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Die Funktion kann durch Betätigung des
Hebels, d. h. durch Ziehen gegen das Lenk-
rad länger als 2 Sekunden, unterbrochen
werden.
RECHTER HEBEL
Der rechte Hebel dient dagegen für die Schei-
benwisch-Waschanlage. Die Bedientaste der
Scheibenwaschanlage aktiviert auch die
Scheinwerferwaschanlage, soweit vorhanden.
Abb. 62
A0A0616b
Scheibenwisch-Waschanlage
(Abb. 62-63)
Der Hebel kann fünf unterschiedliche Po-
sitionen einnehmen, denen die folgenden
Funktionen entsprechen:
A- Scheibenwischer ausgeschaltet (still-
stehend).
B- Intervallbetrieb.
Bei Hebel auf Stellung (B) kann man
durch Drehen des Ringes (F) vier mögliche
Geschwindigkeiten für den Intervallbetrieb
einstellen:
■= langsames Intervall.
■■= mittleres Intervall.
■■■= mittelschnelles Intervall.
■■■■= schnelles Intervall.
C- langsamer Dauerbetrieb.
D- schneller Dauerbetrieb.
E- momentaner Schnellbetrieb (unstabi-
le Position).
Der Betrieb in Position (E) ist auf die Zeit
begrenzt, für die der Hebel manuell auf die-
ser Position gehalten wird. Nach Freigabe
geht der Hebel auf Position (A) zurück und
der Scheibenwischer schaltet sich automa-
tisch aus.
Funktion
“intelligentes Waschen”
Wird der Hebel gegen das Lenkrad gezo-
gen (unstabile Position), schaltet sich die
Scheibenwaschanlage ein.
Wird der Hebel weiter in dieser Position ge-
halten, kann man mit nur einer Bewegung
die Scheibe bespritzen und wischen, da sich
die Scheibenwischanlage automatisch ein-
schaltet, wenn der Hebel länger als eine hal-
be Sekunde gezogen wird.
Die Scheibenwischanlage stoppt nach Frei-
gabe des Hebels mit noch einigen Wisch-
vorgängen, ein weiteres “Klarwischen” nach
einigen Sekunden vervollständigt die Schei-
benreinigung.
Abb. 63
A0A0617b
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Der Regensensor befindet sich hinter dem
Innenrückspiegel in Kontakt mit der Wind-
schutzscheibe im Inneren des Scheibenwi-
schbereiches und steuert eine Elektronik, die
den Motor der Scheibenwischanlage kon-
trolliert.
Bei jedem Anlassvorgang geht der Regen-
sensor automatisch auf eine Temperatur von
ungefähr 40°C, um eventuellen Beschlag
von der kontrollierten Fläche zu entfernen
und die Eisbildung zu verhindern.
Der Regensensor ist in der Lage, das Vor-
handensein nachstehender Sonderbedin-
gungen, die eine unterschiedliche Ein-
schrittsempfindlichkeit verlangen, zu er-
kennen und sich ihnen automatisch anzu-
passen:
– Verunreinigung der überwachten Fläche
(Ablagerung von Salz, Schmutz usw.);
– von den verbrauchten Wischerblättern
verursachte Wasserstreifen;
– Unterschied zwischen Tag und Nacht (in
der Nacht wird das menschliche Auge stär-
ker durch die Nässe auf der Scheibe ge-
stört). Regensensor(Abb. 64)
Der nur auf einigen Versionen vorhandene
Regensensor (A) ist eine elektronische, mit
der Scheibenwischanlage gepaarte Vorrich-
tung mit dem Zweck, automatisch während
des Invervallbetriebs die Häufigkeit der
Wischvorgänge des Scheibenwischers der
Stärke des Regens anzupassen.
Alle anderen, vom rechten Hebel kontrol-
lierten Funktionen bleiben unverändert.
Der Regensensor schaltet sich automatisch
ein, wenn der rechte Hebel auf (B, Abb.
62) verstellt wird und hat einen Einstell-
bereich, der progressiv vom stehenden
Scheibenwischer (kein Wischvorgang) bei
trockner Scheibe bis zur ersten Dauerge-
schwindigkeit (langsamer Dauerbetrieb) bei
starkem Regen geht.Durch Drehen des Ringes (F, Abb. 62)
kann die Empfindlichkeit des Regensensors
vergrößert werden, wodurch der Übergang
von stehendem Scheibenwischer (kein
Wischvorgang) bei trockener Scheibe auf
die erste Dauergeschwindigkeit (langsamer
Dauerbetrieb) schneller erfolgt.
