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Rückhaltesystems, und rasten Sie ihn dann
im Gurtschloss ein. Auf keinen Fall den Si-
cherheitsgurt verriegeln. Erinnern Sie alle
Kinder im Fahrzeug daran, dass die Sicher-
heitsgurte kein Spielzeug sind.
Einbau eines Kinder-Rückhaltesystems mit
einem schaltbaren, automatisch sperrenden
Gurtaufroller (ALR)
Kinder-Rückhaltesysteme sind so konzipiert,
dass sie in den Fahrzeugsitzen durch Be-
ckengurte oder den Beckenteil eines Drei-
punktgurtes gesichert werden.
WARNUNG!
• Falsche Montage oder nicht ordnungs-
gemäße Sicherung eines Kinder-
Rückhaltesystems kann zum Ausfall des
Rückhaltesystems führen. Das Kind
kann dadurch schwer verletzt oder getö-
tet werden.
• Beachten Sie beim Einbau des
Kleinkind- oder Kinder-
Rückhaltesystems genau die Hinweise
des Herstellers.1. Den Kindersitz in die Mitte der Sitzposi-
tion setzen. Bei einigen Sitzen in der
zweiten Reihe müssen Sie sich vielleicht
im Sitz zurücklehnen und/oder die Kopf-
stütze anheben, um eine bessere Pass-
form zu erhalten. Wenn der Rücksitz im
Fahrzeug nach vorn und hinten bewegt
werden kann, können Sie ihn ganz nach
hinten schieben, um Platz für den Kinder-
sitz zu schaffen. Sie können auch den
Vordersitz nach vorn schieben, um mehr
Platz für den Kindersitz zu schaffen.
2. Ziehen Sie genügend Gurtband aus dem
Gurtaufroller, um es um das Kinder-
Rückhaltesystem führen zu können. Ver-
drehen Sie das Gurtband nicht im
Gurtweg.
3. Dann die Schlosszunge in das Gurtschloss
einführen, bis ein „Klicken“ zu hören ist.
4. Ziehen Sie am Gurtband, um den Becken-
gurt straff am Kindersitz anliegen zu
lassen.
5. Um den Sicherheitsgurt zu verriegeln, zie-
hen Sie am Schulterteil des Gurts nach
unten, bis Sie das gesamte Gurtband des
Sicherheitsgurts aus dem Gurtaufrollergezogen haben. Lassen Sie dann das
Gurtband zurück in den Gurtaufroller lau-
fen. Beim Aufrollen des Gurtbands ist ein
Klickgeräusch hörbar. Dies bedeutet, dass
die automatisch sperrende Gurtaufroll-
funktion aktiviert ist.
6. Versuchen Sie, das Gurtband aus dem
Gurtaufroller zu ziehen. Wenn es gesperrt
ist, sollten Sie kein Gurtband herauszie-
hen können. Wenn der Gurtaufroller nicht
gesperrt ist, wiederholen Sie Schritt 5.
7. Ziehen Sie schließlich das überschüssige
Gurtband nach oben, um den Beckengurt
um das Kinder-Rückhaltesystem zu span-
nen, während Sie das Kinder-
Rückhaltesystem nach hinten und unten
in den Fahrzeugsitz drücken.
8. Prüfen Sie, dass das Kinder-
Rückhaltesystem straff eingebaut ist, in-
dem Sie am Kindersitz auf dem Gurtweg
vor- und zurückziehen. Er darf sich nicht
mehr als 25 mm in beliebiger Richtung
bewegen.
Jeder Sicherheitsgurt lockert sich mit der
Zeit. Deshalb sollten Sie den Gurt gelegent-
lich prüfen und bei Bedarf nachstraffen.
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Transport von Haustieren
Sich öffnende Airbags des Vordersitzes kön-
nen ein Haustier verletzen. Ein nicht gesi-
chertes Haustier wird bei einer Notbremsung
oder bei einem Unfall durch den Fahrzeugin-
nenraum geschleudert und möglicherweise
verletzt, oder es verletzt einen der Insassen.
Haustiere nur auf dem Rücksitz mit ausrei-
chend belastbaren Geschirren oder in Haus-
tierboxen, die mit dem Sicherheitsgurt befes-
tigt werden, mitführen.
SICHERHEITSTIPPS
Beförderung von Passagieren
BEFÖRDERN SIE NIEMALS PASSAGIERE
IM GEPÄCKRAUM.
WARNUNG!
