Page 169 of 267

KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
167
Die Vorrichtungen für Einschränkung der
Emissionen bei Dieselmotoren sind:
– Dreiwegekatalysator;
– Abgasrückführanlage (E. G. R.);
– Partikelfalle (DPF).PARTIKEL-FALLE DPF
(Diesel Particulate Filter)
(für Versionen/Märkte,
wo vorgesehen)
Es handelt sich um einen mechanischen
Filter, der sich im Auspuffsystem befindet
und die Kohlenpartikel, die in den Abgasen
des Dieselmotors enthalten sind, einfängt.
Der Filter hat die Funktion, die Emissionen
der Kohlenpartikel gemäß den aktuel-
len/zukünftigen gesetzlichen Vorschriften
fast ganz zu beseitigen.
Während der normalen Benutzung des
Fahrzeugs registriert das Motorkontroll-
steuergehäuse eine Reihe Daten hinsichtlich
der Benutzung (Zeit, Strecke, erreichte Tem-
peraturen usw.) und berechnet die Menge
Partikel, die sich im Filter ansammelten.
Da die Falle ein Ansammlungssystem ist,
muss sie periodisch regeneriert (gereinigt)
werden, indem die Kohlenpartikel verbrannt
werden.
UMWELTSCHUTZ
Die zur Reduzierung der Emissionen bei
Benzinmotoren verwendeten Vorrichtungen
sind:
– Dreiwegekatalysator;
– Lambda-Sonde;
– Verdunstungssperranlage.
Der Motor sollte nie, auch nicht probe-
weise, funktionieren, wenn eine oder meh-
rere Kerzen abgetrennt sind.Bei Normalbetrieb ent-
wickeln der Katalysator-
auspuff und der Partikelfil-
ter hohe Temperaturen. Das Fahr-
zeug sollte daher nicht auf ent-
flammbarem Material (Gas, trocke-
nem Laub, Tannennadeln usw.) ge-
parkt werden.
Page 170 of 267
KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
168
Partikelfalle verstopft
Bei verstopfter Partikelfalle erscheint auf
dem Display das Symbol
h+ Mel-
dung. In diesem Fall muss weitergefahren
werden, bis das Symbol
hund die Mel-
dung auf dem Display ausgeht. Der Regenerierungsvorgang wird automa-
tisch vom Motorkontrollsteuergehäuse auf
Grund des Ansammlungszustandes im Filter
und der Benutzungsart des Fahrzeugs ver-
waltet. Während der Regerierung kann fol-
gendes vorkommen: leichte Zunahme der
Leerlaufdrehzahlen, Einschaltung des elek-
trischen Gebläses, begrenzte Zunahme der
Rauchbildung, hohe Temperaturen am Aus-
puff.
Diese Vorkommnisse dürfen nicht als An-
omalien interpretiert werden und beeinflus-
sen auch nicht das Verhalten des Fahrzeugs
oder die Umwelt.
Page 171 of 267

KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
169
VORGEHENSWEISE BEI
BENZINVERSIONEN
ZUR BEACHTUNGEs ist wichtig, dass
das Gaspedal nie vor Anspringen des Motors
betätigt wird.
1) Vergewissern Sie sich, dass die Hand-
bremse angezogen ist.
2) Stellen Sie den Ganghebel auf Leerlauf.
3) Treten Sie das Kupplungspedal bis zum
Anschlag durch, um zu vermeiden, dass der
Anlassermotor auch die Rotation der Ge-
triebemechanismen verursacht.
4) Vergewissern Sie sich, dass die elektri-
schen Anlagen und Verbraucher, insbesonde-
re bei hoher Stromentnahme (zum Beispiel
die Heckscheibenheizung) ausgeschaltet sind.
5) Drehen Sie den Zündschlüssel auf AV V
und lassen ihn sofort nach Anspringen des
Motors los.
6) Startet der Motor nicht, stellen Sie den
Schlüssel erneut auf STOPund wiederho-
len dann den Vorgang.
ZUR BEACHTUNGBereitet das Anlas-
sen Probleme, versuchen Sie es nicht län-
ger, um Beschädigungen des Katalysators
zu vermeiden, sondern wenden Sie sich an
den Autorisierten Alfa Romeo Kundendienst. Der Zündschalter ist mit einer Sicherheits-
vorrichtung versehen, wodurch bei Nichtan-
springen des Motors der Zündschlüssel vor
erneutem Anlassen wieder auf STOPge-
stellt werden muss.
In gleicher Weise verhindert die Vorrich-
tung der Übergang von MARaufAV Vbei
laufendem Motor.
MOTOR
ANLASSEN
ZUR BEACHTUNGDas Fahrzeug ver-
fügt über eine elektronische Wegfahrsperre.
Kann der Motor nicht angelassen werden,
siehe die Angaben im Abschnitt “Das Alfa
Romeo CODE-System”.
K K
O O
R R
R R
E E
K K
T T
E E
R R
G G
E E
B B
R R
A A
U U
C C
H H
D D
E E
S S
F F
A A
H H
R R
Z Z
E E
U U
G G
S S
Es ist in der ersten Be-
nutzungszeit ratsam, dem
Fahrzeug keine Maximall-
eistungen abzuverlangen (z.B. ex-
trem hohe Beschleunigungen, lan-
ge Fahrt bei höchsten Drehzahlen,
äußerst starkes Bremsen usw.).
Es ist äusserst gefährlich,
den Motor in geschlosse-
nen Räumen laufen zu las-
sen. Der Motor verbraucht Sauer-
stoff und gibt Giftgase wie Koh-
lendioxyd, Kohlenmonoxyd ab.
Bei abgestelltem Motor
den Zündschlüssel nicht auf
MAR stehen lassen, um zu
verhindern, dass sich durch unnöti-
ge Stromentnahme die Batterie
entleert.
Page 172 of 267

KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
170
VORGEHENSWEISE BEI
JTD-VERSIONEN
1) Vergewissern Sie sich, dass die Hand-
bremse angezogen ist.
2) Stellen Sie den Ganghebel auf Leerlauf.
3) Drehen Sie den Zündschlüssel auf
MAR. Auf dem rekonfigurierbaren Multi-
funktionsdisplay leuchtet die Lampe
m
auf.
4) Das Ausgehen der Lampe
mabwar-
ten, das desto eher erfolgt je wärmer der
Motor ist. Bei heißem Motor könnte das Auf-
leuchten der Lampe derart schnell erfolgen,
dass man es kaum bemerkt.
5) Treten Sie das Kupplungspedal bis zum
Anschlag durch.
6) Drehen Sie den Zündschlüssel auf AV V
sofort nach Ausgehen der Lampe
m. Ein
zu langes Abwarten würde den Vorgang der
Glühkerzenerwärmung wieder aufheben.ZUR BEACHTUNGDie elektrischen
Vorrichtungen mit starker Stromentnahme
(Klimaanlage, Heckscheibenheizung usw.)
schalten sich automatisch während dem An-
lassvorgang aus.
Springt der Motor beim ersten Anlassver-
such nicht an, ist der Schlüssel vor einem
weiteren Anlassen erneut auf STOPzu stel-
len.
Bereitet das Anlassen (bei wirksamen Al-
fa Romeo CODE-System) Probleme, versu-
chen Sie es nicht länger.
Eine Hilfsbatterie kann nur dann verwen-
det werden, wenn man sicher ist, dass die
Ursache die unzureichende Ladung der Bat-
terie an Bord ist. Niemals ein Batterielade-
gerät zum Anlassen des Motors verwenden.
WARMLAUFEN DES SOEBEN
GESTARTETEN MOTORS
– Mit dem Fahrzeug langsam anfahren,
mit mittleren Drehzahlen und ohne stark Gas
zu geben.
– Vermeiden Sie es, dem Fahrzeug schon
auf den ersten Kilometern Höchstleistungen
abzuverlangen. Es ist ratsam abzuwarten,
bis das Kühlwasser die Temperatur von 50-
60 °C erreichte.
Page 173 of 267

KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
171
Das Anlassen durch An-
schieben, Anschleppen oder
durch Ausnutzen von Ge-
fällen ist unbedingt zu vermeiden.
Bei solchen Vorgängen kann Kraft-
stoff in den Katalysator gelangen
und ihn irreparabel beschädigen.
Erst nach Start des Mo-
tors funktioniert die Ser-
vobremse und die elektri-
sche Servolenkung. Es ist deshalb
auf das Bremspedal und Lenkrad
bedeutend mehr Kraft als üblich an-
zuwenden. Ganz besonders bei Fahr-
zeugen mit Turbokompres-
sor, und allgemein auch bei
allen Fahrzeugen, ist starkes Gas-
geben vor Abstellen des Motors
unbedingt zu vermeiden.
Das “kurze Gasgeben” nützt
nichts, verbraucht unnütz Kraft-
stoff und kann ernsthafte Schäden
an den Lagern des Läufers des Tur-
bokompressorrs bewirken.
NOTSTART
Erkennt das Alfa Romeo CODE-System
nicht den vom Zündschlüssel übertragenen
Code (die Lampe
Yauf der Instrumen-
tentafel leuchtet kontinuierlich), kann der
Notstart mit Hilfe des Codes der CODE Card
durchgeführt werden.
Für die korrekte Vorgehensweise, siehe
das Kapitel “Im Notfall”.
ZUR BEACHTUNGBei Abstellen des
Motors bei sich noch bewegendem Fahrzeug
könnte beim nächsten Anlassen die Alfa Ro-
meo CODE-Lampe (
Y) aufleuchten. In die-
sem Fall prüfen Sie durch Abstellen und er-
neutes Anlassen des Motors bei stehendem
Fahrzeug, dass die Lampe sich aussschaltet.
Anderenfalls wenden Sie sich bitte an den
Autorisierten Alfa Romeo Kundendienst.
ABSTELLEN DES MOTORS
– Das Gaspedal freigeben und abwarten,
bis der Motor die Mindestdrehzahl erreichte.
– Drehen Sie den Zündschlüssel auf
STOPund stellen dann den Motor ab.
ZUR BEACHTUNGNach einer an-
strengenden Strecke ist es besser, den Mo-
tor vor dem Abstellen im Leerlauf “wieder
zu Atem kommen zu lassen”, damit die
Temperatur unter der Motorhaube absinken
kann.
Page 174 of 267

KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
172
Nie Kinder unbeaufsich-
tigt im Fahrzeug lassen;
bei Verlassen des Fahr-
zeugs immer den Zündschlüssel ab-
ziehen und mitnehmen.Der Zündschlüssel sollte
bei stehendem Motor nicht
auf MAR stehen bleiben,
sonst könnte sich die durch die
unnütze Stromenentnahme die Bat-
terie entladen.
BEIM PARKEN
Bei Abstellen des Fahrzeugs gehen Sie so
vor:
– Den Motor abstellen.
– Die Handbremse anziehen.
– Den ersten Gang bei ansteigender und
den Rückwärtsgang bei abschüssiger Straße
einlegen.
– Die Räder eingeschlagen lassen, damit
das Fahrzeug sofort bei versehentlicher Lö-
sung der Handbremse zum Stand kommt.
KRAFTSTOFF
EINSPAREN
Es folgen einige nützliche Ratschläge für
die Reduzierung der Unterhaltskosten und
der Umweltbelastung.
ALLGEMEINE HINWEISE
Wartung des Fahrzeugs
Die Wartung des Fahrzeugs ist wichtig, und
es lohnt sich die Durchführung der Kontrol-
len und Einstellungen nach dem “Plan der
programmierten Wartung”.
Reifen
Der Luftdruck der Reifen ist regelmäßig al-
le 4 Wochen zu kontrollieren: ist der Druck
zu niedrig, erhöht sich der Verbrauch auf
Grund des größeren Rollwiderstandes.
Unnütze Lasten
Nicht mit überladenem Kofferraum fahren.
Das Gewicht des Fahrzeugs (vor allem im
Stadtverkehr) beeinflusst stark den Ver-
brauch und die Stabilität.Elektrische Verbraucher
Die elektrischen Vorrichtungen sind nur so
lange wie erforderlich zu benutzen. Die
Heckscheibenheizung, die Zusatzschein-
werfer, die Scheibenwischer und das Gebläse
der Heizung haben einen sehr hohen Strom-
verbrauch und damit erhöht sich auch der
Kraftstoffverbrauch (bis zu +25% im Stadt-
verkehr).
Klimaanlage
Die Benutzung der Klimaanlage verursacht
höheren Verbrauch (bis zu +20% im Durch-
schnitt): wenn es die Außentemperatur er-
möglicht, lieber die Frischluftdüsen verwen-
den.
Aerodynamische Anbauteile
Die Benutzung von nicht zweckentspre-
chenden aerodynamischen Anbauteilen kann
die Aerodynamik und den Verbrauch ver-
schlechtern.
Page 175 of 267

KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
173
EINSATZBEDINGUNGEN
Kaltstart
Auf kurzen Strecken und bei wiederholten
Kaltstarts erreicht der Motor nicht die opti-
male Betriebstemperatur. Daraus ergibt sich
eine beträchtliche Erhöhung sowohl des Ver-
brauchs (von +15 bis zu +30% im Stadt-
verkehr) als der Schadstoffemissionen.
Verkehrssituationen und
Straßenbedingungen
Starker Verkehr ist mit einem besonders
hohen Kraftstoffverbrauch verbunden, wie
zum Beispiel bei Kolonnenfahrt mit vorwie-
gendem Einsatz der kleinen Gänge oder in
Großstädten mit vielen Ampeln. Auch kur-
venreiche Strecken, Bergstraßen und Fahrt
auf unebenem Grund beeinflussen den Ver-
brauch negativ.
Haltepausen im Verkehr
Bei längerem Warten (z.B. an Bahnüber-
gängen) wird empfohlen, den Motor abzu-
stellen.
FAHRSTIL
Anlassen
Den Motor weder mit Leerlaufdrehzahl
noch mit erhöhter Drehzahl bei stehendem
Fahrzeug warmlaufen lassen: unter diesen
Bedingungen erwärmt sich der Motor sehr
viel langsamer, bei stärkerem Verbrauch und
mehr Emissionen. Es ist ratsam, sofort un-
ter Vermeidung hoher Drehzahlen langsam
loszufahren. So erwärmt sich der Motor
schneller.
Unnütze Manöver
Das Gasgeben bei Haltepausen an der Am-
pel oder vor dem Abstellen des Motors ver-
meiden. Diese Vorgänge oder das “Zwi-
schengasgeben” sind vollkommen unnötig
und erhöhen nur den Verbrauch und die Um-
weltverschmutzung.
Wahl der Gänge
Sobald es der Verkehr und der Zustand der
Straße erlaubt, einen höheren Gang einle-
gen.
Die Benutzung von niedrigen Gängen für
die Erzielung einer besseren Beschleunigung
verursacht eine Zunahme des Verbrauchs.
Auch die unangemessene Benutzung der
hohen Gänge erhöht den Verbrauch, die
Emissionen und den Verschleiß des Motors.Höchstgeschwindigkeit
Der Kraftstoffverbrauch steigt erheblich mit
zunehmender Geschwindigkeit. Es ist eine
möglichst gleichmäßige Geschwindigkeit zu
halten, unter Vermeidung von unnötigem
Bremsen und Beschleunigungen, die nur
Kraftstoff verbrauchen und die Emissionen
erhöhen.
Beschleunigung
Eine starke Beschleunigung beeinflußt be-
trächtlich den Verbrauch und den Schad-
stoffausstoss. Es ist besser langsam zu be-
schleunigen und nicht die Drehzahl für das
höchste Drehmoment zu überschreiten.
Page 176 of 267

KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
174
ZIEHEN VON
ANHÄNGERN
ZUR BEACHTUNG
Zum Ziehen eines Wohnwagens oder An-
hängers ist das Fahrzeug mit einer zuge-
lassenen Anhängerkupplung und mit einer
entsprechenden elektrischen Anlage aus-
zurüsten. Der Einbau muss von Fachperso-
nal durchgeführt werden, das anschließend
eine entsprechende Dokumentation für die
Zulassung im Straßenverkehr aushändigt.
Eventuelle spezifische Rückspiegel
und/oder zusätzliche Spiegel müssen unter
Beachtung der gülten Normen der Straßen-
verkehrsordnung angebaut werden. Beden-
ken Sie, dass sich beim Ziehen eines An-
hängers, abhängig von seinem Gesamtge-
wicht, die maximale Steigfähigkeit reduziert,
die Bremswege und die Dauer eines Über-
holvorganges zunimmt.
Auf Gefällen einen kleineren Gang einle-
gen, anstatt ständig die Bremse zu benut-
zen.
Die auf die Anhängerkupplung wirkende
Last des Anhängers verringert die Nutzlast
des Fahrzeugs um den selben Wert.Um sicher zu sein, dass die max. zulässi-
ge Anhängelast (im Fahrzeugbrief) nicht
überschritten wird, ist das Gewicht des An-
hängers in vollbeladenem Zustand einsch-
ließlich allem Zubehör und aller persönlicher
Gepäckstücke zu berücksichtigen.
Bei Anhängerbetrieb die spezifischen Ge-
schwindigkeitsgrenzen in den jeweiligen Län-
dern beachten. Die Höchstgeschwindigkeit
darf keinesfalls 100 km/h überschreiten.
INSTALLATION
DER ANHÄNGERKUPPLUNG
Die Anhängerkupplung ist von Fachperso-
nal nach eventuellen zusätzlichen und/oder
ergänzenden, vom Hersteller der Vorrichtung
ausgehändigten Anleitungen an die Karos-
serie montieren zu lassen.
Die einzubauende Anhängervorrichtung
muss den aktuell gültigen Normen mit Be-
zug auf die EG-Richtlinie 94/20 und den
nachträglichen Veränderungen entsprechen.
Für jegliche Version ist eine für die An-
hängelast des Fahrzeugs, an dem der Ein-
bau erfolgt, geeignete Anhängevorrichtung
zu verwenden.
PFür die elektrische Verbindung ist eine,
auf einem Bügel befestigte genormte Steck-
verbindung zu verwenden. Der Bügel wird
gewöhnlich an der Anhängevorrichtung
selbst befestigt. Das ABS-System des
Fahrzeugs kontrolliert nicht
das Bremssystem des An-
hängers. Achtung auf rutschigem
Untergrund.
Die Bremsanlage des
Fahrzeugs darf auf keinen
Fall für die Steuerung der
Anhängerbremsanlage verändert
werden. Die Bremsanlage des An-
hängers muss vollständig unab-
hängig von der hydraulischen An-
lage des Fahrzeugs sein.