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Umsetzen der Reifen (vorderes Kreuz)
Die vorgeschlagene Umsetzmethode der
Reifen bei zuschaltbarem Allradantrieb
(4WD) lautet „nach hinten, über Kreuz“ und
ist in der folgenden Abbildung dargestellt.
Umsetzen der Reifen (hinteres Kreuz)
EINLAGERUNG DES FAHR-
ZEUGS
Wenn das Fahrzeug mehr als einen Monat
nicht bewegt werden soll, sind die folgenden
Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:
Parken Sie das Fahrzeug in einem abge-
deckten, trockenen und möglichst luftigen
Raum, und öffnen Sie die Scheiben leicht.
Stellen Sie sicher, dass die elektrische
Feststellbremse nicht betätigt ist.
Trennen Sie das Ende der Minusleitung (-)
vom Batteriepol, und achten Sie darauf,
dass die Batterie vollständig geladen ist.
Prüfen Sie die Batterieladung während der
Einlagerungszeit vierteljährlich.
Wenn Sie die Batterie nicht von der elekt-
rischen Anlage trennen, prüfen Sie die
Batterieladung alle 30 Tage.
Reinigen und schützen Sie die lackierten
Teile durch Auftragen von Schutzwachs.
Reinigen und schützen Sie die polierten
Metallteile durch Auftragen von Schutz-
wachs.
Tragen Sie Talkumpulver auf die vorderen
und hinteren Wischerblätter auf, und
lassen Sie sie von der Scheibe abgehoben.
Bedecken Sie das Fahrzeug mit einer
geeigneten Abdeckung. Achten Sie dabei
darauf, dass die lackierte Oberfläche nicht
beschädigt wird, wenn Sie beispielsweise
die Abdeckung über verschmutzte Ober-
flächen ziehen. Verwenden Sie keinesfalls
eine Kunststoffabdeckung, die keine
Verdunstung der Feuchtigkeit auf der
Oberfläche des Fahrzeugs ermöglicht.
Pumpen Sie die Reifen auf einen Druck
von +0,5 bar (+7,25 psi) über dem auf
der Sicherheitsplakette empfohlenen
Druck auf, und prüfen Sie den Druck
regelmäßig.
VORSICHT!
Eine Voraussetzung für den korrekten Betrieb
von Fahrzeugen mit Allradantrieb ist die
Verwendung von Reifen der gleichen Größe,
des gleichen Typs und Umfangs auf jedem
Rad. Ein Unterschied in der Reifengröße
kann Schäden am Verteilergetriebe
verursachen. Das Reifenrotationsmuster
sollte befolgt werden, um den Verschleiß der
Reifen auszugleichen.
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SERVICE UND WARTUNG
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Lassen Sie das Motorkühlsystem nicht ab.
Wenn Sie das Fahrzeug zwei Wochen lang
oder länger stehen lassen möchten, lassen
Sie den Motor etwa fünf Minuten lang bei
eingeschalteter Klimaanlage und hoher
Gebläsedrehzahl im Leerlauf laufen. Dies
gewährleistet eine ordnungsgemäße
Schmierung des Systems, wodurch die
Möglichkeit einer Beschädigung des
Kompressors minimiert wird, wenn das
Fahrzeug wieder in Betrieb genommen
wird.
HINWEIS:
Wenn das Fahrzeug mindestens 30 Tage
lang nicht gestartet oder gefahren wurde, ist
ein erweitertes Park-Start-Verfahren erfor-
derlich, um das Fahrzeug zu starten.
Weitere Informationen hierzu finden Sie
unter „Anlassen des Motors“ in „Start und
Betrieb“.
KAROSSERIE
Konservieren der Karosserie
Wagenwäsche
Waschen Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig.
Waschen Sie immer Ihr Fahrzeug im
Schatten mit einem milden Autoshampoo
und spülen Sie die Verkleidungen voll-
ständig mit klarem Wasser.
Wenn sich Insekten, Teer oder ähnliche
Ablagerungen auf Ihrem Fahrzeug ange-
sammelt haben, verwenden Sie zum
Entfernen einen Spezialreiniger.
