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Sicherung N r.Stärke (A) Funktionen
F1 40Lüftermotor der
Klimaanlage
F16 20
Beheizbare Windschutzscheibe
F18 10Fernlicht rechts
F19 10Fernlicht links
F24 40Stromversorgung
Anhänger
F26 25Nebelscheinwerfer
12V-Batterie
Anleitung zum Starten des Motors mit einer
anderen Batterie oder zum Aufladen Ihrer
entladenen Batterie.
Bleihaltige Starterbatterien
Batterien enthalten schädliche
Substanzen, wie Schwefelsäure und Blei.
Sie müssen entsprechend den
gesetzlichen Vorschriften entsorgt
werden und gehören auf keinen Fall in
den Hausmüll.
Geben Sie verbrauchte Batterien an
einer dafür vorgesehenen Sammelstelle
ab.
Schützen Sie Augen und Gesicht, bevor Sie
mit den Arbeiten an der Batterie beginnen.
Arbeiten an der Batterie müssen in einem
gut belüfteten Bereich in großem Abstand
von offenem Feuer oder Funkenquellen
erfolgen, um Explosions- und Brandgefahr
auszuschließen.
Waschen Sie sich nach Abschluss der
Arbeiten die Hände.
Zugang zur Batterie
Die Batterie befindet sich im Motorraum.
Sicherungen im Motorraum
Der Sicherungskasten befindet sich im
Motorraum neben der Batterie.
Zugang zu den Sicherungen
F Entriegeln Sie die beiden Riegel A .
F H eben Sie den Deckel an.
F
E
rsetzen Sie die Sicherung.
F
S
chließen Sie nach dem Austausch den
Deckel sorgfältig und verriegeln Sie die
beiden Riegel A , um die Dichtigkeit des
Sicherungskastens zu gewährleisten.
8
Bei einer Panne
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(+) Pol
Enthält eine Schnellverschlussklemme.
(-) Pol
Der Minuspol der Batterie ist nicht zugänglich;
daher befindet sich ein separater Massepunkt
in der Nähe der Batterie.
Starten mit einer
Fremdbatterie
Wenn Ihre Fahrzeugbatterie entladen ist,
kann das Fahrzeug mit einer Hilfsbatterie
(externe Batterie oder Batterie eines anderen
Fahrzeugs) und Starthilfekabeln oder mithilfe
eines Starthilfe-Boosters gestartet werden. Um an den (+) Pol zu gelangen:
F
e
ntriegeln Sie die Motorhaube, indem Sie
zunächst den inneren Hebel und dann den
äußeren Hebel betätigen,
F
h
eben Sie die Motorhaube an.
Starten Sie das Fahrzeug niemals über ein
angeschlossenes Batterieladegerät.
Verwenden Sie niemals einen Starthilfe-
Booster mit einer Betriebsspannung von 24V
oder mehr.
Überprüfen Sie zuerst, dass die Hilfsbatterie
eine Nennspannung von 12V und eine
Kapazität hat, die mindestens der Kapazität
der entladenen Batterie entspricht.
Die beiden Fahrzeuge dür fen sich nicht
berühren.
Schalten Sie bei beiden Fahrzeugen alle
elektrischen Verbraucher (Audiosystem,
Scheibenwischer, Beleuchtung usw.) aus.
Achten Sie darauf, dass die Starthilfekabel
sich nicht in der Nähe von beweglichen Teilen
des Motors befinden (Ventilator, Riemen usw.).
Klemmen Sie den Pluspol (+) nicht bei
laufendem Motor ab.F Schließen Sie das rote Kabel an den Pluspol
(+) der entladenen Batterie A (in Höhe des
Metallwinkels) und dann an den Pluspol (+) der
Hilfsbatterie B bzw. des Starthilfe-Boosters an.
F
S
chließen Sie ein Ende des grünen
oder schwarzen Kabels an den (-) -Pol
der Hilfsbatterie B oder des Starthilfe-
Boosters (oder an einen Massepunkt des
Hilfsfahrzeugs) an.
F
S
chließen Sie das andere Ende des grünen
oder schwarzen Kabels an den Massepunkt C
des nicht startfähigen Fahrzeugs an.
F
F
alls Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist,
nehmen Sie die Kunststoffabdeckung am
Pluspol (+) ab.
F Starten Sie den Motor des Hilfsfahrzeugs und lassen Sie ihn einige Minuten laufen.
F
B
etätigen Sie den Anlasser des nicht
startenden Fahrzeugs und lassen Sie den
Motor laufen.
Wenn der Motor nicht sofort startet, schalten Sie
die Zündung aus und warten Sie einen Moment,
bevor Sie es erneut versuchen.
F Warten Sie, bis der Motor wieder im Leerlauf läuft.
F Z iehen Sie die Starthilfekabel in umgekehrter
Anschlussreihenfolge wieder ab.
