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Für Fahrzeuge, die mit Kunststoffverkleidung
ausgestattet werden, wurde der Kunststoff ent-
fernt, um die Ansatzpunkte des Wagenhebers
freizulegen.
Das Fahrzeug erst nach dem richtigen Anset-
zen des Wagenhebers anheben.
4. Drehen Sie die Wagenheberschraube nach
links, bis der Wagenheber unter die Ansatz-
punkte gestellt werden kann. Nachdem der
Wagenheber positioniert ist, drehen Sie die
Wagenheberschraube nach rechts, bis der Wa-
genheberkopf korrekt in den Hebebereich ein-
greift, der dem zu wechselnden Rad am nächs-
ten ist. Das Fahrzeug erst nach dem richtigen
Ansetzen des Wagenhebers anheben.
WARNHINWEISE!
Wird das Fahrzeug weiter als zum Radwech-
sel nötig angehoben, kann es instabil werden.
Es kann vom Wagenheber abrutschen und
Umstehende verletzen. Das Fahrzeug nur so
weit anheben, wie für den Radausbau erfor-
derlich.5. Zum Anheben des Fahrzeugs die Wagenhe-
berschraube mit der Kurbel nach rechts dre-
hen. Das Fahrzeug nur so weit anheben, dass
das Rad gerade vom Boden abgehoben ist
und der Abstand zum Boden ausreicht, um das
Reserverad zu montieren. Je weniger das Rad
vom Boden abgehoben ist, desto größer ist die
Stabilität.
6. Entfernen Sie die Radmuttern und ziehen
Sie das Rad (und die angeschraubte Radzier-
blende, je nach Ausstattung) von der Nabe.
Ersatzrad montieren und Radmuttern so an-
schrauben, dass die konische Seite zur Felge
zeigt. Die Radmuttern mit der Hand leicht fest-
ziehen.WARNHINWEISE!
Um ein Abrutschen des Fahrzeugs vom Wa-
genheber zu vermeiden, die Radmuttern erst
dann vollständig festziehen, wenn das Fahr-
zeug wieder abgelassen wurde. Bei Nichtbe-
achtung dieser Warnung kann es zu einem
Unfall mit schweren Verletzungen kommen.
Vorderer Wagenheber-Ansatzpunkt
Hinterer Wagenheber-Ansatzpunkt
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7. Zum Absenken des Fahrzeugs die Wagen-
heberschraube nach links drehen.
8. Ziehen Sie die Muttern abschließend fest.
Drücken Sie beim Festziehen der Radmuttern
auf den Schraubenschlüssel. Die Muttern ab-
wechselnd über Kreuz festziehen, bis jede Mut-
ter zweimal angezogen wurde. Das vorge-
schriebene Anzugsmoment der Radmuttern
beträgt 135 Nm (100 ft lbs). Bestehen Zweifel,
ob die Radmuttern korrekt festgezogen wur-
den, lassen Sie diese in Ihrer Vertragswerkstatt
oder an einer Tankstelle mit einem Drehmo-
mentschlüssel nachziehen.
9. Entfernen Sie die Unterlegkeile und senken
Sie den Wagenheber ab, bis er freigängig ist.
Bauen Sie den Radmutternschlüssel am Wa-
genheber an und verstauen beide im Ersatz-
radbereich. Sichern Sie die Einheit mithilfe der
vorgesehenen Befestigungselemente.WARNHINWEISE!
Das Rad oder den Wagenheber nicht lose im
Fahrzeug liegen lassen, um Verletzungen der
Insassen bei einer Vollbremsung oder einem
Zusammenstoß zu vermeiden. Die Teile des
Wagenhebers und das Reserverad immer an
den dafür vorgesehenen Stellen unterbringen.
10. Legen Sie den platten Reifen in den Ge-
päckraumbereich.Lassen Sie den Reifen so-
bald wie möglich instand setzen oder erneu-
ern.
WARNHINWEISE!