Bei Einschaltung der Scheibenwaschanla-
ge bei eingeschaltetem Regensensor (Hebel
aufB) erfolgt der normale Waschzyklus und
nach seiner Beendigung nimmt der Regen-
sensor wieder seinen normalen Automa-
tikbetrieb auf.
Bei Drehen des Schlüssels auf STOPwird
der Regensensor ausgeschlossen und beim
nächsten Anlassen (Zündschlüssel auf
MAR) schaltet er sich nicht wieder ein,
auch wenn der Hebel auf Stellung (B) ver-
blieb. In diesem Fall muss für den Einschluss
des Regensensors der Hebel auf Stellung
(A) oder (C) und dann erneut auf (B) ge-
stellt werden.
Wird der Regensensor in dieser Weise wie-
der eingeschaltet, erfolgt wenigstens ein
Wischvorgang auch bei trockener Wind-
schutzscheibe, um den erfolgten Einschluss
zu bestätigen.
Abb. 64
A0A0331b
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Scheinwerferwaschanlage
(Abb. 65)
Sie funktioniert, wenn bei eingeschaltetem
Abblend/Fernlicht die Scheibenwaschanla-
ge betätigt wird.
ZUR BEACHTUNGAuf einigen Versio-
nen schaltet die Klimaanlage während der
Betätigung der Scheibenwaschanlage au-
tomatisch den Umluftbetrieb ein, um den
Eintritt des Reinigungsmittelgeruchs in den
Innenraum zu verhindern.
CRUISE CONTROL
ALLGEMEINES
Der elektronisch gesteuerte Regler für kon-
stante Geschwindigkeit (CRUISE CON-
TROL) ermöglicht die Fahrt mit der ge-
wünschten Geschwindigkeit ohne das Gas-
pedal zu bedienen. Dies bedeutet weniger
Ermüdung bei der Fahrt auf Autobahnen,
ganz besonders bei langen Reisen, da die
gespeicherte Geschwindigkeit automatisch
beibehalten wird.
ZUR BEACHTUNGDie Vorrichtung
kann nur für Geschwindigkeiten von 30 bis
190 km/h eingeschaltet werden.
Abb. 65
A0A0704bDer Geschwindigkeitsreg-
ler kann nur dann einge-
schaltet werden, wenn es
der Verkehr und die Strecke er-
möglichen, über einen längeren
Zeitraum eine konstante Ge-
schwindigkeit bei voller Sicherheit
beizubehalten.
Die Vorrichtung schaltet sich automatisch
in einem der nachstehenden Fälle aus:
– bei Betätigung des Bremspedals;
– bei Betätigung des Kupplungspedals;
– bei Einschreiten der ASR-, MSR- oder
VDC-Systeme;
– bei Gangveränderung für das Selespeed-
Getriebe;
– bei versehentlicher Verlagerung des Se-
lespeed-Getriebehebels auf N.
BEDIENTASTEN (Abb. 66)
Der Geschwindigkeitsregler wird durch den
RingON/OFF(A), den Ring +/–(B)
und die Taste RES(C) gesteuert.
Der Ring (A) kann zwei Stellungen ein-
nehmen:
–OFFin dieser Position ist die Vorrich-
tung ausgeschlossen;
Abb. 66
A0A0077b
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SPEICHERN
DER GESCHWINDIGKEIT
Den Ring (A) auf ONdrehen und das
Fahrzeug auf die gewünschte Geschwindig-
keit beschleunigen. Den Ring (B) minde-
stens für drei Sekunden auf (+) drehen und
dann freigeben. Die Fahrgeschwindigkeit ist
gespeichert und man kann das Gaspedal los-
lassen.
Das Fahrzeug fährt mit der gespeicherten
Dauergeschwindigkeit bis sich eine der nach-
stehenden Bedingungen ergibt:
– Betätigung des Bremspedals;
– Betätigung des Kupplungspedals;
– bei Einschreiten der ASR-, MSR- oder
VDC-Systeme;
– bei Gangveränderung für das Selespeed-
Getriebe;
– bei versehentlicher Verstellung des Se-
lespeedgetriebehebels auf N.
ZUR BEACHTUNGBei Bedarf (zum
Beispiel für einen Überholvorgang) kann die
Fahrt ganz einfach durch Betätigung des
Gaspedals beschleunigt werden; nach Frei-
gabe des Gaspedals geht das Fahrzeug er-
neut auf die zuvor gespeicherte Geschwin-
digkeit.
