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7
Wartung
Reifen tauschen
Um den Reifenverschleiß der Räder
auszugleichen, empfiehlt HYUNDAI,
dass die Räder spätestens alle 12.000
km zwischen Vorder- und Hinterachse
ausgetauscht werden. Bei Auftritt von
ungleichmäßiger Abnutzung sollte der
Tausch bereits früher erfolgen. Prüfen
Sie beim Rädertausch, ob die Räder
ordnungsgemäß ausgewuchtet sind.
Prüfen Sie die Reifen beim Tauschen
auf ungleichmäßigen Verschleiß und
Beschädigungen. Ungleichmäßiger
Verschleiß resultiert in der Regel aus
falschem Reifenluftdruck, falscher
Radeinstellung und ungewuchteten
Rädern. Weitere Ursachen sind
extremes Bremsen und schnelle
Kurvenfahrten. Reifen, die sich nicht in
ordnungsgemäßem Zustand
befinden, sollten stets ausgetauscht
werden. Ersetzen Sie Reifen, bei
denen sich das Gewebe oder der
Stahlgürtel zeigt. Stellen Sie nach
dem Tauschen der Reifen sicher, den
Reifenluftdruck der Vorder- und
Hinterräder auf die vorgegebenen
Werte zu bringen und zu die
Radmuttern auf festen Sitz zu prüfen
(das korrekte Anzugsdrehmoment
entspricht 11 - 13 kgf·m).Beim Rädertausch sollten die
Bremsbeläge der Scheibenbremsen
auf Verschleiß geprüft werden.
Informationen
Bei asymmetrischen Reifen lassen sich
Außen- und Innenseite unterscheiden.
Achten Sie beim Anbringen eines
asymmetrischen Reifens darauf,
diesen so anzubringen, dass die als
Außenseite markierte Seite nach
außen zeigt. Wenn die als Innenseite
markierte Seite nach außen zeigt,
wirkt sich dies negativ auf das
Fahrverhalten aus.
i
CBGQ0706
ODH073802
■
Mit vollwertigem Ersatzrad (ausstattungsabhängig)
■Ohne Ersatzrad
•Beziehen Sie ein Notrad nicht
in den Reifentausch ein.
•Verwenden Sie auf keinen Fall
gleichzeitig Reifen
unterschiedlicher Bauart (z.B.
Radial- und Gürtelreifen).
Andernfalls werden die
Fahreigenschaften
beeinträchtigt. Es kann
infolgedessen zu einem
Verlust der Kontrolle über das
Fahrzeug und somit zu einem
Unfall kommen.
VORSICHT
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Wartung
Räder einstellen und
auswuchten
Die Räder Ihres Fahrzeugs wurden
werkseitig sorgfältig eingestellt und
ausgewuchtet, um die größtmögliche
Lebensdauer und
Funktionstüchtigkeit der Reifen zu
gewährleisten.
In den meisten Fällen muss die
Radeinstellung nie mehr verändert
werden. Sollte der Reifenverschleiß
jedoch ungleichmäßig sein oder das
Fahrzeug ständig zur Seite ziehen,
muss die Radeinstellung
möglicherweise korrigiert werden.
Wenn beim Fahren auf ebener
Fahrbahn Vibrationen auftreten,
müssen möglicherweise die Räder
ausgewuchtet werden.
Ungeeignete Auswuchtgewichte
können die Aluminiumfelgen Ihres
Fahrzeugs beschädigen.
Verwenden Sie ausschließlich
zugelassene Auswuchtgewichte.
Reifen ersetzen
Bei gleichmäßigem Reifenverschleiß
erscheint mit der Zeit eine
Verschleißanzeige über die Breite
der Lauffläche. Sie zeigt an, dass die
verbleibende Profiltiefe weniger als
1,6 mm beträgt. Ersetzen Sie den
Reifen, sobald dies der Fall ist.
Warten Sie mit dem Ersetzen des
Reifens nicht, bis die
Verschleißanzeige über die gesamte
Breite der Lauffläche sichtbar ist.
