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Abb. 11 Der Ölverbrauch ist
sehr gering; muß kurz
nach dem Nachfüllen
wieder Öl nachgefüllt werden, so
lassen Sie beim Autorisierten
Kundendienst Alfa Romeo die
Anlage auf evtl. Ölleckstellen un-
tersuchen.
– Öl nachfüllen, bis der “MAX”-Stand
erreicht ist und dann den Deckel anbrin-
gen.
Bei den Versionen JTD 20V Multijet das
Röhrchen in den Stöpsel einführen und
den Deckel wieder durch die drei Befesti-
gungsschrauben aufschrauben.KONTROLLE UND NACHFÜLLEN
DER FLÜSSIGKEIT FÜR BREMS-
UND KUPPLUNGSHYDRAULIK
(Abb. 11)
Kontrollieren, ob die im Tank enthaltene
Flüssigkeit auf dem max. Niveau steht.
Falls Flüssigkeit hinzugefügt werden muss,
empfiehlt sich die Verwendung der Brems-
flüssigkeit, die in der Tabelle „Flüssigkeiten
und Schmiermittel“ angegeben ist (siehe
Kapitel „Technische Merkmale“).
HINWEISDen Tankverschluss Aund
den umliegenden Bereich sorgfältig reini-
gen. Achten Sie bei der Verschlussöffnung
sorgfältig darauf, dass eventuelle Fremd-
körper nicht in den Tank gelangen. Zum
Nachfüllen immer einen Trichter mit ein-
gebautem Filter mit einer Filtermasche,
die kleiner oder gleich 0,12 mm ist, be-
nutzen. ZUR BEACHTUNG Für die War-
tungs- und evtl. Reparaturarbeiten wen-
den Sie sich an den Autorisierten Kunden-
dienst Alfa Romeo.
A0D0102m
Vermeiden, daß das Öl
der Servolenkung mit den
heißenMotorelementen in Berührung
kommt: es ist entflammbar.
ZUR BEACHTUNG
Beim Abschrauben des
Behälterverschlusses
(B) darauf achten, daß
nicht die elektrischen Anschlüsse
abgezogen werden. Vermeiden
Sie, dass die hoch korrosive
Bremsflüssigkeit mit den Lacktei-
len in Berührung kommt. Sollte
dies geschehen, sofort mit Was-
ser abwaschen.
ZUR BEACHTUNGEs wird empfoh-
len, sich für diese Arbeit immer an den
Autorisierten Kundendienst Alfa Romeo zu
wenden.
Regelmäßig die Funktionstüchtigkeit der
Warnleuchte an der Instrumententafel
kontrollieren: Beim Drücken auf den
Deckel (B) des Behälters (A) muß (bei
Zündschlüssel auf MAR) die Warnleuch-
te
xbrennen.
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KONTROLLE UND NACHFÜLLEN
VON FLÜSSIGKEIT IN DER
SCHEIBENWASCH- UND
SCHEINWERFERWASCHANLAGE
(Abb. 12-13)
Um Zugang zum Deckel des Nachfüll-
stutzens des Behälters der Scheiben-
wasch-/Scheinwerferwaschanlage zu ha-
ben, die beiden Stifte (B) drehen und die
Abdeckung (A, Abb. 12) entfernen.
Anschließend den Deckel (C, Abb. 13)
entfernen und Flüssigkeit in den Behälter
aufgießen, bis der Stand über den Nach-
füllstutzen sichtbar wird.
Danach den Stutzen mit dem Deckel
verschließen und die Abdeckung wieder
anbringen, indem die beiden Stifte
betätigt werden.
A0D0104mA0D0103m
Abb. 12 Abb. 13Bei leerem Behälter, die
Scheibenwaschanlage
nicht einschalten, um
Schäden am Pumpenmotor zu
vermeiden.
Das am Behälter vorhan-
dene Symbol
πkenn-
zeichnet die Bremsflüssigkeit syn-
thetischer Art und unterscheidet sie
somit von der Flüssigkeit minerali-
scher Art. Die Flüssigkeiten mine-
ralischer Art würden irreparable
Schäden an den speziellen Gummi-
dichtungen der Bremsanlage ver-
ursachen.