F
F
alls Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, bringen
Sie die Kunststoffabdeckung des Pluspols (+)
wieder an.
F
L
assen Sie den Motor mindestens 30 Minuten
laufen, damit die Batterie eine ausreichende
Ladekapazität erreichen kann.
Bei einem Automatikgetriebe versuchen
Sie niemals den Motor durch Anschieben
des Fahrzeugs zu starten.
Bei einer Panne
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Aufladen der Batterie mit
einem Batterieladegerät
Um eine optimale Lebensdauer der Batterie zu
gewährleisten, ist es wichtig, ihre Ladekapazität auf
einem ausreichenden Niveau zu halten.
In bestimmten Fällen kann es er forderlich sein, die
Batterie aufzuladen:
-
W
enn Sie das Fahrzeug vor wiegend für kurze
Strecken verwenden.
-
W
enn Sie eine mehr wöchige Standzeit für das
Fahrzeug planen.
Wenden Sie sich an einen Vertreter des CITROËN-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Um die Batterie Ihres Fahrzeugs selbst
aufzuladen, verwenden Sie nur ein Ladegerät,
das mit bleihaltigen Batterien kompatibel ist,
die eine Nennspannung von 12V haben.
Beachten Sie die Anweisungen des
Ladegerät-Herstellers.
Vertauschen Sie niemals die Polaritäten.
Es ist nicht notwendig, die Batterie
abzuklemmen. F
S
chalten Sie die Zündung aus.
F
S
chalten Sie alle elektrischen Verbraucher
aus (Audiosystem, Beleuchtung,
Scheibenwischer usw.).
Versuchen Sie nie, eine eingefrorene
Batterie aufzuladen – Explosionsgefahr!
Wenn die Batterie eingefroren ist, lassen
Sie diese durch einen Vertreter des
CITROËN-Händlernetzes oder eine
qualifizierte Fachwerkstatt überprüfen.
Hier wird untersucht, ob die inneren
Bestandteile der Batterie und das Gehäuse
unversehrt sind, da andernfalls giftige und
korrosive Säure austreten könnte.
Bestimmte Funktionen, darunter STOP &
START, sind nicht ver fügbar solange die
Batterie kein ausreichendes Ladeniveau
erreicht hat.
Abklemmen der Batterie
F Schalten Sie das Ladegerät B aus bevor Sie die Kabel an die Batterie anschließen, um
jeden gefährlichen Funken zu vermeiden.
F
Ü
berprüfen Sie den einwandfreien Zustand
der Kabel des Ladegeräts.
F
S
ofern vorhanden, klappen Sie die
Kunststoffabdeckung am (+) -Pol hoch.
F
Sc
hließen Sie die Kabel des Ladegeräts B
wie folgt an:
-
d
as rote Pluskabel (+) an den Pluspol (+)
der Batterie A ,
-
d
as schwarze Minuskabel (-) an den
Massepunkt C des Fahrzeugs.
F
S
chalten Sie am Ende des Ladevorgangs
das Ladegerät B ab, bevor Sie die Kabel
von der Batterie A trennen. Zum Halten von ausreichendem Ladeniveau,
um das Anlassen des Motors zu ermöglichen,
wird empfohlen die Batterie bei sehr langem
Stillstand abzuklemmen.
Vor dem Abklemmen der Batterie:
F
S
chließen Sie alle Öffnungen (Türen,
Heckklappe, Scheiben, Dach),
F
s
chalten Sie alle elektrischen Verbraucher
aus (Autoradio, Scheibenwischer,
L e u c h t e n …) ,
8
Bei einer Panne
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F schalten Sie die Zündung aus und beachten Sie eine 4-minütige Wartezeit.
Nach dem Zugang zur Batterie, genügt es die
(+) Klemme abzuklemmen.
Schnellverschlussklemme
Abklemmen des Pluspols (+) Wiederanschließen des Pluspols (+)
Drücken Sie den Hebel nicht mit Gewalt
nach unten. Die Klemme kann nicht
geschlossen werden, wenn sie falsch
angebracht wird. Wiederholen Sie in
diesem Fall den Vorgang.
Nach dem Wiederanschließen der Batterie
F Sofern vorhanden, heben Sie die
Kunststoffabdeckung am (+) -Pol an.
F
D
rücken Sie den Hebel A so weit wie
möglich nach oben, um die Klemme B zu
lösen.
F
N
ehmen Sie die Klemme B ab, indem Sie
sie anheben.
F Heben Sie den Hebel A so weit wie möglich nach oben.
F E rsetzen Sie die geöffnete Klemme B am Pluspol (+) .
F
D
rücken Sie bis die Klemme B bis zum Anschlag nach
unten.
F
Se
nken Sie Hebel A ab, um die Klemme B zu
verriegeln.
