Page 177 of 332

175
508RXH_de_Chap07_securite_ed01-2014
Reifenfülldrucküberwachung
System zur automatischen Kontrolle des Reifenfülldrucks während der Fahrt.
Das System über wacht permanent den Druck der vier Reifen sobald das Fahrzeug in Bewegung
ist.Die Reifenfülldrucküberwachung ist
eine Fahrhilfe und entbindet den Fahrer
weder von seiner Überwachungspflicht
noch von seiner Verantwortung.
Drucksensoren befinden sich im Ventil eines
jeden Reifens (abgesehen vom
e
r
satzrad).
Das System löst eine Warnung aus sobald es
den Fülldruckabfall von einem oder mehreren
Reifen erkennt. Dieses System befreit Sie nicht
von der monatlichen Kontrolle des
Reifenfülldrucks (einschl. der des
er
satzrads) sowie vor einer langen
Fahrstrecke.
Fahren mit zu niedrigem Reifendruck
verschlechtert das Fahrverhalten,
verlängert die Bremswege, führt
zu einer vorzeitigen Abnutzung der
Reifen, insbesondere bei erschwerten
Bedingungen (hohe Last, erhöhte
ge
schwindigkeit, lange Strecke).Fahren mit zu niedrigem Reifendruck
erhöht den Kraftstoffverbrauch.
Die Reifendruck-Sollwerte
für Ihr Fahrzeug sind auf dem
Reifendruckaufkleber angegeben
(siehe Abschnitt "Kenndaten").
Der Druck der Reifen muss "im
kalten Zustand" überprüft werden
(Fahrzeugstillstand seit 1 Stunde oder
nach einer mit mäßiger
g
e
schwindigkeit
gefahrenen Strecke von unter 10
km).
Andernfalls, 0,3 bar zu den auf dem
Aufkleber angegebenen Werten
addieren.
7
Sicherheit
Page 178 of 332

176
508RXH_de_Chap07_securite_ed01-2014
Der erkannte Druckverlust führt nicht
immer zu einer sichtbaren Verformung
des Reifens. Begnügen Sie sich nicht
mit einer bloßen Sichtkontrolle.
Die Warnung bleibt bis zur erneuten
Auffüllung, der Reparatur oder dem
Austausch des oder der betroffenen
Reifen bestehen.
Das e
r
satzrad ("Notrad" oder
Stahlfelge) besitzt keinen Sensor.
Funktionsstörung
Das Blinken, dann das ununterbrochene
Aufleuchten der Kontrollleuchte für
unzureichenden Fülldruck zusammen mit dem
Aufleuchten der "Service"-Kontrollleuchte
zeigt eine Funktionsstörung des Systems an.
Diese Warnung erscheint auch, wenn
mindestens eines der Räder keinen Sensor
besitzt (z.B.
e
r
satzrad ("Notrad" oder
Stahlfelge)).
Wenden Sie sich an einen Vertreter des Pe ugeOt-
H ändlernetzes oder eine qualifizierte Fachwerkstatt,
um das System zu überprüfen oder, nach einer
Reifenpanne, den Reifen wieder auf der mit einem
Sensor ausgestatteten Originalfelge zu montieren.
Warnung unzureichender
Fülldruck
Feststellbar durch das ununterbrochene
Aufleuchten dieser Kontrollleuchte, in Verbindung
mit einem akustischen Signal und, je nach
Ausstattung, dem
e
r
scheinen einer Meldung.
Bei einer an einem einzelnen Reifen festgestellten
Anomalie, ermöglicht das Piktogramm oder die
angezeigte Meldung, je nach Ausstattung, diesen zu
identifizieren.
F Verringern Sie sofort die ge schwindigkeit,
vermeiden Sie Lenkradbewegungen und abruptes
Bremsen.
F Bringen Sie Ihr Fahrzeug baldmöglichst zum Stehen,
sobald es die Verkehrsverhältnisse zulassen.
