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Austausch der Batterie
Wird ein Austausch notwendig, ist die
Batterie durch eine Originalbatterie
mit gleichen Eigenschaften zu ersetzen.
Sollte eine Batterie mit
unterschiedlichen Eigenschaften
verwendet werden, verfallen die im
„Plan für die programmierte Wartung”
vorgesehenen Termine.
Für die entsprechende Wartung muss
man sich daher an die Angaben des
Batterieherstellers halten.
149)
40) 41)
5)
ZUR BEACHTUNG
139)Rauchen Sie niemals während der
Ausführung von Arbeiten im Motorraum: es
könnten brennbare Gase und Dämpfe
vorhanden sein, wodurch Brandgefahr
besteht.
140)Bei warmem Motor mit sehr viel
Aufmerksamkeit im Motorraum arbeiten:
Verbrennungsgefahr. Vergessen Sie nicht,
dass sich der Elektrolüfter bei warmem
Motor in Bewegung setzen kann:
Verletzungsgefahr. Vorsicht bei nicht am
Körper anliegenden Schals, Krawatten und
Kleidungsstücken: Sie könnten von
drehenden Teilen mitgezogen werden.141)Bei sehr warmem Motor darf der
Verschluss des Ausgleichsbehälters nicht
geöffnet werden: Verbrühungsgefahr.
Die Kühlanlage steht unter Druck. Der
Verschluss kann - falls erforderlich - nur
durch einen Originalverschluss ersetzt
werden, anderenfalls ist die Wirksamkeit
der Anlage in Frage gestellt.
142)Nie mit leerem
Scheibenwaschbehälter fahren: die Aktion
der Scheibenwaschanlage ist für eine
bessere Sicht unverzichtbar.
143)Einige handelsübliche Zusätze sind
entflammbar. Im Motorraum befinden sich
heiße Teile, die bei Berührung mit dem
Mittel einen Brand verursachen könnten.
144)Die Bremsflüssigkeit ist giftig und
stark korrosiv. Bei zufälliger Berührung die
betroffenen Hautstellen sofort mit
ausreichend Wasser und neutraler Seife
waschen und mit viel Wasser abspülen.
Sollte die Flüssigkeit verschluckt werden,
sofort einen Arzt rufen.
145)Das Symbol
auf dem Behälter
steht für synthetische Bremsflüssigkeiten,
die sich von solchen auf Mineralölbasis
unterscheiden. Die Benutzung von
Bremsflüssigkeiten auf Mineralölbasis
beschädigt die speziellen
Gummidichtungen der Bremsanlage auf
unreparierbare Weise.
146)Vermeiden Sie, dass die Flüssigkeit
der Servolenkung mit den heißen Teilen des
Motors in Kontakt kommt: Brandgefahr.147)Die Flüssigkeit in der Batterie ist giftig
und korrosiv. Kontakt mit der Haut oder
den Augen vermeiden. Sich der Batterie
nicht mit offenen Flammen oder möglichen
Funkenquellen nähern: Explosions- und
Brandgefahr.
148)Der Betrieb mit zu niedrigem
Flüssigkeitsstand beschädigt die Batterie,
die nicht mehr repariert werden kann,
und kann eine Explosion verursachen.
149)Tragen Sie bei Arbeiten an der
Batterie oder in ihrer Nähe immer eine
geeignete Schutzbrille.
ZUR BEACHTUNG
36)Während des Auffüllens darauf achten,
dass die verschiedenen Flüssigkeiten
nicht verwechselt werden: sie sind alle
untereinander unverträglich und könnten
das Fahrzeug schwer beschädigen.
37)Gebrauchtes Motoröl und der
ausgewechselte Ölfilter enthalten
umweltschädliche Stoffe. Für den Wechsel
des Öls und der Filter empfehlen wir Ihnen,
sich an das Fiat-Servicenetz zu wenden.
38)In der Motorkühlanlage wird das
Frostschutzmittel PARAFLU
UPverwendet.
Verwenden Sie zum eventuellen Nachfüllen
eine Flüssigkeit des gleichen Typs, wie
die Flüssigkeit, die in der Kühlanlage
enthalten ist. Die Flüssigkeit PARAFLU
UP
kann nicht mit beliebigen anderen
Flüssigkeiten vermischt werden. Sollte dies
trotzdem geschehen, keinesfalls den Motor
anlassen und sich sofort mit dem
Fiat-Servicenetz in Verbindung setzen.
175
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39)Die stark ätzende Bremsflüssigkeit darf
auf keinen Fall mit lackierten Teilen in
Kontakt kommen. Sollte dies geschehen,
sofort mit Wasser abwaschen.