ANMERKUNG
OLMB073027
ReifenverschleißanzeigeUm das Risiko von SCHWEREN
oder LEBENSGEFÄHRLICHEN
Verletzungen zu verringern:
•Ersetzen Sie Reifen, die
verschlissen sind,
ungleichmäßigen Verschleiß
aufweisen oder beschädigt
sind. Verschlissene Reifen
können die Bremsleistung,
das Lenkverhalten und die
Traktion beeinträchtigen.
•Ersetzen Sie Reifen immer mit
solchen Reifen, die die selbe
Größe wie die originalen, mit
dem Fahrzeug ausgelieferten
Reifen aufweisen. Das
Verwenden von Reifen und
Rädern mit anderer Größe
kann das Fahrzeughandling
und die Kontrolle über das
Fahrzeug beeinträchtigen
bzw. sich negativ auf den
Betrieb des
Antiblockiersystems (ABS)
Ihres Fahrzeugs auswirken
und so zu einem Unfall führen.(Fortsetzung)
VORSICHT
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7
Wartung
Notradbereifung ersetzen(ausstattungsabhängig)
Das Reifenprofil des Notrads hat
eine kürzere Lebensdauer als das
der Standardreifen. Ersetzen Sie den
Reifen, wenn die Verschleißanzeige
auf dem Reifen sichtbar wird. Der
neue Reifen für das Notrad muss mit
dem ursprünglich montierten Reifen,
der mit dem Neuwagen geliefert
wurde, in Bezug auf Größe und
Bauart identisch sein und auf
derselben Felge montiert werden.
Der Reifen für das Notrad eignet sich
nicht für die Montage auf einer
Standardfelge und die Notradfelge
eignet sich nicht für die Montage
eines Standardreifens.
Felgen ersetzen
Achten Sie beim Ersetzen von
Felgen darauf, dass die Ersatzfelgen
den Originalfelgen in Durchmesser,
Breite und Einpresstiefe
entsprechen.
Reifentraktion
Das Fahren mit abgefahrenen Reifen
oder falschem Reifendruck sowie
das Befahren glatter Fahrbahnen
beeinträchtigt die Haftung der
Reifen. Die Reifen müssen ersetzt
werden, sobald die
Verschleißanzeige sichtbar wird.
Vermindern Sie bei Regen, Schnee
oder Glatteis Ihre Geschwindigkeit,
um das Risiko eines Kontrollverlusts
zu verringern.
(Fortsetzung)
•Beim Ersetzen von Reifen
(oder Rädern) wird empfohlen,
die beiden Vorder- bzw.
Hinterräder (oder -reifen)
paarweise zu ersetzen. Wird
nur ein Reifen ersetzt, kann das
Fahrverhalten Ihres Fahrzeugs
deutlich beeinträchtigt werden.
•Reifen haben nur eine
begrenzte Haltbarkeit, die im
Laufe der Zeit auch bei
Nichtgebrauch der Reifen
abnimmt. Ungeachtet der
verbleibenden Profiltiefe
empfiehlt HYUNDAI, die Reifen
bei normalem Gebrauch alle
sechs (6) Jahre zu wechseln.
•Der Alterungsprozess kann
durch Einsatz bei hohen
Temperaturen oder durch
häufiges hohes Beladen Ihres
Fahrzeugs beschleunigt
werden. Bei Nichtbeachtung
dieses Warnhinweises kann es
zu plötzlichem Reifenversagen
kommen. Dabei können Sie die
Kontrolle über das Fahrzeug
verlieren und es kann zu
einem Unfall kommen.
Der Originalreifen sollte so bald
als möglich repariert oder
ersetzt werden, um ein
Versagen des Notrades zu
verhindern, da dies zum Verlust
der Kontrolle über das
Fahrzeug und somit zu einem
Unfall führen kann.
(Fortsetzung)
(Fortsetzung)
Das Notrad ist nur für die
Verwendung in einer
Notsituation vorgesehen.