F Wenn Sie über einen Kompressor verfügen (z.B. derjenige des provisorischen
Reifenpannensets), kontrollieren Sie im
kalten Zustand den Druck der vier Reifen.
F
alls es nicht möglich ist, diese Kontrolle
sofort durchzuführen, fahren Sie vorsichtig
mit reduzierter
g
e
schwindigkeit.
oder
F
B
ei einer Reifenpanne, benutzen Sie das
provisorische Reifenpannenset oder das
er
satzrad ( je nach Ausstattung).
Jede Reparatur, jeder Reifenwechsel an
einem mit diesem System ausgestatteten Rad,
muss von einem Vertreter des P
e
uge
Ot-
H
ändlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt durchgeführt werden.
Wenn Sie bei einem Reifenwechsel ein von
Ihrem Fahrzeug nicht erkanntes Rad montieren
(Beispiel: Montage von Winterreifen), müssen Sie
das System von einem Vertreter des P
e
uge
Ot-
H
ändlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt reinitialisieren lassen.
In diesem Fall ist die Reifendrucküberwachung
nicht mehr gewährleistet.
Sicherheit
Page 179 of 332

177
508RXH_de_Chap07_securite_ed01-2014
elektronisches Stabilitätsprogramm, bestehend
aus folgenden Systemen:
-
A
ntiblockiersystem (ABS) und
elektronischer Bremskraftverteiler (
eB
V),
-
B
remsassistent (AF
u)
,
-
A
ntriebsschlupfregelung (ASR),
-
d
ynamische Stabilitätskontrolle (DSC).
elektronisches Stabilitätsprogramm (eS P)
Begriffserläuterung
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Diese Systeme sorgen für erhöhte Stabilität und
Manövrierfähigkeit Ihres Fahrzeugs beim Bremsen
und stellen eine bessere Kurvensteuerung sicher,
besonders auf schlechter oder rutschiger Fahrbahn.
Das ABS verhindert das Blockieren der Räder bei
einer Notbremsung.
Das Bremssystem
e
B
V sorgt für eine optimale
Steuerung des Bremsdrucks auf den einzelnen
Rädern.
Bremsassistent
Mit dem Bremsassistenten lässt sich bei
Notbremsungen der optimale Bremsdruck
schneller erzielen und damit der Bremsweg
verkürzen.
er w
ird je nach g
e
schwindigkeit, mit der man
auf die Bremse tritt, aktiviert und macht sich in
einem verringerten Pedalwiderstand und einer
erhöhten Bremswirkung bemerkbar.
Antriebsschlupfregelung (ASR)
Dieses System sorgt für optimalen Antrieb und
verhindert ein Durchdrehen der Räder, indem
sie auf die Bremsen der Antriebsräder und den
Motor einwirkt. Darüber hinaus sorgt sie für
eine bessere Richtungsstabilität des Fahrzeugs
beim Beschleunigen.
Dynamische Stabilitätskontrolle
(DSC)
Bei einer Abweichung zwischen der vom
Fahrzeug ver folgten und der vom Fahrer
gewünschten Spur überprüft dieses System
Rad für Rad und wirkt automatisch auf die
Bremse eines oder mehrerer Räder und den
Motor ein, um das Fahrzeug innerhalb der
gr
enzen der physikalischen g
e
setze in die
gewünschte Spur zu lenken.
7
Sicherheit
Page 180 of 332

178
508RXH_de_Chap07_securite_ed01-2014
Anfahrhilfe auf
Schnee (intelligente
Traktionskontrolle)
Ihr Fahrzeug ver fügt über ein System der
Anfahrhilfe auf Schnee, die intelligente
Traktionskontrolle.
Diese automatische Funktion erkennt
permanent Situationen mit geringer Haftung,
die das Anfahren und den Vortrieb des
Fahrzeugs auf frisch gefallenem tiefen oder
festgefahrenem Schnee schwierig gestalten.
