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Zusätzlich gibt es Halte-
bandverankerungen hinter
jedem Rücksitz. Die Zu-
gangsöffnungen zu den
Haltebandverankerungen befinden
sich in der Verkleidung zwischen dem
Rücksitz und der Heckscheibe. Die
Haltebandverankerungen befinden
sich unter Abdeckungen in der Tep-
pichverkleidung auf der Rückseite des
Sitzes, auf dem Sie dieses Symbol se-
hen.
Viele, jedoch nicht alle Rückhaltesys
teme, sind mit separaten Haltebändern
an jeder Seite ausgestattet, von denen
jedes einen Haken oder einen Anschluss
zur Befestigung an den tiefer liegenden
Befestigungspunkten sowie eine
Halteband-Spannvorrichtung besitzt.
Alle KleinkinderRückhaltesysteme mit
Blick nach vorn sowie einige Kindertra-
gen mit Blick nach hinten sind ebenfalls
mit einem Halteband, einem Haken zur
Befestigung an einer Haltebandveran-
kerung und einer Spannvorrichtung
ausgestattet.
Zuerst sind die Kindersitz-
Spannvorrichtungen an den unteren
Haltebändern und am Halteband zu lo-
ckern, damit die Haken oder Verbin-
dungselemente leichter an den Befesti-
gungspunkten im Fahrzeug montiert
werden können. Anschließend befesti-
gen Sie die unteren Haken oder Verbin-
dungselemente über dem Sitzbezug.
Drehen Sie dann die Abdeckung der
Haltebandverankerung direkt hinter
dem Sitz, an dem das Kinder-
Rückhaltesystem angebracht wird, und
schieben Sie das Halteband und den
Haken durch die Zugangsöffnung nach
unten in den Kofferraum. Öffnen Sie die
Abdeckung in der Teppichverkleidung
auf der Rückseite des Sitzes, und befes-
tigen Sie den Haltebandhaken an der
Verankerung. Verlegen Sie das Halte-
band möglichst auf dem direktesten
Weg zwischen der Verankerung und
dem KinderRückhaltesystem. An-
schließend alle drei Haltebänder fest-
ziehen, während das Kinder-
Rückhaltesystem nach hinten und nach
unten in den Sitz gedrückt wird, um die
Haltebänder entsprechend den Anga-
ben des Herstellers des Kinder-
Rückhaltesystems zu straffen.
HINWEIS:Bei Verwendung des ISOFIX-
Verankerungssystem zum Einbau
eines KinderRückhaltesystems sor-
gen Sie bitte dafür, dass alle Sicher-
heitsgurte, die nicht zum Anschnal-
len von Insassen verwendet werden,
aufgerollt außer der Reichweite von
Kindern sind. Es wird empfohlen,
vor dem Einbau des Kinder-
Rückhaltesystems den Sicherheits-
gurt im Gurtschloss einzurasten, da-
mit der Sicherheitsgurt hinter dem
KinderRückhaltesystem und außer
Reichweite von Kindern verstaut ist.
Wenn der eingerastete Sicherheits-
gurt beim Einbau des Kinder-
Rückhaltesystems stört, führen Sie
den Sicherheitsgurt, anstatt ihn hin-
ter dem KinderRückhaltesystem zu
verstauen, durch den Gurtweg des
KinderRückhaltesystems und ras-
ten Sie ihn dann im Gurtschloss ein.
Dadurch müsste der Sicherheitsgurt
außer Reichweite von neugierigen
Kindern verstaut sein. Ermahnen
Sie alle Kinder im Fahrzeug, dass
die Sicherheitsgurte keine Spiel-
zeuge sind und nicht als solche be-
50
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nutzt werden dürfen! Lassen Sie Ihr
Kind niemals unbeaufsichtigt im
Fahrzeug.WARNHINWEISE!
Ein falsch an den ISOFIX-
Verankerungen montiertes Kinder-
Rückhaltesystem kann seine
Schutzfunktion nicht erfüllen. Das
Kind kann dadurch schwer verletzt
oder getötet werden. Beachten Sie
genau die Hinweise des Herstellers
beim Einbau des Kinder-
Rückhaltesystems.