F
S
ofern vorhanden, drücken Sie die
Kunststoffabdeckung am (+) -Pol herunter.
Schalten Sie nach dem Wiederanschließen der
Batterie die Zündung ein und warten Sie 1
Minute,
bevor Sie den Motor starten, damit die elektronischen
Systeme vollständig initialisiert werden können.
Sollten trotz Beachtung dieser Vorschrift kleinere
Störungen auftreten und bestehen bleiben, wenden
Sie sich bitte an einen Vertreter des CITROËN-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte Fachwerkstatt.
Bestimmte Ausstattungen müssen Sie selbst
zurücksetzen (lesen Sie dazu bitte die entsprechende
Rubrik nach), wie z. B.:
-
d
en Schlüssel mit Fernbedienung oder den
elektronischen Schlüssel ( je nach Version),
-
d
as Ausstell-/Schiebedach und die elektrische
Dachjalousie,
-
d
ie elektrischen Fensterheber,
-
d
as Datum und die Uhrzeit,
-
d
ie gespeicherten Radiosender.
Während der Fahrt nach dem ersten
Anlassen des Motors könnte das STOP &
START-System nicht betriebsbereit sein.
In diesem Fall wird das System erst wieder
nach einem dauerhaften Stillstand des
Fahrzeugs zur Verfügung stehen, nach
einem Zeitraum, der abhängig von der
Umgebungstemperatur und dem Zustand
der Batterie ist (bis zu etwa 8 Stunden).
Bei einer Panne
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Fahrzeug abschleppen
Anleitung zum Abschleppen des eigenen
oder eines fremden Fahrzeugs mit einer
abnehmbaren mechanischen Vorrichtung
Zugang zum Werkzeug
Die Abschleppöse befindet sich im
Werkzeugkasten unter dem Kofferraumboden.
Das Öffnungswerkzeug für die
Schutzabdeckung vorne ist an der
Abschleppöse befestigt.
Zusätzliche Informationen zum Thema
Zugang zum Bordwerkzeug finden Sie im
entsprechenden Abschnitt.
Abschleppen Ihres Fahrzeugs
F Lösen Sie die Abdeckung an der vorderen Stoßstange mithilfe des an der
Abschleppöse befestigten Werkzeugs.
F
E
ntfernen Sie die Abdeckung durch
Bewegen nach rechts und dann nach unten.
F
S
chrauben Sie die Abschleppöse bis zum
Anschlag ein.
F
M
ontieren Sie die Abschleppstange.
F
S
chalten Sie das Getriebe in Leerlauf.
Wird dieser Hinweis nicht beachtet, kann
es, beim nächsten Starten des Motors, zu
Beschädigung verschiedener Baugruppen
(Bremsanlage, Getriebe usw.) sowie zum
Versagen des Bremsassistenten kommen. Automatikgetriebe: das Fahrzeug niemals
mit vier Rädern auf dem Boden stehend
und ausgeschaltetem Motor abschleppen.
F
E
ntriegeln Sie die Lenkung und lösen Sie
die Feststellbremse.
F
S
chalten Sie bei beiden Fahrzeugen die
Warnblinker ein.
F
F
ahren Sie vorsichtig an. Fahren Sie
insgesamt langsam und nur über eine kurze
Strecke.
Abschleppen eines anderen
Fahrzeugs
F Lösen Sie die Abdeckung an der hinteren Stoßstange mithilfe des an der Öse
befestigten Werkzeugs.
F
Z
iehen Sie die Abdeckung nach unten.
F
S
chrauben Sie die Abschleppöse bis zum
Anschlag ein.
F
M
ontieren Sie die Abschleppstange.
8
Bei einer Panne
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F Schalten Sie bei beiden Fahrzeugen die Warnblinker ein.
F
F
ahren Sie vorsichtig an. Fahren Sie
insgesamt langsam und nur über eine kurze
Strecke.Allgemeine Hinweise
Bitte beachten Sie die geltende Gesetzgebung
des Landes, in dem Sie fahren.
Vergewissern Sie sich, dass das Gewicht
des Zugfahrzeugs größer als das des
abgeschleppten Fahrzeugs ist.
Der Fahrer muss am Steuer des
abgeschleppten Fahrzeugs bleiben und einen
gültigen Führerschein haben.
Benutzen Sie beim Abschleppen auf
vier Rädern immer eine homologierte
Abschleppstange. Die Verwendung von
Abschleppseilen oder -gurten ist nicht
zulässig.
Das Anfahren des Abschleppfahrzeugs muss
schrittweise erfolgen.
Wenn das Fahrzeug bei abgeschaltetem Motor
abgeschleppt wird, besteht keine Lenk- und
Bremsunterstützung.