In diesen Situationen kommt die intelligente
Traktionskontrolle zum
e
i
nsatz, indem sie
das Durchdrehen der Vorderräder begrenzt,
um den Vortrieb und die Richtungsstabilität zu
optimieren.
Bei extrem schwierigen Bedingungen
(hohe Schneeschicht, Schlamm…) kann
es sich als sinnvoll er weisen, die Systeme
Dynamische Stabilitätskontrolle und
Antriebsschlupfregelung zeitweise
abzuschalten, damit die Räder durchdrehen
können und wieder Haftung finden.
es w
ird empfohlen, das System sobald wie
möglich wieder anzuschließen.
Auf Straßen mit geringer Haftung sind
Winterreifen dringend empfohlen.
Funktionsweise
Antiblockiersystem
(ABS) und elektronischer
Bremskraftverteiler (EBV)
Bremsen Sie im Falle einer Notbremsung
mit voller Kraft, und zwar konstant, ohne
den Pedaldruck zu verringern.
Achten Sie beim Radwechsel (Reifen und
Felgen) darauf, dass die Räder für Ihr
Fahrzeugs zugelassen sind.
Das Antiblockiersystem kann sich, wenn
es arbeitet, durch leichte Vibrationen im
Bremspedal bemerkbar machen.
Beim Aufleuchten dieser
Warnleuchte verbunden mit einem
Warnton und einer Meldung liegt eine
Störung im Antiblockiersystem vor,
die dazu führen kann, dass man beim Bremsen
die Kontrolle über das Fahrzeug verliert.
Beim Aufleuchten dieser an die
STOP-Leuchte gekoppelten
Warnleuchte verbunden mit einem
Warnton und einer Meldung liegt eine
Störung im elektronischen Bremskraftverteiler
(
eB
V) vor, die dazu führen kann, dass man
beim Bremsen die Kontrolle über das Fahrzeug
verliert.
Unbedingt sofort anhalten.
Wenden Sie sich in beiden Fällen an das
P
e
uge
Ot-
Händlernetz oder eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Sicherheit
Page 181 of 332

179
508RXH_de_Chap07_securite_ed01-2014
Dynamisches Stabilitätsprogramm (DSC) und Antriebsschlupfregelung (ASR)
Aktivierung
Die Systeme werden automatisch bei jedem
Fahrzeugstart aktiviert.
Sobald sie ein Problem mit der Bodenhaftung oder
der Spur erkennen, wirken diese Systeme auf die
Funktion des Motors und der Bremsen ein.Dies wird durch das Blinken der
entsprechenden Kontrollleuchte im
Kombiinstrument angezeigt.
Deaktivierung
unter außergewöhnlichen Bedingungen (Starten
des Fahrzeugs, wenn es im Morast, Schnee,
auf beweglichem
u
n
tergrund, usw. festgefahren
ist) kann es sich als zweckmäßig er weisen, das
DSC-System zu deaktivieren, damit die Räder
durchdrehen und wieder Bodenhaftung finden. Das CDS-System bietet zusätzliche
Sicherheit bei normaler Fahrweise, sollte
jedoch den Fahrer nicht dazu verleiten,
riskanter oder zu schnell zu fahren.
Das System funktioniert nur zuverlässig
unter der Voraussetzung, dass die
Vorschriften des Herstellers bezüglich
der Räder (Bereifung und Felgen),
der Bremsanlage, der elektronischen
Bauteile und der Montage- und
Reparaturverfahren des Pe
ugeOt-
H ändlernetzes eingehalten werden.
Lassen Sie es nach einem Aufprall
von einem Vertreter des P
e
uge
Ot-
H
ändlernetzes oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen.
Funktionsstörung
Das Aufleuchten dieser Kontrollleuchte
in Verbindung mit einem akustischen
Warnsignal und einer Meldung im
Anzeigefeld des Kombiinstruments
weist auf eine Funktionsstörung des Systems hin.
