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2. Schrauben Sie das TIREFIT-Set
vom Ventilschaft ab, schrauben Sie
dann die Ventilkappe auf den Ventil-
schaft auf und trennen Sie das Set von
der 12-Volt-Steckdose.
3. Verstauen Sie das TIREFIT-Set in
seinem Staufach im Fahrzeug.
4. Lassen Sie den Reifen so schnell
wie möglich bei einem Vertragshänd
ler oder Reifenhändler prüfen und in-
stand setzen oder austauschen.
5. Lassen Sie den Dichtmittelbehäl
ter (1) und Dichtmittelschlauch (6) so
bald wie möglich bei Ihrem Vertrags-
händler austauschen. Siehe „(F) Aus-
tausch von Dichtmittelbehälter und
-schlauch“.
HINWEIS: Informieren Sie nach
der Reparatur des Reifens den
Vertragshändler oder Ihr Service-
center darüber, dass der Reifen
mit TIREFIT instand gesetzt
wurde.(F) Austausch von
Dichtmittelbehälter und
-schlauch:
1. Wickeln Sie den Dichtmittel-
schlauch (6) (transparent) ab.
2. Suchen Sie den runden Entriege-
lungsknopf des Dichtmittelbehälters
in der Vertiefung unter dem Dichtmit-
telbehälter.
3. Drücken Sie den Entriegelungs-
knopf des Dichtmittelbehälters. Der
Dichtmittelbehälter (1) springt her-
aus. Entnehmen und entsorgen Sie
den Dichtmittelbehälter.
4. Wischen Sie die Dichtmittelreste
vom TIREFITGehäuse ab.
5. Bringen Sie den neuen Dichtmit-
telbehälter (1) so am Gehäuse an,
dass der Dichtmittelschlauch (6) mit
der Schlauchöffnung an der Gehäuse
vorderseite ausgerichtet ist. Drücken
Sie den Behälter in das Gehäuse. Der
Behälter muss mit einem hörbaren
Klicken einrasten.6. Prüfen Sie, ob die Verschluss-
kappe am Anschluss am Ende des
Dichtmittelschlauchs (6) angebracht
ist, verpacken Sie dann den Schlauch
in seinem Staufach (an der Unterseite
der Luftpumpe).
7. Verstauen Sie das TIREFIT-Set in
seinem Staufach im Fahrzeug.
STARTHILFE
Wenn die Batterie Ihres Fahrzeugs
entladen ist, kann das Fahrzeug mit-
hilfe eines Starthilfekabelsatzes und
einer Batterie in einem anderen Fahr-
zeug oder einer tragbaren Fremdbat-
terie gestartet werden. Bei unsachge-
mäßer Durchführung kann eine
Starthilfe gefährlich sein. Befolgen Sie
daher bitte die Verfahren in diesem
Kapitel sorgfältig.
HINWEIS: Beim Verwenden ei-
ner tragbaren Fremdbatterie sind
die Betriebsanleitung und die Vor-
sichtsmaßnahmen des Herstellers
zu befolgen.
211
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ACHTUNG!
Verwenden Sie keine tragbare
Fremdbatterie oder andere Strom-
quelle mit einer Systemspannung
von mehr als 12 Volt, ansonsten
können die Batterie, der Anlasser,
die Lichtmaschine oder die Elek-
trik beschädigt werden.WARNUNG!
Keinen Starthilfe-Versuch unter-
nehmen, wenn die Batterie gefroren
ist. Sie könnte brechen oder explo-
dieren, was zu Verletzungen führen
kann.
VORBEREITUNGEN FÜR
DIE STARTHILFE
Die Batterie befindet sich zwischen
der linken vorderen Scheinwerferein-
heit und dem Spritzschutz vorn links.
Die Starthilfeanschlüsse befinden sich
links im Motorraum.
WARNUNG!
Halten Sie bei geöffneter Motor- haube stets Abstand vom Kühler-
lüfter. Bei eingeschalteter Zün
dung kann er sich jederzeit
einschalten. Die sich bewegenden
Lüfterflügel stellen eine Verlet-
zungsgefahr dar.
Metallhaltigen Schmuck (z. B. Uhrenarmband) ablegen, um un-
beabsichtigten elektrischen Kon-
takt auszuschließen. Sie können
sonst schwer verletzt werden!
(Fortsetzung)
WARNUNG!(Fortsetzung)
Batterien enthalten Schwefel- säure, die Verätzungen der Augen
oder der Haut verursachen kann,
und erzeugen Wasserstoffgas, das
brennbar und explosiv ist. Offe-
nes Feuer und Funken von der
Batterie fernhalten.
1. Die Feststellbremse anziehen, das
Automatikgetriebe in PARK (Parken)
schalten und die Zündung in die Stel-
lung LOCK (Verriegeln) schalten.