RÜCKSTELLUNG
DER GESPEICHERTEN
GESCHWINDIGKEIT
Wurde die Vorrichtung zum Beispiel durch
Betätigung des Brems- oder Kupplungspe-
dals ausgeschlossen, kann die gespeicherte
Geschwindigkeit in folgender Weise wieder
rückgestellt werden:
– durch progressives Beschleunigen bis auf
eine Geschwindigkeit nahe der gespeicherten;
– durch Einlage des Ganges, der bei Spei-
cherung der Geschwindigkeit eingelegt war
(4., 5. oder 6. Gang);
– durch Druck der Taste RES(C).
ERHÖHUNG DER
GESPEICHERTEN
GESCHWINDIGKEIT
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann in
zwei Weisen erhöht werden:
1) durch Betätigung des Gaspedals und
Speicherung der neuen, erreichten Ge-
schwindigkeit (Drehen des Ringes (B) länger
als drei Sekunden);
oder
2) momentanes Drehen des Ringes (B) auf
(+): jedem Impuls des Ringes entspricht eine
kleine Geschwindigkeitszunahme (ca. 1,5
km/h), während bei kontinuierlichem Druck
die Geschwindigkeit kontinuierlich zunimmt.
Nach Freigabe des Ringes (B) bleibt die neue
Geschwindigkeit automatisch gespeichert. –ONdies ist die normale Betriebsstel-
lung der Vorrichtung. Wenn sich der Ring
(A) in dieser Stellung befindet, leuchtet auf
der Instrumententafel die Lampe
Üauf.
Der Ring (B) dient für das Speichern und
Beibehalten der Fahrgeschwindigkeit oder
für Zu- oder Abnahme der gespeicherten Ge-
schwindigkeit.
Bei Drehen des Ringes (B) auf (+) wird
die erreichte Geschwindigkeit gespeichert
oder die gespeicherte Geschwindigkeit er-
höht.
Bei Drehen des Ringes (B) auf (–) wird
die gespeicherte Geschwindigkeit verklei-
nert.
Bei jeder Ringbetätigung (B) nimmt die
Geschwindigkeit um ungefähr 1,5 km/h zu
oder ab.
Wird der Ring gedreht gehalten, bewirkt
dies die kontinuierliche Veränderung der Ge-
schwindigkeit. Die neue, erreichte Ge-
schwindigkeit wird automatisch beibehalten.
Die Taste RES(C) erlaubt die Rückstel-
lung der gespeicherten Geschwindigkeit.
ZUR BEACHTUNGWird der Zünd-
schlüssel auf STOPgedreht oder der Ring
(A) auf OFF, wird die gespeicherte Ge-
schwindigkeit gelöscht und das System aus-
geschaltet.
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REDUZIERUNG DER
GESPEICHERTEN
GESCHWINDIGKEIT
Die gespeicherte Geschwindigkeit kann in
zwei Weisen reduziert werden:
1) durch Ausschluss der Vorrichtung (zum
Beispiel durch Betätigung des Bremspedals)
und Speicherung der neuen Geschwindigkeit
(Drehen des Ringes (B) auf (+) für we-
nigstens drei Sekunden);
2) indem der Ring (B) auf Stellung (–)
bis zur Erreichung der neuen Geschwindig-
keit gedreht gehalten wird, die automatisch
gespeichert wird.Die Vorrichtung kann nur im 4., 5. oder 6.
Gang in Abhängigkeit von der Fahrge-
schwindigkeit eingeschaltet werden. Bei ab-
fälligen Straßen kann sich bei eingeschal-
teter Vorrichtung die Fahrgeschwindigkeit
auf Grund der Motorbelastungsveränderung
leicht gegenüber der gespeicherten erhöhen.
Der Ring (A) kann konstant in Stellung
ONbleiben, ohne Schäden für die Vorrich-
tung. Es empfiehlt sich jedoch, die Vorrich-
tungs bei Nichtgebrauch auszuschalten, in-
dem der Ring auf OFFgedreht wird, um zu-
fälliges Speichern der Geschwindigkeit zu
vermeiden. Es empfiehlt sich die Einschaltung des Reg-
lers für konstante Geschwindigkeit nur dann,
wenn es der Verkehr und die Straßenbe-
dingungen in voller Sicherheit erlauben, d.h.
bei geraden und trockenen Straßen, Auto-
straßen oder Autobahnen, bei flüssigem Ver-
kehr und glattem Asphalt. Schalten Sie die
Vorrichtung nicht in der Stadt oder bei star-
kem Verkehr ein.Während der Fahrt mit
eingeschaltetem Ge-
schwindigkeitsregler darf
der Getriebehebel nie auf Leerlauf
stehen, noch der Selespeedgetrie-
behebel auf Stellung N gebracht
werden.
Der Geschwindigkeitsreg-
ler kann nur bei einer Ge-
schwindigkeit von 30 bis
190 km/h eingeschaltet werden.