Das Rad nicht lose im Fahrzeug liegen las-
sen, um Verletzungen der Passagiere bei
einer Vollbremsung oder einem Zusammen-
stoß zu vermeiden. Lassen Sie den defekten
Reifen so schnell wie möglich instand setzen
oder austauschen.
11. Den Luftdruck des Notrads so schnell wie
möglich prüfen. Den Reifendruck gegebenen-
falls korrigieren.
VORGEHENSWEISE BEI DER
STARTHILFE
Wenn die Batterie Ihres Fahrzeugs entladen ist,
kann es mithilfe eines Starthilfekabelsatzes und
einer Batterie in einem anderen Fahrzeug oder
einer tragbaren Fremdbatterie gestartet wer-
den. Bei unsachgemäßer Durchführung kann
eine Starthilfe gefährlich sein. Befolgen Sie
daher bitte die Verfahren in diesem Kapitel
sorgfältig.
HINWEIS:
Beim Verwenden einer tragbaren Fremdbat-
terie sind die Betriebsanleitung und die Vor-
sichtsmaßnahmen des Herstellers zu befol-
gen.
ACHTUNG!
Verwenden Sie keine tragbare Fremdbatterie
oder andere Stromquelle mit einer System-
spannung von mehr als 12 Volt, ansonsten
können die Batterie, der Anlasser, die Licht-
maschine oder die Elektrik beschädigt wer-
den.
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WARNHINWEISE!
Keinen Starthilfe-Versuch unternehmen,
wenn die Batterie gefroren ist. Sie könnte
brechen oder explodieren, was zu Verletzun-
gen führen kann.
Vorbereitungen für die StarthilfeDie Batterie in Ihrem Fahrzeug befindet sich vor
dem Motorraum unter der Luftansaugleitung.
Um auf die Batterie zuzugreifen, die Luftan-
saugführung durch Drehen der beiden Finger-
schrauben auf der Kühlerabdeckung entfer-
nen.
WARNHINWEISE!
•Halten Sie bei geöffneter Motorhaube stets
Abstand vom Kühlerlüfter. Bei eingeschal-
teter Zündung kann er sich jederzeit ein-
schalten. Die sich bewegenden Lüfterflügel
stellen eine Verletzungsgefahr dar.
•Metallhaltigen Schmuck (z. B. Uhrenarm-
band) ablegen, um unbeabsichtigten elekt-
rischen Kontakt auszuschließen. Sie kön-
nen sonst schwer verletzt werden!
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE!(Fortsetzung)
•Batterien enthalten Schwefelsäure, die
Verätzungen der Augen oder der Haut ver-
ursachen kann, und erzeugen Wasserstoff-
gas, das brennbar und explosiv ist. Offenes
Feuer und Funken von der Batterie fernhal-
ten.
1. Die Feststellbremse anziehen, das Automa-
tikgetriebe in P (Park) schalten und die Zün-
dung in die Stellung LOCK (Verriegeln) schal-
ten.
2. Heizung, Radio und alle sonstigen nicht
benötigten Stromverbraucher ausschalten.
3. Wenn ein anderes Fahrzeug für die Starthilfe
eingesetzt wird, dieses so abstellen, das die
Starthilfekabel angeschlossen werden können,
die Feststellbremse anziehen und sicherstel-
len, dass die Zündung ausgeschaltet ist.
WARNHINWEISE!
Die Fahrzeuge dürfen sich NICHT berühren,
andernfalls kann eine Masseverbindung ent-
stehen, die zu Verletzungen führen kann.
Lufteinlass-Fingerschrauben
Batterie-Pluspol
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Starthilfe
WARNHINWEISE!
Andernfalls können durch Explodieren der
Batterie Verletzungen oder Sachschäden ent-
stehen.
ACHTUNG!
Andernfalls kann es zur Beschädigung des
Ladesystems an einem der beiden Fahrzeuge
kommen.
HINWEIS:
Vor weiteren Schritten dieses Starthilfever-
fahren den Lufteinlass entfernen.
1. Ein Ende des Plus-Starthilfekabels(+)am
Pluspol(+)der Batterie des entladenen Fahr-
zeugs anschließen.