Verwenden Sie hochwertiges Polierwachs
zum Entfernen von Straßenschmutz, zur
Lackauffrischung und zum Polieren.
Dabei den Lack nicht verkratzen.
Möglichst keine schleifmittelhaltigen Poli-
turen und keine elektrischen Poliergeräte
verwenden. Dadurch wird der Lack unter
Umständen matter und die Lackschicht
wird dünner.
VORSICHT!
Vor dem Abklemmen der Plus- und
Minusleitung an der Batterie warten Sie
mindestens eine Minute mit
ausgeschalteter Zündung, und schließen
Sie die Fahrertür. Achten Sie beim
Anschließen der Plus- und Minusleitung
an der Batterie darauf, dass sich der
Zündschalter in der Stellung AUS befindet
und die Fahrertür geschlossen ist.
VORSICHT!
Keine Scheuermittel und scharfen Reini-
gungsmittel verwenden, wie z. B. Stahl-
wolle oder Scheuerpulver. Dadurch
werden Metall- und Lackoberflächen
zerkratzt.
Die Verwendung von Hochdruckreinigern
mit mehr als 1.200 psi (8.274 kPa)
Druck kann zu Lackschäden und zum
Ablösen von Aufklebern führen.
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Spezielle Pflegeanweisungen
Bei Fahrten auf gestreuten oder staubigen
Straßen oder in Küstennähe den Unter-
boden des Fahrzeugs mindestens einmal
monatlich abspritzen.
Es ist wichtig, die Wasserablauföffnungen
an den Unterseiten der Türen, der Schwel-
lerbleche und der Heckklappe bzw. des
Kofferraumdeckels sauber und offen zu
halten.
Kleinere Steinschlagschäden und Kratzer
im Lack sofort ausbessern. Die Kosten für
derartige Reparaturen sind vom Fahrzeug-
besitzer zu tragen.
Wenn die Lackierung und Schutzbe-
schichtung Ihres Fahrzeugs beispielsweise
durch einen Unfall beschädigt wurde, ist
der Schaden schnellstmöglich fachge-
recht zu beheben. Die Kosten für derartige
Reparaturen sind vom Fahrzeugbesitzer zu
tragen.
Bei der Beförderung von speziellem
Ladegut, z. B. Chemikalien, Düngemittel,
Streusalz usw. ist auf einwandfreie und
dichte Verpackung zu achten.
Bei häufiger Fahrt auf Schotterstraßen
sollte hinter jedem Rad ein Schmutz-
fänger angebracht werden.
Bessern Sie die Kratzer so bald wie
möglich aus. Zu diesem Zweck sind Lack-
stifte in den Originalfarbtönen erhältlich.
Einige Teile des Fahrzeugs wurde möglicher-
weise mit einem Mattlack lackiert, der eine
besondere Pflege erfordert.
VORSICHT!
Vermeiden Sie das Waschen mit Rollen
oder Bürsten an Waschstraßen. Waschen
Sie das Fahrzeug nur von Hand mit einem
pH-neutralen Reinigungsmittel, trocknen
Sie sie es mit einem feuchten
Waschledertuch. Scheuer- und/oder
Poliermittel sollten nicht zur Reinigung
des Autos verwendet werden.
Vogelexkremente müssen sofort gründlich
abgewaschen werden, da die enthaltene
Säure besonders aggressiv ist. Parken Sie
das Fahrzeug möglichst nicht unter
Bäumen und entfernen Sie pflanzliche
Harze sofort, da diese, wenn sie getrocknet
sind, sich möglicherweise nur mit
aggressiven Produkten und/oder
Poliermittel entfernt werden können. Das
ist nicht empfehlenswert, da die typische
Deckkraft des Lacks leiden könnte.
Verwenden Sie keine reine
Scheibenwaschflüssigkeit zur Reinigung
der Windschutzscheibe und der
Heckscheibe, verdünnen Sie diese mit
mind. 50% Wasser. Verwenden Sie die
reine Scheibenwaschflüssigkeit nur, wenn
dies aufgrund Außentemperatur unbedingt
erforderlich ist.