40)Ein unsachgemäßer Einbau von
elektrischem und elektronischem Zubehör
kann im Fahrzeug schwere Schäden
verursachen. Sollte nach dem Kauf des
Fahrzeugs Zubehör eingebaut werden
(Alarmanlage, Funktelefon usw.), bitte das
Fiat-Servicenetz aufsuchen, das geeignetes
Zubehör vorschlagen und entscheiden
kann, ob eine stärkere Batterie eingebaut
werden muss.
41)Wenn das Fahrzeug über längere Zeit
bei starker Kälte stillgelegt werden muss,
die Batterie ausbauen und in einen warmen
Raum bringen, sonst kann die Batterie
einfrieren.
ZUR BEACHTUNG
3)Der Verbrauch der
Servolenkungsflüssigkeit ist sehr gering;
wenn nach dem Nachfüllen in kurzem
Zeitabstand ein weiteres Nachfüllen
notwendig wird, wenden Sie sich bitte an
das Fiat-Servicenetz, um eventuelle
Leckstellen überprüfen zu lassen.
4)Das Altöl des Getriebes enthält
umweltschädliche Substanzen. Zum
Wechsel von Öl empfehlen wir, sich an das
Fiat-Servicenetz zu wenden, das zur
Entsorgung von Altöl und gebrauchten
Filtern unter Berücksichtigung von Natur
und gesetzlichen Bestimmungen
ausgerüstet ist.5)Die Batterien enthalten sehr gefährliche
Substanzen für die Umwelt. Zum
Austausch der Batterie empfehlen wir, sich
an das Fiat-Kundendienstnetz zu wenden,
das entsprechend ausgerüstet ist, um
die Entsorgung umweltgerecht und nach
den gesetzlichen Vorschriften
durchzuführen.
AUFLADEN DER
BATTERIE
ZUR BEACHTUNG Die Beschreibung
des Verfahrens zum Aufladen der
Batterie soll ausschließlich zu
Informationszwecken dienen. Für die
Ausführung dieser Arbeit wenden
Sie sich bitte an das Fiat-Servicenetz.
Es empfiehlt sich das Aufladen bei
einem niedrigen Ampèrewert für ca. 24
Stunden. Ein längeres Aufladen könnte
die Batterie beschädigen.
Hinweise zum Aufladen:
ohne Start&Stop-System:
die Klemme vom Minuspol der
Batterie trennen;
die Kabel des Ladegerätes mit den
Batteriepolen verbinden, wobei die
Polarität beachtet werden muss;
das Ladegerät einschalten;
nach Beenden der Aufladung muss
das Ladegerät zuerst ausgeschaltet
werden, bevor es von der Batterie
getrennt wird;
die Klemme wieder am Minuspol der
Batterie anschließen.
176
WARTUNG UND PFLEGE
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mit Start&Stop-System: Abb. 177
(für Versionen / Märkte, wo vorgesehen)
Klemmen Sie die Schnellkupplung
des Minuspols A vom falschen
Minuspol B ab, da am Minuspol C der
Batterie ein IBS-Sensor D zur
Überwachung des
Batterieladezustands installiert ist, der
nie, außer beim Austausch der Batterie,
getrennt werden darf;
Das Pluskabel des Ladegerätes am
Pluspol der Batterie E und das
Minuskabel am falschen Pol B
anschließen;
das Ladegerät einschalten;
Nach Beenden der Aufladung muss
zuerst das Ladegerät ausgeschaltet
werden, erst dann die Kabel von der
Batterie trennen;
Nachdem das Ladegerät getrennt
wurde, den Minuspol mit
Schnellkupplung A am falschen Pol B
anschließen;
mit Start&Stop-System (RADSOK):
Abb. 178
(für Versionen / Märkte, wo vorgesehen)
Trennen Sie den Steckverbinder A
(durch Betätigung der Taste B) vom
IBS-Sensor C für die Kontrolle des
Batterieladezustandes, der am
Minuspol D der Batterie installiert ist;
Schließen Sie das Pluskabel des
Ladegerätes am Pluspol der Batterie E
und das Minuskabel an der Klemme
des IBS-Sensors F an, wie dies in Abb.
178 gezeigt wird;
das Ladegerät einschalten;
Das Gerät nach dem Aufladen
ausschalten;
Nachdem Sie das Ladegerät
getrennt haben, schließen Sie den
Steckverbinder A am IBS-Sensor C an,
wie dies in Abbildung Abb. 178 gezeigt
wird.
ZUR BEACHTUNG Die Kabel der
elektrischen Anlage müssen korrekt an
die Batterie angeschlossen werden:
Das Pluspolkabel (+) an die
Pluspolklemme und das Minuspolkabel
(–) an die Minuspolklemme. Die
Batterieklemmen sind auf der
Batterieabdeckung mit den Symbolen
(+) und (–) für den Plus- und den
Minuspol gekennzeichnet. Die
Kabelklemmen dürfen nicht korrodiert
sein und müssen fest an den Klemmen
befestigt werden. Beim Einsatz eines
Batterieschnellladegeräts und im
Fahrzeug montierter Batterie müssen
vor dem Anschluss des
Batterieladegeräts beide Batteriekabel
des Fahrzeugs getrennt werden. Das
Batterieschnellladegerät darf nicht
für die Anlassspannung benutzt
werden.
