Page 209 of 307
KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
207Abb. 1
A0A0680b
bereits vorhan-
dene Löcher
bereits vorhandene
Löcher
2 Schrauben M103 Schrauben M104 Schrauben M8
genormter
Kugelkopf2 Schrauben
M10
SCHNITT A-A
Voll beladen
bereits vorhandene
Löcher
Page 210 of 307

KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
208
ZUR BEACHTUNGBeim Gebrauch von
Winterreifen mit einem Geschwindigkeitsin-
dex unterhalb der vom Fahrzeug erreichba-
ren (um 5 % erhöhten) Höchstgeschwindig-
keit, empfiehlt es sich im Inneren des Fahr-
zeugs - gut sichtbar für den Fahrer - einen Hin-
weis mit der erlaubten Höchstgeschwindig-
keit dieser Reifen anzubringen (wie in der EG-
Richtlinie vorgesehen).
Im Interesse einer größeren Sicherheit bei
der Fahrt, beim Bremsen, einer sicheren Spur-
haltung und Lenkfähigkeit, sind an allen vier
Rädern gleiche Reifen (Fabrikat und Profil-
ausführung) zu montieren.
Es wird daran erinnert, dass die Laufrichtung
der Reifen nicht geändert werden soll. WINTER REIFEN
Es handelt sich um Reifen, die für die Fahrt
auf Schnee und Eis konzipiert wurden, und
die an Stelle der serienmäßig gelieferten Rei-
fen des Fahrzeugs montiert werden.
Winterreifen mit den selben Abmessungen
der zur Fahrzeugausrüstung gehörenden Rei-
fen verwenden.
Das Autorisierten Alfa Romeo Kunden-
dienstnetz gibt gerne Ratschläge bei der
Wahl des Reifens, der für den vom Kunden
vorgesehenen Einsatz am geeignetesten ist.
Bei der Wahl der Reifenart, für den Füll-
druck sowie für die entsprechenden Merk-
male der Winterreifen strikt die Angaben im
Kapitel “Technische Merkmale” beachten.
Bei einer Profiltiefe unter 4 mm nimmt die
Wintertauglichkeit der Reifen bedeutend ab.
Sie sollten daher erneuert werden.
Die besonderen Merkmale der Winterrei-
fen bewirken, dass ihre Leistungen beim Ein-
satz unter normalen Witterungsbedingun-
gen oder bei längeren Autobahnfahrten ge-
ringer sind als die Reifen, die zur üblichen
Fahrzeugausrüstung gehören.
Die Winterreifen sind daher nur für den vor-
gesehenen Verwendungszweck zu benutzen.
SCHNEEKETTEN
Die Verwendung von Schneeketten unter-
liegt den in den jeweiligen Ländern gültigen
Vorschriften.
Bei den Versionen 1.8 T. SPARK
,2.0 JTS und 1.9 JTD können Schnee-
ketten auf den Reifen 195/60 R15 auf-
gezogen werden (feingliedrige Schneeket-
ten verwenden, die höchstens um 12 mm
über das Reifenprofil hervorragen), während
dagegen auf die Reifen 205/60 R15 -
205/55 R16 - 205/55 ZR16 - 215/45
R17 - 215/45 ZR17 - 225/40 ZR18 kei-
ne Schneeketten montiert werden können.
Für die Version 3.2
V6können nur spin-
nenartige Ketten für die Reifen 215/45
R17” und 215/45 ZR 17” verwendet wer-
den, während auf den Reifen 225/45
ZR17 - 225/40 ZR18 keine Schneeketten
montiert werden können. Bei Lineaccessori
Alfa Romeo stehen die Schneeketten SPI-
KES SPIDER COMPACT (Modell 17003 Com-
pact) mit 9 einstellbaren Greifelementen mit
Länge von 16 mm und Adapter auf dem
Raddeckel zu 17 Zoll zur Verfügung.