Fahren Sie bei Verwendung des
Notrades nicht schneller als 80
km/h.
VORSICHT
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Wartung
Reifenwartung
Neben dem richtigen Reifenluftdruck
trägt auch die richtige Einstellung
der Räder zur Minderung des
Reifenverschleißes bei. Für den Fall,
dass Reifen an Ihrem Fahrzeug
ungleichmäßig abgefahren sind,
empfehlen wir, die Radeinstellung in
Ihrer Vertragswerkstatt überprüfen
zu lassen.
Achten Sie bei der Montage neuer
Reifen darauf, dass sie
ausgewuchtet werden. Dies
vergrößert den Fahrkomfort und
erhöht die Lebensdauer der Reifen.
Zudem sollten Reifen stets
nachgewuchtet werden, wenn die
Räder abgebaut waren.
Kennzeichnungen auf den
Reifenflanken
Aus diesen Angaben gehen die
Grundeigenschaften des Reifens
hervor. Weiterhin befindet sich an
dieser Stelle die TIN-Kennzeichnung
(Tire Identification Number), die
Zertifizierung entsprechend der
Sicherheitsnorm. Über die TIN kann
der Reifen im Fall eines Rückrufs
identifiziert werden.
1. Hersteller oder Fabrikat
Hersteller oder Fabrikat sind auf dem
Reifen vermerkt.
2. Bezeichnung der Reifengröße
Auf der Reifenflanke befindet sich
die Bezeichnung der Reifengröße.
Sie benötigen diese Angaben beim
Kauf neuer Reifen für Ihr Fahrzeug.
Die einzelnen Buchstaben und
Zahlen der Angabe zur Reifengröße
werden nachstehend erläutert.Beispiel für die Größenangabe eines
Reifens :
(Bei diesen Angaben handelt es sich
lediglich um ein Beispiel. Die
tatsächliche Reifengröße kann je
nach Fahrzeug davon abweichen.)
195/65R15 91H
195 - Reifenbreite in Millimeter.
65 - Querschnittsverhältnis.
Verhältnis von Reifenhöhe zu
Reifenbreite in Prozent.
R - Codierte Reifenbauart (Radialreifen).
15 - Felgendurchmesser in Zoll.
91 - Tragfähigkeitsindex, ein numerischer Code, der die
maximale Tragfähigkeit des
Reifens angibt.
H - Kennbuchstabe für die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Siehe
die entsprechende Tabelle in
diesem Abschnitt für weitere
Informationen.
OLMB073028
1
1
2
34
5,6
7
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7
Wartung
Bezeichnung der Felgengröße
Auch die Felgen sind mit
Größenangaben gekennzeichnet,
die Sie benötigen, wenn eine Felge
ersetzt werden muss. Die einzelnen
Buchstaben und Zahlen der Angabe
zur Felgengröße werden
nachstehend erläutert.
Beispiel für die Größenangabe einer
Felge:
6.5JX16
6.5 - Felgenbreite in Zoll.
J - Ausführung des Felgenhorns.
16 - Felgendurchmesser in Zoll.
Reifenkennbuchstaben für die
zulässige Höchstgeschwindigkeit
In der nachstehenden Tabelle sind
viele der zur Zeit verwendeten
Kennbuchstaben und
Höchstgeschwindigkeiten für PKW
aufgeführt. Der Kennbuchstabe ist
Teil der Beschriftung auf der
Reifenflanke. Der Kennbuchstabe
gibt die zulässige
Höchstgeschwindigkeit der Reifen
an.
3. Das Alter eines Reifensbestimmen (TIN: TireIdentification Number)
Alle Reifen, die älter als 6 Jahre (lt.
Produktionsdatum) sind, inklusive des
Ersatzreifens, sollten unabhängig von
der Laufleistung ersetzt werden. Das
Produktionsdatum können Sie von der
Reifenflanke (innen oder außen)
ablesen. Das Produktionsdatum ist
Bestandteil des DOT-Codes (DOT
=Department Of Transportation),
welcher aus Buchstaben und Zahlen
besteht. Sie können das
Produktionsdatum des Reifens
anhand der letzten 4 Stellen des DOT-
Codes bestimmen.
