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STARTEN UND EINFAHREN
Ausschließlich bleifreies Benzin
tanken. Der Gebrauch verbleiten
Kraftstoffs verursacht unreparier-
bare Schäden am Motor (z. B. den
Ventilen), am Auspuffsystem usw.
Tritt bei hoher Last (Vollgas) Motor-
klingeln (oder -klopfen) auf, Marken-
kraftstoff eines renommierten
Anbieters oder Benzin mit höherer
Oktanzahl verwenden.
• Zum Tanken den Motor abstellen
und darauf achten, dass kein
Benzin verschuttet wird. Feuer
fern halten.
• Vor dem Tanken Motor, Auspuff
usw. abkuhlen lassen.
HANDHABUNGSHINWEISE
Den Motor unter keinen Um-
ständen in geschlossenen Räu-
men anlassen und betreiben.
Motorabgase sind äußerst giftig
und führen in kurzer Zeit zu Be-
wusstlosigkeit und Tod. Stets für
eine gute Belüftung sorgen.
• Der Vergaser dieses Modells ist
mit einer Beschleunigung-
spumpe ausgerüstet. Deshalb
beim Anlassen des Motors den
Gasdrehgriff nicht öffnen; ander-
enfalls verölt die Zündkerze.
• Ungleich einem 2-Takt-Motor,
kann dieser Motor nicht mit
geöffnetem Gasdrehgriff ange-
lassen werden; anderenfalls
könnte der Kickstarterhebel
rückschlagen. Außerdem könnte
das Gemisch bei geöffnetem
Gasdrehgriff zu mager sein.
• Vor dem Starten die "Rou-
tinekontrolle vor Fahrtbeginn"
ausführen.
KALTEN MOTOR ANLASSEN
1. Den Kühlflüssigkeitsstand kon-
trollieren.
2. Den Kraftstoffhahn auf "ON"
stellen.
3. Das Getriebe in die Leerlaufstel-
lung schalten.
4. Den Chokehebel "1" bis zum An-
schlag betätigen.
5. Den Kickstarter betätigen.
Beim Anlassen des Motors mit
dem Kickstarter den Gasdrehgriff
nicht öffnen. Anderenfalls könnte
der Kickstarterhebel rück-
schlagen.
6. Den Chokehebel zurückschieben
und den Motor 1 oder 2 Minuten
lang mit 3,000–5,000 U/min be-
treiben.
Wird der Motor hochgedreht, bewirkt
die von der Beschleunigungspumpe
verursachte Anreicherung des Ge-
mischs ein Absterben des Motors.
Ungleich einem 2-Takt-Motor, darf
dieser Motor im Leerlauf betrieben
werden.
Den Motor nicht übermäßig lange
im Leerlauf betreiben.
WARMEN MOTOR ANLASSEN
Weder den Chokehebel noch den
Gasdrehgriff betätigen. Den Warm-
starthebel "1" betätigen und den Mo-
tor mit einem festen Tritt auf dem
Kickstarterhebel anlassen. Nach dem
Anlassen des Motors den Warm-
starthebel loslassen, um die Luftzufu-
hr zu stoppen.
Starten nach einem Sturz
Den Warmstarthebel betätigen und
den Motor anlassen. Nach dem An-
lassen des Motors den Warm-
starthebel loslassen, um die
Luftzufuhr zu stoppen.Wenn der Motor nicht anspringt
Den Warmstarthebel bis zum An-
schlag betätigen und den Kickstarter-
hebel 10–20 Mal durchtreten, um den
überschüssigen Kraftstoff aus dem
Motor abzulassen. Den Motor erneut
anlassen. Siehe unter "Starten nach
einem Sturz".
Während der Einfahrzeit müssen
folgende Vorschriften strikt
beachtet werden, um die Motor-
leistung zu optimieren und
Schäden zu vermeiden.
