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ALLGEMEINE HINWEISE FÜR
DIE VERWENDUNG DER
SICHERHEITSGURTE
Der Fahrer muss vor Beginn der Fahrt al-
le lokal geltenden gesetzlichen Vorschrif-
ten über die Verwendung der Sicher-
heitsgurte einhalten (und darauf bestehen,
dass auch die Fahrgäste dies tun). Vor Be-
ginn der Fahrt immer den Sicherheitsgurt
anlegen.Auch für schwangere Frauen gilt die An-
schnallpflicht. Sie und das ungeborene
Kind sind bei einem Unfall bedeutend
niedrigeren Verletzungsgefahren ausge-
setzt, wenn sie angeschnallt sind.Natürlich müssen schwangere Frauen den
Gurt sehr tief positionieren, damit er über
dem Becken und unter dem Bauch verläuft
Abb. 4.
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IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
Der Gurt darf nicht verdreht
sein. Der obere Gurtteil ist
über die Schulter und diagonal über
den Oberkörper zu führen. Der unte-
re Teil muss am Becken Abb. 5 und
nicht am Unterleib des Fahrgastes an-
liegen. Keine Hilfsmittel (Klammern,
Halterungen usw.) verwenden, die das
Anliegen der Gurte am Körper ver-
hindern.
ZUR BEACHTUNG
Abb. 4F0M026AbAbb. 5F0M027AbAbb. 6F0M028Ab
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PFLEGE
TECHNISCHE
MERKMALE
INHALTS-
VERZEICHNIS
ARMATUREN-
BRETT UND
BEDIENELEMENTE
SICHERHEIT
Um die größte Schutzwirkung
zu gewährleisten, muss die
Rückenlehne gerade gestellt werden
und der Gurt am Oberkörper und am
Becken gut anliegen. Die Sicherheits-
gurte immer anlegen, sowohl auf den
Vorder- als auf den Rücksitzen! Das
Fahren ohne Sicherheitsgurte erhöht
die Gefahr schwerer oder tödlicher
Verletzungen bei einem Unfall.
ZUR BEACHTUNG
Der Ausbau oder Eingriffe an
den Gurtstraffern und den
Sicherheitsgurten sind streng verbo-
ten. Eingriffe dürfen nur von qualifi-
zierten und autorisierten Personen
vorgenommen werden. Wenden Sie
sich immer an das Abarth Kunden-
dienstnetz.
ZUR BEACHTUNG
Falls der Gurt stark bean-
sprucht wurde, zum Beispiel
bei einem Unfall, muss er mit Veran-
kerung und den entsprechenden Be-
festigungsschrauben ausgetauscht
werden, ebenso der Gurtstraffer. Der
Gurt könnte, auch wenn er keine
sichtbaren Defekte aufweist, seine
Widerstandsfähigkeit verloren haben.
ZUR BEACHTUNG
Jeder Sicherheitsgurt darf
nur von einer Person ver-
wendet werden: Kinder sollten nicht
auf dem Schoß eines Fahrgastes sit-
zen und beide mit einem Gurt ange-
schnallt werden. Allgemein keine Ge-
genstände zusammen mit einer Per-
son anschnallen.
ZUR BEACHTUNG
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FÜR STÄNDIG ZUVERLÄSSIGE
SICHERHEITSGURTE
Für die korrekte Wartung der Sicher-
heitsgurte beachten Sie bitte die folgenden
Hinweise:
❒Die Sicherheitsgurte immer straff und
ohne Verdrehungen anlegen. Verge-
wissern sie sich, dass sich das Gurtband
frei und ohne Behinderung bewegt;
❒ Nach einem schweren Unfall den Si-
cherheitsgurt auswechseln, auch wenn
er keine sichtbaren Beschädigungen auf-
weist. Auf jeden Fall ist der Sicher-
heitsgurt bei Aktivierung der Gurt-
straffer auszuwechseln;
❒ Die Reinigung der Gurte erfolgt durch
Handwäsche mit neutraler Seife und
Spülung, dann im Schatten trocknen las-
sen. Niemals beizende, bleichende oder
färbende Mittel oder andere chemische
Substanzen verwenden, die das Gewe-
be schwächen;
❒ Verhindern, dass die Gurtaufroller nass
werden: Ihre einwandfreie Arbeitswei-
se ist nur dann gewährleistet, wenn kein
Wasser eindringt;
❒Den Sicherheitsgurt auswechseln, wenn
er Schnitt- oder Verschleißspuren auf-
weist.Für die beste Schutzwirkung im Falle eines
Aufpralls, müssen alle Fahrgäste sitzen und
durch geeignete Rückhaltesysteme abge-
sichert sein.