Einbau von Kinder-
Rückhaltesystemen mithilfe der
Sicherheitsgurte des FahrzeugsDie Sicherheitsgurte für die Sitzpositi-
onen auf dem Rücksitz haben automa-
tisch sperrende Gurtaufroller (ALR)
zur Befestigung eines Kinder-
Rückhaltesystems (CRS). Diese Sicher-
heitsgurttypen sind so konstruiert, dass
sich der Beckengurt fest um das
KinderRückhaltesystem legt und
keine Sicherungsklammer erforderlich
ist. Der ALR macht ein ratschendes Ge-
räusch, wenn der Gurt vollständig aus
dem Gurtaufroller gezogen und an- schließend wieder vom Gurtaufroller
aufgerollt wird. Weitere Informationen
zum ALR siehe unter „Automatische
Gurtsperre“. In der Tabelle unten sind
die Sitzplätze mit einem automatisch
sperrenden Gurtaufroller (ALR) oder
einer selbstsperrenden Schlosszunge
aufgeführt.
Fahrer Mitte Fahr-
gast
Erste
Sitz-
reihe N/A N/A N/A
Zweite Sitz-
reihe ALR N/A ALR
N/A - nicht zutreffend
ALR – automatisch sperrender Gurtaufroller
Montage eines KinderRückhalte
systems mit ALR:1. Zum Einbau eines Kinder-
Rückhaltesystems mit ALR genügend
Gurtband aus dem Aufroller ziehen,
um es um das Rückhaltesystem legen
zu können. Dann die Schlosszunge in
das Gurtschloss einführen, bis ein
„Klicken“ zu hören ist. Anschließend das gesamte Gurtband aus dem Auf-
roller ziehen und dann wieder aufrol-
len lassen. Beim Aufrollen des Gurts
ist ein ratschendes Geräusch zu hö
ren. Dies zeigt an, dass die automa-
tisch sperrende Gurtaufrollfunktion
aktiviert ist.
2.
Zum Schluss den Beckengurtab-
schnitt um das KinderRückhalte
system straff ziehen. Jeder Sicherheits-
gurt lockert sich mit der Uhrzeit,
deshalb den Gurt gelegentlich prüfen
und bei Bedarf nachstraffen.
Unter Umständen kann es schwie-
rig sein, den Becken-/Schultergurt
am Kindersitz auf einem Rücksitz
zu befestigen, weil das Gurtschloss
oder die Schlosszunge zu dicht an
der Entriegelung des Rückhaltesys
tems verlaufen. Die Schlosszunge
aus dem Gurtschloss lösen und das
kurze Gurtende mit dem Gurt-
schloss mehrmals drehen, um es
weiter zu verkürzen. Schlosszunge
und Gurtschloss so zusammenste-
cken, dass die Entriegelungstaste
außen liegt.
51
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Kann der Gurt immer noch nichtstraff angezogen werden oder hat
sich der Gurt durch Hin- und Her-
bewegen am Rückhaltesystem gelo-
ckert, die Schlosszunge aus dem
Gurtschloss ausrasten, das Gurt-
schloss umdrehen und die Schloss-
zunge wieder in das Gurtschloss
einführen. Sollte das Kinder-
Rückhaltesystem noch immer nicht
sicher befestigt sein, ist der zuvor
beschriebene Vorgang in einer an-
deren Sitzposition zu wiederholen.
Befestigung des Haltebands des
KinderRückhaltesystems:
1. Wenn das Faltverdeck herunterge-
lassen ist, fahren Sie es hoch.
HINWEIS:
Das Faltverdeck muss hochgefah-
ren sein, damit Sie an die Halte-
bandverankerung gelangen kön
nen. 2. Öffnen Sie die Abdeckung der Zu-
gangsöffnung (A) hinter dem Sitz, an
dem Sie das KinderRückhaltesystem
anbringen möchten.
3. Schieben Sie das Halteband und
den Haken (B) durch die Zugangsöff
nung nach unten in den Kofferraum.
HINWEIS:
Verlegen Sie das Halteband auf
dem kürzesten Weg vom Kinder-
sitz zur Verankerung.
4. Öffnen Sie die Abdeckung (C) in
der Teppichverkleidung auf der
Rückseite des Sitzes, und befestigen
Sie den Haltebandhaken (D) an der
Verankerung.
5. Straffen Sie das Halteband gemäß
den Anweisungen des Herstellers des
KinderRückhaltesystems.
