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HINWEISE
Auf den Rücksitzen meldet das
SBA-System nur, wenn die
Sicherheitsgurte nicht angeschnallt sind
(rotes Symbol) oder angeschnallt sind
(grünes Symbol), meldet aber nicht, ob
ein Fahrgast anwesend ist.
Die Kontrollleuchten/Symbole bleiben
alle aus, wenn beim Betätigen der
Startvorrichtung auf ON alle (vorderen
und hinteren) Sicherheitsgurte bereits
angeschnallt sind.
Für die hinteren Sitzplätze leuchten die
Symbole einige Sekunden, sobald die
Startvorrichtung auf ON aktiviert wird,
unabhängig vom Zustand der
Sicherheitsgurte (auch wenn alle
Sicherheitsgurte angelegt sind).
Alle Kontrollleuchten/Symbole werden
eingeschaltet, wenn mindestens ein
Sicherheitsgurt von angeschnallt auf
gelöst oder umgekehrt übergeht.GURTSTRAFFER
Das Fahrzeug ist mit Gurtstraffern für
die vorderen und hinteren
Sicherheitsgurte ausgestattet, welche
bei einem heftigen Frontalaufprall die
Gurtbänder um einige Zentimeter
straffen und so das perfekte Aufliegen
der Sicherheitsgurte auf dem Körper der
Insassen noch vor dem eigentlichen
Rückhalten garantieren.
Die Aktivierung der Gurtstraffer wird
durch die Arretierung des Gurtes in
Richtung Aufroller erkannt.
Außerdem verfügen die vorderen Gurte
des Fahrzeugs über einen zweiten
Gurtstraffer (im Türschwellenbereich
installiert), dessen erfolgte Auslösung
durch die Verkürzung des Stahlseils
erkennbar ist.
Bei Auslösung der Gurtstraffer kann es
zu Rauchbildung kommen. Dieser Rauch
ist nicht giftig und zeigt auch keinen
beginnenden Brand an.
Der Gurtstraffer benötigt keine Wartung
und keine Schmierung: Jede Veränderung
des Originals beeinträchtigst die
Wirksamkeit.
Wird die Vorrichtung bei
außergewöhnlichen Naturereignissen
(z.B. Überschwemmungen, Sturmfluten
usw.) durch Wasser oder Schlamm
beeinträchtigt, muss sie unbedingt über
das Alfa Romeo-Servicenetz
ausgewechselt werden.
ZUR BEACHTUNG Damit der
Gurtstraffer die maximale
Schutzwirkung erzielt, ist dafür zu
sorgen, dass der Sicherheitsgurt richtig
am Oberkörper und am Becken anliegt.
GURTKRAFTBEGRENZER
70)
29)
Um die Sicherheit im Falle eines Unfalls
zu erhöhen, verfügen die Aufroller über
einen Lastbegrenzer, der im Falle eines
Frontalzusammenstoßes die von den
Gurten auf Oberkörper und Schultern
ausgeübte Rückhaltekraft dosiert.
HINWEISE FÜR DIE VERWENDUNG DER
SICHERHEITSGURTE
71) 72) 73)
Beachten Sie alle geltenden gesetzlichen
Vorschriften über die Gurtpflicht und die
Benutzung der Sicherheitsgurte und
sorgen Sie dafür, dass Ihre Fahrgäste
dies ebenfalls tun. Vor Beginn der Fahrt
immer den Sicherheitsgurt anlegen.
Auch für schwangere Frauen gilt die
Anschnallpflicht. Sie und das ungeborene
Kind sind bei einem Unfall bedeutend
niedrigeren Verletzungsgefahren
ausgesetzt, wenn sie angeschnallt sind.
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Schwangere Frauen müssen den Gurt
sehr tief anlegen, damit er über dem
Becken und unter dem Bauch verläuft
Abb. 74. Während der Schwangerschaft
müssen Lenkrad und Sitz immer so
eingestellt werden, dass die Kontrolle
des Fahrzeugs immer gegeben ist (Pedale
und Lenkrad müssen gut zugänglich sein).