150) 151)
177F0T0441
178F0T0442
177
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ZUR BEACHTUNG
150)Die in der Batterie enthaltene
Flüssigkeit ist giftig und korrosiv, vermeiden
Sie deren Kontakt mit der Haut und den
Augen. Das Aufladen der Batterie muss in
gut gelüfteten Räumen und weit entfernt
von offenem Feuer und möglichen
Funkenquellen erfolgen: Explosions- und
Brandgefahr.
151)Versuchen Sie nie, eine eingefrorene
Batterie aufzuladen: Zuerst muss die
Batterie aufgetaut werden, da sie sonst
explodieren könnte. Ist es zu Frost
gekommen, muss die Batterie vor dem
Aufladen durch Fachpersonal kontrolliert
werden, um zu prüfen, ob die inneren
Elemente beschädigt wurden und das
Gehäuse gerissen ist, wodurch die Gefahr
des Austretens der giftigen und korrosiven
Säure besteht.
SCHEIBENWISCH-/-
WASCHANLAGE
(für Versionen / Märkte, wo vorgesehen)
152)
Austausch der
Scheibenwischerblätter
Vorgehensweise:
Den Wischerarm von der Scheibe
abheben und das Wischerblatt so
stellen, dass es mit dem Arm einen
Winkel von 90° bildet;
Die Laschen A Abb. 179 drücken
und das Wischerblatt vom Wischerarm
ziehen;
Das neue Scheibenwischerblatt
einbauen und die Laschen in den Sitzen
auf dem Scheibenwischerarm
einsetzen. Sicherstellen, dass der
Scheibenwischer blockiert ist.Austausch des
Heckscheiben-
wischerblatts
(für Versionen / Märkte, wo vorgesehen)
Vorgehensweise:
Die Abdeckung A Abb. 180 anheben
und den Arm durch Abschrauben der
Mutter B, die den Arm am Drehbolzen
befestigt, abmontieren;
Den neuen Arm korrekt positionieren
und Mutter fest anziehen.
Die Abdeckung senken.
ZUR BEACHTUNG
152)Das Fahren mit abgenutzten
Scheibenwischerblättern stellt ein großes
Risiko dar, weil die Sicht bei ungünstigen
Witterungsbedingungen zusätzlich
verschlechtert wird.
179F0T0087
180F0T0088
178
WARTUNG UND PFLEGE
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ANHEBEN DES
FAHRZEUGS
Falls das Fahrzeug angehoben werden
muss, wenden Sie sich bitte an das
Fiat-Kundendienstnetz. Dort ist man mit
Auslegerhebebühnen oder
Werkstatthebebühnen ausgestattet.
RÄDER UND REIFEN
FELGEN UND REIFEN
Nähere Angaben über die Felgen und
Reifen des Fahrzeugs sind im Abschnitt
„Räder” im Kapitel „Technische Daten”
enthalten.
HINWEISE
Vermeiden Sie nach Möglichkeit
abrupte Bremsungen, Kavalierstarts
und starke Stöße gegen Bordsteine,
Schlaglöcher oder Hindernisse
verschiedener Art. Das längere Fahren
auf unbefestigten Straßen kann die
Reifen beschädigen.
Regelmäßig prüfen, dass die Reifen
keine Einschnitte an den Seiten, Beulen
oder eine ungleichmäßige Abnutzung
der Lauffläche aufweisen. Wenden
Sie sich bitte bei Bedarf an das
Fiat-Kundendienstnetz.
Vermeiden Sie es, mit übermäßiger
Ladung zu fahren: das kann zu
ernsthaften Schäden an Rädern und
Reifen führen.
Bei einer Reifenpanne sofort
anhalten und das Rad wechseln, um
nicht den Reifen, die Felge, die
Aufhängungen und die Lenkung zu
beschädigen.
Reifen altern auch dann, wenn sie
wenig oder nicht gebraucht werden.
Risse im Gummi der Lauffläche und an
den Seiten sind Anzeichen für Alterung.
In jedem Fall ist es notwendig, wenn
die Reifen seit mehr als 6 Jahren nicht
montiert wurden, sie durch
Fachpersonal kontrollieren zu lassen.
Denken Sie daran, auch das Ersatzrad
besonders sorgfältig zu prüfen.
Im Falle eines Reifenwechsels stets
neue Reifen aufziehen und die
Benutzung von Reifen zweifelhafter
Herkunft vermeiden.