• Lassen Sie bei hohen Außentemperatu-
ren keine Kinder oder Tiere in einem
geparkten Fahrzeug zurück. Der Innen-
raum kann sich so stark aufheizen, dass
WARNUNG!
die Gefahr schwerer oder tödlicher Ver-
letzungen besteht.
• Es ist äußerst gefährlich, Personen im
Gepäckraum eines Fahrzeugs innen
oder außen zu befördern. Bei einem Un-
fall besteht für diese Fahrzeuginsassen
eine erheblich größere Gefahr, schwer
verletzt oder getötet zu werden.
• Transportieren Sie in Ihrem Fahrzeug
niemals Personen, für die keine Sitz-
plätze und keine Sicherheitsgurte vor-
handen sind.
• Während einer Fahrt müssen grundsätz-
lich alle Insassen einen Sitzplatz ein-
nehmen und den Sicherheitsgurt ange-
legt haben.
Abgas
WARNUNG!
Motorabgase können zu Verletzungen oder
zum Tod führen. Sie enthalten Kohlen-
monoxid (CO), ein farb- und geruchloses
WARNUNG!
Gas. Das Einatmen von Kohlenmonoxid
verursacht Bewusstlosigkeit und kann
schließlich zu einer Vergiftung führen. Be-
achten Sie folgende Sicherheitshinweise,
um das Einatmen von Kohlenmonoxid
(CO) zu vermeiden:
• Lassen Sie den Motor nie in einem ge-
schlossenen Raum, z. B. in einer Ga-
rage, laufen.
• Wenn Sie dennoch einmal mit geöffne-
tem Kofferraum/mit geöffneter Heck-
klappe oder Hintertüren fahren müssen,
schließen Sie alle Fenster und stellen
Sie den GEBLÄSESCHALTER der Kli-
maregelung auf hohe Drehzahl. Schal-
ten Sie NICHT auf Umluftbetrieb.
• Muss das Fahrzeug im Freien längere
Zeit mit laufendem Motor stehen, die
Lüftung so einstellen, dass Frischluft
von außen zugeführt wird. Schalten Sie
das Gebläse auf die höchste Stufe.
Die Auspuffanlage muss stets in einwand-
freiem Zustand sein, damit kein Kohlenmon-
oxid in den Fahrzeuginnenraum eindringen
kann.
SICHERHEIT
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Wenn Sie ungewöhnliche Auspuffgeräusche
wahrnehmen, Abgasgeruch im Innenraum
spürbar ist oder wenn der Unterboden oder
Heckbereich des Fahrzeugs beschädigt ist,
sind die gesamte Auspuffanlage und die an-
grenzenden Karosseriebereiche durch einen
kompetenten Mechaniker auf gebrochene,
beschädigte, undichte oder falsch montierte
Teile zu überprüfen. Durch offene Schweiß-
nähte und gelockerte Anschlüsse können Ab-
gase in den Fahrzeuginnenraum eindringen.
Darüber hinaus ist der Zustand der Auspuff-
anlage jedes Mal zu prüfen, wenn das Fahr-
zeug zum Ölwechsel oder Schmierdienst an-
gehoben wird. Schadhafte Teile sind
auszutauschen.
Regelmäßige Sicherheitskontrollen im
Fahrzeuginnenraum
Sicherheitsgurte
Regelmäßig die Sicherheitsgurte auf Ein-
schnitte, ausgefranste Stellen und gelockerte
Teile überprüfen. Beschädigte Teile müssen
sofort ersetzt werden. Das Gurtsystem nicht
zerlegen oder verändern.Die vorderen Sicherheitsgurte sind nach ei-
nem Unfall auszutauschen. Sollten die hin-
teren Sicherheitsgurte bei einem Unfall be-
schädigt worden sein (verbogener Aufroller,
gerissener Gurt usw.), müssen sie ausge-
tauscht werden. Wenn der einwandfreie Zu-
stand von Sicherheitsgurt oder Aufroller
nicht sicher ist, ist der Sicherheitsgurt aus-
zutauschen.
Airbag-Warnleuchte
Die Airbag-Warnleuchteleuchtet beim
ersten Einschalten der Zündung (ON/RUN
[Ein/Start]) vier bis acht Sekunden lang zur
Glühlampenprüfung auf. Wenn die Leuchte
beim Anlassen des Motors nicht aufleuchtet,
eingeschaltet bleibt oder während der Fahrt
aufleuchtet, ist das System unverzüglich
durch einen Vertragshändler zu überprüfen.