ZUR BEACHTUNG
Die Flüssigkeit für Brems-
und Kupplungshydraulik
ist giftig und korrosiv. Bei verse-
hentlichem Kontakt, die betreffen-
den Stellen sofort mit Wasser und
neutraler Seife abwaschen und und
reichlich mit Wasser abspülen. Bei
Verschlucken sich sofort an einen
Arzt wenden.
ZUR BEACHTUNG
Einige im Handel befind-
liche Zusätze des Schei-
benwaschmittels sind entzündbar.
Im Motorraum befinden sich heiße
Teile, die bei Kontakt zur Entzün-
dung führen können.
ZUR BEACHTUNG
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Jeder Versuch das Filter
zu reinigen kann zur Be-
schädigung desselben
führen und am Motor schwere
Schäden verursachen.
LUFTFILTER
Der Luftfilter ist mit den Temperatur- und
Mengenmeßeinrichtungen der Luft ver-
bunden, die elektrische Signale zum
Steuergerät für die korrekte Betriebswei-
se des Zünd- und Einspritzsystems weiter-
leiten.
Deshalb ist er für die einwandfreie Funk-
tion des Motors und für den Verbrauch so-
wie für die Emissionen am Auspuff uner-
läßlich, daß er immer perfekt wirksam ist.Beim häufigen Befahren
von staubreichen
Straßen ist der Filter in
kürzeren Abständen als im Plan
der programmierten Wartung
vorgeschrieben, zu erneuern.
Die hiernach beschriebe-
ne Vorgehensweise für
den Filterersatz, sollte sie
nicht korrekt und mit den notwen-
digen Vorsichtsmaßnahmen ausge-
führt werden, könnte die Fahrsi-
cherheit des Fahrzeuges in Frage
stellen. Für die Ausführung wenden
Sie sich bitte an das Alfa Romeo
Kundendienstentz.
ZUR BEACHTUNG Für das Auffüllen
spezifische im Handel erhältliche Reini-
gungsmittel verwenden; dabei darauf ach-
ten, daß sie Schutz gegen Verkalkung
und Frost bieten.
Im Zweifelsfalle wenden Sie sich bitte
an den Autorisierten Kundendienst Alfa
Romeo, der Sie bei der Wahl der geeigne-
ten Produkte unterstützen wird.
Nie mit leerem Scheiben-
waschbehälter fahren:
Die Verwendung des Scheibenwa-
schers trägt wesentlich zur Ver-
besserung der Sicht bei.
ZUR BEACHTUNG
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219
STAUBSCHUTZ-/
POLLENSCHUTZFILTER
Der Filter übt die mechanische/elek-
trostatische Filtrierfunktion der Luft aus,
wenn die Scheiben und Türen geschlos-
sen sind. Einmal im Jahr, möglichst vor
Beginn der warmen Jahreszeit durch den
Autorisierten Kundendienst Alfa Romeo
den Zustand des Staubschutz-/Pollen-
schutzfilters überprüfen lassen.
Bei vorwiegendem Einsatz im Stadtver-
kehr/auf Autobahnen oder auf staubrei-
chen Strecken ist es ratsam, diese Kontrol-
le häufiger als im Plan der Programmierten
Wartung vorgeschrieben durchzuführen.
ZUR BEACHTUNG Die unterlassene
Erneuerung des Filters kann die Leistungs-
fähigkeit de
BATTERIE
Die Batterie befindet sich auf der linken
Seite im Gepäckraum und ist durch eine
Abdeckung geschützt.
An den Ausführungen ohne Navigations-
system und ohne CD-Gerät wird der Dreh-
knopf (A, Abb. 14) abgeschraubt, um
an die Batterie zu gelangen und die Bat-
terieabdeckung entfernt.