2. Das andere Ende des Plus-Starthilfekabels
(+)am Pluspol(+)der Starthilfebatterie an-
schließen.
3. Ein Ende des Minus-Starthilfekabels(-)am
Minuspol(-)der Starthilfebatterie anschließen.4. Das andere Ende des Minus-
Starthilfekabels(-)an einem guten Massepunkt
(blankes Metallteil und nicht in Nähe der Bat-
terie und der Einspritzanlage) am Motor des
Fahrzeugs mit der entladenen Batterie an-
schließen.WARNHINWEISE!
Das Kabel nicht an den Minuspol(-)der
entladenen Batterie anschließen. Dies hätte
elektrischen Funkenschlag zur Folge, der
zum Explodieren der Batterie und einem Un-
fall mit schweren Verletzungen führen kann.
5. Den Motor des Fahrzeugs mit der Starthilfe-
batterie anlassen und einige Minuten im Leer-
lauf laufen lassen. Dann den Motor des Fahr-
zeugs mit der entladenen Batterie anlassen.
Nach dem Starten des Motors die Starthilfeka-
bel in umgekehrter Reihenfolge entfernen:
6. Das Ende des Minus-Starthilfekabels(-)am
Massepunkt am Motor des Fahrzeugs mit der
entladenen Batterie abklemmen.
7. Das Ende des Minus-Starthilfekabels(-)am
Minuspol(-)der Starthilfebatterie abklemmen.8. Das andere Ende des Plus-Starthilfekabels
(+)am Pluspol(+)der Starthilfebatterie abklem-
men.
9. Das Ende des Plus-Starthilfekabels(+)am
Pluspol(+)der Batterie des entladenen Fahr-
zeugs abklemmen.
10. Die Luftansaugleitung wieder anbringen.
Wenn Ihr Fahrzeug oft mit Starthilfe gestartet
werden muss, sollten Sie die Batterie und das
Ladesystem durch Ihre Vertragswerkstatt über-
prüfen lassen.
ACHTUNG!
An den Steckdosen des Fahrzeugs ange-
schlossene Zusatzverbraucher ziehen auch
dann Strom von der Fahrzeugbatterie ab,
wenn sie nicht in Benutzung sind (z. B. Mobil-
telefone usw.). Sind sie lange genug einge-
steckt, ist die Fahrzeugbatterie nicht mehr
ausreichend geladen, was die Lebensdauer
der Batterie heruntersetzt und/oder das An-
lassen des Motors verhindert.
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FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN FAHRZEUGS
Wenn Ihr Fahrzeug in Schnee, Sand oder
Schlamm stecken bleibt, lässt es sich oftmals
durch das so genannte Freischaukeln befreien.
Zuerst das Lenkrad nach rechts und links dre-
hen, um die Vorderräder freizubekommen.
Dann in einem bestimmten Rhythmus zwischen
den Fahrstufen D/1. Gang und R hin- und
herschalten. Die effektivste Methode ist, ge-
rade so viel Gas zu geben, dass die Schaukel-
bewegung aufrechterhalten wird, ohne dass
jedoch die Räder durchdrehen.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder
durchdrehen, kann es zu Überhitzung und
Ausfall des Getriebes kommen. Nach jeweils
fünf Schaukelzyklen den Motor bei Wählhe-
belstellung N (Leerlauf) mindestens eine Mi-
nute lang mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen.
Dies verringert die Überhitzung und das Ri-
siko eines Getriebedefekts während länger
dauernder Versuche, ein stecken gebliebenes
Fahrzeug freizuschaukeln.HINWEIS:
Wenn Ihr Fahrzeug mit Antriebsschlupfrege-
lung oder elektronischem Stabilitätssystem
(ESC) ausgestattet ist, das System aus-
schalten, bevor versucht wird, das Fahrzeug
freizuschaukeln.
ACHTUNG!
•Beim Freischaukeln eines stecken geblie-
benen Fahrzeugs durch Hin- und Herschal-
ten zwischenD/1. Gang undRdie Rä-
der auf keinen Fall schneller als mit
24 km/h (15 mph) drehen lassen, andern-
falls kann es zu Schäden am Antriebs-
strang kommen.
