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ELEKTRISCHE SERVOLENKUNG
DUALDRIVESie funktioniert nur bei Schlüssel auf MAR und
laufendem Motor. Die Servolenkung erlaubt,
die Kraftaufwendung am Lenkrad je nach
Fahrbedingungen zu gestalten.
ZUR BEACHTUNG Bei schneller Drehung des
Zündschlüssels kann die vollständige
Funktionstüchtigkeit der Servolenkung erst nach
einigen Sekunden erreicht werden.
EIN-/AUSSCHALTUNG DER FUNKTION CITY
Betätigen Sie zum Ein-/Ausschalten der Funktion
die Taste CITY Abb. 73. Wenn die Funktion
aktiv ist, wird dies durch die Anzeige CITY auf
dem Display angezeigt (bei einigen
Fahrzeugversionen zusammen mit der Meldung
CITY auf dem Display) angezeigt.Bei eingeschalteter Funktion CITY ist die auf das
Lenkrad auszuübende Kraft kleiner, und das
Einparken wird einfacher: die Einschaltung der
Funktion ist daher ganz besonders im
Stadtverkehr nützlich.
ZUR BEACHTUNG
Jede Verwendung von Aftermarket-
Produkten mit daraus folgenden
Veränderungen der Lenkung oder der
Lenksäule (z. B. Montage einer
Alarmanlage), die außer zur
Verschlechterung der Systemleistungen und
zum Verfall der Garantie auch zu schweren
Sicherheitsproblemen sowie einem nicht zur
Zulassung konformen Fahrzeug führen
können, sind strengstens verboten.
ZUR BEACHTUNG Bei den Parkmanövern mit
hoher Anzahl von Lenkungen kann eine
Verhärtung der Lenkung auftreten; dies ist normal
und beruht auf dem Eingriff des Schutzsystems
gegen Überhitzung des elektrischen Motors der
Lenkung. Daher ist keine Reparaturarbeit
notwendig. Bei der nächsten Verwendung des
Fahrzeuges arbeitet die Servolenkung wieder
normal.
Abb. 73
L0F0082
95DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
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ZUR BEACHTUNG
Vor dem Ausführen jeglicher
Wartungsmaßnahmen immer den
Motor ausschalten und den Schlüssel aus
der Anlassvorrichtung ziehen, damit die
Lenkradsperre aktiviert wird, besonders
dann, wenn die Räder des Fahrzeugs vom
Boden angehoben sind. Entfernen Sie, sollte
dies nicht möglich sein (da sich der
Schlüssel in der Position MAR befindet oder
der Motor eingeschaltet ist), die
Hauptschutzsicherung der elektrischen
Servolenkung.
VORBEREITUNG
AUTORADIO-ANLAGE(für Märkte/Versionen, wo vorgesehen)
Wenn kein Autoradio verlangt wurde, ist das
Fahrzeug mit einem doppelten Ablagefach Abb.
74 am Armaturenbrett ausgestattet.
Die Vorbereitung des Autoradios besteht aus
folgendem:
❒Versorgungskabel für das Autoradio,
Lautsprecher vorne und hinten und eine
Antenne;
❒Sitz für Autoradio;
❒Antenne auf dem Dach des Fahrzeuges.Das Autoradio muss im entsprechenden Gehäuse
A Abb. 74 eingebaut werden, das durch
Druckausübung auf die beiden Haltelaschen im
Sitz selbst entfernt wird: hier findet man den
Zugang zu den Kabeln.
Für den Anschluss an der Vorrüstung
im Fahrzeug wenden Sie sich bitte
an das Lancia-Kundendienstnetz, um
mögliche Fehler zu vermeiden, die die
Sicherheit des Fahrzeugs beeinträchtigen
können.
Abb. 74
L0F0052
96
DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
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VORBEREITUNG FÜR DIE INSTALLATION EINES TRAGBARENNAVIGATIONSSYSTEMSFahrzeuge mit dem System Blue&Me
TM
können
(auf Wunsch) für die Installation des tragbarenNavigationssystems Blue&Me
TM
TomTom
®
vorgerüstet sein, das in der Lineaccessori Lanciaverfügbar ist. Zum Einbau des tragbaren Navigationssystems setzen Sie dessen Standfuß in die Halterungein, die auf der Abb. 75 zu sehen ist.