Wenden Sie sich an das P
e
uge
Ot-
Händlernetz
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt, um das
System überprüfen zu lassen.
Reaktivierung
Das System wird nach jedem Ausschalten
der Zündung oder ab 20 km/h automatisch
reaktiviert.
F
D
rücken Sie erneut die t
a
ste "AS R O FF ",
um das System manuell zu reaktivieren.
F
D
rücken Sie die t
a
ste "AS R O FF "
.
Diese Warnleuchte und die
Kontrollleuchte des Schalters
leuchten auf: Das DSC-System hat
keinen e
i
nfluss mehr auf den Antrieb.
7
Sicherheit
Page 182 of 332

180
508RXH_de_Chap07_securite_ed01-2014
Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte vorne Sicherheitsgurte hinten
Die hinteren Plätze verfügen jeweils
über einen Automatik-Dreipunktgurt mit
gu
rtkraftbegrenzer (nicht auf dem hinteren
Platz in der Mitte).Gurt schließen
F Ziehen Sie den gu rt zu sich heran und
schieben Sie den Riegel ins gu rtschloss.
F
Ü
berprüfen Sie, ob der g
u
rt eingerastet ist,
indem Sie daran ziehen.
Gurt öffnen
F Drücken Sie auf den roten Knopf am gu rtschloss.
F
F
ühren Sie den g
u
rt mit der Hand zurück.
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
mit pyrotechnischen gu rtstraffern und
gu
rtkraftbegrenzern ausgestattet.
Dadurch erhöht sich bei einem Frontal- und
Seitenaufprall die Sicherheit auf den vorderen
Plätzen. Je nach Heftigkeit des Aufpralls werden
die
g
u
rte durch den pyrotechnischen g
u
rtstraffer
schlagartig gespannt, so dass sie fest am Körper
der Insassen anliegen.
Die pyrotechnischen
g
u
rtstraffer sind
funktionsbereit, wenn die Zündung eingeschaltet ist.
Der
g
u
rtkraftbegrenzer verringert den Druck des
gu
rtes auf den Brustkorb der Insassen und bietet
ihnen auf diese Weise besseren Schutz.
Sicherheit
Page 183 of 332

181
508RXH_de_Chap07_securite_ed01-2014
Höhenverstellung vorne
F Drücken Sie zum ei nstellen der gu
rtaufhängung das Bedienungselement
zusammen, verschieben Sie es und lassen
Sie es einrasten.
Ab einer ge schwindigkeit von ca. 20 km/h
blinkt (blinken) diese Warnleuchte(n) für
die Dauer von zwei Minuten, während
gleichzeitig ein akustisches Signal ertönt.
Nach Ablauf der zwei Minuten bleibt (bleiben) die
Warnleuchte(n) eingeschaltet, solange Fahrer oder
Beifahrer bzw. Insassen den
g
u
rt nicht angelegt haben.
Warnleuchte(n) für nicht
angelegte(n)/abgelegte(n) Gurt(e)
1. Warnleuchte im Kombiinstrument für nicht angelegte(n) / abgelegte(n) gu rt(e) vorne
und/oder hinten
2.
W
arnleuchte für g
u
rt vorne links
3.
W
arnleuchte für g
u
rt vorne rechts
4.
W
arnleuchte für g
u
rt hinten rechts
5.
W
arnleuchte für g
u
rt hinten Mitte
6.
W
arnleuchte für g
u
rt hinten links
Warnleuchte(n) für Gurt(e) vorne
und hinten
Beim einschalten der Zündung
leuchtet die Warnleuchte 1 im
Kombiinstrument auf, während in
der Anzeige der Warnleuchten für
Sicherheitsgurte und Beifahrer-Airbag die
betreffende Warnleuchte ( 2 bis 6) rot leuchtet,
wenn der betreffende
g
u
rt nicht angelegt bzw.
abgelegt wurde.