Dies ist ganz besonders auch für Kinder
zu beachten.
Diese Vorschrift ist gemäß der Richtlinie
2003/20/CE in allen Mitgliedsländern der
Europäischen Gemeinschaft obligatorisch.
Bei Kindern ist der Kopf im Verhältnis zum
restlichen Körper größer und schwerer als
bei Erwachsenen, und Muskeln und Kno-
chenstruktur sind noch nicht vollständig
entwickelt. Für eine korrekte Rückhalte-
funktion im Fall eines Unfalls sind für sie an-
dere Systeme als die Gurte der Erwachse-
nen notwendig. Die Forschungsergebnisse
über den besten Kinderschutz sind in der
Europäischen Vorschrift ECE- R44 zusam-
mengestellt, die außer dass sie obligatorisch
wird, die Rückhaltesysteme in fünf Grup-
pen unterteilt:Gruppe 0 - bis zu 10 kg Körpergewicht
Gruppe 0+ - bis zu 13 kg Körpergewicht
Gruppe 1 9-18 kg Körpergewicht
Gruppe 2 15-25 kg Körpergewicht
Gruppe 3 22-36 kg Körpergewicht
Wie man sieht, überschneiden sich die
Gruppen teilweise. Tatsächlich sind im
Handel Vorrichtungen erhältlich, die für
mehr als eine Gewichtsklasse ausgelegt
wurden.
Alle Rückhaltevorrichtungen müssen mit
den Zulassungsdaten und dem Kontroll-
zeichen auf einer sachgerecht befestigten
Plakette am Kindersitz versehen sein, die
nicht entfernt werden darf.
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TECHNISCHE
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SICHERHEIT
KINDER SICHER BEFÖRDERN
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SICHERHEIT
Babywiegen dürfen nicht ent-
gegen der Fahrtrichtung auf
dem Vordersitz angebracht werden,
wenn der Airbag auf der Fahrerseite
aktiviert ist. Die Auslösung des Airbags
bei einem Aufprall könnte tödliche
Verletzungen für das mitreisende Ba-
by verursachen. Es ist ratsam, Kinder
auf ihren Kindersitzen auf den Rück-
sitzen mitfahren zu lassen, da dies die
am besten geschützte Position bei ei-
nem Aufprall ist.
ZUR BEACHTUNG
GROSSE GEFAHR Für den
Fall, dass ein Baby auf dem
Beifahrersitz in einer Wiege
entgegen der Fahrtrichtung
transportiert werden soll,
müssen der frontale Airbag
und der Airbag für Oberkörper/
Beckenschutz (Sidebag) auf der Bei-
fahrerseite, (für Versionen/Märkte,
wo worgesehen), durch das Setup-
Menü deaktiviert und der Ausschluss
direkt durch die Warnlampe “auf
der Instrumententafel kontrolliert
werden. Weiterhin muss der Beifah-
rersitz soweit wie möglich nach hin-
ten verschoben werden, um eine
eventuelle Berührung des Kindersit-
zes mit dem Armaturenbrett zu ver-
meiden.
ZUR BEACHTUNGKinder mit einer Körpergröße von mehr
als 1,50 m sind in Bezug auf die Rückhal-
tesysteme den Erwachsenen gleichgestellt
und legen die Gurte normal an.
In der Lineaccessori Abarth gibt es Kin-
dersitze für jede Gewichtsgruppe. Es wird
diese Auswahl empfohlen, da sie eigens für
die Abarth-Fahrzeuge entwickelt und ge-
testet wurden.
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SICHERHEIT
GRUPPE 0 und 0+
Babies bis zu 13 kg Gewicht können in ei-
ner nach hinten ausgerichteten Wiege
transportiert werden, die bei starken Ge-
schwindigkeitsverringerungen dank der
Kopfabstützung keine Belastungen des
Halses verursacht. Die Wiege ist durch die
Sicherheitsgurte des Fahrzeuges befestigt
Abb. 7, und das Rückhalten des Babies er-
folgt durch die Gurte der Wiege.
