Page 217 of 420

Gesamtgewicht des Anhängers
Das Gesamtgewicht des Anhängers umfasst
das Eigengewicht des Anhängers sowie sämt-
liche Zuladung, Betriebsmittel und Ausrüs-
tung (ständig oder vorübergehend), die sich
in oder am „beladenen und einsatzbereiten“
Anhänger befinden.
Die empfohlene Methode zur Ermittlung des
Gesamtgewichts besteht darin, den voll bela-
denen Anhänger auf einer Fahrzeugwaage zu
wiegen. Die Tragfähigkeit der Waage muss
über dem Gesamtgewicht des Anhängers lie-
gen.
Zulässige Achslast
Die zulässige Achslast ist die maximale Trag-
fähigkeit der Vorder- und Hinterachse. Vertei-
len Sie die Ladung gleichmäßig auf die
Vorder- und Hinterachse. Achten Sie da-
rauf, die zulässige Achslast für die Vorder-
und Hinterachse nicht zu überschreiten.
Weitere Informationen hierzu finden Sie
unter „Zuladung/Fahrzeugdatenaufkleber“ in
„Start und Betrieb“.
WARNUNG!
Achten Sie unbedingt darauf, die zuläs-
sige Achslast für die Vorder- und Hinter-
achse nicht zu überschreiten. Die Über-
schreitung dieser Achslasten kann eine
gefährliche Fahrbedingung verursachen.
Sie können möglicherweise die Kontrolle
über das Fahrzeug verlieren und einen
Unfall verursachen.
Anhängerstützlast
Die Anhängerstützlast ist das Gewicht, mit
dem der Anhänger auf der Anhängerkupp-
lung liegt. Diese muss als Teil der Fahrzeug-
last betrachtet werden.
Anhänger-Frontbereich
Der Frontbereich ist die maximale Höhe mul-
tipliziert mit der maximalen Breite der Vor-
derseite eines Anhängers.
Anhänger-Schlingerstabilisierung (TSC)
Die Anhänger-Schlingerstabilisierung kann
eine ausziehbare mechanische Verbindung
sein, die zwischen der Anhängerkupplung
und der Anhängerstütze eingesetzt wird und
üblicherweise eine einstellbare Reibung be-
sitzt. Sie dämpft über die Teleskopbewegung
alle unerwünschten Schlingerbewegungen
des Anhängers.
Je nach Ausstattung erkennt die elek-
tronische Anhänger-Schlingerstabilisierung
(TSC) ein übermäßiges Schlingern des An-
hängers und betätigt automatisch einzelne
Radbremsen bzw. reduziert die Motorleis-
tung, um zu versuchen, das Schlingern des
Anhängers zu beseitigen.
Gewicht tragende Anhängevorrichtung
Eine Gewicht tragende Anhängevorrichtung
trägt die Anhängerstützlast so, als wäre es
eine Last auf einer Anhängerkupplung oder
an einem anderen Verbindungspunkt des
Fahrzeugs. Diese Arten von Anhängevorrich-
tungen sind heutzutage am weitesten ver-
breitet und werden üblicherweise für kleine
und mittelgroße Anhänger verwendet.
215
Page 218 of 420

Gewicht verteilende Anhängevorrichtung
Ein Gewicht verteilendes System arbeitet
über federbelastete Stangen. Es wird übli-
cherweise für größere Lasten verwendet und
verteilt die Anhängerstützlast auf die Vorder-
achse des Zugfahrzeugs und auf die Anhän-
gerachse(n). Bei Verwendung in Befolgung
der Anweisungen des Herstellers sorgt es
für ausgeglicheneres Fahren mit einer
gleichmäßigeren Lenk- und Bremskontrolle
und damit auch für mehr Sicherheit. Mit
einer zusätzlichen reibungsbasierten/
hydraulischen Schlingerstabilisierung wird
das durch Verkehr und Seitenwinde verur-sachte Schlingern gedämpft, um die Sicher-
heit und Stabilität beim Ziehen eines Anhän-
gers zu erhöhen. Die Schlingerstabilisierung
und eine Gewicht verteilende Anhängevor-
richtung werden für höhere Stützlasten
empfohlen und können je nach Fahrzeug-
und Anhängerkonfiguration/Beladung erfor-
derlich sein, um die zulässige Achslast
einzuhalten.