DOT : XXXX XXXX OOOO
Die ersten beiden DOT-Code-
Gruppen enthalten Informationen
zum Herstellerwerk, zur Reifengröße
und zur Profilart. Die letzten vier
Stellen des DOT-Codes bezeichnen
Kalenderwoche und Jahr der
Produktion.
Beispiel:
DOT XXXX XXXX 1518 bedeutet,
dass der Reifen in der 15. Woche
des Jahres 2018 produziert wurde.
Kennbuch
stabe Zulässige
Geschwindigkeit
S 180 km/h T 190 km/h
H 210 km/h V 240 km/h
W 270 km/h Y 300 km/h
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Wartung
4. Reifenaufbau und Material
Im Inneren des Reifens befinden
sich verschiedene Lagen aus
unterschiedlichen Materialien. Die
verwendeten Materialien (Stahl,
Nylon, Polyester und andere)
müssen vom Reifenhersteller
angegeben werden.
Der Buchstabe "R" steht für
Radialreifen, der Buschstabe "D"
steht für Diagonalreifen und der
Buchstabe "B" steht für Gürtelreifen.
5. Maximal zulässigerReifenluftdruck
Diese Zahl bezeichnet den maximal
zulässigen Druck, mit dem der
Reifen aufgepumpt werden darf.
Überschreiten Sie den maximal
zulässigen Reifenluftdruck nicht.
Angaben zum empfohlenen
Reifenluftdruck und zu den
Ladebedingungen finden Sie auf
einem Aufkleber am Fahrzeug.
6. Maximale Tragfähigkeit
Die Zahl bezeichnet die maximale
Last in Kilogramm (und Pounds), die
der Reifen tragen kann. Wenn Sie die
Reifen Ihres Fahrzeugs ersetzen,
verwenden Sie immer Reifen, deren
Tragfähigkeit mit der Tragfähigkeit
der werkseitig montierten Reifen
identisch ist.
7. Reifenverschleißkoeffizient
Die Qualitätsklassen können an der
Reifenseitenwand zwischen
Profilrand und max. Reifenbreite
nachgesehen werden.
Beispiel:
TREADWEAR 200
TRACTION AA
TEMPERATURE A
Reifenverschleiß
Der Reifenverschleißkoeffizient
bezeichnet den durchschnittlichen
Reifenverschleiß unter kontrollierten
Bedingungen, die gesetzlich
vorgeschrieben sind. Beispielsweise
verschleißt ein Reifen mit der
Verschleißkennzahl 150 bei dem
festgelegten Test 1,5 Mal so schnell
wie ein Reifen mit der Kennzahl 100.
Die relative Lebensdauer eines
Reifens hängt von den jeweiligen
Einsatzbedingungen ab. Jedoch
kann der Verschleiß aufgrund
unterschiedlicher Fahrstile,
Wartungsgewohnheiten,
Straßenverhältnisse und
Klimaeinflüsse von dem Norm-
Verschleiß abweichen.
Die Kennzahlen sind bei PKW-
Reifen auf der Reifenflanke
angegeben. Die Reifen
(Standardbereifung oder optionale
Bereifung) Ihres Fahrzeugs können
im Hinblick auf den
Verschleißkoeffizienten variieren.
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7
Wartung
Traktionskennzeichnung - AA, A, B
und C
Die Traktionskennzeichnungen
lauten in absteigender Reihenfolge
AA, A, B und C. Die Kennbuchstaben
bezeichnen die Bremsfähigkeit des
Reifens auf nassem Untergrund,
kontrolliert gemessen auf Asphalt
und Beton nach gesetzlichen
Vorgaben. Ein Reifen mit dem
Kennbuchstaben C bietet relativ
schwache Traktionseigenschaften.