Die Schneeketten dürfen nur auf die Rei-
fen der Antriebsräder (Vorderräder) aufge-
zogen werden. Es empfiehlt sich vor Kauf
oder Verwendung von Schneeketten Infor-
mationen beim Autorisierten Alfa Romeo
Kundendienst einzuholen.
Die Spannung der Schneeketten nach ei-
nigen Metern Fahrt überprüfen.
Page 211 of 307

KORREKTER GEBRAUCH DES FAHRZEUGS
209
Bei montierten
Schneeketten die
Geschwindigkeit
mäßigen, 50 km/h nicht über-
schreiten. Schlaglöcher meiden,
nicht auf Stufen oder Gehsteige
oder auf langen, schneefreien
Strecken fahren, um das Fahrzeug
und den Straßenbelag nicht zu be-
schädigen. Denken Sie außerdem
daran, dass sich bei montierten
Schneeketten der Bremsweg ver-
längert.
Wird das Fahrzeug für längere Zeit still-
gelegt, sind folgende Vorsichtsmaßregeln zu
beachten:
– Das Fahrzeug in einem überdachten,
trockenen und möglichst durchlüfteten Raum
abstellen.
– Einen Gang einlegen.
– Sich vergewissern, dass die Handbrem-
se gelöst ist.
– Lackflächen sind zu säubern und mit
Schutzwachs zu bestreichen.
– Die Windschutz- und Heckscheiben-Wi-
schgummis mit Talkum behandeln und von
der Scheibe abheben.
– Die Fenster ein wenig öffnen.
– Die Reifen mit einem um 0,5 bar höhe-
ren Fülldruck als vorgeschrieben aufpumpen,
möglichst auf Holzplanken fahren und pe-
riodisch den Reifenfülldruck kontrollieren.
– Die elektronische Diebstahlsicherung
nicht einschalten.– Die Minusklemme (–) vom Minuspol
der Batterie abklemmen und den Ladezu-
stand der Batterie überprüfen. Diese Kon-
trolle muss während der Fahrzeugstilllegung
monatlich wiederholt werden. Die Batterie
nachladen, wenn die Leerspannung unter
12,5V liegt.
– Die Motorkühlanlage nicht entleeren.
– Das Fahrzeug mit einer Plane aus Stoff
oder aus perforiertem Kunststoff abdecken.
Keine Planen aus kompaktem Kunststoff ver-
wenden, da sie das Verdunsten der auf der
Fahrzeugoberfläche vorhandenen Luft-
feuchtigkeit verhindern. Auf das Notrad können
keine Schneeketten montiert
werden. Bei einer Panne an
einem Vorderrad (Antriebsrad) und
bei Notwendigkeit von Schneeket-
ten, ist von der Hinterachse ein nor-
males Rad abzumontieren (und so-
weit möglich der Reifenfülldruck an
den vorgeschriebenen Wert anzu-
passen) und das Notrad an seiner
Stelle zu montieren. Da somit vor-
ne wieder zwei normale Räder mon-
tiert sind, dürfen Schneeketten ver-
wendet werden und das Problem
konnte im Notfall gelöst werden.
Bei montierten Schnee-
ketten empfiehlt sich die
Ausschaltung des ASR-Sy-
stems. Druck auf die Taste ASR-
OFF, die Led auf der Taste leuchtet.LÄNGERE AUSSERBETRIEBSETZUNG
DES FAHRZEUGS
Page 212 of 307

IM NOTFALL
210
3) Das Gaspedal ganz durchtreten und in
dieser Stellung halten: Die Kontrollleuchte
Uauf der Instrumententafel schaltet sich
ca. acht Sekunden ein und geht dann aus;
jetzt kann das Gaspedal losgelassen wer-
den.
4) Die Lampe
Ubeginnt zu blinken: die
Zahl der Blinkzeichen abwarten, die der er-
sten Ziffer der CODE Card entspricht, dann
das Gaspedal treten und solange getreten
halten, bis die Kontrollleuchte
Usich (für
vier Sekunden) einschaltet und dann aus-
geht. Das Gaspedal loslassen.