WARNUNG!
• Eine unsachgemäß angebrachte Ge-
wicht verteilende Anhängevorrichtung
WARNUNG!
kann Handling, Fahrstabilität und
Bremsleistung beeinträchtigen und zu
einem Unfall führen.
• Gewicht verteilende Systeme können
möglicherweise nicht mit hydraulisch
betätigten Bremskupplungen kombi-
niert werden. Weitere Informationen er-
halten Sie vom Hersteller des Anhängers
und der Anhängevorrichtung oder von
einem seriösen Händler für Freizeitfahr-
zeuge.
Maximal zulässige Gewichte des Anhängers
Motor/Getriebe ModellMaximales Gesamtbremsgewicht des
Anhängers*Maximale Anhängerstützlast
(siehe Hinweis)
1.4L-OttomotorVorderradantrieb oder zuschaltbarer
Allradantrieb1.000 kg (2.205 lbs) 50 kg (110 lbs)
2.4L-OttomotorVorderradantrieb oder zuschaltbarer
Allradantrieb1.000 kg (2.205 lbs) 50 kg (110 lbs)
2.0L-Dieselmotor/
AutomatikgetriebeZuschaltbarer Allradantrieb 1.500 kg (3.307 lbs) 165 lbs (75 kg)
START UND BETRIEB
216
Page 219 of 420

Motor/Getriebe ModellMaximales Gesamtbremsgewicht des
Anhängers*Maximale Anhängerstützlast
(siehe Hinweis)
2.0L-Dieselmotor/
SchaltgetriebeZuschaltbarer Allradantrieb 1.900 kg (4.188 lbs) 209 lbs (95 kg)
1.6L-Dieselmotor Vorderradantrieb 1.000 kg (2.205 lbs) 50 kg (110 lbs)
Bei Anhängerbetrieb kann das technisch zulässige Gesamtgewicht um nicht mehr als 10 % oder 100 kg (220 lbs) überschritten werden (je nach-
dem, welcher Wert niedriger ist), sofern die Betriebsgeschwindigkeit auf höchstens 100 km/h (62 mph) beschränkt wird.
Siehe die geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu Höchstgeschwindigkeiten und zulässigen Anhängelasten bei Anhängerbetrieb.
Angegebene zulässige Höchstwerte für den Anhängerbetrieb stellen die maximale Zugleistung des Fahrzeugs mit seinem zulässigen kombinierten
Gesamtgewicht zum Neustart bei einem Gefälle von 12 Grad auf Normalnull dar.
Die Leistung und der Kraftstoffverbrauch aller Modelle verringern sich bei Anhängebetrieb.
* Der Anhängerbetrieb ohne Anhänger-Bremsanlage ist auf 992 lbs (450 kg) beschränkt.
Anforderungen für den Anhängerbetrieb
Um ein ordnungsgemäßes Einfahren der An-
triebsstrangbauteile Ihres neuen Fahrzeugs
sicherzustellen, empfehlen wir Ihnen, die fol-
genden Punkte zu beachten.
ACHTUNG!
• Während der ersten 805 km (500 Mei-
len) ist jeglicher Anhängerbetrieb mit
dem neuen Fahrzeug zu unterlassen.
ACHTUNG!
Der Motor, die Achse oder die anderen
Teile könnten beschädigt werden.
• Beim anschließenden Anhängerbetrieb
darf während der ersten 805 km
(500 Meilen) eine Geschwindigkeit von
80 km/h (50 mph) nicht überschritten
werden, und ein Anfahren mit Vollgas ist
zu vermeiden. Auf diese Weise wird ein
ordnungsgemäßes Einfahren des Motors
und anderer Teile bei der schwereren
Last erleichtert.
Führen Sie die Wartung durch, die unter „Plan-
mäßige Wartung“ aufgeführt wird. Siehe die
korrekten Wartungsintervalle unter „Planmä-
ßige Wartung“ in „Service und Wartung“.