WARNHINWEISE!
Bei nicht vorschriftsmäßig veran-
kertem Halteband bietet der Sitz
keinen Schutz und das Kind kann
verletzt werden. Verwenden Sie aus-
schließlich die Befestigungspunkte
direkt hinter dem Kindersitz, um
das obere Halteband des Kinder-
Rückhaltesystems zu sichern.
Abdeckung der Zugangsöffnung für
das Kinder-Halteband
Verankerung für Kinder-Halteband
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Transport von Haustieren
Der sich entfaltende Front-Airbag
kann ein Haustier verletzen. Ein nicht
gesichertes Haustier wird bei einer
Notbremsung oder bei einem Unfall
durch den Fahrzeuginnenraum ge-
schleudert und möglicherweise ver-
letzt, oder es verletzt einen der Insas-
sen.
Haustiere nur auf dem Rücksitz mit
ausreichend belastbaren Geschirren
oder in Haustierboxen, die mit dem
Sicherheitsgurt befestigt werden, mit-
führen.
EINFAHRREGELN
Eine lange Einfahrzeit ist für den Mo-
tor und Antriebsstrang (Getriebe und
Achse) Ihres Fahrzeugs nicht erfor-
derlich.
Fahren Sie während des ersten
500 km nicht zu schnell. Nach den
ersten 100 km beschleunigen Sie auf
80 oder 90 km/h nach Wunsch.
Im Überlandverkehr fördern kurzzei-
tige Beschleunigungen auf Vollgas (im
Rahmen der geltenden Geschwindig-
keitsbegrenzungen!) das Einfahren.
Beschleunigungen unter Volllast inden unteren Gängen können schäd
lich sein und sind unbedingt zu ver-
meiden!
Das Motoröl, mit dem der Motor ab
Werk befüllt wurde, ist ein hochwer-
tiges, kraftstoffsparendes Schmier-
mittel. Bei einem Ölwechsel sind die
zu erwartenden klimatischen Bedin-
gungen zu berücksichtigen, unter de-
nen das Fahrzeug betrieben wird.
Empfohlene Ölsorten siehe „War-
tungsarbeiten“ in „Wartung des Fahr-
zeugs“. NIEMALS ÖL OHNE ADDI-
TIVE ZUR VERHÜTUNG VON
ÖLSCHLAMMABSONDERUNG
ODER ÖLSORTEN AUF MINERAL-
ÖLBASIS VERWENDEN!
Ein neuer Motor kann während der
ersten tausend Kilometer einen ge-
ringfügig höheren Ölverbrauch ha-
ben. Dies ist eine normale Erschei-
nung, die Teil des Einfahrens ist und
daher nicht als Anzeichen für eine
Störung anzusehen ist.
SICHERHEITSTIPPS
Beförderung von
Passagieren
NIEMALS PASSAGIERE AUF DER
LADEFLÄCHE BEFÖRDERN!
WARNHINWEISE!
Lassen Sie bei hohen Außentempe-
raturen keine Kinder oder Tiere in
einem geparkten Fahrzeug zurück.
Der Innenraum kann sich so stark
aufheizen, dass Gefahr für die Ge-
sundheit und im Extremfall sogar
Lebensgefahr besteht.Es ist äußerst gefährlich, Personen
auf der Ladefläche eines Fahrzeugs
innen oder außen zu befördern. Bei
einem Unfall besteht für diese
Fahrzeuginsassen eine erheblich
größere Gefahr, schwer verletzt
oder getötet zu werden.Transportieren Sie in Ihrem Fahr-
zeug niemals Personen, für die
keine Sitzplätze und keine Sicher-
heitsgurte vorhanden sind. Während einer Fahrt müssen
grundsätzlich alle Insassen einen
Sitzplatz einnehmen und den Si-
cherheitsgurt angelegt haben.
53
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AbgasWARNHINWEISE!
Motorabgase können zu Verletzun-
gen oder zum Tod führen. Sie ent-
halten Kohlenmonoxid (CO), ein
farb- und geruchloses Gas. Das Ein-
atmen von Kohlenmonoxid verur-
sacht Bewusstlosigkeit und kann
schließlich zu einer Vergiftung füh
ren. Beachten Sie folgende Sicher-
heitshinweise, um das Einatmen von
Kohlenmonoxid zu vermeiden:
Den Motor nie in einem geschlos-senen Raum, z. B. in einer Garage,
laufen lassen.