In den folgenden Fällen ist für das
Abschleppen unbedingt professionelle Hilfe
hinzuzuziehen:
-
F
ahrzeugpanne auf einer Autobahn oder
Schnellstraße,
-
F
ahrzeug mit Vierradantrieb,
-
G
etriebe kann nicht in die Leerlaufstellung
gebracht, das Lenkrad nicht entriegelt oder
die Feststellbremse nicht gelöst werden,
-
w
enn es nicht möglich ist, ein Fahrzeug
mit Automatikgetriebe abzuschleppen,
laufender Motor,
-
A
bschleppen auf nur zwei Rädern,
-
k
eine homologierte Abschleppstange
vorhanden usw.
Bei einer Panne
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221
Kenndaten
Verschiedene sichtbare Markierungen zur
Identifizierung Ihres Fahrzeugs.
A. Fahrzeug-Identifizierungsnummer (FIN)
im Motorraum
Diese Nummer ist in das Fahrgestell
eingraviert.
B. Fahrzeug-Identifizierungsnummer (FIN)
am Armaturenbrett
Diese Nummer steht auf einem Aufkleber, der
durch die Windschutzscheibe sichtbar ist.
C. Typenschild
Dieser Sicherheitsaufkleber befindet sich an
der Türöffnung auf der rechten Seite.
Er enthält die folgenden Informationen:
-
N
ame des Herstellers,
-
N
ummer der EG-Typgenehmigung,
-
F
ahrzeug-Identifizierungsnummer (FIN),
-
z
ulässiges Gesamtgewicht,
-
z
ulässiges Gesamtgewicht mit Anhänger
(Gesamtzuggewicht),
-
z
ulässige Achslast vorne,
-
z
ulässige Achslast hinten.
Fahrzeugabmessungen (mm)
Diese Abmessungen gelten für ein Fahrzeug in unbeladenem Zustand.
* Außenspiegel eingeklappt
9
Technische Daten
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Motordaten und
Anhängelasten
Motordaten
Die speziellen Angaben zu Ihrer Motorisierung
(Hubraum, Höchstleistung, Drehzahl bei
Höchstleistung, Kraftstoffart, CO
2-Ausstoß…)
entnehmen Sie bitte Ihren Zulassungsdokumenten
und den Begleitunterlagen.
Die Höchstleistung entspricht dem
auf dem Prüfstand homologierten
Wert, gemäß den geltenden EG/ECE-
Bestimmungen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich
bitte an einen Vertreter des CITROËN-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt.
Gewichte und Anhängelasten
Die Gewichte und maximal zulässigen
Anhängelasten Ihres Fahrzeugs entnehmen
Sie bitte Ihren Zulassungsdokumenten.
Einige Gewichtsangaben finden Sie auch auf
dem Typenschild des Fahrzeugs.
Für weitere Informationen wenden Sie sich
bitte an einen Vertreter des CITROËN-
Händlernetzes oder an eine qualifizierte
Fachwerkstatt. Die angegebenen Werte für Gesamtzuggewicht
und Anhängelasten gelten für eine maximale
Höhenlage von 1 000
Metern. Die aufgeführte
Anhängelast ist in Schritten von weiteren
1 000 Metern um jeweils 10 % zu reduzieren.
Die maximal zulässige Stützlast ist die vertikale
Last auf der Kugel der Anhängerkupplung
Hohe Außentemperaturen können,
zum Schutz des Motors, zu einem
Leistungsabfall des Motors führen.
Verringern Sie bei Außentemperaturen
über 37 °C die Anhängelast.
Das Fahren mit Anhänger kann bei einem gering
beladenen Zugfahrzeug dessen Fahrverhalten
beeinträchtigen.
Bei Fahren mit Anhänger verlängert sich der
Bremsweg.
Überschreiten Sie im Anhängerbetrieb niemals eine
Geschwindigkeit von 100
km/h (beachten Sie darüber
hinaus die jeweils geltenden gesetzlichen Vorschriften).
Bei hohen Außentemperaturen wird
empfohlen, den Motor nach dem Anhalten
zum Abkühlen 1
bis 2 Minuten lang im
Stand laufen zu lassen.
D. Reifen- und Farbcodeangaben
Dieser Aufkleber befindet sich an der
fahrerseitigen B-Säule.
Er enthält die folgenden Reifeninformationen:
-
d
ie Reifendruckwerte im leeren und
beladenen Zustand,
-
R
eifenspezifikationen, d. h. Abmessungen,
Typ, Last- und Geschwindigkeitsindex,
-
R
eifendruckwert des Ersatzrads.
Auf dem Aufkleber ist auch der Farbcode zu
finden.
Das Fahrzeug kann werksseitig
mit Reifen mit höheren Last- und
Geschwindigkeitsindizes als den auf dem
Aufkleber angegebenen ausgestattet
sein, ohne Einfluss auf die vorgegebenen
Reifendruckwerte.
Technische Daten