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Fahrassistenzsysteme und Einparkhilfen
entbinden den Fahrer in keinem Fall von seiner
Aufmerksamkeitspflicht.
Der Fahrer muss die Straßenverkehrsordnung
einhalten und unter allen Umständen das
Fahrzeug beherrschen. Er muss in der Lage
sein, jederzeit wieder die Kontrolle über das
Fahrzeug zu übernehmen. Der Fahrer muss die
Geschwindigkeit an Witterungsbedingungen,
Verkehrsdichte und Zustand der Straße
anpassen.
Es obliegt dem Fahrer, die anderen Fahrzeuge
ständig zu beobachten und dabei die relativen
Geschwindigkeiten und Abstände einzuschätzen,
bevor der Blinker gesetzt und die Spur
gewechselt wird.
Die Systeme können die Grenzen der
physikalischen Gesetze nicht außer Kraft setzen.
Ausschalten
F Führen Sie einen langen Druck auf diese Taste aus, um die Kamera
auszuschalten.
Die Kontrollleuchte der Taste erlischt.
Wenn Sie die Kamera von Hand ausschalten,
bleibt sie sogar nach Neustart des Fahrzeugs
ausgeschaltet. Sie müssen sie von Hand
wieder einschalten.
Verwalten von Fotos und Videos
F Drücken Sie kurz auf diese Taste, um ein Foto zu machen.
Ein akustisches Signal bestätigt den Eingang
der Anforderung. F
H
alten Sie diese Taste gedrückt,
um ein Video aufzunehmen.
Ein Micro-USB-Anschluss ermöglicht Ihnen
außerdem, Daten der Kamera auf anderen
Datenträgern wie Computern, Tablets usw. zu
speichern.
Dank der App „CITROËN ConnectedCAM
®“
können Sie anschließend Ihre Fotos und
Videos automatisch und sofort in den sozialen
Netzwerken oder per E-Mail teilen.
Ein akustisches Signal bestätigt den Eingang
der Anforderung.
Rückstellung des Systems
Aus Sicherheitsgründen darf der Fahrer
die über sein Smartphone zugängliche
App CITROËN ConnectedCAM
® nicht
während der Fahrt nutzen. Er muss
jeden Vorgang, der eine anhaltende
Aufmerksamkeit erfordert, bei stehendem
Fahrzeug durchführen.
Funktionsstörung
Bei einer Funktionsstörung blinkt die
Warnleuchte.
Ein langes und gleichzeitiges Drücken dieser beiden
Tasten ermöglicht die Rückstellung des Systems.
Dieser Vorgang löscht alle gespeicherten Daten
auf der Kamera und reinitialisiert den Standard-
Kopplungscode der Kamera.
Lassen Sie das System von einem Vertreter
des CITROËN-Händlernetzes oder einer
qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen.
Fahrassistenzsysteme
und Einparkhilfen –
Allgemeine Hinweise
Fahrassistenzsysteme
Sie sollten beide Hände am Lenkrad
haben, stets Innen- und Außenspiegel
benutzen, die Füße stets in der Nähe
der Pedale ruhen lassen und alle zwei
Stunden eine Pause einlegen.
6
Fahrbetrieb
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Einparkhilfen
Der Fahrer muss vor und während des
gesamten Manövers stets die Umgebung
des Fahrzeugs kontrollieren und dabei
insbesondere die Spiegel benutzen.
Radar
Der Betrieb des Radars und der
damit verbundenen Funktionen kann
durch Verschmutzung (Schlamm, Reif
usw.) oder bei bestimmten widrigen
Witterungsverhältnissen (Starkregen,
Schnee usw.) wie auch bei Beschädigungen
der Stoßstange beeinträchtigt sein.
Bei Lackierung bzw. Nachlackierung der
Stoßstange vorne wenden Sie sich an einen
Vertreter des CITROËN-Händlernetzes
oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Bestimmte Lackarten können die
Funktionsweise des Radars beeinträchtigen.Fahrassistenz-Kamera
Diese Kamera und ihre zugehörigen
Funktionen können beeinträchtigt werden,
wenn die Windschutzscheibe vor der
Kamera verschmutzt, beschlagen, vereist,
zugeschneit, beschädigt oder durch einen
Aufkleber verdeckt ist.