Wenn Sie dennoch einmal mit ge-
öffnetem Kofferraum fahren müs
sen, schließen Sie alle Fenster und
stellen Sie den GEBLÄSE
SCHALTER der Klimaregelung
auf hohe Drehzahl. NICHT auf
Umluftbetrieb schalten.
Muss das Fahrzeug im Freien län
gere Zeit mit laufendem Motor
stehen, die Lüftung so einstellen,
dass Frischluft von außen zuge-
führt wird. Das Gebläse auf die
höchste Stufe schalten. Die Auspuffanlage muss stets in ein-
wandfreiem Zustand sein, damit kein
Kohlenmonoxid in den Fahrzeugin-
nenraum eindringen kann.
Wenn Sie ungewöhnliche Auspuffge-
räusche wahrnehmen, Abgasgeruch
im Innenraum spürbar ist oder wenn
der Unterboden oder Heckbereich des
Fahrzeugs beschädigt ist, sind die ge-
samte Auspuffanlage und die angren-
zenden Karosseriebereiche durch ei-
nen kompetenten Mechaniker auf
gebrochene, beschädigte, undichte
oder falsch montierte Teile zu über-
prüfen. Durch offene Schweißnähte
und gelockerte Anschlüsse können
Abgase in den Fahrzeuginnenraum
eindringen. Darüber hinaus ist der
Zustand der Auspuffanlage jedes Mal
zu prüfen, wenn das Fahrzeug zum
Ölwechsel oder Schmierdienst ange-
hoben wird. Schadhafte Teile sind
auszutauschen.
Regelmäßige
Sicherheitskontrollen im
Fahrzeuginnenraum
Sicherheitsgurte
Regelmäßig die Sicherheitsgurte auf
Einschnitte, ausgefranste Stellen und
gelockerte Teile überprüfen. Beschä
digte Teile müssen sofort ersetzt wer-
den. Das Gurtsystem nicht zerlegen
oder verändern.
Die vorderen Sicherheitsgurte sind
nach einem Unfall auszutauschen.
Sollten die hinteren Sicherheitsgurte
bei einem Unfall beschädigt worden
sein (verbogener Aufroller, gerissener
Gurt usw.), müssen sie ausgetauscht
werden. Wenn der einwandfreie Zu-
stand von Gurt oder Aufroller nicht
sicher ist, ist der Sicherheitsgurt aus-
zutauschen.
Airbag-Warnleuchte
Diese Anzeige muss nach dem Ein-
schalten der Zündung vier bis acht
Sekunden lang zur Glühlampenprü
fung aufleuchten. Wenden Sie sich an
Ihre Vertragswerkstatt, wenn die
Leuchte beim Anlassen des Motors
nicht aufleuchtet. Bei dauerndem
54
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Aufleuchten, Flackern oder plötzli
chem Aufleuchten während der Fahrt
muss das System von einer Vertrags-
werkstatt überprüft werden.
Defroster
Zur Funktionsprüfung die Luftvertei-
lung Defroster wählen und das Ge-
bläse auf die höchste Stufe schalten.
Daraufhin muss ein kräftiger, gegen
die Windschutzscheibe gerichteter
Luftstrom spürbar sein. Wenn der De-
froster nicht funktioniert, lassen Sie
ihn in Ihrer Vertragswerkstatt instand
setzen.
Sicherheitsinformation zur
Fußmatte
Fußmatten müssen so zugeschnitten
sein, dass sie in den Fußraum Ihres
Fahrzeuges passen. Verwenden Sie
nur Fußmatten, die den Pedalbereich
frei lassen und unverrückbar befestigt
sind, sodass sie nicht verrutschen und
die Pedale berühren oder auf andere
Weise die Sicherheit der Insassen ge-
fährden können.
WARNHINWEISE!
Pedale, die nicht frei beweglich sind,
können zum Verlust der Kontrolle
über das Fahrzeug führen und die
Gefahr schwerer Verletzungen erhö
hen.
Achten Sie immer darauf, dassFußmatten an den Befestigungs-
elementen richtig angebracht
sind.