Bei Defekten der Vorrich-
tung oder Ausfall drehen
Sie den Ring (A) auf OFF
und wenden sich an den Autori-
sierten Alfa Romeo Kundendienst
nach Kontrolle der Unversehrtheit
der Sicherung.
NULLSTELLUNG DER
GESPEICHERTEN
GESCHWINDIGKEIT
Die gespeicherte Geschwindigkeit wird au-
tomatisch bei Abstellen des Motors nullge-
stellt, oder wenn der Ring (A) auf OFFge-
dreht wird.
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Abb. 67
A0A0618b
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ARMATURENBRETT
(Für die Versionen mit Rechtslenkung siehe Armaturenbrett und Instrumente im gesonderten Absatz am Ende der Betriebsleitung)
1. seitliche, ausrichtbare Luftdüsen - 2. feste Luftdüsen für die Seitenfenster - 3. Betätigungshebel für Außenlicht - 4. Tachometer mit Display für Anzeige des Ta-
ges- und Gesamtkilometerzählers und der Position der Leuchtweiteneinstellung - 5. Anzeige für Kraftstoffstand mit Reservekontrollleuchte - 6. Multifunktionsdisplay
-7. Anzeige der Motorkühlflüssigkeitstemperatur - 8. Drehzahlmesser - 9. Entriegelungstaste Heckklappe - 10. Kartenfach (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen)
-11. Autoradio (für Versionen/Märkte, wo vorgesehen) - 12. ausrichtbare, mittlere Luftdüsen - 13. feste, obere Luftdüse - 14. Dosenhalter (für Versionen/Märk-
te, wo vorgesehen) - 15. Taste Nebelscheinwerfer - 16. Schalter Warnblinkanlage - 17. Taste Nebelrücklicht - 18. Beifahrer-Frontairbag - 19. Handschuhfach -
20. Taste für Türverriegelung - 21. Bedientasten für Heizung, Gebläse und Klimaanlage - 22. Abdeckung des Zigarettenanzünders/Aschenbecher - 23. Tempera-
tursensor - 24. Bedienhebel für Front - 25. Zündschlüssel und Zündanlassschalter - 26. Hupe - 27. Hebel für Lenkradver/entriegelung - 28. Fahrer-Frontairbag -
29. Bedienelementgruppe: Nullstellung Tageskilometer, Leuchtweiteneinstellung, Trip Computer - 30. Hebel für Öffnung der Motorhaube.
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A. Kraftstoffstandanzeiger mit Reservekon-
trollleuchte - B. Temperaturanzeige für Mo-
torkühlflüssigkeit mit Warnleuchte für Höch-
sttemperatur - C. Tachometer (Geschwin-
digkeitsmesser) - D. Gesamt- und Tageski-
lometerzählerdisplay mit Anzeige der Leucht-
weiteneinstellung - E. rekonfigurierbares
Multifunktionsdisplay - F. Drehzahlmesser
Benzinversion
A. Kraftstoffstandanzeiger mit Reservekon-
trollleuchte - B. Temperaturanzeige für Mo-
torkühlflüssigkeit mit Warnleuchte für Höch-
sttemperatur - C. Tachometer (Geschwin-
digkeitsmesser) - D. Gesamt- und Tageski-
lometerzählerdisplay mit Anzeige der Leucht-
weiteneinstellung - E. rekonfigurierbares
Multifunktionsdisplay - F. Drehzahlmesser
BORDINSTRUMENTE
Benzinversion
Abb. 68 - 2.0 JTS
Abb. 69 - 2.0 JTS Selespeed
A0A0656b
A0A0655b
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54
Abb. 70 - 3.2 V6
Abb. 71 - JTD 16V
Benzinversion
A.Kraftstoffstandanzeiger mit Reserve-
kontrollleuchte - B.Temperaturanzeige für
Motorkühlflüssigkeit mit Warnleuchte für
Höchsttemperatur - C.Tachometer (Ge-
schwindigkeitsmesser) - D.Gesamt- und Ta-
geskilometerzählerdisplay mit Anzeige der
Leuchtweiteneinstellung - E.rekonfigurier-
bares Multifunktionsdisplay - F.Drehzahl-
messer
Dieselversion
A. Kraftstoffstandanzeiger mit Reservekon-
trollleuchte - B. Temperaturanzeige für Mo-
torkühlflüssigkeit mit Warnleuchte für Höch-
sttemperatur - C. Tachometer (Geschwin-
digkeitsmesser) - D. Gesamt- und Tageski-
lometerzählerdisplay mit Anzeige der Leucht-
weiteneinstellung - E. rekonfigurierbares
Multifunktionsdisplay - F. Drehzahlmesser
A0A0687b
A0A0657b