•Wird zu viel Gas gegeben, sodass die
Räder durchdrehen, kann es zu Überhit-
zung und Ausfall des Getriebes kommen.
Außerdem besteht Beschädigungsgefahr
für die Reifen. Die Räder mit eingelegtem
Gang (ohne Schaltvorgänge des Getrie-
bes) nicht schneller als mit 48 km/h
(30 mph) durchdrehen lassen.
WARNHINWEISE!
Es ist gefährlich, die Räder schnell durchdre-
hen zu lassen. Die Kräfte, die durch übermä-
ßige Raddrehzahlen erzeugt werden, können
Achse und Räder beschädigen oder sogar
zerstören. Durch einen platzenden Reifen
können Personen verletzt werden. Lassen Sie
Räder NICHT schneller als 48 km/h und
NICHT länger als 30 Sekunden durchdrehen,
wenn Sie das Fahrzeug festgefahren haben,
und achten Sie unabhängig von der Raddreh-
zahl darauf, dass sich keine Personen in der
Nähe eines durchdrehenden Rads aufhalten.
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ABSCHLEPPÖSEIhr Fahrzeug verfügt über eine Abschleppöse.
Sollte es liegen bleiben, kann es mithilfe dieser
Abschleppöse abgeschleppt werden.ACHTUNG!
Verwenden Sie die Abschleppösen nur, um im
Notfall ein auf der Straße liegen gebliebenes
Fahrzeug abzuschleppen. Verwenden Sie die
Abschleppösen nicht zum Anhängen an einen
Abschleppwagen oder zum Abschleppen über
längere Strecken. Ihr Fahrzeug könnte dabei
beschädigt werden. Beim Abschleppen des
Fahrzeugs werden Abschleppgurte empfoh-
len, Ketten verursachen möglicherweise
Schäden am Fahrzeug.
WARNHINWEISE!
Beim Ziehen mit Abschleppösen nicht am
Fahrzeug stehen. Abschleppgurte und Ketten
können brechen und schwere Verletzungen
verursachen.
Verwendung der Abschleppöse vornDie Aufnahme für die vordere Abschleppöse
befindet sich an der vorderen Stoßfängerver-
kleidung unten rechts.Zur Anbringung der Abschleppöse den Gum-
mistopfen entfernen und die Abschleppöse in
die Aufnahme schrauben.
Das flache Ende des Wagenhebergriffs durch die
Öse stecken und festziehen. Weitere Informatio-
nen finden Sie unterWagenheber, Bedienung
und Radwechselin Abschnitt 6. Die Abschlep-
pöse muss wie gezeigt über die Öffnung in der
Frontverkleidung bis zum Anschlag einge-
schraubt werden. Wenn die Abschleppöse nicht
vollständig in die Halterung eingeschraubt ist,
darf das Fahrzeug nicht abgeschleppt werden.
Abschleppöse
Montierte Abschleppöse vorn
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Verwendung der Abschleppöse
hinten
Die Aufnahme für die hintere Abschleppöse
befindet sich hinter einer Klappe an der Stoß-
fängerverkleidung links unten.
Zur Anbringung der Abschleppöse die Klappe
mit dem Fahrzeugschlüssel oder einem kleinen
Schraubendreher öffnen und die Abschleppöse
in die Aufnahme schrauben.
Das flache Ende des Wagenhebergriffs durch die
Öse stecken und festziehen. Weitere Informatio-
nen finden Sie unterWagenheber, Bedienung
und Radwechselin Abschnitt 6. Die Abschlep-
pöse muss wie gezeigt über die Öffnung in der
Frontverkleidung bis zum Anschlag einge-
schraubt werden. Wenn die Abschleppöse nicht
vollständig in die Halterung eingeschraubt ist,
darf das Fahrzeug nicht abgeschleppt werden.
