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F0N0125mAbb. 150F0M0126mAbb. 151
GRUPPE 3
Bei Kindern mit 22 bis 36 kg Körpergewicht ist der
Brustumfang bereits so groß, dass auf das Rückenteil
verzichtet werden kann.
Die Abbildung 151 zeigt ein Beispiel für die genaue
Positionierung des Kindes auf dem Rücksitz.
Mit einer Körpergröße über 1,50 m können Kinder wie
Erwachsene angeschnallt werden.
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
VERZEICHNIS
GRUPPE 2
Ab 15 bis 25 kg Körpergewicht können die Kinder direkt
mit den Sicherheitsgurten des Fahrzeuges Abb. 150
gesichert werden. Die Kindersitze haben hier nur noch die
Funktion, die Kinder in die richtige Position für die Gurte
zu bringen, damit der diagonale Gurtverlauf am
Oberkörper und nicht am Hals erfolgt, während das
horizontal verlaufende Gurtband am Becken und nicht am
Bauch des Kindes anliegt.
Die Abbildungen dienen nur zu
Montagezwecken. Montieren Sie den
Kindersitz gemäß der diesem obligatorisch
beiliegenden Anleitung.
ACHTUNG
Die Abbildungen dienen nur zu
Montagezwecken. Montieren Sie den
Kindersitz gemäß der diesem obligatorisch
beiliegenden Anleitung.
ACHTUNG
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137
KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON KINDERSITZEN
Das Fahrzeug entspricht der neuen europäischen Vorschrift 2000/3/CE, welche die Eignung für den Einbau
von Kindersitzen auf den verschiedenen Fahrzeugsitzen gemäß der folgenden Tabellen regelt:
Gruppe Gewichtsgruppen Version LIEFERWAGEN, KOMBI und PANORAMA
KABINE 1. UND 2. HINTERE SITZREIHE
Einzelsitz oder Insasse Insasse Beifahrer
Zweisitzer hinten hinten Mitte
(1 oder 2 Insassen) seitlich links seitlich rechts
Gruppe 0, 0+ bis 13 kg U U U U
Gruppe 1 9–18 kg U U U U
Gruppe 2 15–25 kg U U U U
Gruppe 3 22–36 kg U U U U
Legende:
U = geeignet für Rückhaltesysteme der Kategorie „Universal“ nach der europäischen Vorschrift CEE-R44 für die angegebenen
„Gruppen“.
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Nachfolgend fassen wir die wichtigsten
Sicherheitsnormen zusammen, die für den
Transport von Kindern zu befolgen sind:
1) Die empfohlene Position für die Installierung der
Kindersitze ist auf dem Rücksitz, da dies der sicherste
Platz bei einem Unfall ist.
2) Bei Deaktivierung des Beifahrer-Airbags immer
überprüfen, dass die bernsteingelbe Warnleuchte auf der
Instrumententafel dauerhaft leuchtet und so die erfolgte
Deaktivierung anzeigt.
3) Genau die mit dem Kindersitz gelieferten Anleitungen
beachten, die der Lieferant beifügen muss. Diese sind
im Fahrzeug zusammen mit den Dokumenten und dieser
Anleitung aufzubewahren. Keine gebrauchten Kindersitze
ohne Gebrauchsanweisung verwenden.
4) Die erfolgte Einrastung der Sicherheitsgurte durch
Ziehen am Gurt überprüfen.
5) Jedes Rückhaltesystem hat nur einen Sitz, auf dem nie
zwei Kinder gleichzeitig transportiert werden dürfen.
6) Prüfen Sie stets, dass der Gurt nicht am Hals des
Kindes anliegt.
7) Erlauben Sie dem Kind nicht, während der Fahrt
ungewöhnliche Stellungen einzunehmen oder den Gurt
abzulegen.
8) Halten Sie Kinder, auch Säuglinge, beim Fahren nie
im Arm. Niemand ist in der Lage, sie bei einem Aufprall
festzuhalten.
9) Tauschen Sie nach einem Unfall den Kindersitz durch
einen neuen aus.