INSTALLATION ELEKTRISCHER/ELEKTRONISCHER GERÄTEINSTALLATION ELEKTRISCHER/ELEKTRONISCHER GERÄTE Elektrische/elektronische Geräte, die nach dem Kauf des Fahrzeuges und im Zuge der After-Sales-Betreuung installiert werden, müssen mitdem Kennzeichen versehen sein (siehe Abb. 76). Fiat Auto S.p.A. genehmigt die Montage von Sende- und Empfangsgeräten unter derVoraussetzung, dass diese fachgerecht und unterEinhaltung der Herstellerangaben von einemFachbetrieb installiert werden. ZUR BEACHTUNG Der Einbau von Geräten, die zu Veränderungen der Fahrzeugeigenschaftenführen, können zum Entzug der Fahrerlaubnisseitens der zuständigen Behörden sowie zumVerfall des Garantieanspruchs für Defekte führen,die durch die genannte Abänderung zustandekommen oder direkt oder indirekt auf diesezurückzuführen sind.
Abb. 75
L0F0164
Abb. 76
DISPOSITIVI-ELETTRONICI
97DAS FAHRZEUGKENNENSICHERHEIT MOTORSTART UND FAHREN KONTROLLLEUCHTEN UND MELDUNGEN IM NOTFALLWARTUNG UND PFLEGE TECHNISCHE DATEN INHALTS- VERZEICHNIS
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FIAT Auto S.p.A. lehnt jegliche Verantwortung für
Schäden ab, die auf der Installation von
Zubehörteilen beruhen, die nicht von Fiat Auto
S.p.A. geliefert oder empfohlen werden und nicht
den gelieferten Vorschriften entsprechen.
FUNKGERÄTE UND MOBILTELEFONE
Mobiltelefone und andere Funkgeräte (zum
Beispiel CB-Geräte für Funkamateure und
ähnliche) dürfen im Fahrzeuginneren nur dann
benutzt werden, wenn eine separate
Außenantenne am Fahrzeug installiert wurde.
ZUR BEACHTUNG Die Verwendung dieser
Vorrichtungen im Fahrgastraum (ohne
Außenantenne) kann außer den möglichen
Gesundheitsschäden der Passagiere auch
Betriebsstörungen der elektronischen Systeme des
Fahrzeugs verursachen, welche die Sicherheit
des Fahrzeugs beeinträchtigen können.
Außerdem könnte die Abschirmwirkung des
Fahrzeugaufbaus die Sende- und
Empfangsleistung dieser Geräte beeinträchtigen.
Für die Verwendung von offiziell in der EG
zugelassenen Mobiltelefonen (GSM, GPRS,
UMTS) wird empfohlen, sich strengstens an die
Anweisungen des jeweiligen Herstellers zu halten.
MAGIC PARKING(für Märkte/Versionen wo vorgesehen)
Sie meldet dem Fahrer eine neben dem Fahrzeug
liegende Parklücke, die frei und von ausreichender
Länge für das Fahrzeug ist. Beim Einparken
selbst hilft das System dem Fahrer durch eine
automatische Verwaltung der erforderlichen
Lenkradbewegungen.
Während des Manövers erhält der Fahrer
zusätzlich Hilfe durch die Parksensoren (4 hintere
und 4 vordere Sensoren), die dem Fahrer bei der
Annäherung an Hindernisse vor bzw. hinter dem
Fahrzeug Informationen über den Abstand zu den
Hindernissen liefern.
Bei der Suche nach einer passenden Parklücke
werden die vorderen und hinteren Sensoren nicht
aktiviert (nur die seitlichen sind aktiv). Erst
während des Manövers selbst erfolgt beim
Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch die
Aktivierung der vorderen und hinteren Sensoren.
ZUR BEACHTUNG
Die Verantwortung für das
Einparkmanöver liegt auf jedem Fall
immer und überall beim Fahrer. Während
des gesamten Manövers muss man sich stets
vergewissern, dass sich im Bereich des
Manövers weder Personen noch Tiere
befinden.
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DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
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ZUR BEACHTUNG
Die Parksensoren dienen dem Fahrer
als Hilfe. Der Fahrer darf deswegen
aber nicht die Aufmerksamkeit bei
möglicherweise gefährlichen Manövern
vernachlässigen, auch wenn diese bei
niedriger Geschwindigkeit erfolgen. das
System Magic Parking regelt KEINESFALLS
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs während
des Manövers, die Kontrolle über die
Fahrzeuggeschwindigkeit und die
Bremsvorgänge obliegt allein dem Fahrer.