Bei Versionen, die nur über eine Kamera
ver fügen, gibt diese Meldung an, dass
die Kamera verdeckt ist: „
Fahrassistenz-
Kamera : Sicht begrenzt, siehe Anleitung “.
Entfernen Sie bei feuchter und kalter
Witterung regelmäßig den Beschlag von der
Windschutzscheibe.
Schlechte Sicht (ungenügende
Straßenbeleuchtung, Starkregen, dichter
Nebel, Schneefall), Blendung (Scheinwerfer
eines entgegenkommenden Fahrzeugs,
tief stehende Sonne, Spiegelungen auf
nassen Fahrbahnen, Ausfahren aus einem
Tunnel, Abwechseln von Licht und Schatten)
können ebenfalls die Erkennungsfunktion
beeinträchtigen.
Sonstige Kameras
Die von der Kamera oder den Kameras
an den Touchscreen oder das
Kombiinstrument gelieferten Bilder können
durch das Relief ver formt werden.
Bei Vorhandensein von
Schattenbereichen, Sonneneinstrahlung
oder unzureichender Beleuchtung kann
sich das Bild verdunkeln und den Kontrast
verringern.
Die Hindernisse können weiter entfernt
erscheinen als sie tatsächlich sind.
Fahrbetrieb
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Wartung
Reinigen Sie Stoßstangen und Rückspiegel
sowie das Sichtfeld der Kameras regelmäßig.
Halten Sie bei der Hochdruckreinigung
Ihres Fahrzeugs die Spritzdüse mindestens
30 cm von den Radarsensoren und Kameras
entfernt.
Fußmat ten
Die Ver wendung einer von CITROËN nicht
zugelassenen Fußmatte kann die Funktionsweise
des Geschwindigkeitsbegrenzers oder des
Geschwindigkeitsreglers behindern.
Um jedes Blockieren des Pedalwerks zu vermeiden:
F
v
ergewissern Sie sich, dass die Fußmatte
richtig befestigt ist,
F
l
egen Sie niemals mehrere Fußmatten
übereinander.
Erkennung von
Verkehrsschildern
Schlagen Sie in den allgemeinen
Hinweisen zu Fahrassistenzsystemen und
Einparkhilfen nach.
Unter Berücksichtigung der Geschwindigkeitsbegrenzungen
des jeweiligen Landes, in dem Sie gerade unter wegs
sind, kann mit diesem System die erkannte, erlaubte
Höchstgeschwindigkeit auf dem Kombiinstrument angezeigt
werden. Dies er folgt durch:
- die von der Kamera erkannten Verkehrsschilder
mit Geschwindigkeitsbegrenzung,
-
I
nformationen zu
Geschwindigkeitsbegrenzungen aus den
Karten des Navigationssystems,
Um aktuelle Informationen über die
Geschwindigkeitsbegrenzung aus dem
Navigationssystem zu erhalten, müssen die Karten des
Navigationssystems regelmäßig aktualisiert werden.
- von der Kamera erkannte Verkehrsschilder, die eine Begegnungszone anzeigen:
Sensoren
Maßeinheit der Geschwindigkeit
Vergewissern Sie sich, dass die auf dem
Kombiinstrument angezeigte Maßeinheit für
Geschwindigkeit (km/h oder mph) der Maßeinheit
des Landes, in dem Sie unter wegs sind, entspricht.
Ist dies nicht der Fall, stellen Sie bei stehendem
Fahrzeug die Geschwindigkeitsanzeige auf die
Maßeinheit um, die in der jeweiligen Region
Gültigkeit hat.
Wenden Sie sich bei Unklarheiten darüber an
einen Vertreter des CITROËN-Händlernetzes oder
an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Der Betrieb der Sensoren sowie der
damit verbundenen Funktionen kann
durch Störgeräusche z. B. durch laute
Fahrzeugen und Maschinen (Lkw,
Presslufthämmer), die Ansammlung von
Schnee oder Laub auf der Fahrbahn oder
beschädigte Stoßstangen und Spiegel
beeinträchtigt werden.