2. Heizung, Radio und alle sonstigen
nicht benötigten Stromverbraucher
ausschalten.
3. Die Schutzkappe vom Starthilfe-
Pluspol (+)entfernen. Um den Deckel
zu entfernen, drücken Sie auf die Si-
cherungslasche und ziehen Sie den
Deckel nach oben.
Starthilfeanschlüsse
1 – Starthilfe-Pluspol (+)(mit
Schutzkappe abgedeckt)
2 – Starthilfe-Minuspol (-)
212
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4. Wenn ein anderes Fahrzeug für die
Starthilfe eingesetzt wird, dieses so
abstellen, das die Starthilfekabel an-
geschlossen werden können, die Fest-
stellbremse anziehen und sicherstel-
len, dass die Zündung ausgeschaltet
ist.WARNUNG!
Die Fahrzeuge dürfen sich NICHT
berühren, andernfalls kann eine
Masseverbindung entstehen, die zu
Verletzungen führen kann.STARTHILFE
WARNUNG!
Andernfalls können durch Explo-
dieren der Batterie Verletzungen
oder Sachschäden entstehen.ACHTUNG!
Bei Nichtbeachtung dieser Anwei-
sungen kann es zur Beschädigung
des Ladesystems an einem der bei-
den Fahrzeuge kommen.
1. Ein Ende des Plus-
Starthilfekabels (+)am Starthilfe-
Pluspol (+)des entladenen Fahrzeugs
anschließen.
2. Das andere Ende des Plus-
Starthilfekabels (+)am Pluspol (+)
der Starthilfebatterie anschließen.
3. Ein Ende des Minus-
Starthilfekabels (-)am Minuspol (-)
der Starthilfebatterie anschließen. 4. Das andere Ende des Minus-
Starthilfekabels
(-)am Starthilfe-
Minuspol (-)des Fahrzeugs mit der
entladenen Batterie anschließen.
WARNUNG!
Das Kabel nicht an den Minuspol
(-) der entladenen Batterie an-
schließen. Dies hätte elektrischen
Funkenschlag zur Folge, der zum
Explodieren der Batterie und einem
Unfall mit schweren Verletzungen
führen kann.
5. Den Motor des Fahrzeugs mit der
Starthilfebatterie anlassen und einige
Minuten im Leerlauf laufen lassen.
Dann den Motor des Fahrzeugs mit
der entladenen Batterie anlassen.
Nach dem Starten des Motors die
Starthilfekabel in umgekehrter Rei-
henfolge entfernen:
6. Das Ende des Minus-
Starthilfekabels (-)am Starthilfe-
Minuspol (-)des Fahrzeugs mit der
entladenen Batterie abklemmen.
Sicherungslasche
213
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7. Das Ende des Minus-
Starthilfekabels(-)am Minuspol (-)
der Starthilfebatterie abklemmen.
8. Das andere Ende des Plus-
Starthilfekabels (+)am Pluspol (+)
der Starthilfebatterie abklemmen.
9. Das Ende des Plus-
Starthilfekabels (+)am Starthilfe-
Pluspol (+)des entladenen Fahrzeugs
abklemmen.
10. Die Schutzkappe auf den
Starthilfe-Pluspol (+)des entladenen
Fahrzeugs setzen.
Wenn Ihr Fahrzeug oft mit Starthilfe
gestartet werden muss, sollten Sie die
Batterie und das Ladesystem durch
Ihre Vertragswerkstatt überprüfen
lassen.
ACHTUNG!
An den Steckdosen des Fahrzeugs
angeschlossene Zusatzverbraucher
ziehen auch dann Strom von der
Fahrzeugbatterie ab, wenn sie nicht
in Benutzung sind (z. B. Mobiltele-
fone usw.). Sind sie lange genug
eingesteckt, ist die Fahrzeugbatte-
rie nicht mehr ausreichend geladen,
was die Lebensdauer der Batterie
heruntersetzt und/oder das Anlas-
sen des Motors verhindert.
FREISCHAUKELN EINES
FESTGEFAHRENEN
FAHRZEUGS
Wenn das Fahrzeug in Schnee, Sand
oder Schlamm stecken bleibt, lässt es
sich oftmals durch das so genannte
Freischaukeln befreien. Drehen Sie
zuerst das Lenkrad nach rechts und
links, um die Vorderräder freizube-
kommen. Schalten Sie anschließend
zwischen Fahrstellung und Rück
wärtsgang hin und her, und geben Sie
dabei vorsichtig Gas. Die erfolgver-
sprechendste Methode ist, gerade so viel Gas zu geben, sodass die Schau-
kelbewegung aufrechterhalten wird,
ohne dass jedoch die Räder durchdre-
hen.
ACHTUNG!