Verlegen oder montieren Sie im
Fahrzeug keinesfalls Fußmatten
oder andere Bodenbeläge, die
nicht richtig befestigt werden
können, um ein Verrutschen und
einen Kontakt mit den Pedalen
oder einen Verlust der Kontrolle
über das Fahrzeug zu verhindern.
Legen Sie keinesfalls Fußmatten
oder andere Bodenbeläge auf be-
reits eingebaute Fußmatten. Zu-
sätzliche Fußmatten und andere
Beläge schränken die Größe des
Pedalbereichs und die Beweglich-
keit der Pedale ein.
(Fortsetzung)
WARNHINWEISE! (Fortsetzung)
Prüfen Sie die Befestigung der
Matten regelmäßig. Fußmatten,
die zwecks Reinigung entfernt
wurden, müssen stets richtig ein-
gebaut und befestigt werden.
Achten Sie stets darauf, dass Ge-
genstände während der Fahrt
nicht in den Fahrerfußraum fal-
len können. Gegenstände können
sich unter dem Bremspedal und/
oder dem Gaspedal verklemmen
und so zu einem Verlust der Kon-
trolle über das Fahrzeug führen.
Falls Montagestreben erforderlich
sind, müssen diese vorschriftsmä
ßig montiert sein, sofern sie nicht
werkseitig eingebaut wurden.
Falls die Vorschriften zum Einbau
und zur Befestigung von Fußmatten
nicht befolgt werden, können sie die
Beweglichkeit des Bremspedals oder
des Gaspedals einschränken, wo-
durch die Kontrolle über das Fahr-
zeug verloren gehen kann.
55
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Regelmäßige
Sicherheitskontrollen
außen am Fahrzeug
Reifen
Die Reifen auf übermäßigen Ver-
schleiß des Profils und ungleichmä
ßige Abnutzung überprüfen. Prüfen
Sie auf Steine, Nägel, Glas oder an-
dere Objekte in der Lauffläche oder
der Reifenflanke. Überprüfen Sie die
Lauffläche auf Schnitte und Risse.
Überprüfen Sie die Reifenflanken auf
Schnitte, Risse und Ausbauchungen.
Prüfen, ob die Radmuttern korrekt
festgezogen sind. Prüfen Sie die Rei-
fen (einschließlich Ersatzreifen) auf
den richtigen kalten Reifendruck.Beleuchtung
Die gesamte Beleuchtungsanlage mit-
hilfe einer zweiten Person kontrollie-
ren. Funktion der Anzeigeleuchten
für Blinker und Fernlicht in der In-
strumententafel prüfen.
Türverriegelungen
Auf korrektes Schließen, Einrasten
und Verriegeln prüfen.
Undichtigkeiten
Prüfen Sie, ob nach Standzeit über
Nacht unter dem Fahrzeug
Kraftstoff-, Motorkühlmittel, Öl
oder sonstige Flecken zu sehen sind.
Wenn Benzingeruch festgestellt wird
oder der Verdacht besteht, dass Kraft-
stoff, Servopumpenöl oder Bremsflüs
sigkeit austritt, muss die Ursache so-
fort festgestellt und behoben werden.
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3
FUNKTIONEN DES FAHRZEUGS
BEDIENUNG DES FALTVERDECKS . . . . . . . . . . 62 SICHERHEITSHINWEISE ZUMELEKTRISCH ANGETRIEBENEN
FALTVERDECK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
GEPÄCKRAUMABDECKUNG . . . . . . . . . . . . . . 66
STEUERELEMENTE DES ELEKTRISCH ANGETRIEBENEN FALTVERDECKS . . . . . . . . 67
HERUNTERLASSEN DES ELEKTRISCH ANGETRIEBENEN FALTVERDECKS . . . . . . . . 67
ANHEBEN DES ELEKTRISCH ANGETRIEBENEN FALTVERDECKS . . . . . . . . 68
WINDSCHOTT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
BETRIEBS- UND WARNMELDUNGEN ZUM ELEKTRISCH ANGETRIEBENEN
FALTVERDECK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
NOTFALLUMGEHUNGSMODUS (NUR ZUM ANHEBEN DES FALTVERDECKS) . . . . . . . . . . 74
SPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 SPIEGEL MIT ABBLENDAUTOMATIK . . . . . . . 74
AUSSENSPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
ELEKTRISCH VERSTELLBAREAUSSENSPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
57