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
VERZEICHNISWenn auf der Beifahrerseite ein aktiver
Airbag vorhanden ist, dürfen Sie keine
Babywiegen entgegen der Fahrtrichtung auf dem
Vordersitz anbringen. Das Auslösen des Airbags
bei einem Aufprall könnte, unabhängig von der
Schwere des Aufpralls, tödliche Verletzungen für
das mitreisende Baby verursachen. Es empfiehlt
sich daher immer, Kleinkinder im eigenen
Kindersitz auf dem Rücksitz zu transportieren,
da sie hier im Falle eines Aufpralls am besten
geschützt sind.
ACHTUNG
VORBEREITUNG FÜR DIE MONTAGE
DES KINDERSITZES
„ISOFIX UNIVERSAL“
Das Fahrzeug ist für die Montage von Kindersitzen „Isofix
Universal“ vorbereitet, einem neuem System, das
europaweit für den Transport von Kindern genormt ist.
Als reines Beispiel ist in Abb. 152 ein Kindersitz
dargestellt. Wegen des unterschiedlichen Einrastsystems
muss der Kindersitz durch die dafür vorgesehenen
unteren Metallringe A-Abb. 153 befestigt werden, die sich
zwischen Rückenlehne und hinterem Kissen befinden,
anschließend muss der obere Gurt (gehört zum jeweiligen
Kindersitz) am entgegengesetzten Ring B-Abb. 154 am
hinteren Teil des Sitzes befestigt werden. Eine gemischte
Montage mit normalen Kindersitzen und Kindersitzen
„Isofix Universal“ ist möglich.
Es wird daran erinnert, dass im Falle der Kindersitze Isofix
Universal alle mit dem Schriftzug ECE R44/03 „Isofix
Universal“ zugelassenen Sitze verwendet werden können.
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F0N0236mAbb. 152F0N0235mAbb. 154
F0N0234mAbb. 153
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNISDen Kindersitz nur bei stehendem
Fahrzeug montieren. Der Sitz ist richtig
in den Haltern verankert, wenn ein hörbares
Einrasten wahrgenommen wird.
ACHTUNG
Sich in jedem Fall an die Anleitungen
zu Montage, Demontage und
Positionierung halten, die der Hersteller des
Kindersitzes mit diesem zu liefern verpflichtet ist.
ACHTUNG
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
VERZEICHNIS
EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG
VON KINDERSITZEN ISOFIX UNIVERSAL
Die nachstehende Tabelle enthält in Übereinstimmung mit der europäischen Gesetzgebung (ECE 16) die
Einbaumöglichkeiten für Isofix-Universal-Kindersitze für die Sitze, die mit Isofix-Rasthalterungen versehen sind.
Gewichtsgruppe Ausrichtung Klasse der Positionen Isofix des Fahrzeuges
Kindersitz Isofix-Größe seitlich hinten 1. Reihe
PANORAMA KOMBI
Babywiege
Gruppe 0 bis zu 10 kg
Gruppe 0+ bis zu 13 kg
Gruppe I von 9
bis 18 kg
In Fahrtrichtung
In Fahrtrichtung
In Fahrtrichtung
In Fahrtrichtung
In Fahrtrichtung
In Fahrtrichtung
In Fahrtrichtung
In Fahrtrichtung
In Fahrtrichtung
In FahrtrichtungF
G
E
E
D
C
D
C
B1
AIUF
IUF
IUF
IUF
IUF
IUF
IUF
IUF(*)
IUF
IUFIUF
IUF
IUF
IUF
IUF
IUF(*)
IUF
IUF(*)
IUF
IUF
(*) Nicht bei vorderer zweisitziger Bank vorgesehen.
IUF geeignet für Kinderrückhaltesysteme ISOFIX der Klasse Universal (mit dritter Verankerung oben), die in Fahrtrichtung
ausgerichtet und für die Verwendung in diesem Gewichtsbereich zugelassen sind.