Gas-
dreh-
griffb
etäti-
gung*Cho
ke-
hebe
lWar
msta
rtheb
el
Kalt
en
Mo-
tor
an-
las-
senLufttem-
peratur
liegt unter
5 °C (41
°F)3–4
Mal
öffne
nEin Aus
Lufttem-
peratur
liegt über
5 °C (41
°F)Keine Ein Aus
Lufttem-
peratur ist
normal,
zwischen
5 °C (41
°F) und 25
°C (77 °F)KeineEin/
AusAus
Lufttem-
peratur
liegt über
25 °C (77
°F)Keine Aus Aus
Starten nach
langer Einsatz-
pauseKeine Ein Aus
Warmen Motor
startenKeine Aus Ein
Starten nach
einem SturzKeine Aus Ein
* Beim Kickstarten den Gasdrehgriff
zuvor betätigen.
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STARTEN UND EINFAHREN
EINFAHRVORSCHRIFTEN
1. Vor dem Starten voll tanken.
2. Die "Routinekontrolle vor Fahrt-
beginn" ausführen.
3. Den Motor anlassen und einige
Minuten lang betreiben. Die Leer-
laufdrehzahl und die Funktion der
Bedienelemente einschließlich
des Motorstoppschalters kontrol-
lieren. Den Motor erneut anlassen
und innerhalb 5 Minuten dessen
Funktion kontrollieren.
4. Das Motorrad 5–8 Minuten lang
mit mäßigem Gas im unteren
Gangbereich betreiben.
5. Den Motorbetrieb bei 1/4 bis 1/2
geöffnetem Gasdrehgriff (nied-
riger bis mäßiger Geschwind-
igkeit) etwa eine Stunde lang
überwachen.
6. Den Motor erneut starten und den
gesamten Betriebsbereich kon-
trollieren. Den Motor erneut start-
en und weiter 10–15 Minuten lang
betreiben. Das Motorrad ist nun
rennfertig.
• Entsprechend dem Abschnitt
"ANZUGSDREHMOMENTE KON-
TROLLIEREN", nach dem Ein-
fahren sowie vor jedem Rennen
samtliche Befestigungselemente
kontrollieren. Befestigungsele-
mente ggf. vorschriftsmäßig
festziehen.
• Folgende Bauteile mussen nach
dem Auswechseln eingefahren
werden.
ZYLINDER UND KURBELWELLE:
Eine einstündige Einfahrzeit ein-
legen.
KOLBEN, KOLBENRINGE, VEN-
TILE, NOCKLENWELLEN UND
RITZEL:
Eine halbstündige Einfahrzeit mit
maximal halb geöffnetem Gas-
drehgriff einlegen. Den Motor-
betrieb gründlich überwachen.
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ANZUGSDREHMOMENTE KONTROLLIEREN
ANZUGSDREHMOMENTE KONTROLLIEREN
Die entsprechenden Anzugsdrehmomente sind dem Abschnitt "WARTUNGSDATEN" in KAPITEL 2 zu entnehmen.
Fahrgestell Rahmen und Rahmenhinterteil
Sitzbank-Krafstofftank-Baugruppe Kraftstofftank und Rahmen
Auspuffsystem Schalldämpfer und Rahmenhinterteil
Motorlager Rahmen und Motor
Motorhalterung und Motor
Motorhalterung und Rahmen
Lenkung Lenkkopf und Lenker Lenkrohr und Rahmen
Lenkschaft und obere Gabelbrücke
Obere Gabelbrücke und Lenker
Radaufhängung Vorn Lenkkopf und Gabelholme Gabelholme und obere Gabelbrücke
Teleskopgabel und untere Gabelbrücke
Hinten Bei Umlenksystem Umlenkhebel
Hebel und Rahmen
Hebel und Federbein
Hebel und Schwinge
Federbeinbefestigung Federbein und Rahmen
Schwingenbefestigung Anzugsdrehmoment der Schwingenachse
Rad Radbefestigung Vorn Anzugsdrehmoment der Radachse
Anzugsdrehmoment der Achshalterung
Hinten Anzugsdrehmoment der Radachse
Rad und Kettenrad
Bremsen Vorn Bremssattel und Teleskopgabel
Bremsscheibe und Rad
Anzugsdrehmoment der Hohlschraube
Hauptbremszylinder und Lenker
Anzugsdrehmoment der Entlüftungsschraube
Anzugsdrehmoment der Bremsschlauch- Hal-
terung
Hinten Fußbremshebel und Rahmen
Bremsscheibe und Rad
Anzugsdrehmoment der Hohlschraube
Hauptbremszylinder und Rahmen
Anzugsdrehmoment der Entlüftungsschraube
Anzugsdrehmoment der Bremsschlauch- Hal-
terung
Kraftstoffanlage Kraftstofftank und Kraftstoffhahn
Schmiersystem Anzugsdrehmoment der Ölschlauchschelle
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PFLEGE UND LAGERUNG
PFLEGE UND LAGERUNG
FAHRZEUGWÄSCHE
Regelmäßige Wäsche optimiert das
Aussehen, die Leistung und die Leb-
ensdauer des Motorrads und seiner
Bestandteile.