7
Sicherheit
Page 184 of 332

182
508RXH_de_Chap07_securite_ed01-2014
Der Fahrer muss sich vor der Fahrt
vergewissern, dass die Insassen die
Sicherheitsgurte richtig benutzen und alle
ordnungsgemäß angeschnallt sind.
Schnallen Sie sich - auch auf kurzen
Strecken - immer an, gleichgültig auf
welchem Platz Sie sitzen.
Vertauschen Sie die
g
u
rtschlösser nicht, sie
würden in diesem Fall ihre Schutzfunktion
nicht voll erfüllen.
Die Sicherheitsgurte haben einen
gu
rtaufroller, mit dem die g
u
rtlänge
automatisch an den Körper angepasst wird.
Der
g
u
rt wird automatisch eingezogen, wenn
der nicht benutzt wird.
Vergewissern Sie sich vor und nach dem
ge
brauch, dass der g
u
rt richtig aufgerollt ist.
Der Beckengurt muss so tief wie möglich am
Becken anliegen.
Der Schultergurt muss über die Schulter
verlaufen, und zwar so, dass er nicht am Hals
anliegt.
Die
gu
rtaufroller sind mit einer automatischen
Blockiervorrichtung ausgerüstet, die bei
einem Aufprall, einer Notbremsung oder
einem Überschlag des Fahrzeugs wirksam
wird. Sie können sie lösen, indem Sie fest am
gu
rt ziehen und ihn wieder loslassen, damit
er sich wieder leicht einrollt.Empfehlung für die
Beförderung von Kindern
Benutzen Sie einen geeigneten Kindersitz
für Kinder unter 12 Jahren und unter 1,50 m.
Schnallen Sie niemals mehrere Personen
mit einem einzigen
g
u
rt an.
Halten Sie während der Fahrt kein Kind auf
dem Schoß.
ein Sicherheitsgurt kann nur wirksamen Schutz
bieten, wenn:
- er so fest wie möglich am Körper anliegt,- Sie ihn in einer gleichmäßigen Bewegung vorziehen und darauf achten, dass er sich nicht
verdreht,
- nur eine einzige Person damit angeschnallt ist,- er keine Schnittspuren aufweist und nicht ausgefranst ist,
- er nicht verändert und dadurch seine Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird.
Wenden Sie sich aufgrund der geltenden
Sicherheitsvorschriften für alle Arbeiten an Ihrem
Fahrzeug an eine qualifizierte Fachwerkstatt, die
über die Kompetenz und das geeignete Material
ver fügt - dies ist im P
e
uge
Ot-
Händlernetz
sichergestellt.
Lassen Sie die Sicherheitsgurte in regelmäßigen
Abständen durch einen P
e
uge
Ot-
Vertragspartner
oder eine qualifizierte Fachwerkstatt überprüfen, vor
allem wenn sie Beschädigungsspuren aufweisen.
Reinigen Sie die
g
u
rte mit Seifenwasser oder
einem im P
e
uge
Ot-
Händlernetz erhältlichen
te
xtilreiniger.
Vergewissern Sie sich nach dem
u
m
klappen oder
Verschieben eines Sitzes oder einer Rückbank,
dass der Sicherheitsgurt richtig positioniert und
aufgerollt ist.
Bei einem Aufprall
Je nach Ar t und Heftigkeit des Aufpralls
kann das pyrotechnische System vor den
Airbags und unabhängig davon ausgelöst
werden. Beim Auslösen der
g
u
rtstraffer
kommt es zu einer leichten, unschädlichen
Rauchentwicklung und die Aktivierung der
Pyropatrone im System verursacht einen
Knall.
In allen Fällen leuchtet die Airbag-
Kontrollleuchte auf.
Lassen Sie nach einem Aufprall das
gu
rtsystem von einem P
e
uge
Ot-
V
ertragspartner oder einer qualifizierten
Fachwerkstatt überprüfen und
gegebenenfalls austauschen.
Bei einem Aufprall wird die Hochspannungsversorgung
automatisch unterbrochen.
Sicherheit