5) Die Lampe
Ubeginnt erneut zu blin-
ken. Nach der Zahl der Blinkzeichen, die der
zweiten Ziffer der CODE Card entspricht, das
Gaspedal treten und getreten halten.
6) In gleicher Weise für die restlichen Zif-
fern der CODE Card vorgehen.
7) Nach Eingabe der letzten Ziffer halten
Sie das Gaspedal gedrückt. Die Kontroll-
leuchte
Uschaltet sich (für 4 Sekunden)
ein und geht dann aus. Das Gaspedal los-
lassen.8) Ein kurzes Blinken der Kontrollleuchte
U(für ca. vier Sekunden) zeigt an, dass
der Vorgang korrekt ausgeführt wurde.
9) Den Motor anlassen, in dem Sie den
Schlüssel von MARaufAV V, ohne auf die
PositionSTOPzurück zu kehren, drehen.
Sollte die Kontrollleuchte
Uauch wei-
terhin eingeschaltet sein, drehen Sie den
Schlüssel auf STOPund wiederholen den
ganzen Vorgang ab dem ersten Punkt.
ZUR BEACHTUNGNach dem Notstart
wird empfohlen, sich an das Autorisierten Al-
fa Romeo Kundendienstnetz zu wenden, da
der Notstartvorgang bei jedem Anlassen wie-
derholt werden muss.
NOTSTART
Kann das Alfa Romeo CODE-System nicht
die Wegfahrsperre deaktivieren, leuchten die
Kontrolllampen
YundUund der Mo-
tor startet nicht. Zum Anlassen muss der Not-
start durchgeführt werden.
ZUR BEACHTUNGBitte lesen Sie die
Vorgehensweise zuerst durch bevor Sie sie
ausführen.
Unterläuft während der Ausführung ein
Fehler, so ist der Zündschlüssel auf STOP
zu drehen und der Vorgang von Anfang an
zu wiederholen (Punkt 1).
1) Den 5 stelligen, elektronischen Code
der CODE Card ablesen.
2) Den Zündschlüssel auf MARdrehen.
I I
M M
N N
O O
T T
F F
A A
L L
L L
Page 213 of 307

IM NOTFALL
211
ANLASSEN MIT HILFSBATTERIE
Bei entladener Batterie (bei Batterien mit
optischer Standanzeige: dunkle Färbung oh-
ne grünen Mittelbereich) kann der Motor mit
einer Fremdbatterie mit gleicher bzw. leicht
größerer Kapazität gegenüber der entla-
denen Batterie angelassen werden.
Für den Anlassvorgang gehen Sie so vor
(Abb. 1):
1) Den Schutzdeckel auf dem Pluspol der
Batterie durch Druck auf die Öffnungszun-
gen (auf der Vorderseite) abnehmen, dann
die Plusklemmen (das +Zeichen befindet
sich nahe der Klemme) der beiden Batteri-
en mit einem Kabel verbinden.
2) Mit dem zweiten Kabel die Minus-
klemme (–) der Fremdbatterie mit einem
Erdungspunkt
Eauf dem Motor oder dem
Getriebe des zu startenden Fahrzeugs ver-
binden.ZUR BEACHTUNGDie beiden Minus-
klemmen der Batterien dürfen nicht direkt
miteinander verbunden werden: eventuelle
Funken könnten das aus der Batterie aus-
tretende Knallgas entzünden. Befindet sich
die Hilfsbatterie in einem anderen Fahrzeug,
so muss verhindert werden, dass zwischen
diesem und dem Fahrzeug mit der entla-
denen Batterie versehentlich Metallteile ei-
nen Kontakt herstellen.
3) Den Motor anlassen.
4) Nach Start des Motors können die Ka-
bel entfernt werden, und zwar in umge-
kehrter Reihenfolge.
Springt der Motor nach einigen Anlassvor-
gängen nicht an, bestehen Sie nicht weiter auf
nutzlosen Versuchen, sondern wenden sich an
das Autorisierten Alfa Romeo Kundendienst-
netz.