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Die Frontairbags können in folgenden Fällen nicht
ausgelöst werden:
❒Frontalaufprall gegen stark verformbare Gegenstände,
welche die Frontfläche des Fahrzeugs nicht betreffen
(beispielsweise ein Aufprall des Kotflügels gegen eine
Leitplanke, Kieshaufen usw.);
❒Unterfahren anderer Fahrzeuge oder Leitplanken
(z. B. unter einen Lastkraftwagen oder eine Leitplanke).
Da sie keinen zusätzlichen Schutz zu den
Sicherheitsgurten bieten, wäre somit ihre Aktivierung
unnötig. Die nicht erfolgende Aktivierung in diesen
Fällen ist deshalb kein Anzeichen für eine
Funktionsstörung des Systems.
FRONTAIRBAG
Das Fahrzeug ist mit Frontairbag für den Fahrer und den
Beifahrer ausgerüstet.
Die Front-Airbags für Fahrer/Beifahrer schützen die
Insassen der Vordersitze im Falle eines mittelschweren,
frontalen Aufpralls durch das Aufblasen eines Luftkissens
zwischen der Person und dem Lenkrad bzw. dem
Armaturenbrett.
Das Nichtansprechen bei anderen Aufprallarten (seitlich,
hinten, Überschlagen usw.) ist daher nicht als
Systemstörung auszulegen.
Bei einem frontalen Aufprall löst eine Steuerelektronik bei
Bedarf das Aufblasen des Kissens aus. Das Luftkissen füllt
sich sofort und schützt somit die Körper der vorderen
Passagiere vor einem Aufprall auf Fahrzeugteile, die
eventuell Verletzungen verursachen könnten; sofort
danach entleert sich das Kissen.
Die frontalen Airbags für Fahrer/Beifahrer ersetzen
die Sicherheitsgurte nicht, sondern ergänzen ihre
Wirksamkeit. Es wird daher empfohlen, die Sicherheitsgurte
immer anzulegen, was auch in Europa und den meisten
außereuropäischen Ländern gesetzlich vorgeschrieben ist.
Ihr Volumen im Moment des maximalen Aufblasens füllt
den Großteil des Raumes zwischen Lenkrad und Fahrer
und Armaturenbrett und Beifahrer aus.
Bei einem Aufprall bewegt sich eine Person, die keinen
Sicherheitsgurt trägt, weiter vorwärts und kann mit dem
sich noch öffnenden Kissen in Kontakt kommen. In dieser
Situation ist der Schutz des Kissens vermindert.
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
Keine Aufkleber oder andere Gegenstände
am Lenkrad, an der Abdeckung des
Beifahrerairbags oder an der seitlichen Verkleidung
der Dachseite anbringen. Keine Gegenstände auf
der Beifahrerseite des Armaturenbretts ablegen,
da sie die korrekte Öffnung des Beifahrerairbags
beinträchtigen können (beispielsweise
Mobiltelefone) und zu schweren Verletzungen
der Fahrzeuginsassen führen können.
ACHTUNG
Im Falle frontaler Zusammenstöße von geringer Stärke
(bei denen die Rückhaltwirkung der Sicherheitsgurte
ausreichend ist) werden die Airbags nicht ausgelöst.
Die Benutzung der Sicherheitsgurte ist deshalb immer
notwendig, denn bei einem seitlichen Aufprall wird damit
die korrekte Sitzposition des Insassen sicherstellt und sein
Herausschleudern bei sehr starkem Aufprall verhindert.
129-146 DUCATO LUM D 7ed 6/17/10 12:42 PM Page 141
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F0N0072mAbb. 156
F0N0324mAbb. 155
AIRBAG BEIFAHRERSEITE Abb. 156
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Er besteht aus einem sich sofort aufblasenden Luftkissen
in einem dafür vorgesehenen Fach in der Instrumententafel
und hat ein größeres Luftkissen als der Airbag
auf der Fahrerseite.
FAHRER-FRONTAIRBAG Abb. 155
Er besteht aus einem sich sofort aufblasenden Luftkissen
in einem Fach in der Mitte des Lenkrads.
