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ACHTUNG!
nen die Schutzschicht des Rads beschädi-
gen. Solche Schäden fallen nicht unter die
begrenzte Gewährleistung für Neufahr-
zeuge. Nur Autoshampoo wird empfohlen.
HINWEIS:
Wenn Sie vorhaben, Ihr Fahrzeug zu parken
oder längere Zeit stehen zu lassen, nachdem
Sie die Räder mit einem Felgenreiniger gewa-
schen haben, fahren Sie zuvor mit dem Fahr-
zeug und betätigen Sie die Bremsen, damit
keine Wasserrückstände an deren Bauteilen
zurückbleiben. Mit dieser Methode wird Flug-
rost an den Bremsscheiben entfernt und ei-
nem Vibrieren des Fahrzeugs beim Bremsen
vorgebeugt.
Felgen der Sorte: „Dark Vapor Chrome“, „Black
Satin Chrome“ oder „Low Gloss Clear Coat“
ACHTUNG!
Verwenden Sie KEIN Felgenreinigungs-
mittel, Scheuermittel oder Poliermischun-
gen, wenn das Fahrzeug mit diesen spezi-
ellen Felgen ausgestattet ist. Diese
ACHTUNG!
Reiniger würden die Schutzschicht perma-
nent beschädigen, und ein solcher Scha-
den wird von der begrenzten Gewährleis-
tung für Neufahrzeuge nicht abgedeckt.
NUR HANDWÄSCHE MIT MILDER SEIFE,
WASSER UND EINEM WEICHEM TUCH.
Erfolgt diese Art der Reinigung regelmä-
ßig, ist dies alles, was erforderlich ist, um
die Schutzschicht beizubehalten.
Schneeketten (Traktionshilfen)
Die Verwendung von Traktionshilfen erfordert
ein ausreichend großes Spiel zwischen Rei-
fen und Karosserie. Folgen Sie diesen Emp-
fehlungen, um sich vor Schäden zu schützen.
• Die Traktionshilfe muss eine passende Größe für den Reifen haben, entsprechend
der Empfehlung des Herstellers der Trakti-
onshilfe.
• Nur auf Vorderreifen aufziehen
• Auf Grund des begrenzten Spiels werden die folgenden Traktionsvorrichtungen
empfohlen: Modelle mit Vorderradantrieb
• Originalreifen der Größe 225/60R17 und
225/55R18 können nicht mit Schneeket-
ten verwendet werden.
• Die Verwendung von 7-mm-Schneeketten ist bei der Verwendung von Reifen der
Größe 215/60R17 mit Felgen der Größe
17 X 7,0 ET41 zulässig.
Keine Trailhawk-Modelle mit zuschaltbarem
Allradantrieb ohne einen zweistufigen Neben-
antrieb
• Originalreifen der Größe 225/60R17 und 225/55R18 können nicht mit Schneeket-
ten verwendet werden.
• Die Verwendung von 9-mm-Schneeketten ist bei der Verwendung von Reifen der
Größe 215/60R17 mit Felgen der Größe
17 X 7,0 ET41 zulässig.
Keine Trailhawk-Modelle mit zuschaltbarem
Allradantrieb mit einem zweistufigen Nebenan-
trieb
•
Die Verwendung von 7-mm-Schneeketten ist
bei der Verwendung von Reifen der Größe
225/60R17 und 225/55R18 zulässig.
263
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Trailhawk-Modelle mit zuschaltbarem Allradan-
trieb
• Die Verwendung von 9-mm-Schneekettenist bei der Verwendung von Reifen der
Größe 225/65R17 mit Felgen der Größe
17 X 7,5 ET31 zulässig.
ACHTUNG!
• Nur auf Vorderreifen aufziehen
• Beschädigungen an Modellen mit Vor- derradantrieb können auftreten, wenn
Reifenschneeketten oder Traktionsvor-
richtungen bei Reifen in der Größe der
Originalbereifung verwendet werden.
• Beschädigungen an Modellen mit zu-
schaltbarem Allradantrieb ohne einen
zweistufigen Nebenantrieb können auf-
treten, wenn Reifenschneeketten oder
Traktionsvorrichtungen bei Reifen in der
Größe der Originalbereifung verwendet
werden.