1. Vor der Fahrzeugwäsche den
Schalldämpfer zudekken, damit
kein Wasser eindringen kann. Hi-
erzu einen Plastikbeutel überstül-
pen und mit Gummiband
befestigen.
2. Falls der Motor stark verölt ist,
einen Kaltreiniger mit dem Pinsel
auftragen. Kaltreiniger von Kette,
Kettenrädern und Radachsen
fern halten.
3. Schmutz und Kaltreiniger mit
einem schwachen Wasserstrahl
abspülen.
Ein Hochdruck-Wasserstrahl
könnte Feuchtigkeit in Radlager,
Teleskopgabel, Bremsen und Ge-
triebe eindrücken. Dampfstrahler
an Tankstellen und Münzwaschan-
lagen sind die Ursache vieler
teuren Reparaturen.
4. Nach dem Abspülen sämtliche
Oberflächen mit warmem Wasser
und einem milden Reinigungsmit-
tel waschen. Schwer zugängliche
Stellen mit einer Bürste reinigen.
5. Das Motorrad umgehend mit
sauberem Wasser abspülen und
mit einem weichen Tuch gründli-
ch abtrocknen.
6. Die Antriebskette anschließend
mit einem Papierhandtuch
trokkenreiben und sofort schmier-
en, damit sie nicht rostet.
7. Die Sitzbank mit einem Kunstst-
offpflegemittel behandeln.
8. Alle lackierten und verchromten
Oberflächen mit Pflegewachs be-
handeln. Keine Pflegemittel mit
Scheurmitteln verwenden, um
Kratzer zu vermeiden.
9. Anschließend den Motor anlas-
sen und einige Minuten lang be-
treiben.
LAGERUNG
Soll das Motorrad länger als 60 Tage
gelagert werden, sind gewisse
Schutzmaßnahmen notwendig. Das
Motorrad nach der Wäsche, wie
nachfolgend beschrieben, auf die La-
gerung vorbereiten:
1. Das Benzin aus dem Kraftst-
offtank ablassen und den Vergas-
er entleeren.2. Die Zündkerze herausdrehen,
einen Esslöffel SAE 10W-30 Mo-
toröl in die Zündkerzenbohrung
gießen und die Zündkerze wieder
eindrehen. Bei betätigtem Motor-
stoppschalter mehrmals den
Kickstarterhebel durchtreten, um
die Zylinderwandungen mit Öl zu
bedecken.
3. Die Antriebskette abnehmen,
gründlich reinigen und an-
schließend schmieren. Die Kette
montieren oder in einem am Rah-
men angebundenen Plastikbeutel
aufbewahren.
4. Sämtliche Seilzüge ölen.
5. Das Motorrad so abstützen, dass
die Räder sich frei drehen lassen.
6. Einen Plastikbeutel über die
Schalldämpferöffnung binden,
damit keine Feuchtigkeit ein-
dringt.
7. Ist der Lagerort feucht oder
salzhaltig, sämtliche Metall-
flächen mit Sprühöl behandeln. Öl
von Gummiteilen und der
Sitzbank fern halten.
Anfallende Reparaturen oder Inspek-
tion vor der Stilllegung ausführen.