Abb. 1
A0A0149b
Dieser Anlassvorgang
kann nur durch Fachperso-
nal ausgeführt werden, da
durch falsches Handeln elektrischer
Funkenschlag starker Intensität
entstehen kann. Die Batterieflüs-
sigkeit ist giftig und korrosiv, ver-
meiden Sie die Berührung mit Haut
und Augen. Darüber hinaus wird
empfohlen, sich nicht mit offenem
Feuer oder brennenden Zigaretten
der Batterie zu nähern und Fun-
kenbildung zu vermeiden.
Die Benutzung von Batte-
rieladegeräten absolut für
den Notstart vermeiden.
Hierdurch könnten die elektroni-
schen Systeme und im Besonderen
die Elektronik für Zündung und Ver-
sorgung beschädigt werden.
Page 214 of 307

IM NOTFALL
212
ANLASSEN DURCH ANSCHLEPPEN,
ANSCHIEBEN USW.
Ist das Fahrzeug mit dem “Fix&Go Rei-
fenschnellreparaturkit” ausgestattet, siehe
die betreffenden Anweisungen im nachfol-
genden Kapitel.
ALLGEMEINE HINWEISE
Als Reserverad kann alternativ zum FIX
& GO (auf Anfrage) das Notrad oder ein Rad
mit Normalgröße geliefert werden. Ein Rei-
fenwechsel und die korrekte Verwendung
des Wagenhebers erfordern die Beachtung
einiger Vorsichtsmaßregeln, die nachstehend
aufgeführt sind.
BEI EINER REIFENPANNE
Das Anlassen durch An-
schieben, Anschleppen oder
durch Ausnutzen von Ge-
fällen ist unbedingt zu vermeiden.
Bei solchen Vorgängen kann Kraft-
stoff in den Katalysator gelangen
und ihn irreparabel beschädigen.
Erst nach Start des Mo-
tors funktioniert die Ser-
vobremse und die elektri-
sche Servolenkung. Es ist deshalb
auf das Bremspedal und Lenkrad
bedeutend mehr Kraft als üblich an-
zuwenden.
Das stehende Fahrzeug
nach den geltenden Vor-
schriften markieren: Warn-
blinklicht, Warndreieck usw.
Es ist ratsam, dass die Passagie-
re aus dem Fahrzeug aussteigen
und entfernt von den Gefahren des
Straßenverkehrs den Radwechsel
abwarten.
Auf abschüssiger Straße oder bei
ungleichmäßigem Boden Keile oder
andere zum Blockieren des Fahr-
zeugs geeignete Gegenstände vor
bzw. hinter die Räder legen.
Nie den Motor starten,
wenn das Fahrzeug aufge-
bockt ist.
Bei Anhängebetrieb muss zuerst
der Anhänger abgehängt und dann
das Fahrzeug angehoben werden.
Das Notrad ist spezifisch für das
Fahrzeug, es kann nicht auf ande-
ren Fahrzeugen oder Modellen ver-
wendet werden, noch können Not-
räder anderer Modelle am eigenen
Fahrzeug angebracht werden.
Bei eventuellem Ersatz des be-
nutzten Radtyps (Leichtmetallfel-
gen statt Stahlfelgen) muss die
komplette Serie Befestigungsbol-
zen durch andere geeigneter Ab-
messung ersetzt werden.
Das Reserverad ist schmaler als
die normalen Räder, es kann nur für
das Anfahren eines Reifenrepara-
turdienstes für die Reparatur des
Reifens benutzt werden und die
Fahrgeschwindigkeit sollte dabei 80
km/h nicht überschreiten.
Page 215 of 307

IM NOTFALL
Am Notrad ist ein Aufkle-
ber angebracht, auf dem
die wichtigsten Hinweise
für Gebrauch des Notrads aufge-
führt sind bzw. die entsprechenden
Verbote. Der Aufkleber darf auf
keinen Fall entfernt oder abgedeckt
werden. Auf dem Aufkleber steht
in vier Sprachen:
ACHTUNG! NUR FÜR KURZ-
STRECKEN! 80 km/h MAX! SO-
BALD ALS MÖGLICH DURCH DAS
STANDARDRAD ERSETZEN. DIESEN
HINWEIS NICHT ÜBERDECKEN.