• Beschädigungen an Trailhawk-Modellen
mit zuschaltbarem Allradantrieb können
auftreten, wenn Reifenschneeketten
ACHTUNG!
oder Traktionsvorrichtungen bei Reifen
in der Größe der Originalbereifung ver-
wendet werden.
WARNUNG!
Der Einsatz unterschiedlicher Reifengrö-
ßen und -typen (M+S, Schnee) für Vorder-
und Hinterachse kann zu unberechenba-
rem Fahrverhalten führen. Sie können die
Kontrolle über das Fahrzeug verlieren und
einen Unfall verursachen.
Empfehlungen zum Umsetzen der Reifen
Die Reifen an Vorder- und Hinterachse des
Fahrzeugs werden unterschiedlich belastet
und erfüllen unterschiedliche Funktionen in
Bezug auf Lenk-, Fahr- und Bremsverhalten.
Aus diesen Gründen verschleißen sie unter-
schiedlich schnell.
Ungleichmäßigem Reifenverschleiß kann
durch rechtzeitiges Umsetzen der Reifen vor-
gebeugt werden. Das Umsetzen der Reifen ist besonders bei grobstolligen Reifen für Straße
und Gelände zu empfehlen. Das Umsetzen
verlängert die Lebensdauer der Reifen, sorgt
für optimale Traktion auf verschneiter,
schlammiger oder nasser Fahrbahn und hält
die Abrollgeräusche gering.
Informationen zu den korrekten Wartungsin-
tervallen finden Sie unter „Wartungsplan“.
Vor dem Umsetzen sollten die Ursachen für
vorzeitigen oder übermäßig hohen Reifenver-
schleiß behoben werden.
Die vorgeschlagene Umsetzmethode bei Vor-
derradantrieb (FWD) lautet „nach vorn, über
Kreuz“ und ist in der folgenden Abbildung
dargestellt. Dieses Umsetzmuster gilt für ei-
nige richtungsgebundene Reifen, die nicht
vertauscht werden dürfen, nicht.
Umsetzen der Reifen bei Vorderradantrieb
(FWD)
SERVICE UND WARTUNG
264
Page 267 of 360

Die vorgeschlagene Umsetzmethode der Rei-
fen bei zuschaltbarem Allradantrieb (4WD)
lautet „nach hinten, über Kreuz“ und ist in
der folgenden Abbildung dargestellt.
ACHTUNG!
Eine Voraussetzung für den korrekten Be-
trieb von Fahrzeugen mit Allradantrieb ist
die Verwendung von Reifen der gleichen
Größe, des gleichen Typs und Umfangs auf
jedem Rad. Ein Unterschied in der Reifen-
größe kann Schäden am Verteilergetriebe
verursachen. Das Reifenrotationsmuster
sollte befolgt werden, um den Verschleiß
der Reifen auszugleichen.
EINLAGERUNG DES
FAHRZEUGS
Wenn das Fahrzeug mehr als einen Monat
nicht bewegt werden soll, sind die folgenden
Vorsichtsmaßnahmen zu beachten:
• Parken Sie das Fahrzeug in einem abge-deckten, trockenen und möglichst luftigen
Raum, und öffnen Sie die Scheiben leicht.
• Stellen Sie sicher, dass die elektrische Feststellbremse nicht betätigt ist.
• Trennen Sie das Ende der Minusleitung (-) vom Batteriepol, und achten Sie darauf,
dass die Batterie vollständig geladen ist.
Prüfen Sie die Batterieladung während der
Einlagerungszeit vierteljährlich.
• Wenn Sie die Batterie nicht von der elekt- rischen Anlage trennen, prüfen Sie die Bat-
terieladung alle 30 Tage.
• Reinigen und schützen Sie die lackierten Teile durch Auftragen von Schutzwachs.
• Reinigen und schützen Sie die polierten Metallteile durch Auftragen von Schutz-
wachs. • Tragen Sie Talkumpulver auf die vorderen
und hinteren Wischerblätter auf, und las-
sen Sie sie von der Scheibe abgehoben.