An den Ausführungen mit Navigationssy-
stem und/oder CD-Gerät, werden die
Drehknöpfe (A, Abb. 15) abgeschraubt
und die Abdeckung (B) entfernt.
Abb. 14
341PGSm
DIESELFILTER
ABLASSEN DES
KONDENSWASSERS
Das Vorhandensein von
Wasser im Versorgungs-
zyklus kann am ganzen
Einspritzsystem schwere Schäden
hervorrufen und Unregelmäßigkei-
ten beim Betrieb des Motors ver-
ursachen. Falls sich die Kontroll-
leuchte einschaltet, wenden
Sie sich so schnell wie möglich an
den Alfa Romeo-Kundendienst, um
die Reinigung ausführen zu lassen.
c
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220
Der nicht fachgerechte
Einbau von elektrischen
oder elektronischen Zu-
behörgeräten kann im Fahrzeug
schwere Schäden verursachen. Will
man nach dem Kauf des Fahrzeugs
Zubehörgeräte (Alarmanlage, Laut-
sprecher, Funknavigator mit Satelli-
ten-Diebstahlsicherung usw.) ein-
bauen, die dauerende Stromversor-
gung benötigen, so wende man sich
an den Autorisierten Kundendienst
Alfa Romeo, dessen Personal nicht
nur Ratschläge für die geeignetsten
Geräte aus der Reihe Lineaccessori
gibt, sondern auch die gesamte
Stromentnahme ermittelt, um fest-
zustellen, ob die elektrische Anlage
des Fahrzeugs diese Belastung aus-
hält oder ob eine leistungsstärkere
Batterie eingesetzt werden muß.
Sollte das Fahrzeug län-
gere Zeit bei starker
Kälte stehen, bitte die
Batterie ausbauen und an einem
warmen Ort aufbewahren, da sie
einfrieren könnte.3101CAm
Abb. 16
A0D0107m
Abb. 15Falls der Stand unter
die MIN-Markierung ge-
sunken ist, wende man
sich an den Autorisierten Kun-
dendienst Alfa Romeo.
Die Batterien enthalten
für die Umwelt sehr ge-
fährliche Substanzen.
Bei der Erneuerung der Batterie
wird empfohlen, sich an den Au-
torisierten Kundendienst Alfa
Romeo zu wenden, der entspre-
chend ausgerüstet ist, um die
Entsorgung umweltgerecht und in
gegensätzlich vorgeschriebener
Weise vorzunehmen.Die eingebaute Batterie ist von “war-
tungsarmer Art” und deshalb braucht un-
ter normalen Betriebsbedingungen kein E-
lektrolyt nachgefüllt zu werden. Eine re-
gelmäßige Kontrolle ist auf jeden Fall er-
forderlich um festzustellen, daß sich der
Stand des Elektrolyts zwischen den MIN-
und MAX-Bezugsmarkierungen am Batte-
riegehäuse (Abb. 16) befindet.
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AUFLADEN DER BATTERIE
ZUR BEACHTUNG Die Beschreibung
des Aufladevorganges der Batterie erfolgt le-
diglich aus Informationsgründen. Für die
Durchführung des Vorganges wende man
sich an den Autorisierten Kundendienst Alfa
Romeo.
Empfohlen wird ein langsames, zirka
24 Stunden dauerndes Aufladen bei ge-
ringer Amperestärke. Eine lange Ladezeit
könnte die Batterie beschädigen.
Beim Aufladen der Batterie wie folgt
vorgehen:
– Sollte das Fahrzeug mit einer Alarm-
anlage ausgerüstet sein, so ist diese mit
der Fernbedienung auszuschalten und ist
die Anlage durch Drehen des Notschlüs-
sels auf “OFF” zu deaktivieren (siehe
“Elektronische Alarmanlage” im Abschnitt
“Lernen Sie Ihr Fahrzeug kennen”).
Der nicht fachgerechte
Einbau von elektrischen
und elektronischen Zu-
behöreinrichtungen kann im Fahr-
zeug schwere Schäden verursachen.
– Beide Anschlußklemmen von den Bat-
teriepolen abklemmen.