Zwischen Bauch und Lenkrad sollte der
Abstand immer möglichst groß sein.
Das Sicherheitsgurtband darf nicht
verdreht sein. Der obere Gurtteil ist über
die Schulter und diagonal über den
Oberkörper zu führen. Der untere Teil
muss am Becken Abb. 75 und nicht am
Unterleib des Fahrgasts anliegen. Keine
Vorrichtungen (Klemmen, Feststeller
usw.) verwenden, durch die die
Sicherheitsgurte nicht am Körper der
Insassen anliegen.Jeder Sicherheitsgurt darf von nur einer
Person benutzt werden: Keine Kinder auf
den Knien der Mitfahrer unter
Verwendung der Sicherheitsgurte zum
Schutz beider verwenden Abb. 76.
Schnallen Sie auch keine Gegenstände
zusammen mit einer Person an.WARTUNG DER SICHERHEITSGURTE
Für die ordnungsgemäße Wartung der
Sicherheitsgurte beachten Sie bitte die
folgenden Hinweise:
Legen Sie die Sicherheitsgurte immer
straff und ohne Verdrehungen an.
Vergewissern sie sich, dass sich das
Gurtband frei und ohne Behinderung
bewegt.
Die Funktionstüchtigkeit des
Sicherheitsgurtes folgendermaßen
prüfen: Den Sicherheitsgurt anschnallen
und energisch ziehen;
Tauschen Sie nach einem Unfall von
gewissem Ausmaß den benutzten
Sicherheitsgurt aus, auch wenn dieser
nicht beschädigt zu sein scheint.
Tauschen Sie den Sicherheitsgurt bei
Auslösung der Gurtstraffer in jedem Fall
aus;
Vermeiden, dass die
Aufrollvorrichtungen nass werden: ihre
Funktionstüchtigkeit ist nur
gewährleistet, wenn kein Wasser
eindringt.
Den Sicherheitsgurt auswechseln,
wenn er Schnitt- oder Verschleißspuren
aufweist.
7406076S0001EM
7506076S0002EM
7606076S0003EM
96
SICHERHEIT
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ZUR BEACHTUNG
70)Der Gurtstraffer funktioniert nur einmal.
Nach seiner Auslösung das Alfa Romeo
Servicenetz aufsuchen, um ihn austauschen
zu lassen.
71)Es ist streng verboten, Teile des
Gurtstraffers und des Sicherheitsgurtes zu
zerlegen oder zu verändern. Eingriffe dürfen
nur von qualifiziertem und autorisiertem
Fachpersonal vorgenommen werden. Das
Alfa Romeo-Servicenetz aufsuchen.
72)Um maximalen Schutz zu gewährleisten,
muss die Rückenlehne so gerade wie möglich
gestellt werden und der Gurt straff am
Oberkörper und am Becken anliegen. Die
Sicherheitsgurte immer anlegen, sowohl auf
den Vorder- als auf den Rücksitzen! Das
Fahren ohne angelegte Sicherheitsgurte
erhöht die Gefahr schwerer oder tödlicher
Verletzungen bei einem Aufprall.
73)Falls der Gurt stark beansprucht wurde,
zum Beispiel bei einem Unfall, muss er mit
Verankerung und den entsprechenden
Befestigungsschrauben ausgetauscht
werden, ebenso der Gurtstraffer. Der Gurt
könnte, auch wenn er keine sichtbaren
Defekte aufweist, seine
Widerstandsfähigkeit verloren haben.
ZUR BEACHTUNG
29)Arbeiten, bei denen Stöße, Vibrationen
oder Erhitzungen (über 100°C für die Dauer
von max. 6 Stunden) im Bereich der
Gurtstraffer auftreten, können zu Schäden
führen oder das Auslösen bewirken. Bei
Eingriffen an diesen Komponenten das Alfa
Romeo-Servicenetz kontaktieren.