• Bedecken Sie das Fahrzeug mit einer ge- eigneten Abdeckung. Achten Sie dabei da-
rauf, dass die lackierte Oberfläche nicht
beschädigt wird, wenn Sie beispielsweise
die Abdeckung über verschmutzte Oberflä-
chen ziehen. Verwenden Sie keinesfalls
eine Kunststoffabdeckung, die keine Ver-
dunstung der Feuchtigkeit auf der Oberflä-
che des Fahrzeugs ermöglicht.
• Pumpen Sie die Reifen auf einen Druck von +0,5 bar (+7,25 psi) über dem auf der
Sicherheitsplakette empfohlenen Druck
auf, und prüfen Sie den Druck regelmäßig.
• Lassen Sie das Motorkühlsystem nicht ab.
• Wenn Sie das Fahrzeug zwei Wochen lang oder länger stehen lassen möchten, lassen
Sie den Motor etwa fünf Minuten lang bei
eingeschalteter Klimaanlage und hoher Ge-
bläsedrehzahl im Leerlauf laufen. Dies ge-
währleistet eine ordnungsgemäße Schmie-
rung des Systems, wodurch die Möglichkeit
einer Beschädigung des Kompressors mini-
miert wird, wenn das Fahrzeug wieder in
Betrieb genommen wird.
Umsetzen der Reifen bei zuschaltbarem Allradantrieb (4WD)
265
Page 268 of 360

HINWEIS:
Wenn das Fahrzeug mindestens 30 Tage lang
nicht gestartet oder gefahren wurde, ist ein
erweitertes Park-Start-Verfahren erforderlich,
um das Fahrzeug zu starten.
Weitere Informationen hierzu finden Sie un-
ter „Anlassen des Motors“ in „Start und
Betrieb“.
ACHTUNG!
Vor dem Abklemmen der Plus- und Minus-
leitung an der Batterie warten Sie mindes-
tens eine Minute mit ausgeschalteter Zün-
dung, und schließen Sie die Fahrertür.
Achten Sie beim Anschließen der Plus-
und Minusleitung an der Batterie darauf,
dass sich der Zündschalter in der Stellung
AUS befindet und die Fahrertür geschlos-
sen ist.
KAROSSERIE
Konservieren der Karosserie
Wagenwäsche
• Waschen Sie Ihr Fahrzeug regelmäßig. Wa-schen Sie immer Ihr Fahrzeug im Schatten
mit einem milden Autoshampoo und spü-
len Sie die Verkleidungen vollständig mit
klarem Wasser.
• Verwenden Sie hochwertiges Polierwachs zum Entfernen von Straßenschmutz, zur
Lackauffrischung und zum Polieren. Dabei
den Lack nicht verkratzen.
• Möglichst keine schleifmittelhaltigen Poli- turen und keine elektrischen Poliergeräte
verwenden. Dadurch wird der Lack unter
Umständen matter und die Lackschicht
wird dünner.
ACHTUNG!
• Keine Scheuermittel und scharfen Rei- nigungsmittel verwenden, wie z. B.
Stahlwolle oder Scheuerpulver. Dadurch
ACHTUNG!
werden Metall- und Lackoberflächen
zerkratzt.
• Die Verwendung von Hochdruckreini-
gern mit mehr als 1.200 psi (8.274 kPa)
Druck kann zu Lackschäden und zum
Ablösen von Aufklebern führen.
Spezielle Pflegeanweisungen
• Bei Fahrten auf gestreuten oder staubigen
Straßen oder in Küstennähe den Unterbo-
den des Fahrzeugs mindestens einmal mo-
natlich abspritzen.
•
Es ist wichtig, die Wasserablauföffnungen an
den Unterseiten der Türen, der Schwellerble-
che und der Heckklappe bzw. des Koffer-
raumdeckels sauber und offen zu halten.
• Kleinere Steinschlagschäden und Kratzer im Lack sofort ausbessern. Die Kosten für
derartige Reparaturen sind vom Fahrzeug-
besitzer zu tragen.