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SERVICE UND WARTUNG
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(Fortsetzung)
INNENRAUM
Sitze und Stoffteile
Verwenden Sie ein bestimmtes Produkt zur
Reinigung der Stoffpolster und der
Teppiche.
Reinigungsverfahren für schmutzabwei-
senden Stoff – je nach Ausstattung
Sitze mit schmutzabweisendem Stoff
können auf folgende Weise gereinigt werden:
Flecken so gut wie möglich mit einem
sauberen, trockenen Tuch entfernen.
Verbliebene Flecken mit einem sauberen,
feuchten Tuch entfernen.
Bei hartnäckigen Flecken eine milde
Seifenlösung auf ein sauberes, feuchtes
Tuch auftragen und die Flecken entfernen. Seifenrückstände mit einem
frischen, feuchten Tuch entfernen.
Bei Fettflecken ein spezielles Produkt auf
ein sauberes, feuchtes Tuch auftragen
und die Flecken entfernen. Seifenrück-
stände mit einem frischen, feuchten Tuch
entfernen.
Keine scharfen Lösungsmittel oder andere
Stoffschutzmittel auf schmutzabwei-
senden Produkten anwenden.
Pflege der Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte nicht bleichen, färben oder
mit aggressiven Löse- und Scheuermitteln
behandeln. Dadurch wird das Gurtgewebe
geschwächt. Das Gurtgewebe wird ebenso
durch Sonneneinstrahlung geschwächt.
Zum Reinigen der Gurte eine milde Seifenlö-
sung oder lauwarmes Wasser verwenden.
Sicherheitsgurte zu Reinigungszwecken
nicht ausbauen. Mit einem weichen Tuch
trocknen.
Wenn die Gurtbänder ausgefranst oder
verschlissen sind oder wenn die Gurt-
schlösser nicht problemlos einrasten, sind
die Sicherheitsgurte auszutauschen.
Kunststoff- und beschichtete Teile
Verwenden Sie zur Reinigung von Kunststoff-
polstern spezielle Reiniger.
WARNUNG!
Zur Innenreinigung keine leichtflüchtigen
Lösungsmittel verwenden. Viele dieser
Lösungsmittel sind feuergefährlich und
können in geschlossenen Räumen die
Atemwege schädigen.
WARNUNG!
Ein ausgefranster oder eingerissener Gurt
kann bei einem Unfall reißen und bietet
Ihnen dann keinerlei Schutz. Überprüfen
Sie die Sicherheitsgurte regelmäßig auf
Einschnitte, ausgefranste Stellen und
gelockerte Teile. Beschädigte Teile müssen
sofort ersetzt werden. Das Gurtsystem
nicht zerlegen oder verändern. Sollten die
Sicherheitsgurte bei einem Unfall
beschädigt worden sein (verbogener
Aufroller, gerissener Gurt usw.), müssen
sie ausgetauscht werden.
VORSICHT!
Direkter Kontakt von Lufterfrischern,
Insektenschutzmitteln, Sonnencremes
oder Händedesinfektionsmitten zum
Kunststoff, lackierten oder Zierflächen
des Interieurs kann dauerhafte Schäden
verursachen. Sofort abwischen.
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Reinigen der Kunststoffdeckscheiben des
Kombiinstruments
Die Abdeckscheiben der Instrumente
bestehen aus Kunststoff. Beim Reinigen der
Abdeckscheiben darauf achten, dass die
Kunststoffoberflächen nicht zerkratzt
werden.
1. Zum Reinigen ein angefeuchtetesweiches Tuch verwenden. Milde Seifen-
lösung kann verwendet werden, jedoch
keine Reinigungsmittel mit hohem Alko-
holgehalt oder Scheuermittel. Bei
Verwendung von Seifenlauge mit einem
feuchten Tuch nachwischen.
2. Mit einem weichen Tuch trocknen.
Lederteile
Lederpolster am besten regelmäßig mit
einem feuchten weichen Tuch abwischen.