KINDERSCHUTZSYSTEME
KINDER SICHER BEFÖRDERN
74) 75) 76) 77)
Für die beste Schutzwirkung im Falle
eines Aufpralls, müssen alle Fahrgäste
sitzen und durch geeignete
Rückhaltesysteme abgesichert sein. Dies
gilt auch für Säuglinge und Kleinkinder!
Diese Vorschrift ist gemäß der
EG-Richtlinie 2003/20 in allen
Mitgliedsländern der Europäischen
Gemeinschaft verbindlich.
Kinder mit einer Körpergröße von
weniger als 1,50 m müssen bis zu einem
Alter von 12 Jahren mit geeigneten
Rückhaltesystemen auf den Rücksitzen
transportiert werden.
Aus statistischen Untersuchungen geht
hervor, dass der Rücksitz für den
Transport von Kindern sicherer ist.
Der Kopf von Kindern ist im Vergleich zu
Erwachsenen proportional wesentlich
größer und schwerer als der übrige
Körper, während die Muskeln und das
Skelett noch nicht vollständig entwickelt
sind. Für eine korrekte Rückhaltefunktion
im Fall eines Unfalls sind für sie deshalb
andere Systeme als die Gurte der
Erwachsenen notwendig, um die
Verletzungsgefahr bei Aufprall, starken
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Bremsvorgängen oder plötzlichen
Manövern auf ein Minimum zu
beschränken.
Kinder müssen sicher und bequem sitzen.
Je nach Eigenschaften der eingesetzten
Kindersitze, sollten Kinder so lang wie
möglich (mindestens bis zum 3-4.
Altersjahr) in entgegen der Fahrtrichtung
installierten Sitzen transportiert werden,
da dies im Falle eines Aufpralls die
sicherste Position ist.
Die für die Kinder geeignetste
Befestigungsvorrichtung ist vom
Gewicht und der Größe der Kinder
abhängig. Es gibt verschiedene
Rückhaltesysteme für Kinder, die
entweder mit den Sicherheitsgurten des
Fahrzeugs oder mit ISOFIX/i-Size-
Verankerungen im Fahrzeug befestigt
werden.
Immer das für das Kind geeignetste
Rückhaltesystem auswählen. Aufschluss
zur richtigen Wahl liefert die
Betriebsanleitung des Kindersitzes.
In Europa gilt für Rückhaltesysteme für
Kinder die Norm ECE-R44, die nach fünf
Gewichtsgruppen unterteilt:
Gruppe Gewichtsgruppen
Gruppe 0bis 10 kg
Körpergewicht
Gruppe Gewichtsgruppen
Gruppe 0+bis 13 kg
Körpergewicht
Gruppe 19-18kg
Körpergewicht
Gruppe 215-25kg
Körpergewicht
Gruppe 322-36kg
Körpergewicht
Zusätzlich zur Norm ECE-R44 gilt seit
Kurzem auch die ECE-Regelung
R-129 mit der Definition der
Eigenschaften der neuen i-Size-
Kindersitze (siehe Angaben im Abschnitt
„Eignung der Fahrgastsitze für die
Verwendung von i-Size-Kindersitzen”) mit
weiteren Informationen.
Alle Rückhaltevorrichtungen müssen auf
einer sachgerecht befestigten Plakette
am Kindersitz, die nicht entfernt werden
darf, mit den Zulassungsdaten und dem
Kontrollzeichen versehen sein.
In der Lineaccessori sind für jede
Gewichtsgruppe geeignete Kindersitze
erhältlich. Diese Auswahl wird
empfohlen, da sie speziell für die
Fahrzeuge von Alfa Romeo erprobt
wurde.
ZUR BEACHTUNG Bei einigen
Universalsitzen muss für den korrekten
Einbau im Fahrzeug ein vomSitzhersteller separat erhältliches
Zubehör (Basisteil) verwendet werden.