Temperaturklassen - A, B und C
Die Temperaturklassen lauten in
absteigender Reihenfolge A, B und
C. Die Kennbuchstaben bezeichnen
die Eigenschaften der Reifen im
Hinblick auf Temperaturbeständigkeit
und Temperaturableitung unter
kontrollierten Bedingungen auf
einem Prüfstand.
Anhaltend hohe Temperaturen
können das Reifenmaterial
beeinträchtigen und die
Lebensdauer des Reifens verkürzen,
während übermäßig hohe
Temperaturen plötzliche
Reifenschäden verursachen können.
Die Kennbuchstaben A und B
bezeichnen Reifen, deren
Eigenschaften aufgrund der Tests
über den gesetzlichen
Mindestanforderungen liegen.
Die dem Reifen zugewiesene
Traktionskennzeichnung basiert
auf geradeaus durchgeführten
Bremsprüfungen und sie
umfasst nicht die Werte für
Beschleunigung,
Kurvenfahrverhalten,
Aquaplaning oder Maximalwerte
der
Bodenhaftungscharakteristik.
VORSICHT
Die Temperaturkennzeichnung
eines Reifens setzt voraus,
dass der Reifenluftdruck
korrekt und der Reifen nicht
überladen ist. Zu hohe
Geschwindigkeit, zu geringer
Reifenluftdruck und zu hohe
Belastung können, einzeln oder
kombiniert, zu Überhitzung und
plötzlichen Reifenschäden
führen. Dabei kann die Kontrolle
über das Fahrzeug verloren
gehen. Dies kann zu schweren
oder tödlichen Verletzungen
führen.
VORSICHT
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Wartung
Niederquerschnittsreifen
Niederquerschnittsreifen weisen ein
Querschnittsverhältnis von weniger
als 50 auf.
Da Niederquerschnittsreifen auf ein
optimiertes Fahrzeughandling und
Bremsverhalten ausgelegt sind,
haben sie eine steifere Reifenflanke
als Standardreifen. Außerdem sind
Niederquerschnittsreifen in der
Regel breiter und haben dadurch
eine größere Aufstandsfläche. In
einigen Fällen kann sich dadurch
eine höhere Geräuschentwicklung
als mit Standardbereifung ergeben.Da die Flanke eines
Niederquerschnittsreifens
kleiner ist als die eines
herkömmlichen Reifens, sind
Reifen und Felge anfälliger für
Beschädigungen. Beachten Sie
daher die folgenden Hinweise.
•Lassen Sie beim Fahren auf
schlechten Wegen und im
Gelände Vorsicht walten,
damit Reifen und Felgen nicht
beschädigt werden. Nehmen
Sie Reifen und Felgen nach
der Fahrt in Augenschein.
•Fahren Sie beim Passieren
von Schlaglöchern,
Geschwindigkeitsbarrieren
und Bordsteinen langsam,
damit Reifen und Felgen nicht
beschädigt werden.
•Für den Fall, dass der Reifen
einen Schlag erhalten hat,
empfehlen wir, den
Reifenzustand zu prüfen oder
eine HYUNDAI-
Vertragswerkstatt zu
kontaktieren.
(Fortsetzung)
ACHTUNG(Fortsetzung)
•Prüfen Sie alle 3.000 km den
Reifendruck und -zustand, um
Reifenschäden zu vermeiden.
•Reifenschäden sind nicht
immer ohne Weiteres mit dem
bloßen Auge zu erkennen.
Sollte es jedoch das kleinste
Anzeichen für einen
Reifenschaden geben, lassen
Sie den Reifen auch dann
prüfen oder ersetzen, wenn
der Schaden nicht mit bloßem
Auge zu erkennen ist, da
andernfalls ein "Plattfuß"
droht.
•Wenn der Reifenschaden
durch das Fahren auf
schlechten Wegen oder im
Gelände oder durch das
Passieren von Schlaglöchern
oder Bordsteinen verursacht
wird, unterliegt er nicht der
Garantie.
•Die Reifenspezifikationen
finden Sie auf der Flanke des
Reifens.