Wird zu viel Gas gegeben, sodass
die Räder durchdrehen, kann es zu
Überhitzung und Ausfall des Ge-
triebes kommen. Nach jeweils fünf
Schaukelzyklen den Motor mit dem
Getriebe in Stellung NEUTRAL
(Leerlauf) mindestens eine Minute
lang mit Leerlaufdrehzahl laufen
lassen. Dies verringert die Überhit
zung und das Risiko eines Getriebe-
defekts während länger dauernder
Versuche, ein stecken gebliebenes
Fahrzeug freizuschaukeln.
HINWEIS: Bevor Sie das Fahr-
zeug in Schaukelbewegung verset-
zen, drücken Sie die Taste „ESC
OFF“ (ESP Aus), um die Betriebs-
art „Partial Off“ (Teilabschaltung)
des elektronischen Stabilitätspro
gramms (ESP) zu aktivieren. Wei-
tere Informationen hierzu finden
214
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Sie unter „Elektronische Bremsre-
gelung“ in „Start und Betrieb“.
Nachdem das Fahrzeug wieder
freibeweglich ist, drücken Sie die
Taste „ESC OFF“ (ESP Aus) erneut,
um die normale Betriebsart „ESC
On“ (ESP ein) wiederherzustellen.ACHTUNG!
Lassen Sie die Räder beim Frei-schaukeln eines steckengebliebe-
nen Fahrzeugs durch Hin- und
Herschalten zwischen DRIVE
(Fahrt) und REVERSE (Rück
wärtsgang) auf keinen Fall
schneller als mit 24 km/h drehen.
Andernfalls kann es zu Schäden
am Antriebsstrang kommen.
Wird zu viel Gas gegeben, sodass die Räder durchdrehen, kann es
zu Überhitzung und Ausfall des
Getriebes kommen. Außerdem
besteht Beschädigungsgefahr für
die Reifen. Lassen Sie die Räder
mit eingelegtem Gang (ohne
Schaltvorgänge des Getriebes)
nicht schneller als mit 48 km/h
durchdrehen.
WARNUNG!
Es ist gefährlich, die Räder schnell
durchdrehen zu lassen. Die Kräfte,
die durch übermäßige Raddreh-
zahlen erzeugt werden, können
Achse und Räder beschädigen oder
sogar zerstören. Durch einen plat-
zenden Reifen können Personen
verletzt werden. Lassen Sie Räder
nicht schneller als 48 km/h und
nicht länger als 30 Sekunden
durchdrehen, wenn Sie das Fahr-
zeug festgefahren haben, und ach-
ten Sie unabhängig von der Rad-
drehzahl darauf, dass sich keine
Personen in der Nähe eines durch-
drehenden Rads aufhalten. SCHALTHEBELUMGE-
HUNG
Bei einer Funktionsstörung, bei der
das Getriebe nicht aus der Stellung
PARK geschaltet werden kann, kön
nen Sie mithilfe des folgenden Verfah-
rens den Schalthebel zeitweise bewe-
gen:
1. Den Motor abstellen.
2. Die Feststellbremse fest anziehen.
3. Entfernen Sie die Getränkehalter-
verkleidung aus Gummi. Drücken Sie
in Mitte der Verkleidung auf eine
Seite, um den Rand zu entblößen und
den Ausbau zu erleichtern.
4. Drehen Sie den Zündschalter in
die Stellung ACC (Zusatzverbrau-
cher) oder ON/RUN (Ein/Start), aber
starten Sie nicht den Motor.
5. Das Bremspedal fest niedertreten
und nicht loslassen.
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6. Führen Sie einen Schraubendre-
her oder ein ähnliches Werkzeug in
die Zugangsöffnung (an der Vorder-
seite des Getränkehalters) ein, drü
cken Sie den Lösehebel zur manuellen
Umgehung nach vorn, und halten Sie
ihn in dieser Position.7. Schalten Sie den Schalthebel in die
Position NEUTRAL (Leerlauf).8. Der Motor müsste jetzt bei Wähl
hebelstellung NEUTRAL gestartet
werden können.
9. Setzen Sie die Getränkehalterver-
kleidung wieder ein.
ABSCHLEPPEN EINES FAHRUNTÜCHTIGEN FAHRZEUGS
In diesem Abschnitt sind Verfahren für das Abschleppen eines fahruntüchtigen Fahrzeugs mit einem Abschleppdienst
aufgeführt.Bedingung für Abschleppen Räder vom Boden abgehobenAutomatikgetriebe
Abschleppen mit allen vier Rädern auf dem Boden KEINES
Wenn das Getriebe funktionstüchtig ist:
Getriebe im
LEERLAUF
Max. Geschwindigkeit: 40 km/h
Max. Entfernung 24 km
Räder angehoben oder Ab-
schleppen mit zweirädrigem
Nachläufer Hinten
Vorn OK
Tieflader ALLE BESTE METHODE
Schalthebelumgehung
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Zur Vermeidung von Schäden an Ih-
rem Fahrzeug ist eine korrekte
Schlepp- oder Hubausrüstung erfor-
derlich. Verwenden Sie nur Ab-
schleppstangen und andere, für die-
sen Zweck ausgelegte Ausrüstung,
und befolgen Sie dabei die Anweisun-
gen des jeweiligen Herstellers. Die
Verwendung von Sicherungsketten ist
vorgeschrieben. Befestigen Sie eine
Abschleppstange oder andere Ab-
schleppvorrichtung an den Teilen der
Hauptstruktur des Fahrzeugs, nicht
an Stoßstangen oder deren Halterun-
gen. Alle gültigen Gesetze bezüglich
des Abschleppens eines Fahrzeugs
sind zu beachten.