Auf das Notrad darf absolut kei-
ne Radkappe aufgesetzt werden.
Mit montiertem Notrad ändern
sich die Fahreigenschaften. Ver-
meiden Sie Kavalierstarts, schar-
fes Bremsen, schnelle Lenkmanöver
und schnelle Kurvenfahrt.Die gesamte Lebensdauer
des Notrades beträgt ca.
3000 km, danach ist der
Reifen durch einen neuen des glei-
chen Typs zu ersetzen.
Niemals einen herkömmlichen Rei-
fen auf eine Notradfelge montie-
ren. Das ersetzte Rad so schnell
wie möglich reparieren und mon-
tieren lassen.
Der gleichzeitige Einsatz von zwei
oder mehreren Noträdern ist nicht
zulässig.
Die Gewinde der Radbolzen vor
dem Einschrauben nicht schmieren:
sie könnten sich von selbst lockern.
Der Wagenheber dient nur für den
Reifenwechsel an dem Fahrzeug, in
dem er sich befindet oder an einem
Fahrzeug des gleichen Modells. An-
dere Benutzungsarten, wie zum
Beispiel das Anheben von anderen
Fahrzeugmodellen, sind unbedingt
zu unterlassen. Er darf in keinem
Fall für Reparaturen unter dem
Fahrzeug benutzt werden.
Bei nicht korrekt positioniertem
Wagenheber kann das angehobe-
ne Fahrzeug herunterfallen.
Den Wagenheber nicht für höhe-
re als auf seinem Etikett angege-
bene Lasten benutzen.Das Notrad darf nicht mit
Schneeketten versehen
werden. Müssen bei einer
Panne am Vorderrad (Antriebsrad)
Schneeketten aufgezogen werden,
kann das Notrad an Stelle eines
Hinterrads montiert werden und
dieses an der Vorderachse. In die-
ser Weise sind vorn zwei normale
Räder montiert und es dürfen
Schneeketten verwendet werden,
wodurch das Problem gelöst wur-
de.
Auf gar keinen Fall Eingriffe am
Reifenfüllventil vornehmen.
Keinerlei Werkzeug zwischen Fel-
ge und Reifen einführen.
Der Luftdruck der Reifen und des
Ersatzrades ist regelmäßig zu kon-
trollieren, wobei die im Kapitel
“Technische Merkmale” angegebe-
nen Werte zu berücksichtigen sind.
213
Page 216 of 307

IM NOTFALL
214
REIFENWECHSEL
Sie sollten wissen, dass:
– das Gewicht des Wagenhebers 2,100
kg beträgt.
– der Wagenheber keiner Einstellung be-
darf.
– der Wagenheber nicht repariert werden
kann. Bei Defekten ist er durch einen Ori-
ginalwagenheber zu ersetzen.
– kein Werkzeug außer seiner Handkur-
bel am Wagenheber montiert werden kann.
Für den Reifenwechsel gehen Sie so vor:– Das Fahrzeug so abstellen, dass es den
Verkehr nicht behindert und einen gefahr-
losen Radwechsel gestattet. Der Untergrund
soll möglichst eben und ausreichend kom-
pakt sein.
– Den Motor abstellen und die Hand-
bremse anziehen.
– Den ersten oder den Rückwärtsgang ein-
legen.– Durch die Lasche (A, Abb.2) die stei-
fe Verkleidungsmatte im Kofferraum ent-
fernen (B).
– Die Blockierungsvorrichtung (A, Abb.
3) lösen.
– Den Werkzeugkasten (B) herausneh-
men und neben das auszuwechselnde Rad
stellen.
– Das Notrad (C) herausnehmen.
– Die Radkappe (A, Abb. 4) entfernen
(nur bei Versionen mit Stahlfelgen)
Abb. 2
A0A0645b
Abb. 3
A0A0151b
Abb. 4
A0A0154b