Ein Front- oder Heckaufprall des
Fahrzeugs kann zu Störungen der
Sensoreinstellung führen. Dies wird
nicht immer vom System er fasst:
Entfernungsmessungen können verfälscht
werden.
Die Sensoren erkennen keine
Hindernisse, die zu niedrig (Bordsteine,
Markierungsnägel usw.) oder zu schmal
(Bäume, Pfosten, Drahtzäune usw.) sind.
Bestimmte Hindernisse im toten Winkel
der Sensoren werden während des
Manövers möglicher weise nicht bzw. nicht
mehr erfasst.
Bestimmte Materialien (Stoffe)
absorbieren Schallwellen: Fußgänger
werden möglicherweise nicht erfasst.
6
Fahrbetrieb
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- Bestimmte Hinweisschilder werden von der Kamera erkannt:Verkehrsschild erkannt
Empfohlene Geschwindigkeit (berechnet)
Einfahrt in eine Begegnungszone
Beispiel: Ohne CITROËN Connect Nav
10 mph oder 20 km/h ( je nach Einheit des Kombiinstruments)
Mit CITROËN Connect Nav
Anzeige der gültigen Geschwindigkeit des Landes, in dem Sie fahren.
Hinweisschild erkannt Anzeige der auf dem Hinweisschild angegebenen Geschwindigkeit
Geschwindigkeitsbegrenzung bei Regen
Beispiel: Wenn sich der Scheibenwischerschalter in der Stellung „Intervallwischen“ oder „Wischautomatik“
befindet (um den Regensensor zu aktivieren):
110
km/h
Geschwindigkeitsbegrenzung bei Zugbetrieb Wenn eine zugelassene Abschleppvorrichtung fest mit dem Fahrzeug verbunden ist:
90
km/h (zum Beispiel)
Geschwindigkeitsbegrenzung über eine
bestimmte Strecke
Beispiel: 70
km/h
Fahrbetrieb
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Die Einheit für die
Geschwindigkeitsbegrenzung (km/h oder mph)
ist abhängig von dem Land, in dem Sie fahren.
Sie muss bei der Einhaltung der erlaubten
Höchstgeschwindigkeit berücksichtigt werden.
Damit das System richtig funktioniert,
muss, wenn Sie das Land wechseln,
die Geschwindigkeitseinheit auf dem
Kombiinstrument derjenigen des Landes, in
dem Sie sich befinden, entsprechen.
Geschwindigkeitsbegrenzung für Fahrzeuge
mit einem zulässigen Gesamtgewicht
oder einem Gesamtzuggewicht von unter
3,5
Tonnen 90
km/h (zum Beispiel)
Geschwindigkeitsbegrenzung bei Schnee
Beispiel: Bei Außentemperaturen unter 3
°C:
30
km/h
mit Symbol „Schneeflocke“
Geschwindigkeitsbegrenzung zu bestimmten
Uhrzeiten
Beispiel: 30
km/h
mit Symbol „Uhr“
Das automatische Lesen der
Verkehrsschilder ist eine Fahrhilfe; die
Geschwindigkeitsbegrenzungen werden
nicht immer korrekt angezeigt.
Die auf den Verkehrsschildern angegebenen
Geschwindigkeiten haben grundsätzlich
Vorrang vor den Anzeigen des Systems.
Das System wurde so entwickelt, dass es
Verkehrsschilder erkennt, die dem Wiener
Übereinkommen über den Straßenverkehr
entsprechen.Spezielle Geschwindigkeitsbegrenzungen, wie zum
Beispiel solche für LKW, werden nicht angezeigt.
Die Anzeige der Geschwindigkeitsbegrenzung
auf dem Kombiinstrument wird aktualisiert,
sobald Sie an einem Fahrzeug-Verkehrsschild
mit Geschwindigkeitsbegrenzung
(Personenkraftwagen) vorbeifahren.
6
Fahrbetrieb
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Aktivierung/Deaktivierung
Standardmäßig wird das System bei jedem
Start automatisch aktiviert.Die Funktion wird im Menü
Fahren/Fahrzeug des
Touchscreens aktiviert und
deaktiviert.