Kleinere Schmutzpartikel können scheuern
und die Lederoberfläche beschädigen und
sollten daher sofort mit einem weichen Tuch
entfernt werden. Allerdings dürfen Leder-
polster nicht mit einer Flüssigkeit getränkt
werden. Zum Reinigen von Lederpolstern
keine Poliermittel, Öle, Reinigungsmittel,
Lösungsmittel, Spülmittel oder Reinigungs-
mittel auf Ammoniakbasis verwenden. Um
den Originalzustand des Leders möglichst
lange zu bewahren, muss nicht unbedingt
ein spezielles Lederpflegemittel angewandt
werden.
HINWEIS:
Helles Leder (sofern damit ausgestattet)
neigt stärker dazu, etwaige Fremdkörper,
Schmutz und Stofffärbungen zu zeigen als
dunklere Materialien. Die Lederoberfläche
wurde für eine einfache Reinigung entwi-
ckelt.
Glasoberflächen
Alle Glasoberflächen sollten regelmäßig mit
einem handelsüblichen Haushaltsglasreini-
gungsmittel gereinigt werden. Keine aggres-
siven Scheuermittel verwenden. Gehen Sie
bei der Reinigung der Innenseite der Heck-
scheibe, die mit Heizdrähten versehen ist,
oder bei Fenstern mit Radioantennen
vorsichtig vor. Keine scharfkantigen Gegen-
stände zum Reinigen verwenden, da andern-
falls die Heizelemente beschädigt werden
können.
Zum Reinigen des Innenspiegels das Reini-
gungsmittel auf ein Tuch oder einen Lappen
aufsprühen. Das Reinigungsmittel nicht
direkt auf den Spiegel aufsprühen.
Schäden, die durch diese Art von
Produkten verursacht werden, fallen
möglicherweise nicht unter die
begrenzte Gewährleistung für Neufahr-
zeuge.
VORSICHT! (Fortsetzung) VORSICHT!
Verwenden Sie zur Reinigung von
Ledersitzen keinen Alkohol und keine
Reinigungsmittel auf Alkohol- oder
Ketonbasis, da andernfalls die Sitzbezüge
beschädigt werden könnten.
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TECHNISCHE DATEN
IDENTIFIKATIONSDATEN
Fahrgestellnummer
Die Fahrgestellnummer befindet sich an der
linken vorderen Ecke der Windschutzscheibe
und ist von außen sichtbar. Die Fahrgestell-
nummer ist auch vorn rechts an der Karos-
serie im vorderen Fußraum eingestanzt.
Wenn sich der rechte Vordersitz in der
hintersten Position befindet, kann eine
Klappe in der Teppichverkleidung geöffnet
werden, um die Fahrgestellnummer freizu-
legen. Diese Nummer ist auch auf dem Fahr-
zeugdatenschild verzeichnet, das an einer
der Fahrzeugscheiben befestigt ist, sowie in
Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief.Fahrgestellnummer Fahrgestellnummer rechts vorn an der
Karosserie
Öffnen der Klappe für die Fahrgestellnummer
HINWEIS:
Das Entfernen oder Verändern der Fahrge-
stellnummer ist gesetzlich verboten.
DREHMOMENTE FÜR
RÄDER
Das richtige Anzugsmoment für Radmuttern/
Schrauben ist sehr wichtig, um sicherzu-
stellen, dass das Rad einwandfrei am Fahr-
zeug montiert ist. Immer wenn ein Rad
entfernt und wieder am Fahrzeug montiert
wurde, müssen die Radmuttern/Schrauben
mit einem ordnungsgemäß kalibrierten Dreh-
momentschlüssel mit hochwertigem langem
Sechskantaufsatz angezogen werden.
Anzugsmomente
**Verwenden Sie nur von einem Vertragshändler
empfohlene Radmuttern/-schrauben, und entfernen
Sie vor dem Festziehen sämtlichen Schmutz oder Öl.
Überprüfen Sie die Radmontagefläche vor
dem Montieren des Reifens, und entfernen
Sie Korrosion oder lose Partikel.