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
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KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS -
VERZEICHNIS
GROSSE GEFAHR: Wenn auf der
Beifahrerseite ein aktiver Airbag (ON)
vorhanden ist, keine Babywiegen
entgegen der Fahrtrichtung auf dem
Vordersitz anbringen. Die Auslösung
des Airbag bei einem Aufprall könnte
zu tödlichen Verletzungen des transportierten
Kindes führen. Wenn es erforderlich ist, dass ein
Kindersitz auf dem Vordersitz angebracht wird,
immer den Beifahrerairbag ausschalten.
Weiterhin ist der Beifahrersitz – um die Berührung
des Kindersitzes mit dem Armaturenbrett zu
vermeiden – auf die entfernteste Sitzposition
einzustellen. Auch ohne Bestehen einer
gesetzlichen Vorschrift wird zum besseren Schutz
der Erwachsenen empfohlen, den Airbag sofort
wieder zu aktivieren, sobald der Transport von
Kindern nicht mehr erforderlich ist.
ACHTUNG
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Page 144 of 286

SEITENAIRBAG
Das Fahrzeug verfügt vorne über Seitenairbags (Schutz
des Oberkörpers) für Fahrer und Beifahrer (für Versionen/
Märkte, wo vorgesehen), Airbags zum Schutz des Kopfes
der vorderen Insassen (Kopfairbags) (für Versionen/
Märkte, wo vorgesehen).
Die Seitenairbags (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
schützen die Insassen bei einem seitlichen mittelschweren
Aufprall durch ein Luftkissen, das sich zwischen dem
Insassen und den seitlichen Innenteilen des Fahrzeugs
entfaltet. Die nicht erfolgte Aktivierung der Seitenairbags
bei anderen Aufprallarten (Frontalaufprall, Auffahrunfall,
Überschlagen usw...) zeigt daher keinen Systemfehler an.
Bei einem seitlichen Aufprall löst eine Steuerelektronik
bei Bedarf das Aufblasen der Luftkissen aus. Das Luftkissen
bläst sich augenblicklich auf und dient als Schutz zwischen
dem Körper der Insassen und den Fahrzeugteilen, die
Verletzungen hervorrufen können. Sofort danach fällt
das Kissen wieder in sich zusammen.
Die seitlichen Airbags (für Versionen/Märkte, wo
vorgesehen) ersetzen die Sicherheitsgurte nicht, sondern
ergänzen ihre Wirksamkeit. Es wird daher empfohlen,
die Sicherheitsgurte immer anzulegen, was auch in Europa
und den meisten außereuropäischen Ländern gesetzlich
vorgeschrieben ist.
SIDEBAGS VORNE ZUM SCHUTZ
DES BRUSTKORBES Abb. 157
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Sie befinden sich in den Rückenlehnen der Sitze, bestehen
aus einem sich augenblicklich aufblasenden Luftkissen,
und schützen den Oberkörper der Insassen bei einem
mittelschweren seitlichen Aufprall.
MANUELLE DEAKTIVIERUNG
DER AIRBAGS AUF DER BEIFAHRERSEITE,
FRONT- UND SEITENAIRBAG
ZUM SCHUTZ DES OBERKÖRPERS
(für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
Wenn es unbedingt erforderlich ist, ein Kind auf dem
Beifahrersitz zu transportieren, kann der Front- und
Seitenairbag (Schutz des Oberkörpers) auf der
Beifahrerseite (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
deaktiviert werden.
Die Kontrollleuchte
Fauf der Instrumententafel leuchtet
kontinuierlich bis zur erneuten Aktivierung der Front- und
Seitenairbags (Side Bag) (wo vorgesehen) zum Schutz
des Oberkörpers.
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KENNTNIS
DES FAHRZEUGES
SICHERHEIT
MOTORSTART
UND FAHREN
KONTROLL-
LEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG
UND PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
Zur manuelle Deaktivierung der
Beifahrer-Front- und Seitenairbags
(Schutz des Oberkörpers)
(für Versionen/Märkte,
wo vorgesehen)
bitte das Kapitel „Kenntnis des
Fahrzeuges“ im Abschnitt „Digitales Display“
und „Multifunktionsdisplay“.
ACHTUNG
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