SENSOREN
Während der Suchphase eines Parkplatzes arbeitet
die Anlage mit den seitlichen Sensoren Abb. 77
die sich automatisch aktivieren, wenn das
Fahrzeug die Geschwindigkeit unter 30 km/h
drosselt. Wenn in dieser Phase der Fahrer gerade
an einer Lücke vorbeifährt, die als geeignet zum
Einparken erscheint, kann er die Funktion durch
Drücken der entsprechenden Taste
am
Armaturenbrett Abb. 78 aufrufen. Jetzt werden
auf der Instrumententafel die Anweisungen für die
Ausführung des Manövers angezeigt.
Wenn die Funktion nicht vom Fahrer über die
Taste (Druck) verlangt wird, wird keine
Information auf der Instrumententafel angezeigt.FUNKTIONSWEISE
Das Einparkmanöver mit Unterstützung kann nur
ein eingeschalteter Instrumententafel und einer
Geschwindigkeit von unter etwa 30 km/h aktiviert
werden. Das Manöver ist in folgende Phasen
aufgeteilt:
Abb. 77
L0F0036
Abb. 78
L0F0037
99DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
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❒Aktivierung:Nach Druck des Knopfes
beginnt die Suchphase.
❒Suche:Die Anlage sucht mit den seitlichen
Sensoren kontinuierlich einen freien Parkplatz
unter Berücksichtigung der
Fahrzeugabmessungen. Über die
Fahrtrichtungsanzeiger kann der Fahrer
festlegen, auf welcher Straßenseite er zu Parken
beabsichtigt (liegt diese Information seitens
des eingeschalteten Fahrtrichtungsanzeigers
oder des Warnblinkers nicht vor, findet die
Suche auf der Beifahrerseite statt).
ZUR BEACHTUNG Die SUCHPHASE wird
deaktiviert, falls nach 10 Minuten kein geeigneter
Parkplatz gefunden wurde.
❒Ermittlung:wenn das System eine freie und für
die Abmessungen des Fahrzeugs geeignete
Parklücke erkennt, wird diese gemeldet und die
Aktionen angegeben, die durchzuführen sind,
um das Einparkmanöver zu beginnen.
❒Manöver:der Fahrer wird aufgefordert, den
Rückwärtsgang einzulegen, das Lenkrad
freizugeben und das Gaspedal, die Bremse und
die Kupplung (bei Schaltgetrieben) bzw. das
Gaspedal und die Bremse (bei
Automatikgetrieben) zu bedienen (für
Märkte/Versionen wo vorgesehen). Mit dem
Einlegen des Rückwärtsgangs in der
Einparkstellung übernimmt das System
automatisch die Bedienung des Lenkrads. Je
nach Größe der Parklücke kann das Manöver
im Rückwärtsgang enden, oder es könntenmehrere Manöver erforderlich sein. Nach dem
ersten Manöver, wenn der Summer ein
kontinuierliches Signal abgibt, muss der Fahrer
den Rückwärtsgang ausrücken und einen
Vorwärtsgang einrücken. Wenn die Manöver
nicht ausreichen, muss beim kontinuierlichen
Ton der Rückwärtsgang eingerückt werden. Das
halbautomatische Manöver endet, wenn auf
dem Display die Mitteilung "Manuell beenden"
angezeigt wird.
❒Abschluss:Am Ende des Manövers übergibt
das System die Kontrolle wieder dem Fahrer,
der das Manöver eventuell manuell zu Ende
führen muss.
ZUR BEACHTUNG Das MANÖVER wird
deaktiviert, falls das Fahrzeug nach 3 Minuten
nicht geparkt wurde.
ZUR BEACHTUNG Sobald die Manöverphase im
Rückwärtsgang abgeschlossen ist, wird beim
Ausrücken des Rückwärtsgangs die Lenkung
automatisch wieder in Ausgangsstellung gebracht.
Es ist Aufgabe des Fahrers, das Manöver manuell
abzuschließen.
100DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
FAHREN
KONTROLLLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
WARTUNG UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALTS-
VERZEICHNIS
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Der Betrieb des Magic Parking Systems
arbeitet mit verschiedenen
Bestandteilen: Vordere und hintere
Parksensoren, seitliche Sensoren, Lenkung
und Bremssystem; Instrumententafel. Es sollte
immer daran gedacht werden, dass durch
die Fehlfunktion einer dieser Komponenten
die Funktion des Systems Magic Parking
beeinträchtigt werden kann.