Daher empfiehlt FCA, dass Sie vor dem
Kauf des Fahrzeugs mit Ihrem Händler
einen Montagetest durchführen, damit
Sie den gewünschten Sitz auf Ihrem
Fahrzeug installieren können.
EINBAU DES KINDERSITZES MIT DEN
SICHERHEITSGURTEN
78) 79) 80) 81)
Die universellen Kindersitze, die mit den
Sicherheitsgurten des Fahrzeugs
befestigt werden, sind gemäß der
ECE-Norm R44 zugelassen und
unterteilen sich in verschiedene
Gewichtsgruppen.
ZUR BEACHTUNG Die Abbildungen
dienen nur zu Montagezwecken. Den
Kindersitz gemäß der Anleitung
montieren, die dem Kindersitz beiliegen
muss.
Gruppe 0 und 0+
Kinder mit bis zu 13 kg Gewicht müssen
in einem nach hinten ausgerichteten
Kindersitz transportiert werden, Abb. 77,
der bei starken
Geschwindigkeitsverringerungen dank
der Kopfabstützung keine Belastungen
des Halses verursacht.
98
SICHERHEIT
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Der Kindersitz ist durch die
Sicherheitsgurte des Fahrzeugs
befestigt, wie in Abb. 77 angegeben, und
muss das Kind durch die eingebauten
Gurte zurückhalten.
Gruppe 1
Wiegt das Kind zwischen 9 und 18 kg,
kann es mit dem Gesicht nach vorne
transportiert werden Abb. 78.Gruppe 2
Kinder mit 15 bis 25 kg Gewicht können
direkt durch die Sicherheitsgurte des
Fahrzeugs Abb. 79 gehalten werden.
Die Kindersitze haben hier nur noch die
Funktion, die Kinder in die richtige
Position für die Sicherheitsgurte zu
bringen, damit der diagonale Gurtverlauf
am Brustkorb und nicht am Hals erfolgt,
während das horizontal verlaufende
Gurtband am Becken und nicht am Bauch
des Kindes anliegt.Gruppe 3
Für Kinder mit 22 bis 36 kg
Körpergewicht gibt es spezielle
Haltevorrichtungen, die das korrekte
Anlegen der Sicherheitsgurte
ermöglichen.
Abb. 80 zeigt ein Beispiel für die korrekte
Positionierung des Kindes auf dem
Rücksitz.
Abb. 80 zeigt ein Beispiel für die korrekte
Positionierung des Kindes auf dem
Rücksitz.
Bei einer Körpergröße über 1,50 m
können Kinder wie Erwachsene
angegurtet werden.
7706086V0001EM
7806086V0002EM
7906086V0003EM
8006086V0004EM
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EIGNUNG DER BEIFAHRERSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON UNIVERSALEN KINDERSITZEN
Das Fahrzeug entspricht der Europäischen Richtlinie 2000/3/CE, die die Montierbarkeit von Kindersitzen auf den verschiedenen
Sitzplätzen des Fahrzeugs gemäß der folgenden Tabelle regelt:
Einbau eines universellen Kindersitzes
Gruppe GewichtsgruppenBeifahrer Hintere Fahrgäste
Beifahrerairbags
aktiviertBeifahrerairbags
deaktiviertFahrgast auf dem
mittleren Sitzplatz der
2. Sitzreihe (wo
vorhanden)Hintere seitliche
Fahrgäste
Gruppe 0 bis 10 kg X U U U
Gruppe 0+ bis 13 kg X U U U
Gruppe 1 9-18 kg X U U U
Gruppe 2 15-25 kg U U U U
Gruppe 3 22-36 kg U U U U
X = Sitzplatz, der nicht für Kinder dieser Gewichtsgruppe geeignet ist.
U = geeignet für universelle Rückhaltesysteme nach der europäischen Vorschrift ECE-R44 für die angegebenen „Gruppen”.