Anzeigen auf dem Kombiinstrument
1. Erfasste Geschwindigkeitsbegrenzung
oder
2. Anzeige der Aufhebung der
Geschwindigkeitsbegrenzung
Das System ist aktiv, erkennt
aber keine Informationen zu
Geschwindigkeitsbegrenzungen. Bei Erkennung einer Information zu
Geschwindigkeitsbegrenzungen zeigt das
System den Wert an.Funktionsgrenzen
Die Vorschriften für die
Geschwindigkeitsbegrenzungen sind für jedes
Land spezifisch.
Unter folgenden Umständen berücksichtigt das
System Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht:
-
U
nwetter (Regen, Schnee),
-
Luftverschmutzung,
-
Zugbetrieb,
-
F
ahren mit Notrad oder Schneeketten,
-
R
eparatur eines Reifens mit dem
provisorischen Reifenpannenset,
-
ju
nge Fahrer usw.
In folgenden Situationen kann das System gestört
werden oder nicht funktionieren:
-
s
chlechte Sichtbedingungen (unzureichende
Beleuchtung der Straße, Schneefall oder Regen,
Nebel),
-
B
ereich der Windschutzscheibe vor der Kamera:
verschmutzt, beschlagen, vereist, zugeschneit,
beschädigt oder mit einem Aufkleber verdeckt,
-
F
unktionsstörung der Kamera,
-
f
ehlerhafte oder überholte Kartendaten,
-
v
erdeckte Straßenschilder (durch andere
Fahrzeuge, Vegetation, Schnee),
-
V
erkehrsschilder mit
Geschwindigkeitsbegrenzungen, die nicht der
Norm entsprechen, beschädigt oder ver formt
sind.
Empfehlung
Bei einer vorgeschlagenen
Höchstgeschwindigkeit blinkt bei der ersten
Überschreitung um über 5
km/h (z. B.
95
km/h) die Geschwindigkeit 10 Sekunden
lang.
Zusätzlich zu Erkennung von
Verkehrsschildern kann der Fahrer
die angezeigte Geschwindigkeit als
Geschwindigkeitseinstellung für den
Geschwindigkeitsbegrenzer oder den
Geschwindigkeitsregler beibehalten,
indem er die Speichertaste des
Geschwindigkeitsbegrenzers bzw. des
Geschwindigkeitsreglers benutzt.
Fahrbetrieb
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Für weitere Informationen zu
Geschwindigkeitsbegrenzer,
Geschwindigkeitsregler oder
adaptivem Geschwindigkeitsregler
siehe entsprechende Rubriken.
Bedienelemente am Lenkrad
1.Auswahl des Modus Begrenzer/Regler
2. Speichern der eingestellten
Geschwindigkeit
Anzeigen auf dem Kombiinstrument
3.Anzeige der Geschwindigkeitsbegrenzung
4. Option zum Speichern der
Geschwindigkeit
5. Aktuelle Geschwindigkeitseinstellung
Speichern der Geschwindigkeit
Bei Erkennung eines Schildes zur
Geschwindigkeitsbegrenzung zeigt das System den
Wert unter MEM an und eine Meldung schlägt vor,
diese als neue Sollgeschwindigkeit zu speichern.
Beträgt die Differenz zwischen der
Geschwindigkeitseinstellung und der durch das
Erkennung von Verkehrsschildern angezeigten
Geschwindigkeit weniger als 9
km/h, wird das
MEM -Symbol nicht angezeigt.
Je nach Fahrbedingungen werden ggf. mehrere
Geschwindigkeiten angezeigt.
F
D
rücken Sie einmal die Taste 2, um die
vorgeschlagene Geschwindigkeit zu
speichern.
Es wird eine Meldung zur Bestätigung der
Anfrage angezeigt. F
D
rücken Sie erneut
die Taste 2, um den
neuen Sollwert zu bestätigen und zu
speichern.
Nach einigen Augenblicken kehrt die Anzeige
zur normalen Anzeige zurück.
Erweiterte Erkennung von
VerkehrsschildernF Schalten Sie Geschwindigkeitsbegrenzer/- regler ein.
Die Anzeige der Informationen
im Zusammenhang mit dem
Geschwindigkeitsbegrenzer/-regler erscheint.
Mit diesem System können diese
Verkehrsschilder erkannt und auf dem
Kombiinstrument angezeigt werden, während der
entsprechende Anzeigemodus ausgewählt wird.