Diese Kontrollleuchte leuchtet auf mit ein-
zelnem akustischem Warnsignal, wenn eine
Störung mit der Airbag-Warnleuchte erkannt
wurde, sie leuchtet, bis der Fehler behoben
wurde. Wenn die Leuchte sporadisch oder
permanent während der Fahrt aufleuchtet,lassen Sie das Fahrzeug sofort von einem
Vertragshändler warten. Weitere Informatio-
nen finden Sie unter „Rückhaltesysteme“ in
„Sicherheit“.
Entfroster
Zur Funktionsprüfung die Luftverteilung De-
froster wählen und das Gebläse auf die
höchste Stufe schalten. Daraufhin muss ein
kräftiger, gegen die Frontscheibe gerichteter
Luftstrom spürbar sein. Wenn der Defroster
nicht funktioniert, lassen Sie ihn in Ihrer
Vertragswerkstatt instand setzen.
Sicherheitsinformation zur Fußmatte
Fußmatten müssen so zugeschnitten sein,
dass sie in den Fußraum Ihres Fahrzeuges
passen. Verwenden Sie nur eine Fußmatte,
die die Bedienung der Pedalbaugruppe nicht
beeinträchtigt. Verwenden Sie nur eine Fuß-
matte, die sicher mit Fußmatten-
Befestigungselementen so befestigt ist, dass
sie nicht verrutschen oder die Bedienung der
Pedalbaugruppe sowie den sicheren Betrieb
des Fahrzeug in einer anderen Weise beein-
trächtigen kann.
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WARNUNG!
Unsachgemäß befestigte, beschädigte,
gefaltete oder übereinander gelegte Fuß-
matten oder beschädigte Fußmatten-
Befestigungselemente können dazu füh-
ren, dass die Fußmatte die Bedienung von
Gas-, Brems-, bzw. Kupplungspedal be-
einträchtigt und einen Verlust der Kon-
trolle über das Fahrzeug verursacht. Zur
Vermeidung von SCHWEREN oder TÖD-
LICHEN Verletzungen beachten Sie bitte
unbedingt Folgendes:
• Befestigen
Sie die Fußmatte STETS
sicher mit den entsprechenden
Fußmatten-Befestigungselementen. In-
stallieren Sie die Fußmatte NICHT ver-
kehrt herum, und drehen Sie die Fuß-
matte NICHT um. Ziehen Sie
regelmäßig leicht an der Fußmatte zur
Bestätigung, dass sie korrekt mit den
Befestigungselementen befestigt ist.
• ENTFERNEN SIE STETS DIE VORHAN-
DENE FUSSMATTE AUS DEM FAHR-
ZEUG
, bevor Sie eine andere Fuß-
matte installieren. Installieren bzw.
legen Sie NIEMALS eine zusätzliche
WARNUNG!
Fußmatte über eine vorhandene Fuß-
matte.
• Installieren Sie NUR Fußmatten, die für
Ihr Fahrzeug bestimmt sind. Installieren
Sie NIEMALS eine Fußmatte, die nicht
ordnungsgemäß in Ihrem Fahrzeug be-
festigt oder gesichert werden kann.
Wenn eine Fußmatte ausgetauscht wer-
den muss, verwenden Sie nur eine von
der FCA für die entsprechende Marke,
das Modell und das Jahr Ihres Fahrzeugs
zugelassene Fußmatte.
• Verwenden Sie fahrerseitige Fußmatten
NUR im Bodenbereich auf der Fahrer-
seite. Um auf Beeinträchtigungen zu
prüfen, parken Sie das Fahrzeug korrekt
mit abgestelltem Motor, treten Sie das
Gaspedal, das Bremspedal und das
Kupplungspedal (falls vorhanden) ganz
durch, und stellen Sie fest, ob Beein-
trächtigungen vorliegen. Wenn die Fuß-
matte die Bedienung eines beliebigen
Pedals beeinträchtigt oder nicht sicher
auf dem Boden liegt, entfernen Sie die
WARNUNG!
Fußmatte aus dem Fahrzeug, und legen
Sie die Fußmatte in den Kofferraum.
• Verwenden Sie beifahrerseitige Fußmat-
ten NUR im Bodenbereich auf der Bei-
fahrerseite.
• Stellen Sie IMMER sicher, dass während
der Fahrt keine Gegenstände in den Bo-
denbereich auf der Fahrerseite fallen
oder rutschen können. Gegenstände
können sich unter dem Gas-, Brems-
oder Kupplungspedal verklemmen und
so zu einem Verlust der Kontrolle über
das Fahrzeug führen.