Bei der Montage eines neuen
Reifens sollte auch das Ventil
ausgetauscht werden.
Für einen gleichmäßigen
Reifenverschleiß an Vorder- und
Hinterachse empfehlen wir alle
10-15.000 Kilometer einen Wechsel der
Reifen, und zwar unter Beibehaltung
der Wagenseite, um die Drehrichtung
der Reifen nicht zu ändern.
153) 154) 155) 156)
179
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SCHNEEKETTEN
Die Verwendung von Schneeketten
unterliegt den geltenden Vorschriften
der einzelnen Länder. Die Schneeketten
dürfen nur an den Reifen der
Vorderräder (Antriebsräder) angebracht
werden. Die Spannung der
Schneeketten nach einigen Metern
Fahrt nochmals kontrollieren.
157)
ZUR BEACHTUNG
153)Daran denken, dass das
Fahrverhalten des Fahrzeugs auch vom
richtigen Fülldruck der Reifen abhängt.
154)Ein zu niedriger Reifendruck
verursacht eine Überhitzung des Reifens,
wodurch dieser schwer beschädigt werden
kann.
155)Tauschen Sie die Reifen nicht über
Kreuz, indem Sie sie von der rechten
auf die linke Seite des Fahrzeuges (und
umgekehrt) montieren.
156)Keine Neulackierung der
Leichtmetallfelgen ausführen, für die
Temperaturen über 150°C notwendig sind.
Die mechanischen Eigenschaften des
Rades könnten dadurch beeinträchtigt
werden.157)Bei montierten Schneeketten die
Geschwindigkeit mäßigen, 50 km/h nicht
überschreiten. Vermeiden Sie Löcher
und fahren Sie nicht über Stufen oder auf
Randsteine und fahren Sie keine langen
Strecken, die eingeschneit sind, um das
Fahrzeug und die Straße nicht zu
beschädigen.
180
WARTUNG UND PFLEGE
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TECHNISCHE DATEN
In diesem Kapitel werden Bauweise
und Funktionsart Ihres Fahrzeugs mit
Daten, Tabellen und grafischen
Darstellungen erläutert. Diese Daten
sind für Autoliebhaber, für Techniker,
aber auch für alle, die ihr Fahrzeug bis
ins kleinste Detail kennen wollen,
bestimmt.KENNDATEN ..................................182
MOTOR ..........................................185
RÄDER............................................187
AUSMASSE ....................................189
FAHRLEISTUNGEN .........................193
GEWICHTE UND LASTEN...............194
FÜLLMENGEN ................................196
FLÜSSIGKEITEN UND
SCHMIERMITTEL............................200
KRAFTSTOFFVERBRAUCH UND
CO2-EMISSIONEN..........................204
VORSCHRIFTEN FÜR DIE
VERSCHROTTUNG DES
FAHRZEUGS...................................205
181
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KENNDATEN
Es wird empfohlen, die
Identifizierungskürzel aufzuzeichnen.
Die auf den Kennschildern
eingestanzten und aufgeführten
Kenndaten sind folgende Abb. 181:
ATypenschild der Kenndaten und des
Karosserielacks
BKennzeichnung des Fahrgestells
CMotorkennzeichnung
TYPENSCHILD DER
KENNDATEN UND DES
KAROSSERIELACKS
Das Schild befindet sich an der
Türsäule auf der Fahrerseite und
umfasst folgende Kenndaten Abb. 182:
AName des Herstellers
BZulassungsnummer
CIdentifizierungscode des
Fahrzeugtyps
DZulässiges Gesamtgewicht
EZulässiges Gesamtgewicht mit
Anhänger
FZulässige Achslast (vorne)
GZulässiges Gesamtgewicht auf der
zweiten Achse (hinten)
HMotortyp
ICode der Karosserieversion
LNummer für Ersatzteile
MFarbecode der Karosserie
NKorrigierter Abgastrübungswert
KENNDATEN
(Für Versionen / Märkte, wo
vorgesehen)
Die auf den Kennschildern
eingestanzten und aufgeführten
Kenndaten sind folgende Abb. 183:
ATypenschild mit kenndaten
BKennzeichnung des Fahrgestells
CSchild mit den Lackkenndaten der
Karosserie
DMotorkennzeichnung
TYPENSCHILD MIT
KENNDATEN
Das Schild ist im hinteren
Fahrzeugbereich angebracht und
enthält folgende Kenndaten Abb. 184:
AName des Herstellers
BZulassungsnummer
181F0T0175
VERSIONE-VERSION
N° PER RICAMBI
N° FOR SPARES
MADE IN TURKEY
MOTORE-ENGINECODICE COLORE/PAINT
2 - 1 -
Kg
Kg
Kg
Kg
182F0V0725183F0T0320
184F0T0011
182
TECHNISCHE DATEN