Überschreiten Sie bei Anhängerbetrieb nie-
mals die zulässige Achslast und das maximal
zulässige Fahrzeuggesamtgewicht.
217
Page 220 of 420

WARNUNG!
Nicht angemessener Anhängerbetrieb
kann einen Unfall zur Folge haben. Halten
Sie sich an diese Richtlinien, um einen
möglichst sicheren Anhängerbetrieb zu
gewährleisten:
• Stellen Sie sicher, dass die Ladung si-
cher im Anhänger verstaut ist und wäh-
rend der Fahrt nicht verrutschen kann.
Ladung in einem Anhänger, die nicht
fest und sicher verstaut ist, kann in
Bewegung geraten und schwer zu kont-
rollierende Schwankungen des Anhän-
gers verursachen. Sie können mögli-
cherweise die Kontrolle über das
Fahrzeug verlieren und einen Unfall ver-
ursachen.
• Achten Sie darauf, Fahrzeug und An-
hänger bei Anhängerbetrieb nicht zu
überladen. Überladung kann zum Ver-
WARNUNG!
lust der Kontrolle über Fahrzeug und
Anhänger führen sowie mangelhafte
Leistung oder Schäden an Bremsanlage,
Achsen, Motor, Getriebe, Lenkung, Rad-
aufhängung, Karosseriestruktur oder
Reifen verursachen.
• Verwenden Sie stets Sicherheitsketten
zwischen Fahrzeug und Anhänger. Be-
festigen Sie die Ketten immer am Ab-
schlepphaken des Fahrzeugs. Führen
Sie die Ketten unter der Anhängerstütze
über Kreuz und lassen Sie dabei genug
Spiel für Kurvenfahrten.
• Parken Sie das Fahrzeug mit Anhänger
nicht auf Steigungen bzw. Gefällen. Zie-
hen Sie vor dem Verlassen des Zugfahr-
zeugs die Feststellbremse an. Stellen
Sie das Automatikgetriebe des Zugfahr-
zeugs auf PARK. Stellen Sie bei Fahr-
zeugen mit Allradantrieb sicher, dass
WARNUNG!
das Verteilergetriebe nicht in NEUTRAL
(Leerlauf) ist. Blockieren Sie die Anhän-
gerräder stets mit Keilen.
• Das kombinierte zulässige Gesamtge-
wicht darf nicht überschritten werden.
•
Das Gesamtgewicht muss zwischen Zug-
fahrzeug und Anhänger so verteilt werden,
dass die folgenden vier Werte nicht über-
schritten werden:
1. Zulässiges Gesamtgewicht des Zug-
fahrzeugs
2. Zulässiges Gesamtgewicht des An-
hängers
3. Zulässige Achslast
4. Zulässige Stützlast der verwende-
ten Anhängevorrichtung
START UND BETRIEB
218
Page 221 of 420

SCHLEPPEN IM FREIZEITBEREICH (HINTER EINEM WOHNMOBIL USW.)
Abschleppen dieses Fahrzeugs hinter einem anderen Fahrzeug
BEDINGUNGEN FÜR ABSCHLEPPEN RÄDER VOM BODEN ABGEHOBEN VORDERRADANTRIEB ALLRADANTRIEB (4WD)
Abschleppen mit allen vier Rädern
auf dem BodenKEINES NICHT ERLAUBT NICHT ERLAUBT
Abschleppen mit NachläuferHINTEN NICHT ERLAUBT NICHT ERLAUBT
VORN OK NICHT ERLAUBT
Auf Anhänger ALLE BESTE METHODE OK
HINWEIS:
• Befolgen Sie beim Schleppen des Fahr-
zeugs immer die geltenden Vorschriften.
Weitere Informationen dazu erhalten Sie
von den örtlichen Behörden.