Abb. 7F0M0046m
Die Abbildung zeigt nur eine Montageart. Der Kindersitz ist gemäß den
dem Sitz obligatorisch beiliegenden Anweisungen zu montieren.
ZUR BEACHTUNG
Es gibt Kindersitze für die Gewichtsklassen 0 und 1 mit einem Halter,
der hinten mit den Gurten des Fahrzeugs befestigt wird und über eigene
Gurte am Sitz verfügt, die das Kind halten. Diese Sitze können aufgrund ihres Ge-
wichtes eine Gefahrenquelle sein, wenn sie unsachgemäß befestigt werden (z. B.
wenn sie an den Fahrzeuggurten mit Unterlegen eines Kissens befestigt werden).
Die beiliegende Anleitung für die Befestigung ist genauestens zu befolgen.
ZUR BEACHTUNG
Abb. 8F0M0047mAbb. 9F0M0048m
GRUPPE 2
Ab 15 bis 25 kg Körpergewicht können die
Kinder direkt mit den Sicherheitsgurten
des Fahrzeuges Abb. 9gesichert werden.
Die Kindersitze haben hier nur noch die
Funktion, die Kinder in die richtige Posi-
tion für die Gurte zu bringen, damit der
diagonale Gurtverlauf am Oberkörper und
nicht am Hals erfolgt, während das hori-
zontal verlaufende Gurtband am Becken
und nicht am Bauch des Kindes anliegt. GRUPPE 1
Kinder mit mehr als 9 bis 18 kg Körper-
gewicht können in Fahrtrichtung auf Sitzen
transportiert werden, die vorn mit einem
Kissen ausgestattet sind, an dem der Si-
cherheitsgurt des Fahrzeugs angelegt wird
und so Kind und Sitz festhält Abb. 8.
Die Abbildung zeigt nur ei-
ne Montageart. Der Kinder-
sitz ist gemäß den dem Sitz obligato-
risch beiliegenden Anweisungen zu
montieren.
ZUR BEACHTUNG
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SICHERHEIT
GRUPPE 3
Bei Kindern mit 22 bis 36 kg Körperge-
wicht ist der Brustumfang bereits so groß,
dass auf das Rückenteil verzichtet werden
kann.
Die Abb. 10zeigt ein Beispiel für die ge-
naue Positionierung des Kindes auf dem
Rücksitz.
Über 1,50 m Körpergrösse können Kin-
der wie Erwachsene angegurtet werden.EIGNUNG DES FAHRGASTSITZES FÜR DIE VERWENDUNG VON
KINDERSITZEN
Das Fahrzeug entspricht der Europäischen Vorschrift 2000/3/CE, welche die Einbau-
barkeit von Kindersitzen auf den verschiedenen Fahrzeugsitzen gemäß der folgenden
Tabelle regelt:
Abb. 10F0M0049m
Die Abbildung zeigt nur ei-
ne Montageart. Der Kinder-
sitz ist gemäß den dem Sitz obligato-
risch beiliegenden Anweisungen zu
montieren.
ZUR BEACHTUNG
Fahrgast Fahrgast Gruppe Gewichts bereich vorn hinten
Gruppe 0, 0+ bis zu 13 kg U (▼)U
Gruppe 1 9-18 kg U (▼)U
Gruppe 2 15-25 kg U (▼)U
Gruppe 3 22-36 kg U (▼)U
Zeichenerklärung:
U = geeignet für Rückhaltesysteme der Kategorie “Universal” nach der europäischen
Vorschrift ECE-R44 für die angegebenen “Gruppen”.
(
▼) Auf Fahrzeugen, deren Beifahrersitz nicht in der Höhe verstellbar ist, muss die
Rückenlehne in vollständig vertikaler Position eingestellt werden.
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SICHERHEIT
Nachfolgend fassen wir die
wichtigsten Sicherheitsnormen
zusammen, die für den Transport
von Kindern zu befolgen sind:
1) Die empfohlene Position für die In-
stallierung der Kindersitze ist auf dem
Rücksitz, da dies der sicherste Platz bei ei-
nem Unfall ist.