Einbahnstraße: Wenn Sie in der falschen Richtung in
eine Einbahnstraße fahren, wird eine Warnmeldung
zusammen mit einem Symbol des Schilds auf dem
Kombiinstrument angezeigt (Aufforderung zum
Bestätigen der Verkehrsrichtung).
Sonstige Verkehrsschilder: Wenn Sie auf eines
dieser Schilder zufahren, wird das Symbol auf dem
Kombiinstrument angezeigt.
Die auf den Verkehrsschildern angegebenen
Vorgaben haben grundsätzlich Vorrang vor
den Anzeigen des Systems.
Die Schilder müssen dem Wiener
Übereinkommen über den Straßenverkehr
entsprechen.
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Fahrbetrieb
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Programmierbarer
Geschwindigkeitsbegrenzer
Schalter am Lenkrad
Für weitere Informationen zur Speicherung
von Geschwindigkeiten oder zur Erkennung
von Verkehrsschildern siehe entsprechenden
Abschnitt.
Anzeigen auf dem Kombiinstrument
Aktivierung/Pause
F Drehen Sie den Schalter 1 für die Auswahl
des Modus Geschwindigkeitsbegrenzer auf
LIMIT ; die Funktion ist im Modus Pause.
F Wenn Ihnen der Geschwindigkeitsgrenzwert
zusagt (letzte programmierte
Geschwindigkeit im System), drücken Sie die
Ta s t e 4 , um den Begrenzer einzuschalten.
F Ein erneutes Drücken der Taste
4 ermöglicht, die Funktion kurzfristig zu
unterbrechen (Pause).
Einstellung der Geschwindigkeitsgrenze
(Sollwert)
Zur Einstellung der Geschwindigkeit muss der
Begrenzer nicht eingeschaltet sein.
Um den Geschwindigkeitsgrenzwert von der
aktuellen Fahrzeuggeschwindigkeit aus zu ändern:
F
i
n Schritten von +/- 1 km/h, aufeinander folgendes
kurzes Drücken der Tasten 2
oder 3,
F
k
ontinuierlich, in Schritten von +/- 5 km/h,
einen anhaltenden Druck auf die Taste 2
oder
3
ausüben.
1.ON (Position LIMIT )/OFF (Position 0 ).
2. Reduzieren der eingestellten
Geschwindigkeit
3. Erhöhen der eingestellten
Geschwindigkeit 4.
Aussetzen/Wiederaufnahme der
Geschwindigkeitsregelung mit der zuvor
gespeicherten Einstellung
5. Je nach Version:
Anzeige der mit der Speicherung der
Geschwindigkeiten aufgezeichneten
Geschwindigkeitsgrenzwerte
oder
Berücksichtigung der von der Erkennung
von Verkehrsschildern (Anzeige von
MEM ) vorgeschlagenen Geschwindigkeit
6.
Anzeige für Geschwindigkeitsbegrenzer
eingeschaltet (bernsteinfarben)/Pause (grau)
7. Anzeige für Auswahl des Begrenzermodus
8. Programmierte Geschwindigkeit
9. Von der Erkennung der
Geschwindigkeitsbegrenzung
vorgeschlagene Geschwindigkeit (je nach
Ve r s i o n).
Schlagen Sie in den allgemeinen
Hinweisen zu Fahrassistenzsystemen und
Einparkhilfen
nach.
Dieses System verhindert
eine Überschreitung der vom
Fahrer einprogrammierten
Fahrzeuggeschwindigkeit.
Der Geschwindigkeitsbegrenzer wird manuell
eingeschaltet .
Die geringste programmierbare
Geschwindigkeit beträgt 30
km/h.
Die Geschwindigkeitseinstellung bleibt beim
Ausschalten der Zündung gespeichert.
Um den Wert der Geschwindigkeitsgrenze mit Hilfe
der eingespeicherten Geschwindigkeitsstufen und
dem Touchscreen zu verändern:
F
d
rücken Sie auf die Taste 5 , um die
eingespeicherten Geschwindigkeitsstufen
anzuzeigen,
F
d
rücken Sie auf die Taste, die der ausgewählten
Geschwindigkeitsstufe entspricht.
Fahrbetrieb