• Legen Sie NIEMALS Gegenstände unter
die Fußmatte (z. B. Handtücher, Schlüs-
sel usw.). Solche Objekte können die
Position der Fußmatte ändern und Be-
einträchtigungen des Gas-, Brems- oder
Kupplungspedals verursachen.
• Wenn der Fahrzeugteppich entfernt
wurde und wieder eingelegt wird, befes-
tigen Sie den Teppich stets korrekt auf
dem Boden, und prüfen Sie, ob die
Fußmatten-Befestigungselementen si-
cher am Fahrzeugteppich befestigt sind.
SICHERHEIT
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Page 133 of 308

WARNUNG!
Treten Sie alle Pedale vollständig durch,
um auf Beeinträchtigungen des Gas-,
Brems- oder Kupplungspedals zu prü-
fen, und setzen Sie die Fußmatten er-
neut ein.
• Es wird empfohlen, zum Reinigen der
Fußmatten nur eine milde Seife und
Wasser zu verwenden. Prüfen Sie nach
der Reinigung immer, ob die Fußmatte
korrekt installiert wurde und richtig mit
den Fußmatten-Befestigungselementen
an Ihrem Fahrzeug gesichert ist, indem
Sie leicht an der Matte ziehen.
Regelmäßige Sicherheitskontrollen außen
am Fahrzeug
Reifen
Die Reifen auf übermäßigen Verschleiß des
Profils und ungleichmäßige Abnutzung über-
prüfen. Prüfen Sie auf Steine, Nägel, Glas
oder andere Objekte in der Lauffläche oder
der Reifenflanke. Überprüfen Sie die Laufflä-
che auf Schnitte und Risse. Überprüfen Sie
die Reifenflanken auf Schnitte, Risse und
Ausbauchungen. Prüfen, ob die Radmuttern
korrekt festgezogen sind. Prüfen Sie die Rei-
fen (einschließlich Ersatzreifen) auf den rich-
tigen kalten Reifendruck.
Beleuchtung
Kontrollieren Sie mithilfe einer zweiten Per-
son die Bremsleuchten und Außenleuchten.
Funktion der Anzeigeleuchten für Blinker
und Fernlicht in der Instrumententafel prü-
fen.
Türverriegelungen
Prüfen Sie auf korrektes Schließen, Einras-
ten und Verriegeln.
Undichtigkeiten
Prüfen Sie, ob nach Standzeit über Nacht
unter dem Fahrzeug Kraftstoff-, Kühlmittel-,
Öl- oder sonstige Flecken zu sehen sind.
Wenn zudem Benzingeruch festgestellt wird
oder der Verdacht besteht, dass Kraftstoff
oder Bremsflüssigkeit austritt, muss die Ur-
sache sofort festgestellt und behoben wer-
den.
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Page 135 of 308

START UND BETRIEB
STARTEN DES MOTORS.......134
Schaltgetriebe – je nach Ausstattung . .134
Automatikgetriebe – je nach
Ausstattung.................134
Normales Anlassen – Ottomotor.....134
Extrem niedrige Außentemperatur (unter
-22 °F oder -30 °C)............135
Motor startet nicht.............135
Nach dem Anlassen des Motors.....136
Normales Anlassen – Dieselmotor. . . .136
MOTOR-EINFAHRREGELN.....138
FESTSTELLBREMSE.........139
SCHALTGETRIEBE – JE NACH
AUSSTATTUNG..............141
Schalten...................141
Herunterschalten..............142
In den Rückwärtsgang schalten......143
AUTOMATIKGETRIEBE – JE NACH
AUSSTATTUNG.............144
Zündschlüsselsperre für Parkstellung . .145
Brems-/Getriebe-Schaltsperrsystem . . .145Fünf-Gang-Automatikgetriebe – je nach
Ausstattung..................145
AutoStick...................146
ZUSCHALTBARER ALLRADAN-
TRIEB (COMMAND-TRAC I ODER
ROCK-TRAC)..............147
Betriebsanleitung/Sicherheitsvorkeh-
rungen....................148
Schaltstellungen...............149
Schaltvorgänge...............150
Trac-Lok -Hinterachse – je nach
Ausstattung.................151
Tru-Lok-Achse mit Sperrdifferenzial
(Axle Lock) – Rubicon-Modelle......152
Elektronischer, trennbarer Stabilisator
(Sway Bar) – ja nach Ausstattung. . . .152