• Sie müssen sicherstellen, dass die automa-
tische Feststellbremsenfunktion deakti-
viert ist, bevor Sie dieses Fahrzeug ab-
schleppen, um ein unbeabsichtigtes
Betätigen der elektrischen Feststellbremse
zu vermeiden. Die automatische Feststell-
bremsenfunktion wird über die durch den
Kunden programmierbaren Funktionen in
den Uconnect-Einstellungen aktiviert oder
deaktiviert.Abschleppen im Freizeitbereich – Modelle
mit Vorderradantrieb
Schleppen im Freizeitbereich ist NUR er-
laubt, wenn sich die VorderräderNICHTauf
dem Boden befinden. Dies kann mit einem
Nachläufer (Vorderräder vom Boden abgeho-
ben) oder Fahrzeuganhänger (alle vier Räder
vom Boden abgehoben) erreicht werden. Be-
achten Sie folgendes Verfahren, wenn Sie
einen Nachläufer verwenden:
1. Befestigen Sie den Nachläufer ordnungs-
gemäß am Zugfahrzeug, und befolgen Sie
dabei die Anweisungen des Herstellers
des Nachläufers.2. Fahren Sie mit den Vorderrädern auf den
Nachläufer.
3. Die elektrische Feststellbremse (EPB) be-
tätigen. Stellen Sie das Getriebe in die
Stellung PARK. Stellen Sie den Motor ab.
4. Befestigen Sie die Vorderräder ordnungs-
gemäß am Nachläufer, und befolgen Sie
dabei die Anweisungen des Herstellers
des Nachläufers.
5. Drehen Sie die Zündung in die Stellung
ON/RUN (Ein/Start), aber starten Sie den
Motor nicht.
6. Betätigen Sie das Bremspedal.
219
Page 222 of 420

7. Die elektrische Feststellbremse (EPB)
lösen.
8. Schalten Sie die Zündung aus, entfernen
Sie das Schlüssel-Griffstück und lassen
Sie das Bremspedal los.
ACHTUNG!
• Ein Abschleppen mit den Vorderrädern
auf dem Boden verursacht schwere Ge-
triebeschäden. Schäden aufgrund eines
nicht korrekten Abschleppens fallen
nicht unter die begrenzte Gewährleis-
tung für Neufahrzeuge.
• Stellen Sie sicher, dass die elektrische
Feststellbremse gelöst ist und während
des Abschleppens gelöst bleibt.
• Verwenden Sie keine Abschleppstange,
die auf dem Stoßfänger des Fahrzeugs
befestigt wird. Dadurch wird der Stoß-
fänger beschädigt.
Schleppen im Freizeitbereich –
4X4-Modelle
Das Schleppen im Freizeitbereich (alle vier
Räder auf dem Boden oder Verwendung eines
Nachläufers) ist NICHT ERLAUBT. Dieses
Fahrzeug darf auf einem Tieflader oder Fahr-
zeuganhänger abgeschleppt werden, wenn
KEINES der vier Räder den Boden berührt.
ACHTUNG!
Ein Abschleppen dieses Fahrzeugs mit
BELIEBIGEN Rädern auf dem Boden kann
schwere Schäden am Getriebe und/oder
Verteilergetriebe verursachen. Schäden
aufgrund eines nicht korrekten Abschlep-
pens fallen nicht unter die begrenzte Ge-
währleistung für Neufahrzeuge.START UND BETRIEB
220
Page 223 of 420

WARNBLINKANLAGE
Der Warnblinkschalter befindet sich unten in
der Mitte der Instrumententafel.
Drücken Sie zum Einschalten der
Warnblinkanlage auf den Schal-
ter. Bei aktiviertem Schalter blin-
ken alle Fahrtrichtungsanzeiger,
um passierende Fahrzeuge zu warnen. Durch
erneutes Drücken des Schalters wird die
Warnblinkanlage ausgeschaltet.
Die Warnblinkanlage nicht während der Fahrt
einschalten. Die Warnblinkanlage nur dann
einschalten, wenn Ihr Fahrzeug nicht mehr
fahrbar ist und die Sicherheit anderer Fahrer
gefährdet.
Die Warnblinkanlage arbeitet auch bei Zünd-
schalter in Stellung OFF (Verriegeln), sodass
Sie das Fahrzeug verlassen können, um Hilfe
zu holen.