• Wenn die Lackierung und Schutzbeschich- tung Ihres Fahrzeugs beispielsweise durch
einen Unfall beschädigt wurde, ist der
SERVICE UND WARTUNG
266
Page 269 of 360

Schaden schnellstmöglich fachgerecht zu
beheben. Die Kosten für derartige Repara-
turen sind vom Fahrzeugbesitzer zu tragen.
• Bei der Beförderung von speziellem Lade- gut, z. B. Chemikalien, Düngemittel, Streu-
salz usw. ist auf einwandfreie und dichte
Verpackung zu achten.
• Bei häufiger Fahrt auf Schotterstraßen sollte hinter jedem Rad ein Schmutzfänger
angebracht werden.
• Zu diesem Zweck sind Lackstifte in den Originalfarbtönen erhältlich.
INNENRAUM
Sitze und Stoffteile
WARNUNG!
Zur Innenreinigung keine leichtflüchtigen
Lösungsmittel verwenden. Viele dieser Lö-
sungsmittel sind feuergefährlich und kön-
nen in geschlossenen Räumen die Atem-
wege schädigen.
Pflege der Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte nicht bleichen, färben oder
mit aggressiven Löse- und Scheuermitteln
behandeln. Dadurch wird das Gurtgewebe
geschwächt. Das Gurtgewebe wird ebenso
durch Sonneneinstrahlung geschwächt.
Zum Reinigen der Gurte eine milde Seifenlö-
sung oder lauwarmes Wasser verwenden. Si-
cherheitsgurte zu Reinigungszwecken nicht
ausbauen. Mit einem weichen Tuch trocknen.
Wenn die Gurtbänder ausgefranst oder ver-
schlissen sind oder wenn die Gurtschlösser
nicht problemlos einrasten, sind die Sicher-
heitsgurte auszutauschen.
WARNUNG!
Ein ausgefranster oder eingerissener Gurt
kann bei einem Unfall reißen und bietet
Ihnen dann keinerlei Schutz. Überprüfen
Sie die Sicherheitsgurte regelmäßig auf
Einschnitte, ausgefranste Stellen und ge-
lockerte Teile. Beschädigte Teile müssen
sofort ersetzt werden. Das Gurtsystem
nicht zerlegen oder verändern. Sollten die
Sicherheitsgurte bei einem Unfall beschä-
WARNUNG!
digt worden sein (verbogener Aufroller, ge-
rissener Gurt usw.), müssen sie ausge-
tauscht werden.
Kunststoff- und beschichtete Teile
Verwenden Sie zur Reinigung von Kunststoff-
polstern spezielle Reiniger.
ACHTUNG!
• Direkter Kontakt von Lufterfrischern, In- sektenschutzmitteln, Sonnencremes
oder Händedesinfektionsmitten zum
Kunststoff, lackierten oder Zierflächen
des Interieurs kann dauerhafte Schäden
verursachen. Sofort abwischen.
• Schäden, die durch diese Art von Pro-
dukten verursacht werden, fallen mögli-
cherweise nicht unter die begrenzte Ge-
währleistung für Neufahrzeuge.
267
Page 270 of 360

Kunststoffdeckscheiben der Instrumente
Die Abdeckscheiben der Instrumente beste-
hen aus Kunststoff. Beim Reinigen der Ab-
deckscheiben darauf achten, dass die Kunst-
stoffoberflächen nicht zerkratzt werden.
1. Zum Reinigen ein angefeuchtetes wei-ches Tuch verwenden. Milde Seifenlösung
kann verwendet werden, jedoch keine
Reinigungsmittel mit hohem Alkoholge-
halt oder Scheuermittel. Bei Verwendung
von Seifenlauge mit einem feuchten Tuch
nachwischen.
2. Mit einem weichen Tuch trocknen.
Lederteile
Lederpolster am besten regelmäßig mit ei-
nem feuchten weichen Tuch abwischen. Klei-
nere Schmutzpartikel können scheuern und
die Lederoberfläche beschädigen und sollten
daher sofort mit einem weichen Tuch entfernt
werden. Allerdings dürfen Lederpolster nicht mit einer Flüssigkeit getränkt werden. Zum
Reinigen von Lederpolstern keine Poliermit-
tel, Öle, Reinigungsmittel, Lösungsmittel,
Spülmittel oder Reinigungsmittel auf Ammo-
niakbasis verwenden. Um den Originalzu-
stand des Leders möglichst lange zu bewah-
ren, muss nicht unbedingt ein spezielles
Lederpflegemittel angewandt werden.