Wenn es beim Abschleppen erforder-
lich ist, die Zusatzverbraucher
(Scheibenwischer, Defroster usw.)
einzuschalten, muss die Zündung in
Stellung ON/RUN (EIN) stehen, nicht
in Stellung ACC (Zusatzverbrau-
cher).
Wenn die Batterie des Fahrzeugs ent-
laden ist, finden Sie Anweisungen
zum Schalten des Automatikgetriebesaus der Parkstellung für das Ab-
schleppen in „Schalthebelumgehung“
unter „Pannen- und Unfallhilfe“.
ACHTUNG!
Verwenden Sie beim Abschleppen
keine Schlingenvorrichtung. Die
Stoßfängerverkleidung würde
dadurch beschädigt.
Wenn das Fahrzeug auf einem Abschleppwagen gesichert wird,
darf es nicht an Bauteilen der
Vorder- oder Hinterradaufhän
gung befestigt werden. Durch
nicht korrektes Abschleppen
kann Ihr Fahrzeug beschädigt
werden.
Das Fahrzeug nicht mit einem anderen Fahrzeug schieben oder
schleppen, da dies zur Beschädi
gung von Stoßfängerverkleidung
und Getriebe führen kann.
AUTOMATIKGETRIEBE
Der Hersteller empfiehlt, dass beim
Abschleppen des Fahrzeugs ALLE
Räder auf einem Tieflader stehen. Wenn ein Tieflader nicht verfügbar ist
und das Getriebe funktionstüchtig ist,
kann das Fahrzeug (mit den Hinter-
rädern auf dem Boden) unter folgen-
den Bedingungen abgeschleppt wer-
den:
Das Getriebe muss sich in der Posi-
tion NEUTRAL (Leerlauf) befin-
den.
Die Strecke, über die abgeschleppt wird, darf nicht mehr als 24 km
betragen.
Die Abschleppgeschwindigkeit darf nicht über 40 km/h liegen.
Wenn das Getriebe nicht funkti-
onstüchtig ist oder das Fahrzeug
mit einer Geschwindigkeit über
40 km/h oder über eine weitere
Strecke als 24 km abgeschleppt
werden muss, dürfen die Vorder-
räder KEINEN Bodenkontakt ha-
ben (Vorderräder auf einem Tief-
lader, einem Nachläufer oder
Vorderräder angehoben).
217
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ACHTUNG!
Ein Abschleppen mit einer Ge-
schwindigkeit über 40 km/h oder
über eine weitere Strecke als 24 km
mit den Vorderrädern auf dem Bo-
den kann schwere Schäden am Ge-
triebe verursachen. Solche Schäden
fallen nicht unter die begrenzte Ge-
währleistung für Neufahrzeuge.
OHNE ZÜNDSCHLÜSSEL
Beim Abschleppen des Fahrzeugs ist
bei eingerastetem Lenkradschloss
(Zündschalter in Stellung LOCK/
OFF (Lenkradsperre/Aus)) mit be-
sonderer Sorgfalt vorzugehen. Das
bevorzugte Abschleppverfahren ist
das Abschleppen auf einem Ab-
schleppwagen. Wenn dies nicht mög
lich ist, kann das Fahrzeug auch von
einem anderen Fahrzeug mit Radhe-
ber zum Anheben der Vorderräder
abgeschleppt werden. Das Fahrzeug
sollte nicht am Heck angehoben und
auf den Vorderrädern abgeschleppt
werden, da in diesem Fall das Ge-
triebe beschädigt werden kann. Falls das Fahrzeug nur wie oben beschrie-
ben abgeschleppt werden kann, ist
unter den Vorderrädern ein Nachläu
fer zu verwenden. Um Schäden an
Ihrem Fahrzeug zu vermeiden, ist
eine geeignete Abschleppausrüstung
erforderlich.
ACHTUNG!
Wenn versäumt wird, diese Schritte
durchzuführen, kann es zu schwe-
ren Getriebeschäden kommen! Sol-
che Schäden fallen nicht unter die
begrenzte Gewährleistung für Neu-
fahrzeuge.
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