllt
wird.
Wenn der Füllstand nicht korrigiert wird, wird eine weitere Warnung angezeigt, sobald eine bestimmte
Schwelle erreicht wird, bis es nicht mehr möglich ist, den Motor zu starten.
Wenn 200 km (125 mi) bleiben, bevor der AdBlue (Harnstoff)-Tank leer ist, wird eine Meldung auf der
Instrumententafel angezeigt, und ein Warnsummer ertönt. Wenn der Stand bei 0 liegt, zeigt das Display
eine entsprechende Meldung an (je nach Ausstattung). In diesem Fall kann der Motor nicht mehr gestartet
werden.
Der Motor kann wieder gestartet werden, sobald AdBlue (Harnstoff) hinzugefügt wird; die erforderliche
Mindestmenge beträgt 5 Liter (1,32 Gallonen). Befüllen Sie den AdBlue (Harnstoff)-Tank so bald wie mög-
lich mit mindestens 5 Litern (1,32 Gallonen) Harnstoff. Wenn der Füllvorgang abgeschlossen ist und der
AdBlue (Harnstoff)-Tank auf Null steht, müssen Sie evtl. 2 Minuten warten, bevor Sie das Fahrzeug starten.
HINWEIS:
Wenn der AdBlue (Harnstoff)-Tank leer ist und das Fahrzeug steht, ist es nicht mehr möglich, das Fahrzeug
erneut zu starten, bis mindestens 5 Liter (1,32 Gallonen) AdBlue (Harnstoff) in den AdBlue (Harnstoff)-Tank
gefüllt werden.
KENNENLERNEN DER INSTRUMENTENTAFEL
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