BESCHREIBUNG DER MANÖVERPHASEN
Aktivierung
Die Aktivierung des Systems erfolgt durch
Drücken der Taste
: nach der Aktivierung
schaltet das System auf die Suchfunktion (die
eingeschaltete Leuchte auf dem Schalter sagt aus,
dass das System aktiv ist).
Weil das System auch im deaktivierten Zustand
eine Parklückenerkennung durchführt, lässt
es sich schnell beim Vorbeifahren an einer für
groß genug gehaltenen Parklücke aktivieren.
Wurde eine Parklücke ermittelt (die Suchphase
wird nicht durchgeführt), so meldet das System
dem Fahrer über das Display des
Armaturenbretts, welche Eingriffe für ein
korrektes Manöver erforderlich sind.Suche nach einer Parklücke
Beim Suchen Abb. 79 muss das Fahrzeug bei einer
Geschwindigkeit unter 30 km/h und in einem
Abstand zwischen ca. 50 cm und 130 cm von den
geparkten Fahrzeugen fahren. Ein Parklücke
wird dann als ausreichend angenommen, wenn sie
um etwa 80 cm länger als das Fahrzeug ist.
Eingabe der Suchseite und Durchführung des
Manövers
Um die Seite anzuwählen, wo eine Parklücke
gesucht werden soll, folgendermaßen vorgehen:
1)
Um die Suche auf der Beifahrerseite zu
beginnen:
❒Fahrtrichtungsanzeiger in Mittelstellung,
❒eingeschaltete Warnblinker,Abb. 79
L0F1001
101DAS FAHRZEUG
KENNENSICHERHEIT
MOTORSTART UND
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UND MELDUNGEN
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INHALTS-
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❒Eingeschaltete Warnblinker und
Fahrtrichtungsanzeiger in Stellung rechts
(Beifahrerseite)
❒Fahrtrichtungsanzeiger in Stellung rechts
(Beifahrerseite)
2)
Wählen, dass die Suche nach der Lücke und
das Einparken auf der Fahrerseite erfolgen soll,
durch:
❒Fahrtrichtungsanzeiger in Stellung links
(Fahrerseite)
❒eingeschaltete Warnblinker und
Fahrtrichtungsanzeiger in Stellung links
(Fahrerseite)
Das System informiert den Fahrer über
Displaymeldungen und das Aufleuchten der
Leuchten
oder
am Armaturenbrett, auf
welcher Seite die Parkmanöver durchgeführt
werden.
Die Suche erfolgt jedoch stets auf beiden Seiten,
deshalb kann die Auswahl mittels
Fahrtrichtungsanzeiger auch dann erfolgen, wenn
man vor einer Parklücke fährt, die man für groß
genug hält.
ZUR BEACHTUNG Während der Suchphase
muss die Geschwindigkeit unter 30 km/h sein.
Sobald eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht
wird, wird der Fahrer gebeten, die
Geschwindigkeit zu drosseln. Bei einer
Überschreitung von 30 km/h wird die Anlage
deaktiviert und muss, falls erwünscht, wieder
durch Knopfdruckaktiviert werden.ZUR BEACHTUNG Ist die Funktion
"Spurwechsel" aktiv (siehe Abschnitt
"Außenbeleuchtung" in diesem Kapitel), wird der
Parkplatz immer nur auf der Beifahrerseite
gesucht.
ZUR BEACHTUNG Werden während der
Suchphase nach einer Parklücke die Parksensoren
aktiviert (siehe Kapitel "Vordere und hintere
Parksensoren"), wird die Funktion des Systems
Magic Parking deaktiviert.
ZUR BEACHTUNG
Die Manöver zur Suche nach einer
Parklücke und das Einparken
müssen immer im Rahmen der geltenden
Straßenverkehrsordnung durchgeführt
werden.
Erkennung einer Parklücke
Wenn das System eine ausreichend große
Parklücke zwischen zwei abgestellten Fahrzeugen
oder zwischen zwei anderen eventuellen
Hindernissen erkennt (beispielsweise Gegenstände
mit seitlich herausstehenden Oberflächen, wie
Fahrzeuge, Kisten usw.), wird die gefundene
Parklücke gemeldet und es kann eingeparkt
werden Abb. 80.
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