Anzugsmo- mente für
Radmuttern **Radmut-
terngröße Steckschlüs-
selgröße für Radmuttern
135 Nm
(100 ft-lbs) M12 x 1,25 17 mm
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Ziehen Sie die Radmuttern über Kreuz fest,
bis jede Mutter zweimal festgezogen wurde.
Sicherstellen, dass der Sockel vollständig
auf der Radmutter eingerastet ist (nicht halb
einsetzen).
HINWEIS:
Lassen Sie das vorgeschriebene Anzugsmo-
ment im Zweifelsfall mit einem Drehmo-
mentschlüssel durch einen Vertragshändler
oder eine Tankstelle prüfen.Anzugsmomentmuster Prüfen Sie nach 25 Meilen (40 km) das
Anzugsmoment der Radmuttern, um den
ordnungsgemäßen Sitz aller Radmuttern auf
dem Rad sicherzustellen.RÄDER
Weitere Informationen hierzu finden Sie
unter „Reifen“ im Kapitel „Service und
Wartung“.
HINWEIS:
Bei Widersprüchen zwischen den Besitzerin-
formationen und dem Registrierungsdoku-
ment verwenden Sie die Informationen aus
dem Registrierungsdokument. Für sicheres
Fahren muss das Fahrzeug an allen Rädern
mit Reifen derselben Marke und desselben
Typs ausgestattet sein.
WARNUNG!
Um ein Abrutschen des Fahrzeugs vom
Wagenheber zu vermeiden, die
Radmuttern/-schrauben erst dann
vollständig festziehen, wenn das Fahrzeug
wieder abgelassen wurde. Bei
Nichtbeachtung dieser Warnung kann es
zu einem Unfall mit schweren
Verletzungen kommen.
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TECHNISCHE DATEN
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* Optional
** Der angegebene Druck erhöht den Komfort. Um die Kraftstoffeffizienz zu verbessern, kann der Reifendruck an den Vorderreifen auf maximal 3 bar (44 psi)
und an den Hinterreifen auf bis zu 2,8 bar (41 psi) erhöht werden.
Während der Fahrt im Gelände mit einem Trailhawk-Fahrzeug alle vier Straßenreifen auf einen Wert von 2,4 bar (35 psi) vorn und 2,2 bar
(32 psi) hinten stellen.
Räder und Reifen
FelgengrößeReifengrößeReifendruck psi (bar) ** Reserverad
Modell Sport 16 x 6,5 ET40 215/65 R16 98H –
3-JAHRESZEITEN-REIFEN 35 (2,4) vorn
32 (2,2) hinten T165/80 D17* (Notrad) –
225/60 R17 99H* (vorübergehende
Verwendung als Reserverad in normaler Größe mit Geschwindigkeits- begrenzung)
17 x 7,0 ET40
225/60 R17 99H –
3-JAHRESZEITEN-REIFEN 35 (2,4) vorn
32 (2,2) hinten
Modell Longitude 17 x 7,0 ET40 225/60 R17 99H –
3-JAHRESZEITEN-REIFEN 35 (2,4) vorn
32 (2,2) hinten
Modell Limited 18 x 7,0 ET40
225/55 R18 98H –
3-JAHRESZEITEN-REIFEN 35 (2,4) vorn
32 (2,2) hinten
19 x 7,5 ET40 235/45 R19 95H –
3-JAHRESZEITEN-REIFEN 35 (2,4) vorn
32 (2,2) hinten
Modell Trailhawk 17 x 6,5 ET40 225/60 R17 99H –
GANZJAHRESREIFEN 35 (2,4) vorn
32 (2,2) hinten 225/60 R17
(vollwertiges Rad)
Modell S 17 x 7,5 ET40 235/45 R19 95H –
3-JAHRESZEITEN-REIFEN 35 (2,4) vorn
32 (2,2) hinten T165/80 D17* (Notrad) –
225/60 R17 99H* (vorübergehende
Verwendung als Reserverad in normaler Größe mit Geschwindigkeits- begrenzung)
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