– Die Kabel des Ladegeräts mit den Bat-
teriepolen verbinden.
– Das Ladegerät einschalten.
– Nach beendetem Aufladen, zuerst das
Ladegerät ausschalten und dann die Ka-
bel von der Batterie abklemmen.
– Die Kabelklemmen wieder polrichtig
mit der Batterie verbinden.
– Den Zündschlüssel auf MARstellen
und 30 Sekunden bis 1 Minute lang in
dieser Position lassen, dann auf STOP
stellen und ungefähr 5 - 10 Sekunden
lang warten. Danach kann der Motor ge-
startet werden.
Nicht vergessen, die Alarmanlage wieder
einzuschalten (falls vorhanden), indem
der Notschlüssel auf “ON” gestellt wird.
Bei Arbeiten an der Bat-
terie oder in ihrer Nähe
bitte immer Schutzbrillen tragen.
ZUR BEACHTUNG
Betrieb bei einem zu nie-
drigen Flüßigkeitsstand
beschädigt die Batterie unwider-
ruflich, der Batteriekörper könnte
brechen und die darin enthaltene
Säure vollständig herausfliessen.
ZUR BEACHTUNG
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222
ZUR BEACHTUNG Wird die Batterie
längere Zeit bei einem unter 50% liegen-
den Ladezustand gehalten, so besteht die
Gefahr der Beschädigung durch Sulfatati-
on. Dadurch verringert sich die Kapazität
und die Startfähigkeit und außerdem läuft
sie stark Gefahr, einzufrieren (bereits bei
–10 °C möglich). Bei längerem Fahr-
zeugstillstand, siehe “Längere Außerbe-
triebsetzung des Fahrzeugs”.
RATSCHLÄGE FÜR EINE
LÄNGERE LEBENSDAUER
DER BATTERIE
Um zu vermeiden, dass die Batterie sich
schnell entlädt und um deren Funktion über
geraume Zeit beizubehalten, ist es notwen-
dig sich skrupellos an folgende Hinweise zu
halten:
– Die Kabelklemmen müssen immer
gut festgezogen sein.
– Vermeiden Sie es, so weit wie mög-
lich, bei stehendem Motor für längere Zeit
Verbraucher (Autoradio, Warnblinkanlage,
Standlicht o.ä.) unnötig eingeschaltet zu
lassen.
– Wenn das Fahrzeug in der Garage ab-
gestellt wird, vergewissern Sie sich, dass
der Kofferraum, die Türen und innerenKlappen gut verschlossen sind, um zu ver-
meiden, dass Innenbeleuchtungen
unnötig brennen.
– Vor jedem Eingriff an der elektrischen
Anlage ist der Minuspol der Batterie abzu-
klemmen.
Sollten Sie, nach dem Erwerb des Fahr-
zeuges, elektrische Zusatzgeräte einbauen
wollen, welche eine ständige Stromversor-
gung benötigen (Alarmanlage, Frei-
sprecheinrichtung, Navigationssystem mit
satellitenunterstützter Diebstahlsicherung,
usw.) wenden Sie sich bitte an den Autori-
sierten Kundendienst Alfa Romeo, dessen
geschultes Fachpersonal das geeignetste,
in der Zubehörreihe Lineaccessori enthalte-
ne Zubehörgerät empfehlen, die gesamte
Stromaufnahme ermitteln und außerdem
prüfen kann, ob die elektrische Anlage des
Fahrzeugs in der Lage ist, die geforderte
Belastung zu ertragen oder ob der Einbau
einer leistungsstärkeren Batterie in Be-
tracht gezogen werden muss.
Da diese Geräte auch bei abgezogenem
Zündschlüssel (Motor abgestellt, Fahr-
zeug stillstehend) weiter Energie verbrau-
chen, wird die Batterie nach und nach
entladen.