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ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN
ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN
ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN
Modellbezeichnung: YZ450FX (USA, CDN, AUS, NZ)
YZ450F (EUROPE, ZA)
Modellcode: 2S2B (USA,CDN)
2S2C (EUROPE)
2S2E (AUS, NZ, ZA)
Abmessungen: USA, CDN, AUS, NZ, ZA EUROPE
Gesamtlänge 2,194 mm (86.38 in) 2,195 mm (86.42 in)
Gesamtbreite 825 mm (32.48 in)
←
Gesamthöhe 1,306 mm (51.42 in)←
Sitzhöhe 990 mm (38.98 in) 1,001 mm (39.41 in)
Radstand 1,495 mm (58.86 in)
←
Bodenfreiheit 374 mm (14.72 in) 375 mm (14.76 in)
Trockengewicht:
Ohne Öl und Kraftstoff 99.5 kg (219 lb)
Motor:
Bauart Flüssigkeitsgekühlter 4-Takt-Ottomotor, zwei obenliegende
Nockenwellen (DOHC)
Zylinderanordnung 1-Zylinder, quer nach vorn geneigt
Hubraum 449 cm
3 (15.8 Imp oz, 15.2 US oz)
Bohrung × Hub 95.0 × 63.4 mm (3.74 × 2.50 in)
Verdichtungsverhältnis 12.3 : 1
Startsystem Kickstarter
Schmiersystem: Trockensumpf
Ölsorte und -viskosität:
Motoröl (USA und CDN)
Yamalube 4, SAE10W30 oder SAE20W40
Yamalube 4-R, SAE10W50
API Service, Sorte SG oder höher/
JASO MA
(Nicht USA und CDN)
SAE10W30, SAE10W40, SAE15W40,
SAE20W40 oder SAE20W50
API Service, Sorte SG oder höher/
JASO MA
Ölfüllmenge:
Motoröl
Ölwechsel ohne Filterwechsel 0.95 L (0.84 Imp qt, 1.00 US qt)
Ölwechsel mit Filterwechsel 1.0 L (0.88 Imp qt, 1.06 US qt)
Gesamtmenge 1.2 L (1.06 Imp qt, 1.27 US qt)
Kühlsystem-Fassungsvermögen: 0.99 L (0.87 Imp qt, 1.05 US qt)
Luftfilter: Nassfiltereinsatz
2
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ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN
Kraftstoff:
Bauart Bleifreies Superbenzin mit einer Mindestoktanzahl von 95
(ROZ)
Tankinhalt 7.0 L (1.54 Imp gal, 1.85 US gal)
Vergaser:
Bauart FCR-MX39
Hersteller KEIHIN
Zündkerze:
Typ/Hersteller CR8E/NGK (entstört)
Elektrodenabstand 0.7–0.8 mm (0.028–0.031 in)
Kupplungsbauart: Mehrscheiben-Ölbadkupplung
Getriebe:
Primärantrieb Zahnrad
Primärübersetzung 61/23 (2.652)
Sekundärantrieb Kettentrieb
Sekundärübersetzung 49/13 (3.769)
Ausführung Sequenzielles 5-Gang-Klauengetriebe
Betätigung Fußschalthebel (links)
Getriebeabstufung:
1. Gang 27/14 (1.929)
2. Gang 23/15 (1.533)
3. Gang 23/18 (1.278)
4. Gang 24/22 (1.091)
5. Gang 20/21 (0.952)
Fahrwerk: USA, CDN, AUS, NZ, ZA EUROPE
Rahmenbauart Schleifenrohrrahmen mit
geteiltem Unterzug
←
Lenkkopfwinkel 26.9° 26.7°
Nachlauf 115.2 mm (4.54 in) 113.8 mm (4.48 in)
Reifen:
Bauart Schlauch-Reifen
Dimension vorn 80/100-21 51M
Dimension hinten 120/80-19 63M (nur USA, CDN, ZA, AUS und NZ)
110/90-19 62M (nur EUROPE)
Reifenluftdruck (vorn und hinten) 100 kPa (1.0 kgf/cm
2, 15 psi)
Bremsen:
Vorderradbremse Einscheibenbremse
Betätigung Handbremshebel (rechts)
Hinterradbremse Einscheibenbremse
Betätigung Fußbremshebel (rechts)
Radaufhängung:
Vorderradaufhangung Teleskopgabel
Hinterradaufhangung Monocross-Schwinge (mit Umlenkhebelabstützung)
Federung/Dämpfung:
Vorn Spiralfeder, hydraulisch gedämpft
Federbein Federbein mit gasdruckunterstütztem Stoßdämpfer und
Spiralfeder
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2-3
WARTUNGSDATEN
WARTUNGSDATEN
MOTORRadfederweg:
Vorn 300 mm (11.8 in)
Hinten 313 mm (12.3 in)
Elektrische Anlage:
Zündsystem Schwunglichtmagnetzünder
Bezeichnung Standard Grenzwert
Zylinderkopf:
Max. Verzug ---- 0.05 mm (0.002
in)
Zylinder:
Bohrungsdurchmesser 95.00–95.01 mm (3.7402–3.7406 in) ----
Max. Ovalität ---- 0.05 mm (0.002
in)
Nockenwelle:
Antriebsart Kettenantrieb (links) ----
Nockenwellenlager-Durchmesser 22.000–22.021 mm (0.8661–0.8670 in) ----
Nockenwellen-Lagerzapfen-Durchmesser 21.959–21.972 mm (0.8645–0.8650 in) ----
Nockenwellen-Lagerspiel 0.028–0.062 mm (0.0011–0.0024 in) 0.08 mm (0.003
in)
Nocken-Abmessungen
Einlass "A" 31.200–31.300 mm (1.2283–1.2323 in) 31.100 mm
(1.2244 in)
Einlass "B" 22.550–22.650 mm (0.8878–0.8917 in) 22.450 mm
(0.8839 in)
Auslass "A" 30.900–31.000 mm (1.2165–1.2205 in) 30.800 mm
(1.2126 in)
Auslass "B" 22.468–22.568 mm (0.8846–0.8885 in) 22.368 mm
(0.8806 in)
Max. Nockenwellen-Schlag ---- 0.03 mm
(0.0012 in)
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WARTUNGSDATEN
Steuerkette:
Typ/Anzahl Kettenglieder 98XRH2010-118M/118 ----
Kettenspannung Automatisch ----
Ventile, Ventilsitze, Ventilführungen:
Ventilspiel (kalt)
Einlass 0.10–0.15 mm (0.0039–0.0059 in) ----
Auslass 0.20–0.25 mm (0.0079–0.0098 in) ----
Ventilabmessungen:
Ventilteller-Durchmesser "A" (Einlass) 26.9–27.1 mm (1.0591–1.0669 in) ----
Ventilteller-Durchmesser "A" (Auslass) 27.9–28.1 mm (1.0984–1.1063 in) ----
Ventilkegel-Breite "B" (Einlass) 2.26 mm (0.089 in) ----
Ventilkegel-Breite "B" (Auslass) 2.26 mm (0.089 in) ----
Ventilsitz-Breite "C" (Einlass) 0.9–1.1 mm (0.0354–0.0433 in) 1.6 mm (0.0630
in)
Ventilsitz-Breite "C" (Auslass) 0.9–1.1 mm (0.0354–0.0433 in) 1.6 mm (0.0630
in)
Ventilteller-Starke "D" (Einlass) 1 mm (0.0394 in) 0.85 mm (0.033
in)
Ventilteller-Starke "D" (Auslass) 1 mm (0.0394 in) 0.85 mm (0.033
in)
Ventilschaft-Durchmesser (Einlass) 4.475–4.490 mm (0.1762–0.1768 in) 4.445 mm
(0.1750 in)
Ventilschaft-Durchmesser (Auslass) 4.965–4.980 mm (0.1955–0.1961 in) 4.935 mm
(0.1943 in)
Ventilführungs-Innendurchmesser (Einlass) 4.500–4.512 mm (0.1772–0.1776 in) 4.550 mm
(0.1791 in)
Ventilführungs-Innendurchmesser (Auslass) 5.000–5.012 mm (0.1969–0.1973 in) 5.050 mm
(0.1988 in) Bezeichnung Standard Grenzwert