HINWEIS:
Bleibt die Warnblinkanlage längere Zeit ein-
geschaltet, so entlädt sich die Batterie.
GLÜHLAMPENWECHSEL
Ersatz-Glühlampen
Innenraumglühlampen
Leuchten Glühlampen-Nr.
Vordere Innenraum-
leuchteC5W
Vorder Innenraum-
leuchten (Sonnen-
blenden)C5W
Hintere Decken-
leuchte (Modelle
ohne Klappdach)C5W
Hintere Innenraum-
leuchten (Modelle
mit Klappdach)C5W
Innenraumleuchten HT-168
Deckenleuchte
(Handschuhfach)HT-168
Außenglühlampen
Leuchten Glühlampen-Nr.
Abblendlicht
(Halogen)H11LL
Leuchten Glühlampen-Nr.
Fernlicht (Halogen) 9005LL
Vordere
Standleuchten/
Tagfahrlicht (DRL)PSX24W
Vordere Fahrtrich-
tungsanzeiger7444NA
Vordere Standleuch-
ten – Premium-LEDLED (Wartung durch
Vertragshändler)
Nebelscheinwerfer H11LL
Abblendlicht/
Fernlicht (HID)D3S (HID) (Wartung
durch Vertragshänd-
ler)
Seitliche Fahrtrich-
tungsanzeiger
(Außenspiegel)LED (Wartung durch
Vertragshändler)
Schluss-/
BremsleuchtenPremium-
Schlussleuchten:
LED (Wartung durch
Vertragshändler)
Standard-
Schlussleuchten:
W21/5WLL-M
Nebelschlussleuch-
tenW21WLL
221
Page 224 of 420

Leuchten Glühlampen-Nr.
Fahrtrichtungsanzei-
gerW21WLL für
Premium-
Schlussleuchten
W21/5WLL für
Standard-
Schlussleuchten
Hochgesetzte Zusatz-
bremsleuchte
(CHMSL)LED (Wartung durch
Vertragshändler)
Kennzeichenbeleuch-
tungLED (Wartung durch
Vertragshändler)
Heckklappe Rück-
fahrleuchteW21WLL
Heckklappe Schluss-
leuchteLED (Wartung durch
Vertragshändler)
Scheinwerfer mit Gasentladungslampen
(HID) – je nach Ausstattung
Die Scheinwerfer enthalten eine Lichtquelle
mit Hochspannungsentladung. Auch wenn
der Scheinwerferschalter ausgeschaltet ist,
kann an diesem Stromkreis noch Hochspan-
nung anliegen. Deshalb sollten Sie nicht versuchen, einen HID-Scheinwerfer mit Gasent-
ladungslampen selbst zu warten. Bringen Sie
das Fahrzeug zu einem Vertragshändler, falls
ein HID-Scheinwerfer mit Gasentladungs-
lampen ausfällt.
HINWEIS:
Bei Fahrzeugen mit Scheinwerfern mit Gas-
entladungslampen (HID) geben die Schein-
werfer nach dem Einschalten ein bläuliches
Licht ab. Nach etwa 10 Sekunden, wenn das
System lädt, wird das Licht weiß.
WARNUNG!
Wenn der Lichthauptschalter eingeschal-
tet ist, liegt an den Fassungen der Gasent-
ladungslampen (HID) Hochspannung an.
Diese können einen schweren oder töd-
lichen elektrischen Schlag bewirken,
wenn Wartungsmaßnahmen nicht vor-
schriftsmäßig durchgeführt werden. Las-
sen Sie diese Wartungsmaßnahme bei Ih-
rem Vertragshändler durchführen.
Austauschen der Außenglühlampen
Hauptscheinwerfer
Abblend-/Fernlicht-Halogenlampe
Die Glühlampen sind von der Radverkleidung
aus durch Ausführung folgender Arbeits-
schritte zugänglich:
1. Die Vorderräder vollständig einschlagen.
2. Entfernen Sie die Radverkleidung.
3. Entfernen Sie die Glühlampenkappe des
Scheinwerfers.
PANNENHILFE
222