STOPP/START-SYSTEM – NUR FÜR
DIESEL-MODELLE MIT SCHALTGE-
TRIEBE...................154
Automatikbetrieb..............154
TEMPOMAT................157
Aktivierung..................158Einstellen einer gewünschten
Geschwindigkeit...............158
Ändern der
Geschwindigkeitseinstellung.......158
Beschleunigen zum Überholen......159
Wiederaufnahme der Geschwindigkeit .159
Deaktivierung................159
BETANKEN DES FAHRZEUGS . .160
Verschluss für den Kraftstoff-Einfüll-
stutzen....................160
Meldung „Verschluss für den
Kraftstoff-Einfüllstutzen locker“.....161
ANHÄNGERBETRIEB.........162
Maximal zulässige Gewichte des
Anhängers..................162
SCHLEPPEN IM FREIZEITBEREICH
(HINTER EINEM WOHNMOBIL
USW.) ....................163
Abschleppen dieses Fahrzeugs hinter
einem anderen Fahrzeug..........163
Schleppen im Freizeitbereich – Modelle
mit Allradantrieb..............164
START UND BETRIEB
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Page 136 of 308

STARTEN DES MOTORS
Stellen Sie vor dem Anlassen des Motors den
Sitz, den Rückspiegel und die Außenspiegel
ein, und legen Sie den Sicherheitsgurt an.
WARNUNG!
• Entfernen Sie beim Verlassen des Fahr-
zeugs stets das Schlüssel-Griffstück aus
der Zündung, und schließen Sie das
Fahrzeug ab.
• Lassen Sie Kinder auf keinen Fall unbe-
aufsichtigt im Fahrzeug oder mit Zugriff
auf ein entriegeltes Fahrzeug.
• Kinder unbeaufsichtigt im Fahrzeug zu
lassen, ist aus verschiedenen Gründen
gefährlich. Ein Kind oder andere Perso-
nen können schwer oder sogar tödlich
verletzt werden. Kinder sollten ermahnt
werden, die Feststellbremse, das
Bremspedal oder den Schalthebel auf
keinen Fall zu berühren.
• Lassen Sie das Schlüssel-Griffstück
nicht im Fahrzeug oder in der Nähe des
Fahrzeugs oder für Kinder zugänglich
liegen. Ein Kind könnte die elektrischen
WARNUNG!
Fensterheber oder andere elektrische
Systeme betätigen oder das Fahrzeug in
Gang setzen.
• Lassen Sie bei hohen Außentemperatu-
ren keine Kinder oder Tiere in einem
geparkten Fahrzeug zurück. Der Innen-
raum kann sich so stark aufheizen, dass
die Gefahr schwerer oder tödlicher Ver-
letzungen besteht.
Schaltgetriebe – je nach Ausstattung
Betätigen Sie die Feststellbremse, bewegen
Sie den Gangwahlhebel in die Stellung NEU-
TRAL (Leerlauf), und drücken Sie das Kupp-
lungspedal, bevor Sie das Fahrzeug starten.
Dieses Fahrzeug ist mit einer an die Kupp-
lung gekoppelten Sperre der Zündung ausge-
stattet. Der Motor kann nur angelassen wer-
den, wenn das Kupplungspedal bis zum
Boden durchgetreten ist.Nur Allradmodelle
In der Fahrstufe 4L fährt das Fahrzeug unab-
hängig davon an, ob das Kupplungspedal bis
zum Boden durchgetreten ist oder nicht.
Diese Funktion erhöht die Geländegängig-
keit, indem es ein Anfahren des Fahrzeugs in
der Fahrstufe 4L ermöglicht, ohne das Kupp-
lungspedal durchtreten zu müssen. Die Kon-
trollleuchte 4WD Low (zuschaltbarer Allrad-
antrieb, untere Ganggruppe) leuchtet auf,
wenn das Verteilergetriebe in diese Stellung
geschaltet worden ist.Automatikgetriebe – je nach Ausstattung
Starten Sie das Fahrzeug mit dem Gangwahl-
hebel in Stellung PARK (Fahrzeug können
ebenfalls in Stellung NEUTRAL (Leerlauf)
gestartet werden). Betätigen Sie die Bremse,
bevor Sie eine Fahrbereichsstufe einlegen.
Normales Anlassen – Ottomotor
HINWEIS:
Der normale Start bei kaltem oder warmem
Motor erfolgt ohne Betätigung des Gaspe-
dals.
START UND BETRIEB
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