100
SICHERHEIT
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EINBAU EINES ISOFIX-KINDERSITZES
82) 83) 84) 85) 86)
Die hinteren seitlichen Sitzplätze sind
mit ISOFIX-Verankerungen für die
einfache, schnelle und sichere
Befestigung von Kindersitzen versehen.
Das ISOFIX-System ermöglicht den
Einbau von ISOFIX-Rückhaltesystemen
ohne Einsatz der Sicherheitsgurte des
Fahrzeugs, sondern durch direkte
Befestigung des Kindersitzes an drei
Verankerungen im Fahrzeug.
Eine gemischte Montage mit normalen
Kindersitzen und Kindersitzen ISOFIX ist
für die verschiedenen Sitzplätze im
Fahrzeug möglich.
Den ISOFIX-Kindersitz in den unteren
Metallverankerungen Abb. 81, die sich
zwischen Sitzkissen und Rückenlehne
unter zwei Abdeckklappen befinden,
einrasten und anschließend den oberen
Gurt des Kindersitzes an der
entsprechenden Verankerung „Top
Tether” Abb. 82 hinter der Rückenlehne
des Sitzes einhaken.Als Beispiel wird in Abb. 83 ein
ISOFIX-Kindersitz gezeigt, der für die
Gewichtsgruppe 1 gedacht ist.
ZUR BEACHTUNG Die Abbildung
Abb. 83 gibt nur Aufschluss über die
Montage. Den Kindersitz gemäß der
Anleitung montieren, die dem Kindersitz
beiliegen muss.
ANMERKUNG Für den Einsatz von
universalen ISOFIX-Kindersitzen müssen
diese nach ECE R44 „ISOFIX Universal”
(R44/03 oder neuer) zugelassen sein
(siehe Abb. 84 ).
Die anderen Gewichtsgruppen sind von
speziellen ISOFIX-Kindersitzen
abgedeckt, die nur verwendet werden
dürfen, wenn sie speziell für dieses
Fahrzeug erprobt wurden (die Liste der
Fahrzeuge liegt dem Kindersitz bei).
8106086V0009EM
8206086V0005EM
8306086V0006EM
8406086S0007EM
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EIGNUNG DER FAHRGASTSITZE FÜR DIE VERWENDUNG VON ISOFIX-KINDERSITZEN
ISOFIX-VERANKERUNGEN IM FAHRZEUG
Gewichtsgruppen Größenkategorie Gerät BeifahrerHintere seitliche
FahrgästeFahrgast auf dem
mittleren Sitzplatz
der 2. Sitzreihe
(wo vorhanden)
Gruppe 0 - bis zu 10 kg E ISO/R1XILX
Gruppe 0+ (bis 13 kg)E ISO/R1
XILX
D ISO/R2XILX
C ISO/R3X ILIL(*)X
Gruppe 1 (von 9 bis zu
18 kg)D ISO/R2
XILX
C ISO/R3X ILIL(*)X
B ISO/F2X IUF–IL X
B1 ISO/F2XX IUF–IL X
A ISO/F3X IUF–IL X
Gruppe 2 (von 15 bis zu
25 kg)XILX
Gruppe 3 (von 22 bis zu
36 kg)XILX
X ISOFIX-Position nicht für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme mit dieser Gewichts-/Abmessungsgruppe geeignet.
IL Geeignet für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme der Kategorie „Fahrzeugspezifisch”, „Begrenzt” oder „Semi-Universal”, die für das Fahrzeug freigegeben wurden.
IL (*) Nur für Quadrifoglio-Versionen. Es kann möglich sein, dass zur Montage des ISOFIX-Kindersitzes die Einstellung eines Vordersitzes verändert werden muss (bei
Carbonshell Sport „Sparco”- Sitzen ist das Verstellen nicht notwendig).
IUF Geeignet für ISOFIX-Kinderrückhaltesysteme der Klasse Universal, die in Fahrtrichtung ausgerichtet und für die Verwendung in diesem Gewichtsbereich zugelassen
sind.
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SICHERHEIT