2) Bei Deaktivierung des Beifahrer-Air-
bags immer überprüfen, dass die bern-
steingelbe Warnleuchte auf der Instru-
mententafel dauerhaft leuchtet und so die
erfolgte Deaktivierung anzeigt.
3) Die mit dem Kindersitz ausgehändig-
ten Anweisungen, die der Lieferant mit-
liefern muss, sind strikt zu beachten. Sie
sind im Fahrzeug zusammen mit den Un-
terlagen und dieser Betriebsanleitung auf-
zubewahren. Kindersitze ohne Einbauan-
leitung sollten nicht verwendet werden.4) Die erfolgte Einrastung der Sicher-
heitsgurte durch Ziehen am Gurt über-
prüfen.
5) Jedes Rückhaltesystem hat nur einen
Sitz, auf dem nie zwei Kinder gleichzeitig
transportiert werden dürfen.
6) Prüfen Sie stets, dass der Gurt nicht
am Hals des Kindes anliegt.
7) Erlauben Sie Ihrem Kind nicht,
während der Fahrt ungewöhnliche Stel-
lungen einzunehmen oder den Gurt ab-
zuschnallen.
8) Kinder im Fahrzeug nicht auf den
Schoß nehmen, auch keine Neugebore-
nen. Niemand, auch wenn er noch so kräf-
tig ist, kann sie im Fall eines Aufpralls fest-
halten.
9) Nach einem Unfall den Kindersitz
durch einen neuen austauschen.
Befindet sich auf der Beifah-
rerseite ein Airbag, keine
Kinder in Babywiegen entgegen der
Fahrtrichtung auf dem Vordersitz un-
terbringen. Die Auslösung des Airbags
bei einem Aufprall könnte tödliche
Verletzungen für das mitreisende Ba-
by verursachen. Es ist ratsam, Kinder
auf ihren Kindersitzen auf den Rück-
sitzen mitfahren zu lassen, da dies die
am besten geschützte Position bei ei-
nem Aufprall ist.
ZUR BEACHTUNG
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SICHERHEIT
BESTIMMUNGEN
FÜR DIE MONTAGE DES
KINDERSITZES
“ISOFIX UNIVERSAL”
Das Fahrzeug ist eigens für die Montage
des Kindersitzes Isofix Universal, einem
neuen europäisch genormten System für
die Beförderung von Kindern, ausgerüstet.
In der Abb. 11ist als Hinweis ein Beispiel
für einen Kindersitz dargestellt.
Der Kindersitz Isofix Universal umfasst die
Gewichtsgruppe: 1.
Wegen des unterschiedlichen Einrastsy-
stems muss der Kindersitz durch die be-
treffenden unteren Metallringe A-Abb. 12
befestigt werden, die sich zwischen
Rückenlehne und dem hinteren Sitzkissen
befinden, dann muss der obere Gurt (zu-
sammen mit dem Kindersitz verfügbar) am
entsprechenden Ring B-Abb. 13im hin-
teren Teil der Rückenlehne in Höhe des
Kindersitzes befestigt werden.
ine gemischte Montage mit normalen Kin-
dersitzen und Kindersitzen “Isofix Uni-
versal” ist möglich.
Es wird daran erinnert, dass alle Kinder-
sitze “Isofix Universal” verwendet werden
können, die mit dem Schriftzug ECE
R44/03 Isofix Universal zugelassen sind.
Der Kindersitz kann nur bei
stehendem Fahrzeug mon-
tiert werden. Der Sitz ist korrekt in
den Vorausrüstungsbügeln verankert,
wenn das Einrasten der Verhakung
vernommen wird. Bitte beachten Sie
in jedem Fall die Anweisungen für den
Ein- und Ausbau und die Ausrichtung,
die der Kindersitzhersteller obligato-
risch mit dem Sitz liefert.
ZUR BEACHTUNGIn der Lineaccessori Abarth ist der Kin-
dersitz “Isofix Universal” “Duo Plus” ver-
fügbar.
Für alle weiteren Einzelheiten für die In-
stallation und/oder Verwendung des Kin-
dersitzes beziehen Sie sich bitte auf die
“Gebrauchsanweisung”, die zusammen mit
dem Kindersitz geliefert wird.
Abb. 12F0M030Ab
Abb. 11F0M0253mAbb. 13F0M029Ab