SCHALTHEBELUMGEHUNGBei einer Funktionsstörung, bei der das Ge-
triebe nicht aus der Stellung PARK geschaltet
werden kann, können Sie mithilfe des folgen-
den Verfahrens den Schalthebel zeitweise be-
wegen:
1. Die Feststellbremse fest anziehen.
2. Die Abdeckung der Schalthebelumgehung
auf der rechten Seite des Schaltgehäuses ent-
fernen.3. Drehen Sie den Zündschalter in die Position
ON/RUN(Ein) und lassen Sie ihn los, wenn
der Motor startet.
4. Das Bremspedal fest niedertreten und nicht
loslassen.
5. Den Lösehebel zur manuellen Umgehung
mit einem kleinen Schraubendreher oder einem
ähnlichen Werkzeug nach vorn drücken und
gedrückt halten.
6. Den Wählhebel in Stellung N schalten.
7. Der Motor müsste jetzt bei Wählhebelstel-
lung N gestartet werden können.
Montierte Abschleppöse hintenAbdeckung der Schalthebelumgehung
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8. Die Abdeckung der Schalthebelumgehung
wieder anbringen.
ABSCHLEPPEN EINES
FAHRUNTÜCHTIGEN FAHRZEUGS
Mit Zündschlüssel
Automatikgetriebe
•Fahrzeuge mit Vorderradantrieb (FWD) kön-
nen bei angehobenen Vorderrädern oder auf
einem Tieflader (KEINRad mehr auf dem
Boden) abgeschleppt werden.
•Fahrzeuge mit Allradantrieb (AWD) müssen
auf einem Tieflader (KEINRad mehr auf
dem Boden) abgeschleppt werden.
ACHTUNG!
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe dürfen
NICHTmit allen vier Rädern auf dem Boden
abgeschleppt werden. Es kommt sonst zu
Schäden im Antriebsstrang.Schaltgetriebe
•Fahrzeuge mit Vorderradantrieb (FWD) oder
Allradantrieb (AWD) können mit allen vier
Rädern auf dem Boden abgeschleppt wer-
den.
•Fahrzeuge mit Vorderradantrieb können mit
angehobenen Vorderrädern abgeschleppt
werden.
•Fahrzeuge mit FWD oder AWD können auf
einem Tieflader (KEINRad mehr auf dem
Boden) abgeschleppt werden.
Alle Getriebe
Wenn es beim Abschleppen erforderlich ist, die
Zusatzverbraucher (Scheibenwischer, Defros-
ter usw.) einzuschalten, muss der Zündschlüs-
sel in Stellung ON (Ein) stehen, nicht in Stellung
ACC (Zusatzverbraucher). Sicherstellen, dass
das Getriebe im LEERLAUF bleibt.
Wenn die Batterie des Fahrzeugs entladen ist,
finden Sie Anweisungen zum Schalten des
Automatikgetriebes aus der StellungPARKfür
das Abschleppen inSchalthebelumgehung
unterPannen- und Unfallhilfe.
ACHTUNG!
•Wenn das abgeschleppte Fahrzeug ge-
lenkt werden muss, muss der Zündschalter
in Stellung ON/RUN (Ein/Start) oder ACC
(Zusatzverbraucher) stehen, nicht in Stel-
lung LOCK (Lenkradsperre ein).
•Nicht versuchen, ein Abschleppgeschirr
zum Abschleppen zu verwenden. Wenn
das Fahrzeug auf einem Abschleppwagen
gesichert wird, darf es nicht an Bauteilen
der Vorder- oder Hinterradaufhängung be-
festigt werden. Durch nicht korrektes Ab-
schleppen kann Ihr Fahrzeug beschädigt
werden.
Ohne ZündschlüsselBeim Abschleppen des Fahrzeugs ist bei ein-
gerastetem Lenkradschloss (Zündschalter in
Stellung LOCK (VERRIEGELN)) mit besonderer
Sorgfalt vorzugehen. Die einzige ohne Zünd-
schlüssel zulässige Bergungsmethode ist der
Tiefladertransport. Um Schäden an Ihrem Fahr-
zeug zu vermeiden, ist eine geeignete Ab-
schleppausrüstung erforderlich.
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