Eine eingefrorene Batte-
rie nicht sofort aufladen,
sondern erst auftauen lassen, da
sie anderenfalls explodieren könn-
te. Bei eingefrorener Batterie kon-
trollieren Sie bitte auch, daß die In-
nenelemente nicht zerbrachen
(Kurzschlußgefahr) und daß der
Körper keine Sprünge aufweist.
Die in der Batterie ent-
haltene elektrolytische
Lösung ist giftig und korrosiv. Folg-
lich den Kontakt mit der Haut und
den Augen vermeiden. Das Aufla-
den der Batterie hat in durchlüfte-
ten Räumen und entfernt von frei-
en Flammen oder funkenerzeugen-
den Einrichtungen zu erfolgen: Ex-
plosions- und Brandgefahr.
ZUR BEACHTUNG
ZUR BEACHTUNG
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223
ELEKTRONISCHE
STEUERGERÄTE
Beim normalen Gebrauch des Fahrzeugs
sind keine besonderen Vorsichtsmaßre-
geln erforderlich.
Bei Arbeiten in der elektrischen Anlage
oder bei einem Notstart sind allerdings
sorgfältig diese Anleitungen zu beachten:
– Immer den Motor abstellen, bevor die
Batterie von der elektrischen Anlage ab-
geklemmt wird.
– Die Batterie beim Aufladen vom Bord-
netz abklemmen.
– Für Notstarts nie ein Ladegerät, son-
dern eine Fremdbatterie verwenden.
– Sich vergewissern, daß die Verbindun-
gen zwischen Batterie und elektrischer
Anlage polrichtig und kontaktsicher sind.
– Nie die Kabelanschlüsse der elektroni-
schen Steuergeräte bei Zündschlüssel auf
MARab- oder anklemmen.
– Das Vorhandensein elektrischer Span-
nung nicht durch Funkenbildung ermit-
teln.– Bei Schweißarbeiten an der Fahrzeug-
karosserie sind die elektronischen Geräte ab-
zuklemmen bzw. auszubauen, falls bei die-
sen Arbeiten hohe Temperaturen auftreten. Der Gesamtverbrauch dieser Zusatzgerä-
te (die serienmäßigen und nachträglich
eingebauten) muss bei 0,6 mA pro Ah
(der Batterie) liegen, wie aus der nachfol-
genden Tabelle hervorgeht:
Batterie zuMax. zuläßige Entnahmebei Leerlauf
100 Ah 60 mA
Es wird außerdem daran erinnert, dass
Verbraucher mit hoher Stromaufnahme,
wie z.B. Fläschchenwärmer, Staubsauger,
Funktelefon, Kühlschrank usw., welche
vom Benutzer bei stehendem Motor ein-
geschaltet werden, das Entladen der Bat-
terie beschleunigen.
ZUR BEACHTUNGSollen im Fahr-
zeug nachträglich Zusatzanlagen einge-
baut werden, so möchten wir auf die Ge-
fährlichkeit von nicht fachgerechten An-
schlüssen an elektrischen Leitungen hin-
weisen, vor allen dingen, wenn davon Si-
cherheitseinrichtungen betroffen sind.
Werden im Fahrzeug
nachträglich Anlagen ein-
gebaut, so möchten wir auf die Ge-
fährlichkeit von nicht fachgerechten
Anschlüssen an den elektrischen Lei-
tungen hinweisen, vor allen Dingen,
wenn davon Sicherheitseinrichtun-
gen betroffen sind (Zündung, Ein-
spritzung, ABS, ...). Der nicht fach-
gerechte Einbau eines Autoradios,
einer elektronischen Diebstahl-
warnlanlage, eines Funktelefons,
usw. kann Störungen in den elek-
tronischen Bordschaltgeräten ver-
ursachen und den Verfall der Ga-
rantie bewirken. In diesen Fällen
sollte man deshalb den Autorisier-
ten Kundendienst Alfa Romeo zu
Rate ziehen. Die Stromaufnahme al-
ler nachträglich eingebauten Zu-
behörgeräte darf im unbelasteten
Zustand (geparktes Fahrzeug) nicht
größer sein als 20 mA.
ZUR BEACHTUNG