HINWEIS:
Helles Leder (sofern damit ausgestattet)
neigt stärker dazu, etwaige Fremdkörper,
Schmutz und Stofffärbungen zu zeigen als
dunklere Materialien. Die Lederoberfläche
wurde für eine einfache Reinigung
entwickelt.ACHTUNG!
Verwenden Sie zur Reinigung von Leder-
sitzen keinen Alkohol und keine Reini-
gungsmittel auf Alkohol- oder Ketonbasis,
ACHTUNG!
da andernfalls der Sitz beschädigt werden
könnte.
Glasoberflächen
Alle Glasoberflächen sollten regelmäßig mit
einem handelsüblichen Haushaltsglasreini-
gungsmittel gereinigt werden. Keine aggres-
siven Scheuermittel verwenden. Gehen Sie
bei der Reinigung der Innenseite der Heck-
scheibe, die mit Heizdrähten versehen ist,
oder bei Fenstern mit Radioantennen vor-
sichtig vor. Keine scharfkantigen Gegen-
stände zum Reinigen verwenden, da andern-
falls die Heizelemente beschädigt werden
können.
Zum Reinigen des Innenspiegels das Reini-
gungsmittel auf ein Tuch oder einen Lappen
aufsprühen. Das Reinigungsmittel nicht di-
rekt auf den Spiegel aufsprühen.
SERVICE UND WARTUNG
268
Page 271 of 360
TECHNISCHE DATEN
FAHRGESTELLNUMMER......270
DREHMOMENTE FÜR
RÄDER ...................271
Anzugsmomente ...............271
KRAFTSTOFFANFORDERUNGEN –
OTTOMOTOR
...............271
Methanol...................272
Ethanol ....................272
Benzin mit reduziertem Benzolgehalt . .272
Veränderungen am CNG- und
LP-Kraftstoffsystem .............273 MMT in Kraftstoffen
............273
Kraftstoffzusätze ..............273
Kraftstoffsymbol-Identifikation
zugelassen nach EN16942 ........273
ANFORDERUNGEN AN
KRAFTSTOFF–
DIESELMOTOR.............275
Kraftstoffsymbol-Identifikation
zugelassen nach EN16942 ........276
FÜLLMENGEN..............277 FLÜSSIGKEITEN UND
SCHMIERMITTEL
............278
Motor.....................278
Fahrgestell ..................280
MOPAR-ZUBEHÖR ..........280
Originalzubehör von Mopar ........280
TECHNISCHE DATEN
269
Page 272 of 360
FAHRGESTELLNUMMER
Die Fahrgestellnummer (VIN) befindet sich
an der linken vorderen Ecke der Instrumen-
tentafel. Die Fahrgestellnummer ist von au-
ßen durch die Frontscheibe sichtbar. Die
Fahrgestellnummer ist auch vorn rechts an
der Karosserie in den rechten Vordersitzquer-
träger eingestanzt. Wenn sich der Sitz in der
hintersten Position befindet, kann eine Öff-
nung in der Teppichauskleidung aufgeschnit-
ten und angehoben werden, um die Fahrge-
stellnummer freizulegen. Diese Nummer ist
auch auf dem Fahrzeugdatenschild verzeich-
net, das an einer der Fahrzeugscheiben be-
festigt ist, sowie in Fahrzeugschein und Fahr-
zeugbrief.
Die Fahrgestellnummer ist ebenfalls entwe-
der rechts oder links an der Seite des Motor-
blocks eingestanzt.HINWEIS:
Das Entfernen oder Verändern der Fahrge-
stellnummer ist gesetzlich verboten.
Position der FahrgestellnummerFahrgestellnummer rechts vorn an der
Karosserie
TECHNISCHE DATEN
270